Abstimmung zum 11. Schreibwettbewerb: Thema "Draußen"

In diesem Bereich besteht die Möglichkeit an Schreibwettbewerben teilzunehmen. Probier es gerne einmal aus.

Welche Beiträge zum Thema "Draußen" gefallen euch am Besten?

Umfrage endete am 20 Sep 2011 19:00

Beitrag 1 "Ewig auf der Reservebank"
3
9%
Beitrag 2 "Die da draußen"
5
15%
Beitrag 3 "Es ist gar nicht Sonett Draußen"
2
6%
Beitrag 4 "Da draußen: Nichts"
1
3%
Beitrag 5 "Mal bist du draußen, mal bist du drinnen"
9
27%
Beitrag 6 "Der Nachbarsjunge im Treppenhaus..."
5
15%
Beitrag 7 "Vor langer Zeit ließ ein Pharao eine Pyramide bauen."
4
12%
Beitrag 8 "...Draußen, draußen ist Außen."
4
12%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 33

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Reyn

Abstimmung zum 11. Schreibwettbewerb: Thema "Draußen"

Beitrag von Reyn »

So, los geht's mit der Abstimmung zum elften Schreibwettbewerb.
Los geht es jetzt und Ende Gelände ist Dienstag, der 20.9. um 21 Uhr.
Beachtet, dass ihr bis zu drei Stimmen abgeben dürft.

Die Beiträge noch einmal am Stück:

Beitrag 1
Ewig auf der Reservebank
Herunterfahren
Tür zu, drinnen gleich draußen
schon lange irgendwie krank
Ladenhüterware
In einer Menge ganz weit außen

Man sitzt und denkt, man geht und macht, fühlt und sagt - es etwas raus, doch man bleibt draußen

Aus dem Netz entlassen
wie die gekappte Telefonleitung - kein Freizeichen
oder der alte Bahnhof ohne Gleise
es gibt keinen Anschluss zu verpassen
Wenn es reicht, höchstens für Karteileichen
Laut der Kopf doch man selbst ganz leise

Alles was man dachte oder tat oder aussprach - der Äußerung folgte keine Anknüpfung

Ja zum falschen, nein zum richtigen
Da gewesen sein nur nicht angekommen
Ein, nein, viele Versuche lassen Grenzen erkennen
Nicht bös gemeint, beschwichtigend
Vielleicht nicht offen, ahnte man das Unheil schon kommen
Trotz Hoffnung nichts zu erkennen
Zwecklos und überflüssig auch fortzurennen

Man denkt, man sei raus, der unbeleuchtete Statist verlässt die Bühne, "Tschüß" flüsternd
Jemand: Du warst gut! Lass uns ausgehen - Bist du dabei?

Weg, weg, weg! Gedanken machen sich rar
Warum geht es Dir so prima?
Einsatz! Joker in der Nachspielzeit
Der missing link endlich sichtbar
Schwer war es nichtmal
Es darf auch Glück sein, das vom Dreck befreit

Draußen im Leben, der Ballast fort, die Angst verloren
Hatte man sich vielleicht gegen sich verschworen?
Beitrag 2
Die da draußen

Die da draußen
Können nicht hören,
Was ich lauthals singe
Hinter den Scheiben meines Wagens.

Die da draußen
Können nicht wissen,
Was ich gerade denke
Hinter meiner Stirn.

Die da draußen
Können nicht fühlen,
Was in meinem Herzen
Vor sich geht.

Die da draußen
Haben anderes zu tun,
Als zu spekulieren,
Was mit MIR los ist.
Beitrag 3
Es ist gar nicht Sonett Draußen

Nur eines wünscht ich: dass du mich siehst
Ich will dich betrachtn, selbst wenn du wegschaust
Und wenn du fort wärst, möcht ich hörn wie du kaust.
Und wenn’s du tot wärst, möcht ich hörn wie du niest.

Auch wenn wir getrennt wärn, würd ich dich erfühlen
Du bist für mich mein Drinnen im Draußen
Ohne dich überfiele mich das kalte Grausen
Ohne dich begänne ich zu zittern im Kühlen.

Wieso nur reichst du mir keine warme Hand?
Wieso ziehst du mich nicht rein in dein Heim?
Was muss ich tun, bevor ich darf in dein Land?

Ich weiß: du brauchst mich nicht, du gehst fort
Ich weiß: ganz gleich an welchen Ort
Ich bleib Draußen, ganz allein.
Beitrag 4
Da draußen: Nichts

Es ist Samstagmorgen 7 Uhr. Ich tappe mit nackten Füßen Richtung Bad. Mein Blick fällt auf das Fenster. Auf dem Weg zum Bad registriere ich, dass ich nichts gesehen habe. Ich verifiziere diese Erkenntnis auf dem Rückweg und stelle fest, dass ich Recht habe. Da draußen hat das Nichts alles geschluckt. Es gibt kein draußen mehr. Es gibt nur noch mein Haus, meine Straßenseite. Alles weg. Alles?

Mich überläuft ein Schauder auf dem Weg zum Bett, als ich mir vorstelle, dass es kein draußen mehr gäbe – keines mehr gibt? Wenn es kein draußen mehr gäbe, ich wäre ohne Familie. Meine Freunde wären im Nichts verschwunden. Montag könnte ich nicht zur Arbeit fahren. Nie mehr! Das Gefühl, das sich in mir ausbreitet, ist fürchterlich. Ich kann auch niemanden anrufen, werde nachher kein Internet anwerfen und der Fernseher wird in der kommenden Zeit nutzlos verstauben. All das gibt es nicht mehr. Mein Herz fühlt sich kalt an. All meine Lieben – für immer weg?

Was nun anfangen mit meinem Leben, das erst halb gelebt wurde? Was tun? Wie halte ich es mit mir allein aus? So sehr bin ich mit draußen vernetzt, dass sich nun all diese Fragen stellen! Sicher, ich habe noch einige ungelesene Bücher hier stehen. Aber damit den Rest meines Lebens verbringen?

Doch: Oh, nein! Ich habe nicht bedacht, dass ich auch auf andere Weise abhängig von draußen bin: Schon die Ernährung wirft Probleme auf. Einkäufe werden unmöglich sein, denn das Nichts da draußen, fühlte sich erst wenige Meter vor meinem Haus satt. Geschäfte gibt es nicht mehr. Die Wasserleitungen werden nicht mehr viel hergeben. Meine Lebensmittel- und Getränkevorräte sind verschwindend gering. Ich werde mir kaum bekannte Menschen, meine Nachbarn, um Hilfe bitten müssen. Der Akt des Bittens allein ist schon ein großes Problem. Aber realistisch gesehen: Wird mir jemand, der in der gleichen Lage ist und mich kaum kennt, etwas abgeben?

Ich wälze mich einige Zeit gedankenvoll im Bett herum. All diese Gedanken werde ich nachher aufschreiben. Sie erscheinen mir zu wertvoll, als dass sie ebenfalls im Nichts verschwinden. Dann schlafe ich ein.

Es ist Samstagmorgen 10 Uhr. Ich tappe mit nackten Füßen Richtung Bad. Mein Blick fällt auf das Fenster. Auf dem Weg zum Bad registriere ich, dass ich nichts gesehen habe. Ich verifiziere diese Erkenntnis auf dem Rückweg und stelle fest, dass ich Recht habe. Da draußen hat der Herbst Einzug gehalten. Nebel umhüllt noch immer mein Haus und lässt keinen Blick auf die Welt da draußen zu.

Es beginnt eine Zeit, in der die Menschen sich mehr und mehr im Haus, in ihren Wohnungen aufhalten. Jeder für sich, wenn er denn nicht mit anderen zusammenlebt. Fühlte man sich im Sommer, in der Wärme zwischen Straßencafés herumlaufend und Straßenmusikanten lauschend, noch als Teil der Lebendigen, so muss man nun die im Sommer geknüpften Kontakte zu sich bitten oder besuchen, denn die Straßen leeren sich zunehmend. Keiner trinkt im Nebel Kaffee. Kein Straßenmusiker steht in den Nebelschwaden, denn kein Zuhörer bliebe im Nebel vor ihm stehen.

Für die, die im Sommer verpasst haben, Kontakte zu knüpfen oder zu pflegen, beginnt nun eine einsame Zeit. Drum legt im Sommer eure Vorräte an: Knüpft Kontakte, pflegt Freundschaften, kauft Getränke und Nahrungsmittel ein. Dann wird es euch auch im Herbst gut gehen.
Beitrag 5
Mal bist du draußen, mal bist du drinnen
Du kannst verlieren, du kannst gewinnen
Mal geht es langsam, mal geht es schnell
Die Nacht so dunkel, der Tag so hell
Mal ist dir kalt, mal ist dir heiß
Mal siehst du schwarz, mal siehst du weiß

Draußen vor dem Zelt sitzt ein Clown und sammelt Augenblicke. Einen Augenblick bitte

Mal ist es Ernst, mal ist es Scherz
Mal siegt der Kopf, mal siegt das Herz
Kennst die Freude, kennst die Trauer
Mal bist du König, mal der Bauer
Du darfst nehmen, du musst geben
Du siehst den Tod, siehst neues Leben

Draußen vor dem Zelt sitzt ein Clown und sammelt Augenblicke

Mal hilft reden, mal hilft schweigen
Mal bleibt es still, mal spielen Geigen
Du spürst die Sonne, du spürst den Regen
Bist mal dafür, bist mal dagegen
Mal ist es böse, mal ist es gut
Mal braucht es Angst, mal braucht es Mut

Draußen vor dem Zelt sitzt ein Clown

Mal bist du Riese, mal bist du Zwerg
Ein tiefes Tal, ein hoher Berg
Mal zusammen, mal allein
Mal ist es Wahrheit, mal nur Schein
Mal bist du Antwort, mal die Frage
Mal bist du Frohsinn, mal die Klage

Draußen vor dem Zelt

Mal reist du ab, mal kommst du an
Mal fragst du wo, mal fragst du wann
Fühlst dich frei, fühlst dich gefangen
Du darfst hoffen, du darfst bangen
Mal bist du Mann, mal bist du Frau
Mal ist es circa, mal genau

Draußen
Beitrag 6
Der Nachbarsjunge im Treppenhaus besiegelt wie so oft ihr Schicksal.
Wach. Sonntagmorgens um acht Uhr. Na prima.
Einige Minuten versucht sie noch, sich an dem Traum, den sie eben noch hatte, festzukrallen, aber dann wird ihr klar, dass es keinen Sinn mehr hat.
Mit einem Seufzer schwingt sie sich hoch und zögert einen Moment, welchen Fuß sie zuerst auf den kalten Fussboden setzen soll. Ach Mädchen, als ob es einen richtigen gäbe. Augenreibend schlurft sie ins Bad und widmet sich ihrer Morgentoilette. Der Frau im Spiegel schenkt sie keine Beachtung. Starr blickt sie auf das Waschbecken, wann immer es möglich ist. Nur, wenn es unbedingt nötig ist blickt sie kurz auf, stets bemüht, sich so auf die betreffende Gesichtspartie zu konzentrieren, dass ihr das Gesamtbild erspart bleibt. Sie will sich nicht sehen, wer will das schon?

Tja. Einige werden es wohl müssen, jetzt. Als sie fertig ist, zwaengt sie sich in ihre Kleider und wirft noch einmal einen prüfenden Blick in den Flurspiegel, der sie nur als dunklen Schemen zeigt. Zufrieden feststellend, dass ihr auch in dieser Nacht kein zweiter Kopf gewachsen ist, atmet sie einmal tief durch und öffnet die Tür. Zielstrebig marschiert sie zur Bäckerei, ihre Arme vor der Brust verschränkt und den Blick auf das Wesentliche konzentriert, den Boden vor sich. In der Bäckerei angekommen schlägt ihr Herz etwas schneller, als sie der Verkäufer fragt, was sie gerne hätte. "Zwei Brötchen,bitte. Und einen Kaffee, am Liebsten mit Dir. " Den zweiten Satz behält sie natürlich drinnen, in ihrem Kopf, ebenso wie das Lächeln, dass sie ihm gerne als Erwiderung auf sein wunderschönes schenken würde. Stattdessen murmelt sie etwas von schönem Tag und macht sich flugs im Stechschritt auf den Heimweg.
Zuhause schliesst sie die Tür hinter sich und lehnt sich einen Moment mit dem Rücken dagegen, bevor sie ihre Kleider gegen gemütlichere wechselt.

Mit einer Tasse Kaffee und den nun unter Nutella kaum mehr aufzufindenden Brötchen ausgerüstet, setzt sie sich wie jeden Sonntag auf's Fensterbrett und beobachtet die Geschehnisse auf der Strasse. Ein Jogger lehnt sich gegen einen der Bäume und macht seine Dehnübungen. Sie lächelt. Ein gutaussehender Jogger. Ihr Lächeln erstirbt, als sich eine Joggerin zu ihm gesellt und sie beide zusammen weiterjoggen. Eine alte Frau geht mit ihrem Hund spazieren. Auch das entlockt ihr ein Lächeln. Ein Hund, das wäre etwas. Aber wie soll das gehen, so alleine? Als sie darüber nachgrübelt, taucht ein junger Mann auf dem Hof auf, der sich nach irgendetwas umzusehen scheint. Hierher. Los. Schau zu mir. Bemerk' mich. Just in diesem Moment schweifft sein Blick tatsächlich zu ihrem Fenster. Flugs zieht sie die Vorhaenge zu und faellt dabei fast vom Fensterbrett, ein Schicksal, dass ihrer Kaffeetasse nicht erspart bleibt. Leise fluchend macht sie sich ans Aufwischen, als auch noch das Telefon klingelt. "Hey, ich bin's, Julia. Wir gehen nachher aufs Weinfest, gehst Du mit?" Sie blickt auf die Kaffeepfütze und möchte am Liebsten losheulen. "Nein, heute eher nicht." Am liebsten nie mehr. "Ach komm. Vielleicht triffst Du da ja 'nen Netten." Sie atmet tief durch. "Ich überleg's mir, ja? " kann sie gerade noch sagen, bevor der Kloß im Hals zu erdrückend wird und sie schnell den Hörer auflegt. Etwas unhöflich, aber ihre Freundin ist das ja inzwischen gewohnt.

Langsam lässt sie sich am Küchenschrank heruntersinken und schliesst die nun tränenüberströmten Augen. In Gedanken schliesst er sie in seine Arme, wer immer er auch sein mag. In Gedanken wischt er ihr die Tränen weg. "Was ist denn, Kleines?" Mühsam reisst sie sich aus ihrem Tagtraum und macht sich daran die Scherben ihrer Tasse aufzuräumen. Nein, hier drinnen ist niemand. Nur sie, nur sie ganz alleine. Draußen, ja, irgendwo dort draußen wartet er. Draußen, ein völlig Fremder. Wie sollte so jemand in ihre kleine Welt passen? Warum sollte er das wollen? Die große Welt aufgeben, um mit ihr zusammen zu sein. Ja, ne, klar, natürlich. Dass sie ach so liebenswert sei, sagten ihr komischerweise ja auch nur ihre Freundinnen. Na, was soll's auch. Hier drin, wo niemand sie sich zumuten muss, geht's ihr doch gar nicht so schlecht. Die letzten Kaffeereste sind aufgewischt, die letzte Scherbe ist im Mülleimer verschwunden. Als sie sich auf dem Sofa in ihre Decke einmümmelt, bleibt einzig das Telefon, das anklagend auf dem Beistelltisch steht. Ein gezielter Wurf mit einem Kissen beseitigt auch dieses Problem.

Draußen im Treppenhaus gröhlt noch einmal der Nachbarjunge, dringt aber durch ihren wohligen Mantel aus Selbstmitleid nicht bis zu ihr vor, was es ihr ermöglicht, das zu tun, was sie von Anfang an tun sollen hätte. Einfach weiterschlafen.
Beitrag 7
Vor langer Zeit ließ ein Pharao eine Pyramide bauen. Der exakt quadratische Grundriß war genau nach den Sternen ausgerichtet, jeder einzelne Quader wurde so paßgenau behauen, daß selbst heute kein Blatt Papier in die Fugen paßt. Die Außenseite wurde mit polierten Kalksteinen verkleidet. Fällt das Licht der Sonne parallel zu einer Seite, wirft keine Erhebung einen Schatten. Vergoldete Platten umhüllten die Spitze der Pyramide, so daß sie weithin sichtbar war.

Auf einer Seite der Pyramide blieb knapp unterhalb der Spitze genau ein Stein draußen. Dieser wurde an den Fuß der Pyramide gelegt. Die zahlreichen Menschen aus nah und fern, die kamen, um die Pyramide mit eigenen Augen zu sehen, fragten immer, warum dieser eine Stein nicht eingebaut wurde. So ließ der Pharao neben diesem Stein eine Tafel mit der Aufschrift aufstellen:
Ohne mich ein Makel besteht,
wie bei allem auf dieser Welt.
Beitrag 8
...Draußen, draußen ist Außen.

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Reyn

Re: Abstimmung zum 11. Schreibwettbewerb: Thema "Draußen"

Beitrag von Reyn »

Der Ursprungsthread findet sich übrigens hier: http://abtreff.de/viewtopic.php?f=17&t=10781 .
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schwarzkaeppchen
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Re: Abstimmung zum 11. Schreibwettbewerb: Thema "Draußen"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

1 stimmabgabe pro tag ist sooooo langweilig.

stimmt bitte zahlreicher ab. jeder hat auch drei stimmen!!!
"Bewahre deine Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber nicht weiter leben." - Mark Twain

vs

"Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." - Hans Christian Andersen
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schwarzkaeppchen
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Re: Abstimmung zum 11. Schreibwettbewerb: Thema "Draußen"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

schade, dass die abgeschlossene umfrage nun die des schreibwettbewerbs abgelöst hat.

*schieb*
"Bewahre deine Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber nicht weiter leben." - Mark Twain

vs

"Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." - Hans Christian Andersen
Reyn

Re: Abstimmung zum 11. Schreibwettbewerb: Thema "Draußen"

Beitrag von Reyn »

In eigener Sache:
Zu Beitrag 2,4,5 und 7 müsste ich noch wissen, ob ich nach Ende der Abstimmung die Anonymität aufheben darf/soll.
Schreibt ihr mir bitte einfach eine PN, falls ich den Namen bekanntgeben darf.
Ansonsten lasse ich euch anonym bleiben und ihr könnt euch dann ja gerne jederzeit nach (!) Ende der Abstimmung immer noch nachträglich per Beitrag in diesem Thread zu euren Werken bekennen.

Gruß,
Reyn (*schieb ;)* )
Reyn

Re: Abstimmung zum 11. Schreibwettbewerb: Thema "Draußen"

Beitrag von Reyn »

Endspurt :-). Wer hat noch nicht, wer will...aeh, wer hat noch nicht :-)?
Reyn

Re: Abstimmung zum 11. Schreibwettbewerb: Thema "Draußen"

Beitrag von Reyn »

Gratuliere an den Verfasser von Beitrag 5 zum Sieg im 11. Schreibwettbewerb.
Da ich noch kein ok für die Bekanntgabe habe, zumindest vorerst noch anonym.

Die weiteren Verfasser, die ihr ok gaben:
Beitrag 1: exlamento
Beitrag 2 und 4: schwarzkaeppchen
Beitrag 6: Reyn
Beitrag 8 wurde schon nicht-anonym gepostet: Bjoern83

Sollte noch jemand sich umentschliessen, könnt ihr euch ja einfach selbst bekennen :-).
Gerade beim Sieger wäre es natürlich interessant. Falls Du anonym bleiben magst, müssen wir mal schauen, wie wir das mit dem 12. machen, aber jetzt erstmal nochmal Glückwunsch.
Reyn

Re: Abstimmung zum 11. Schreibwettbewerb: Thema "Draußen"

Beitrag von Reyn »

So, nach dem okay und etwas paranoider Rückfrage meinerseits angesichts des Troubles letztes Mal:

Gratulation an Valentin zum Sieg :-).
Valentin
Liebt es sich hier auszutauschen
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Re: Abstimmung zum 11. Schreibwettbewerb: Thema "Draußen"

Beitrag von Valentin »

Vielen Dank!!!

Hätte ich wirklich nicht gedacht, bin daher teils überrascht, teils sehr erfreut.
Irgendwie fällt es mir schwer, das abstimmende Publikum einzuschätzen (ähnlich FDP?!). Die Beiträge, mit denen ich selbst recht zufrieden bin, finden meist wenig Zuspruch. Andersrum ist es ähnlich.
Aber vielleicht macht dies den Schreibwettbewerb ja gerade aus, erzeugt Spannung und macht einfach Spaß.

Bis zum nächsten Mal
Valentin
No matter where you go, there you are

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