Abstimmung zum 24. Schreibwettbewerb "(Zwangs-)Pause"

In diesem Bereich besteht die Möglichkeit an Schreibwettbewerben teilzunehmen. Probier es gerne einmal aus.

Welche beiden Beiträge zum Thema "(Zwangs-)Pause" gefallen dir am besten?

Umfrage endete am 05 Mai 2012 19:28

Beitrag 1: "Warum die Zwangspause ein Gewinn ist"
6
25%
Beitrag 2: "Unterbrechungen (...)"
4
17%
Beitrag 3: "Splitter-Ballade"
6
25%
Beitrag 4: "Was würd ich nicht tun, was würd ich nicht planen (...)"
5
21%
Beitrag 5: "Vom Zwange befreit sind Seele und Herz (...)"
3
13%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 24

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
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schwarzkaeppchen
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Abstimmung zum 24. Schreibwettbewerb "(Zwangs-)Pause"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

Fünf Beiträge wurden eingereicht beim 24. Schreibwettbewerb zum Thema "(Zwangs-)Pause". Vielen Dank euch Schreibern!

Bitte lest und stimmt ab, welche beiden Beiträge euch am besten gefallen. Jeder hat also 2 Stimmen.


Die Abstimmung geht bis Samstag, 5. Mai 2012.



Viel Spaß euch allen beim Lesen und Abstimmen!


Hier nun die zunächst anonymen Beiträge:

Beitrag 1:

Warum die Zwangspause ein Gewinn ist
Jeder Augenblick hat eine eigene Identität. Kein Augenblick ist in seiner Gesamtheit reproduzierbar. Das Leben ist eine Anreihung von Augenblicken. Aus jedem Augenblick kann etwas mitgenommen werden. Das Sein ist ein großer Lehrmeister. Ein guter Lehrer nützt wenig, wenn der Schüler seine Augen und Ohren versperrt. Es kann nur gelernt werden, wenn hingeschaut wird, es zugelassen wird. Eine von außen auferlegte Zwangspause verursacht Trauer. Ein geliebter Mensch ist weggebrochen. Dieses Trauergefühl ist unangenehm, ist jedoch belehrender Natur. Erst jetzt erfahre ich das ganze Ausmaß darüber, wie viel mir der andere Mensch bedeutete. Ich erfahre auch, zu welchen enormen Gefühlen ich fähig bin. Das wichtigste, das ich erfahre: Der andere Mensch ist nicht selbstverständlich.
In der ständigen Anwesenheit von Menschen verliert sich dieser Gedanke rasch. Die Nähe verstellt den Blick. Es verhält sich hier wie mit der Betrachtung eines Gemäldes. Oftmals ist es notwendig einen Schritt zurückzugehen, in die Distanz überzuwechseln, damit der Blick erhellt oder zumindest erweitert wird.
Kein Lebewesen ist selbstverständlich, ob er nun über ausgeprägte Eigenschaften verfügt oder nicht. Das er bereits existiert ist außergewöhnlich. Umso außergewöhnlicher, wenn er sich dazu entschließt auch für mich zu existieren. Alltäglicher Umgang lässt diese Nichtselbstverständlichkeit in Gewöhnung, also Selbstverständlichkeit, umschlagen. Das ist fatal. Daher dient die Entfernung vom Menschen als Vergegenwärtigung des Wunders der er ist. Die ungewollte Entfernung verursacht Schmerzen und der einzelne Mensch kann nicht ersetzt werden. Jedoch kann aus der Trauer der Blick dauerhaft verändert werden. Ab sofort wird jeder Mensch, der geschätzt wird, stets aus mehren Blickrichtungen abgeklopft. Vielfältig werden die Sehstrahlen ausgeworfen, der so erfasste Mensch wird dadurch noch eindrucksvoller beleuchtet, er gewinnt an Nichtselbstverständlichkeit, das Besondere an ihm wächst. Natürlich ist es problematisch, wenn andere Menschen sich diesen Mehrfachblick nicht zugelegt haben und daher keine vertiefte Begegnung zustande kommt, da sie einen ablehnen. Jedoch ist es kein Hinderungsgrund andere Menschen in ihrer Bedeutsamkeit zu vergegenwärtigen, bloß weil sie mich nicht zu schätzen wissen. Es kann ohnehin nicht beeinflusst werden, wie der andere Mensch einen wahrnimmt. Es kann folglich nicht darum gehen, wie der andere Mensch mich sieht, sondern wie ich selber einen Menschen ansehen möchte.
Erst in der Störung wird der Mensch zum Menschen. Wird der routinierte Handlungsablauf unterbrochen, bleibt der Mensch stehen und fragt sich: Was geht hier vor sich? Erliegt der Mensch Körperschmerzen, was als Störung des gewohnten Körperablaufs ausgelegt werden kann, nimmt er erstmals seinen Körper eindringlich wahr. Im Alltag wird das Herz nicht gespürt, erst wenn es Probleme verursacht. Störungen können unangenehm sein. Das Angenehme wie das Unangenehme kann hilfreich sein. Wie beschrieben, entzieht sich mir ein geliebter Mensch werde ich in meinen Selbstverständlichkeitsannahmen unterbrochen, gestört. Ich sehe ihn nun auch anders, sehe mehr. Darum funktioniert wirkliche Liebe auch so gut. Sie ist eine große Störung. Eine Störung der üblichen Einsamkeit. Daher nehme ich in ihr mehr Welt war. Manche würden großspurig sagen, das DU als ein anderes Ich*. Das ist etwas übertrieben und geht auch am Charakter der Liebe vorbei, denn es wird kein anderes Ich benötigt, sondern ein DU, das vom Ich nicht weggedacht werden kann. Weil es so selten ist, dass eine tiefe Verbundenheit gespürt wird, in Geist wie Körper, liegt eine beständige Sorge, ja Angst um den anderen vor. Ständig kann er verloren oder durch dem Tod aus meinem Leben entrissen werden. Das Bewusstmachen dieser Vorgänge hält die Störung im Beisammensein des anderen Menschen aufrecht. So bleibt er nichtselbstverständlich. In der wirklichen Liebe, nicht bloß in der behaupteten, bleibt der einzelne Mensch das Wunder das er ist.
Auch wenn von außen keine Pausen zwanghaft auferlegt werden, kann es nützlich sein, selber Pausen zu erzwingen. Statt in dem einzelnen Augenblick zu verharren, wird dann aus dem bestimmten Augenblick ausgetreten und in einen anderen eingetreten, die Distanz hergestellt und die Sehkraft erweitert. Wenn ich jeden Tag Schokokuchen esse ist die Wahrscheinlichkeit hoch das mir eines Tages beim Anblick dieses Kuchen sauschlecht wird. Unabhängig davon ob es mein Lieblingskuchen ist. Verzichte ich ein paar Tage auf Schokokuchen, entwöhne ich mich, kann ich ihn wieder voll genießen, weiß ihn in vollem Umfang zu schätzen. Nun ist ein Mensch keine Speise, aber auch hier kann sich eine Begegnung ohne Atempausen erschöpfen. In der Nähe gefangen zu sein birgt die Gefahr den andere zu einseitig zu betrachten. Gelegentliches Abstandnehmen und Abstandlassen bewahrt - um mich einer schlechten Metapher zu bedienen - sozusagen den Geschmack am andern.
Ich habe anderen Menschen eine Zwangspause auferlegt. Ich weiß nicht, wie es ihnen dabei ging. Vermutlich war ich ihnen egal und es hat sie nicht weiter gestört. Manche Menschen haben mir eine Zwangspause auferlegt. Um ein, zwei habe ich bitterlich geweint. Meine Tränen haben sich immer gelohnt. Mein Weltblick erweiterte sich. Von daher waren mir diese Menschen auch in ihrer Abwesenheit dienlich. Die Zwangspause als Gewinn. Wer mehr Welt wahrnehmen möchte muss den Mut zur Störung haben. Traut euch also, seid gestört! :-)


* Es hängt auch von der Auslegung aus. Wenn damit gemeint ist dass die Sorge um den anderen der Sorge um das Ich gleicht oder sogar übersteigt, dann ja. Wenn es auf Eigenschaften bezogen ist, dann nein. Ich habe nichts gegen mich, aber ich bin ja schon vorhanden, dann lieber noch ein Du statt ein zweites Ich. Denn von einem Du kann ich viel Neues erfahren und lernen.



Beitrag 2:

Unterbrechungen
Pausen sind zur Erholung da, meistens, sagen viele
Pausiert der schlafende?
Aufgezwungen, biologisch, sehr genossen, Erholung
Der Tag wird unterbrochen
zum Stärken, Brotzeit oder Frühstückspause
es gibt Müsli, Fleisch und KaffeeTeeEtc

zwischen jedem Biss eine Kaupause
Verdauungspause
Verschnaufpause
Raucherpause
Arbeitspause
Kulturpause
Kunstbanause
Pausen von Dingen, Pausen für Dinge
Meist ist es einfach, nur den Zustand unterbrechen.
Wie pausiert man Einsamkeit?
Warum Beziehungspausen?
Dann lieber Beziehungspausenpause

Pause vom Schreiben
Schaffenspause



Beitrag 3:

Splitter-Ballade

Die Sonne ist, nach schönen Stunden,
jetzt hinter Wolken ganz verschwunden.
Der Himmel, sonst so herrlich blau,
wird nicht ganz schwarz, doch ziemlich grau.
Der Wind bewegt die Zweige schnell,
die Luft ist homosexüell*.
Da weiß nicht nur Herr Kachelmann,
es fängt gleich zu gewittern an.

Und da schon zuckt ganz konsequent,
der erste Blitz am Firmament.
und gleich darauf, wer hätt’s gedacht,
der erste Donner tosend kracht.
Der nächste Blitz, ’s ist nicht zum Lachen,
lässt’s direkt neben mir dann krachen.
Und ich kann’s auf dem Bildschirm seh’n:
Ich kann jetzt nicht mehr online geh’n.
„Na, super“, denke ich mir, „wie denn
soll ich jetzt bloß prokrastinieren?“
Und da wir Wochenende haben,
geschlossen ist der Rechnerladen.

Der Rechner bleibt, es ist ein Graus,
das ganze Wochenende aus.
Zum Fachmann bring ich die Geräte,
auf dass er sie mal prüfen täte.
„Das könnte dauern, ich bedauer’“,
sagt er, und formuliert’s genauer,
„denn Sie sind hier in meinem Laden
der einz’ge nicht mit Wetterschaden.
Ich will es einfach so mal sagen:
Ich melde mich so in drei Tagen.“

Das tut er auch und halb vergnügt,
er weiß jetzt nämlich, woran’s liegt.
Er sagt es freundlich, gar nicht barsch:
„Der Grund: Ihr Splitter ist im A.rsch.“
Ich fass mir gleich ans Hinterteil,
jedoch – da scheint mir alles heil.
Ach so – mein Gott – wo denk ich hin?
Er meint’s im übertrag’nen Sinn.
Da muss dann wohl ein neuer her,
die Lösung fällt ihm gar nicht schwer.
Er hat, das würd’ sich für mich lohnen,
zu äußerst guten Konditionen,
noch einen da und richtig günstig.
„Hier haben Sie ihn, macht dreißig fünfzig.“
Mal wieder war’s – wie oft nun schon?
Eine ungeplante Investition.
Na, immerhin – und das ist fein,
kann wieder mal ins Forum rein.

Die Sonne ist, nach schönen Stunden,
jetzt hinter Wolken ganz verschwunden.
Der Himmel, sonst so herrlich blau,
wird nicht ganz schwarz, doch ziemlich grau.
Die Luft wird langsam wieder kühl,
sie war ja heute ziemlich schwül.
Gleich könnt’ es donnern, man weiß nie,
ob ich jetzt mal den Stecker zieh’?


* = schwül (das reimt sich aber in diesem Falle nicht...)



Beitrag 4:

Was würd ich nicht tun, was würd ich nicht planen,
so viel wär erledigt, so viel wär getan.
Das Wetter ist prima, die Sonne kommt raus,
doch ich lieg nur rum und bleibe im Haus.
Die Krankheit sie hält mich, bin hilfloses Opfer.
Statt fröhlichem Sportler nur Nasentropfer.



Beitrag 5:

Vom Zwange befreit sind Seele und Herz
durch der Sonne belebenden Schein,
im Abgrunde stellt sich Freude ein.
Der alte Trübsinn, mit seinem Schmerz,
verkroch sich in einen dunklen Hain.
Von dort sendet er, manch vergessenes Bild
und andere schmerzliche Gedanken
ins ansonsten frohe Gemüt.
Aber die Sonne duldet kein Wanken,
die Pause soll nicht bald enden,
alles will sie zum Guten wenden.

(frei nach J.W.v.G.)


"Bewahre deine Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber nicht weiter leben." - Mark Twain

vs

"Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." - Hans Christian Andersen

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exlamento

Re: Abstimmung zum 24. Schreibwettbewerb "(Zwangs-)Pause"

Beitrag von exlamento »

Fürs Abstimmen gilt übrigens keine Zwangspause!
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schwarzkaeppchen
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Re: Abstimmung zum 24. Schreibwettbewerb "(Zwangs-)Pause"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

Da hast du recht, exlamento. Aber haben das hier auch alle verstanden? Ihr habt noch einen ganzen Tag, um zu lesen, die Beiträge wirken zu lassen und abzustimmen.
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Re: Abstimmung zum 24. Schreibwettbewerb "(Zwangs-)Pause"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

Vier Stunden gebe ich euch noch. Dann hat sich das Thema "Zwangspause" erledigt und wir drücken wieder auf Play. :kopfhoerer:
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Re: Abstimmung zum 24. Schreibwettbewerb "(Zwangs-)Pause"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

*PLAY drück*
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schwarzkaeppchen
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Re: Abstimmung zum 24. Schreibwettbewerb "(Zwangs-)Pause"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

Haha, ihr dachtet eben, das wäre schon die Auflösung wer was geschrieben hat? Nein, war nur die Auflösung der "(Zwangs-)Pause", damit sich die Welt weiterdreht...



Hier nun die Auflösung unseres kleinen "(Zwangs-)Pausen"-Wettbewerbs:

Herzlichen Glückwunsch den beiden Autoren von Beitrag 1 und 3, die mit gleicher Stimmzahl gewonnen haben!

Der Einsender von Beitrag 1 erhielt 6 Stimmen, hat damit gemeinsam mit Beitrag 3 gewonnen, möchte aber anonym bleiben. Falls du beim nächsten Schreibwettbewerb mitorganisieren möchtest, wende dich an mich oder direkt an Kostas Klopsis.
Beitrag 2 stammt von exlamento und erhielt 4 Stimmen.
Ebenfalls gewonnen hat die von Kostas Klopsis stammende "Splitter-Ballade" (Beitrag 3) mit 6 Stimmen.
Beitrag 4 stammt aus der Feder von Reyn und erhielt 5 Stimmen.
Der an Goethe angelehnte Beitrag 5 erhielt 3 Stimmen und sein Verfasser möchte anonym bleiben.

Vielen Dank euch Schreibern für eure Kreativität und euren Mut, eure selbstverfassten Beiträge hier zu veröffentlichen. Auch allen Lesern, die ihre Stimmen abgaben, vielen Dank!

Kostas und Anonymus 1, nun ist's an euch, den neuen Schreibwettbewerb, nämlich den 25. (Jubiläums-)schreibwettbewerb zu organisieren! Viel Freude dabei!

Euer schwarzkaeppchen
"Bewahre deine Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber nicht weiter leben." - Mark Twain

vs

"Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." - Hans Christian Andersen
merton

Re: Abstimmung zum 24. Schreibwettbewerb "(Zwangs-)Pause"

Beitrag von merton »

Das mit dem anonym bezog sich ja nur auf andere Umstände, die sich ja nun erledigt haben.

Da ich eitel genug war für mich selber zu stimmen, würde ich, wenn Kosta viel daran gelegen ist ihm auch den Vortritt lassen und er kann das nächste Thema bestimmen, ich bin da ja ohnehin nicht so geübt im Ablauf. Liegt ihm nichts daran würde ich es auch selber organisieren. Kein Problem. Themen gibts ja genug. Zu zweit organisieren scheint mir eher umständlich. Also Kosta du kannst mich ja mal anschreiben ob du willst oder ich soll.

Ich möchte mich auch noch bei allen Bedanken die in der Liste abgerutscht sind und aus Versehen für Beitrag 1 gestimmt haben. :mrgreen:
Kostas Klopsis

Re: Abstimmung zum 24. Schreibwettbewerb "(Zwangs-)Pause"

Beitrag von Kostas Klopsis »

Vielen Dank an alle, die für meinen Beitrag gestimmt haben. :D :daumen:

Das neue Thema folgt dann in Kürze.

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