Abstimmung zum 61. Schreibwettbewerb "Erkenntnis des Tages"

In diesem Bereich besteht die Möglichkeit an Schreibwettbewerben teilzunehmen. Probier es gerne einmal aus.

Welche bis zu drei Beiträge zum Thema "Erkenntnis des Tages gefallen dir am besten?

Umfrage endete am 13 Okt 2014 20:27

Beitrag 1: Ein jeder nach seiner Art
3
10%
Beitrag 2: Trilogie der Erkenntnis
5
17%
Beitrag 3: Echt uncool, oder?
7
23%
Beitrag 4: Was lernen wir daraus?
2
7%
Beitrag 5: Hmmm
7
23%
Beitrag 6: Ferien (wahr oder gelogen?)
6
20%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 30

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Kostas Klopsis

Abstimmung zum 61. Schreibwettbewerb "Erkenntnis des Tages"

Beitrag von Kostas Klopsis »

Auch wenn anderswo schon Spekulationen bezüglich des nächsten Themas angestellt wurden, muss natürlich erst einmal abgestimmt werden. Sechs tolle Beiträge sind eingereicht worden, vielen Dank dafür. Eine Woche habt ihr jetzt Zeit, euren bis zu drei Favoriten eine Stimme zu geben.

Die Spannung steigt...

Hier noch einmal alle Beiträge:

Beitrag 1:

"Ein jeder nach seiner Art." (deutsches Sprichwort)

Zögerlich und mit Unbehagen schob er seine Hand ganz langsam hinein. Er konnte es nicht fassen, dass er dies wirklich tat. Hatte er sie noch alle? Er? Seine Finger glitten voran, doch er unterbrach die Bewegung. Sie nickte ihm aufmunternd zu. „Ja!“, seufzte sie, „Genau so! Trau dich ruhig!“ Ihr entwich ein Kichern. Also machte er weiter. Es war ein seltsam enges Gefühl um seine Hand herum. Die Hand eines erwachsenen Mannes… Erwachsen, dachte er und schnaubte innerlich. Ich – erwachsen! Gleichzeitig spürte er, dass seine Hand nun fast vollständig umschlossen war und er nicht weiter hinein gleiten konnte. Die Frau lächelte wieder. „So ist es gut“!“, schnurrte sie. „Und nun bewege die Hand und sprich zu mir!“

Vorsichtig bewegte er die Hand leicht nach oben, ließ sie dann aber wieder sinken. Als er zu dem Buch hinüber sah, schüttelte sie den Kopf. „Nein, nicht nachlesen. Du kannst das auch ohne dein Buch. Versuche es so. Sei mutig. Du kannst das!“ Er bewegte vorsichtig seine Finger. „Einmal findet jeder seinen Meister!“, kam es ihm recht flüssig über die Lippen.

„Jaaaaaaa. Weiter!“, flüsterte sie, als er erstaunt nach Luft schnappte. „Jedem Tierchen sein Pläsierchen." Die beiden prusteten los. Als er sich etwas beruhigt hatte, stieß er seine Hand etwas nach vorn. „Höflichkeit ist wie ein Luftkissen: Nichts darin, doch es mildert die Stöße des Lebens." Sie japste nach Luft. „In der geballten Faust sind alle Finger gleich. „Ja, weiter!“ "Er wackelte etwas mutiger mit der Hand hin und her: „Not macht erfinderisch.“ Sie wischte sich die Lachtränen aus dem Gesicht und strich sich eine Strähne ihres dicken roten Haars hinter das Ohr. „Gib mir mehr!“, forderte sie und blickte auf den Spielteppich ihres kleinen Jungen, auf dem die beiden saßen. Euphorisiert gehorchte er. Auch seine Linke schlüpfte in die ungewohnte Umgebung. Frech flüsterte er im Takt der Bewegungen seiner Finger: „Rostige Dächer haben meist feuchte Keller.“ „Autsch, das saß!“, kreischte sie auf. „Doppelt genäht hält besser.“, beruhigte er sie und fügte hinzu: „Die Zeit heilt alle Wunden.“

Japsend lagen die zwei nach Luft hechelnd auf dem Spielteppich. Sie grinsten sich verschwörerisch zu. Plötzlich sprang sie auf. „Ha!“, schrie sie begeistert auf und sprang jubelnd um das Kasperletheater im Spielzimmer ihres Jüngsten herum. „Es hat geklappt! Ich wusste es. Als du sagtest, dass es zum Mäuse fisten wäre, dass du dir die Sprichwörter für deine Germanistik-Prüfung nicht merken könntest, fiel mir die Lösung wie Schuppen von den Augen. Mit den Mäusehandpuppen vom Kleinen würde es klappen! Stichwort „Spielerisches Lernen!“ – Mäuse fisten! – Ich fasse es nicht!“ Sie hielt sich den Bauch, weil sie vom nächsten Lachanfall geschüttelt wurde.

Erschöpft lehnte er sich mit den beiden Mäusehandpuppen über den Händen gegen die Wand. Er war nassgeschwitzt vom vielen Lachen. "Ende gut,", krächzte die Maus auf seiner Linken. "Alles gut.", ergänzte zum letzten Mal die Maushandpuppe auf seiner Rechten. Jetzt hieß es ganz schnell duschen, Klamotten vom Ehemann der besten Freundin überziehen und zur Uni düsen. Die Germanistik-Prüfung begann in genau eineinhalb Stunden. Die Sprichwörter würde er mit Sicherheit nie mehr vergessen.



Inspiriert durch die Erkenntnis des Tages von Heathcliff am Mi 5. Feb 2014, 10:24
Heathcliff hat geschrieben:Ich kann mir einfach keine Sprichwörter merken, es ist zum Mäuse fisten!!! :wuetend:
Beitrag 2:
Trilogie der Erkenntnis

Nie hätte sie gedacht, dass sie das Angebot, eine Trainings-Beziehung zu führen, so aus der Bahn werfen würde. Es hatte doch sogar ein wenig geknistert beim ersten Treffen. Sie hatte schon angefangen zu träumen und nun diese Reaktion auf sein Angebot, das doch ihrem Wunsch entsprach? Wahrscheinlich lag es an der Betonung, dass es eine Beziehung zu Trainingszwecken wäre. Hätte er das wirklich so sagen müssen? Scheinbar war ihm das wichtig. Oder hatte er sich nur ungeschickt ausgedrückt?

Ausblenden. Wegbeamen. Die zwei neuen Alben kamen da gerade richtig! Silberling rein in den Schlitz und Volume auf Max! „Wenn’s weh tut, ist man noch am Leben.“ Ihr Mantra, das sie die nächsten vier Wochen aufrecht halten würde. Vier Wochen Beschallung mit zwei Songs, die ihr zuerst gar nicht so gut gefallen hatten. Sie waren dermaßen negativ, passten nun aber perfekt zur Stimmung. Vier Wochen Weltuntergang. Vier Wochen Leid.

Am letzten Tag der vier Wochen fand an der Theke ihres zukünftigen Lieblingsladens eine Verwandlung mit ihr statt. Durstig stand sie an der Theke. Schon viel zu lange stand sie dort. Wie schon so oft an dieser Theke, stand sie da und wurde nicht gesehen. Wieder einmal traf sie die Erkenntnis: „Ich bin unsichtbar!“ Niemand wollte wissen, was sie gerne trinken wollte.
Doch dann merkte sie: Dem Typ da, um die Ecke, dem ging es genauso wie ihr. Auch er wurde komplett ignoriert. Sie fingen an, miteinander herumzuflachsen, machten sich über sich selbst lustig, dass sie wohl unsichtbar wären und dann passierte es. „Hallo? Hallo! Der junge Mann da hätte gern etwas zu trinken!!!“, brüllte sie zwischen zwei Typen gequetscht der Frau hinter der Theke zu. Die Thekenkraft wandte sich ihm zu und er grinste dankbar zu ihr rüber und zwinkerte ihr zu. Als dann auch sie selbst ihre Bestellung losgeworden war und sie mit einem Getränk versorgt von dannen zog, war sie nicht mehr dieselbe wie vorher.

Sie war nicht mehr unsichtbar. Sie war nicht mehr durstig. Sie hatte geflirtet. Das war es doch, oder? Ein witziger Flirt mit diesem anderen unsichtbaren Typen, der eigentlich so gar nicht ihr Typ war und doch – sie grinste vor sich hin. Sie war sich gewiss: Die vier Wochen des Leids hatten nun ein Ende. Dies war der Anfang von etwas neuem. Das wollte sie öfter. Sie war nicht mehr durstig, aber hungrig – lebenshungrig.

„Unten ist nicht das gleiche wie oben!“, so wurde ihr klar, als nach vier Wochen lebenshungriger Versuche noch immer nicht das klappte, was in ihrer Vorstellung doch nach jahrzehntelanger Warterei nicht weitere Wochen oder Monate an Aufschub benötigte. Sie wollte Sex mit diesem Typen, den sie am Tag nach ihrer Verwandlung kennengelernt hatte. Jetzt und nicht irgendwann. Aber unten machte nicht mit. Kein Sex für sie. „No entry! Entreé interdite!“, schien da zu stehen. Ihr Körper machte dicht und wollte nicht das, wozu sie Lust hatte. Ihr Fazit: „Nützt nix, wenn man sich auf Etwas/Jemanden freut, deswegen tritt es noch lange nicht ein.“


Pate für die Entstehung der Story „Trilogie der Erkenntnis“ standen diese drei Erkenntnisse des Tages:
• von Einsamer Igel: lDo 5. Dez 2013, 00:39 „Wenns weh tut, ist man noch am Leben.“
• von SciFiGirl: Fr 10. Jan 2014, 09:26 „... ich bin unsichtbar.“
• von w82nrw: Mi 17. Jul 2013, 00:47 „unten ist nicht das gleiche wie oben“


Das abschließende Fazit wurde ebenfalls den Erkenntnissen des Tages entnommen:
• von Dragon: Di 5. Aug 2014, 18:54 „Nützt nix, wenn man sich auf Etwas/Jemanden freut, deswegen tritt es noch lange nicht ein.“
Beitrag 3:

Echt uncool - oder?

Wir kennen sie schon, die üppige Wurstfachverkäuferin aus dem Surreal. Schon vor ca. zwei Jahren schob sie ihre ausladenden Brüste immer wieder gern auf die Waage, statt dort Schnitzel, Wiener oder Aufschnitt abzuwiegen. Nicht jeden Kunden sprach dies an, wie wir damals erfahren durften. Trotz ihrer herzlichen Art, schien ihre Leibesfülle manchen Kunden zu verschrecken.

Nichts destotrotz. Noch immer steht sie tagaus, tagein frisch, da gut gekühlt mit rosigen Bäcklein freundlich und aufmerksam ihren Kunden gegenüber, die im Surreal mit dem Anspruch „Einmal hin, alles im Kofferraum.“ ihren wöchentlichen Einkauf auf effektive Weise bewältigen.

Woche für Woche schiebt sich jeden Dienstagabend ihre Lieblingskundschaft vor die Fleischauslage im gläsernen Schneewitchensarg, wie die Kolleginnen scherzhaft die Wursttheke zu nennen pflegen. Wie jeden Dienstagabend reflektieren diverse Piercings rund um den Kopf der Lieblingskundschaft kaltes Neonlicht. Aufmerksame muntere Augen wandern genüsslich über Wurstauslage und Fleisch, heben sich endlich und strahlen die lächelnde Wurstfachverkäuferin herzlich an.

Nach dem üblichen Hin und Her von „was-darf’s-auch-bisschen-mehr-sein-danke-das-wars“ schlägt der Tacker wieder gnadenlos zu. KLACK. Sie bittet die Lieblingskundschaft einen Moment um Entschuldigung, dreht sich um, hantiert versteckt. Dann wie immer: „Vielen-Dank-Auf-Wiedersehen-Schönen-Abend-noch-Danke-ebenfalls“ Die Lieblingskundschaft verstaut das Wurstpaket im Einkaufswagen und schlendert lässig Richtung Käse davon.

Wir kennen sie schon, die Lieblingskundschaft. Sie sitzt allabendlich vorm Rechner, liest im AB-Treff. Jeden Dienstag gönnt man sich etwas besonders leckeres zum Abendbrot nach einem langen Arbeitstag. Wurst, Käse frisch aus dem Surreal auf dem Heimweg erstanden. Beim Öffnen des Wurstpakets wie jeden Dienstagabend seit Monaten Verwunderung: Wieder ist die Heftklammer für den Kassenzettel durch die Wurst getackert. Doch Moment. Was ist das? Auf der Rückseite des Kassenbons ist mit Kugelschreiber eine Telefonnummer notiert. Darunter ein kleiner lächelnder Smiley mit großen Augen und einer weiteren Heftklammer als Piercing am gezeichneten Ohr.

Steht zu fragen: Ist es wirklich so uncool, wenn …
Es ist uncool, wenn die Wurstfachverkäuferin die Heftklammer für den Kassenzettel durch die Wurst tackert.
(von Felizis am Di 4. Feb 2014, 21:42 als Erkenntnis des Tages geschrieben)
Beitrag 4:
Was lernen wir daraus?

Was lernt man auf dieser Welt? Nun ja, diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. Manche lernen sehr viel und andere eher weniger. Aber das ist eigentlich nicht das Hauptproblem daran, sondern eher die Tatsache, dass es Menschen gibt, die mit relativ viel Wissen verhältnismäßig wenig anfangen können. Aber anders herum gibt es auch sehr viele, die es geradezu studienreif schaffen mit ihrer Unwissenheit zu glänzen. Wie sonst hätte es wohl zu folgender Situation kommen können.
Ich „hab halbwegs souverän die Idiotenfalle umgangen, als mich eine an sich wildfremde, nicht sehr helle, junge Frau darüber aufklären wollte, welche Lebensmittel ICH vertrage/ nicht vertrage. Ihre Argumentation beruhte darauf, was SIE verträgt/ nicht verträgt. Ein geradezu klassischer Fall aus dem weiten Bereich der Idiotie.“
Dies ist geradezu ein Paradebeispiel dafür, wie vermeintliches (Un-) Wissen zu falschen Schlussfolgerungen führt. Dabei muss die Person jedoch nicht unbedingt einen IQ eines Cyanobakteriums haben. Nein, der Witz daran ist, dass es auch viele relativ intelligente Menschen gibt, die diesen Fehler machen. Diese sind auch unter der Bezeichnung Fachidioten bekannt. Besonders hierbei sollte man immer folgendes beachten.
Ich „hab mich spontan an einen Satz erinnert, den ich hier gelesen habe: Diskutiere nicht mit Idioten, denn sie ziehen dich auf ihr Niveau herab und schlagen dich dort mit Erfahrung!“
Wie wahr. Eine solche Diskussion führt am Ende meistens nur dazu, dass man seine eigene Unwissenheit zur Schau stellt. Deshalb sollte man immer besonnen und wie folgt reagieren.
Ich „habe mich von ihr abgewandt, statt sie entgeistert anzustarren und eine Gegenargumentation zu beginnen. Wäre nur vergeudete Lebensenergie“ gewesen.
Neben der Lebensenergie werden auch noch andere Dinge, wie (Steuer-) Gelder, Lebensmittel, wichtige Ressourcen, etc. durch die Idiotie der Menschen vergeudet
Doch dies war natürlich nur ein Beispiel von unzähligen weiteren die an nur einem Tag auf unserer Welt geschehen. Also, was lernen wir daraus? Ganz einfach! Die im Universum am meisten vorkommende Eigenschaft von intelligenten Lebewesen ist

die Dummheit!

Zitate von Einsamer Igel, Montag 15. September 2014, 16:15
Beitrag 5:
Hmmm....
Nun ja....
Also....
Wenn ich so darüber nachdenke....
Tja....
Moment mal....
Tsss....
Wenn ich ganz ehrlich bin....
Nee, echt nicht.....
Schade....

Erkenntnis von RaymondF vom 11.01.2013: Mir fällt dazu auch nichts mehr ein.
Beitrag 6:
Ferien (wahr oder gelogen?)

Nur Wenigen ist es bekannt,
woher bloß dieses Wörtchen stammt.
Napoleon sprach auf die Frage,
was denn am Urlaub ihm behage,
frei heraus, spontan, im Nu:
„Je ne fait rien du tout.“



Inspiriert durch die Erkenntnis: "Ferienzeit ist eine schöne Zeit - vor allem, wenn man selbst gar keine Ferien hat..." von AlleinBisAnsEnde? vom 15.06.2011

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Kostas Klopsis

Re: Abstimmung zum 61. Schreibwettbewerb "Erkenntnis des Tag

Beitrag von Kostas Klopsis »

Auch DU darfst noch abstimmen! :yes:
Okay, es sei denn, du hast es schon getan, dann darfst du's natürlich nicht mehr... ;)
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Re: Abstimmung zum 61. Schreibwettbewerb "Erkenntnis des Tag

Beitrag von Einsamer Igel »

ICH hab schon! :frech2:
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Re: Abstimmung zum 61. Schreibwettbewerb "Erkenntnis des Tag

Beitrag von Einsamer Igel »

*schieb* :flirten:
Kostas Klopsis

Re: Abstimmung zum 61. Schreibwettbewerb "Erkenntnis des Tag

Beitrag von Kostas Klopsis »

Noch gut 24 Stunden Zeit für DEINE Stimme(n)!
Kostas Klopsis

Re: Abstimmung zum 61. Schreibwettbewerb "Erkenntnis des Tag

Beitrag von Kostas Klopsis »

Nur noch zwei Halbzeiten (ohne Pause) Zeit zum Abstimmen. Wo bleibt deine Stimme? Langsam eilt's...
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Re: Abstimmung zum 61. Schreibwettbewerb "Erkenntnis des Tag

Beitrag von Einsamer Igel »

Ein Kopf- an Kopfrennen. Noch eine knappe Stunde Zeit, alles zu ändern! :D
Kostas Klopsis

Re: Abstimmung zum 61. Schreibwettbewerb "Erkenntnis des Tag

Beitrag von Kostas Klopsis »

Na, das war doch noch mal ein Endspurt! Da die Zeit fürs Abstimmen aber nun abgelaufen ist, wird es Zeit, den Schleier zu lüften.

Wieder einmal war die Auswahl nicht leicht, wie das enge Abstimmungsergebnis zeigt. Dafür hier noch mal ein großes Dankeschön an alle Autorinnen und Autoren und natürlich an alle, die sich an der Abstimmung beteiligt haben.

Und hier das amtliche Endergebnis:

Den Sieg teilen sich die Beiträge "Echt uncool, oder?" und "Hmmm".
Äußerst knapp geschlagen geben mussten sich dahinter die Beiträge "Ferien (wahr oder gelogen?)" und "Trilogie der Erkenntnis".
Auf den Plätzen folgen "Ein jeder nach seiner Art" und "Was lernen wir daraus?"

Und wer hat's geschrieben?
Alle Autorinnen und Autoren haben der Veröffentlichung ihrer Autorenschaft zugestimmt. :D

"Was lernen wir daraus?" stammt von Baghira444. :good:
"Ein jeder nach seiner Art" wurde von schwarzkaeppchen verfasst. :good:
"Trilogie der Erkenntnis" entstammt ebenso der Feder von schwarzkaeppchen. :good:
"Ferien (war oder gelogen?)" ist auf meinem eigenen Mist gewachsen. :good:

Und wer hat nun gewonnen?
Okay, ich sag's euch...

"Echt uncool, oder?" ist, ob man's glaubt oder nicht, der dritte Beitrag, den sich schwarzkaeppchen zu diesem Thema ausgedacht hat. Herzlichen Glückwunsch! :gewinner:
Und "Hmmm", tja, also.... Nun ja, "Hmmm" stammt ebenfalls von mir und war eigentlich nur als Versuchsballon, als Alibi-Beitrag gedacht für den Fall, dass mir sonst nichts mehr einfallen würde. Aber es ist ja vielleicht nicht ungewöhnlich, dass man in einem AB-Forum mit Sprachlosigkeit punkten kann... ;)

Ach ja... :gewinner:
(Darf ich den Pokal jetzt eigentlich behalten, nach dem dritten Mal in Folge? :shy:)


schwarzkaeppchen und ich werden also die ehrenvolle Aufgabe haben, den 62. Schreibwettbewerb auszurichten.
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schwarzkaeppchen
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Re: Abstimmung zum 61. Schreibwettbewerb "Erkenntnis des Tag

Beitrag von schwarzkaeppchen »

"Hmmm", was soll ich bloß sagen?
Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!
Jetzt weiß ich es!!!!!!!!!
Sozusagen die Erkenntnis
des Tages: Herzlichen
Glückwunsch, Kostas
Klopsis, zu Hmmm
und ich freue
mich darauf
einen 62.
Schreib-
wett-
be-
werb
mit dir
zu organi-
sieren! Jawohl!
Wir schreiben dann
mal, was wir uns so
vorstellen könnten als
Thema, oder auch nicht.
Danke für das tolle Thema
des 61. Schreibwettbewerbs!
Das Thema hat mir großen Spaß
gemacht. Ich hätte weitergeschrieben,
aber es waren ja nur 3 Beiträge erlaubt.
"Bewahre deine Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber nicht weiter leben." - Mark Twain

vs

"Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." - Hans Christian Andersen
Kostas Klopsis

Re: Abstimmung zum 61. Schreibwettbewerb "Erkenntnis des Tag

Beitrag von Kostas Klopsis »

schwarzkaeppchen hat geschrieben:"Hmmm", was soll ich bloß sagen?
Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!
Jetzt weiß ich es!!!!!!!!!
Sozusagen die Erkenntnis
des Tages: Herzlichen
Glückwunsch, Kostas
Klopsis, zu Hmmm
und ich freue
mich darauf
einen 62.
Schreib-
wett-
be-
werb
mit dir
zu organi-
sieren! Jawohl!
Wir schreiben dann
mal, was wir uns so
vorstellen könnten als
Thema, oder auch nicht.
Danke für das tolle Thema
des 61. Schreibwettbewerbs!
Das Thema hat mir großen Spaß
gemacht. Ich hätte weitergeschrieben,
aber es waren ja nur 3 Beiträge erlaubt.
:good:
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Re: Abstimmung zum 61. Schreibwettbewerb "Erkenntnis des Tag

Beitrag von Einsamer Igel »

Herzlichen Glückwunsch euch beiden! :good: Ich freu mich schon auf euer neues Thema!

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