Mehr Einforderung von Rücksichtnahme insbesondere von Nicht- und EX-ABs

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LonesomeCoder
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Re: Mehr Einforderung von Rücksichtnahme insbesondere von Nicht- und EX-ABs

Beitrag von LonesomeCoder »

Lilia hat geschrieben: 14 Feb 2018 19:25 Ich weiß, dass du ganz schön angegangen wurdest. :umarmung2: Da war so manches nicht okay.
Ich weiß jetzt nicht, wie ich dir anders helfen könnte, als dir den Tipp zu geben, der mir geholfen hat, über wirklich besch...... Lebensphasen hinwegzukommen, als es mir schlecht ging. Vielleicht kannst du etwas für dich verwenden, wenn nicht, ignorier es einfach.
Versuch an dir zu arbeiten, dass du selbst mehr Distanz bekommst. Du reagierst sehr emotional und sehr betroffen. Der Frust in puncto Frauen merkt man dir sehr an. So kannst du dich selbst aus der Schusslinie bringen und es macht - hmm - ich sag mal anderen weniger Spaß, dich zu ärgern, wenn dich Sachen offensichtlich weniger treffen. Zum anderen bringt es dir Sympathiepunkte ein und positive Rückmeldung von anderen hilft einem, Dinge, die dich belasten, besser zu verkraften.
Ich versteh durchaus, dass ich das jetzt einfacher sagen als du umsetzen kannst, andererseits weiß ich - aus eigener Erfahrung - dass man sich selbst das Leben einfacher macht, wenn man sich Sachen weniger zu Herzen nimmt. Man hat einfach mehr Kraft, Dinge anzugehen, die nicht so toll laufen im Leben.
Danke.
Das, was ich erlebt habe und erlebe ist das Eine. Ich tröste mich, dass ich dafür in anderen Bereichen keine Probleme oder sogar deutlich weniger Probleme als andere habe. Aber meine Probleme leugnen und herunterspielen ist das Andere. Das kann ich nicht ausstehen und verletzt mich sehr. Schließlich prägt die Fremdwahrnehmung als gestörter Teenager mein ganzes Leben. Nie traut mir jemand was zu, immer muss ich mir erst Respekt erarbeiten. Niemand glaubte mir, ich gehe aufs Gymnasium oder studiere. Und dann behaupten noch manche, dass das kaum Einfluss auf die sexuelle Anziehung bei Frauen hat. Ne.

Neben persönlichen Angriffen kann ich es nicht ausstehen, wenn jemand das leugnet, was meine Lebensrealität ist. Kann ja sein, dass jemand andere Beobachtungen gemacht hat, aber trotzdem sind meine nicht falsch. Andere Zeit, Ort, Umfeld, usw. können Gründe dafür sein. Neben eigenen Beobachtungen sind meine Quellen Studien und Umfragen. Diese sollten auch nicht geleugnet werden, ich achte hier schon auf Qualität und nehme nicht die aus dem RTL-Teletext.

Talbot, dich meinte ich zwar auch, aber nur sehr wenig. Du kannst auch gute Beiträge schreiben und verletzt nur recht selten. Vor allem sehe ich bei dir in deinen Reaktionen auf mich in letzter Zeit eine Besserung.
Glockenspiel hat geschrieben: 14 Feb 2018 22:07
BartS hat geschrieben: 14 Feb 2018 21:17
LonesomeCoder hat geschrieben: 14 Feb 2018 18:42BartS, dass ich genervt bin, wenn jemand kein WA hat, ist meine eigene Meinung. Ich zwinge es aber niemanden auf und akzeptiere andere Ansichten. Ich habe nie wem gesagt, dass er oder sie zurecht alleine bleibt, wenn sich jemand weigert. Die Ansicht habe ich nicht. Das ist der Unterschied zwischen einer Meinungsäußerung und anderen was schlechtes wünschen, wenn sie einem Tipp nicht Folge leisten.
Das ist in der Tat ein Unterschied. Ich sehe hier aber niemanden, der dem anderen was schlechtes gewünscht hat.
+1 :good:
Sagt ausgerechnet der, der mich unter dem alten Nick 20x per Copy und Paste als faul und Zurecht-AB bezeichnete, weil ich keinen Sport mag. Und bzgl. Depressionen und Mobbing führte er sich auch auf wie der Elefant im Porzellanladen. Kritik ist für ihr "Dreck" und Kritiker "Kinder". Darauf tritt er noch mit "süß" nach. Das kombiniert mit der fehlenden Rücksichtnahme und Taktgefühl zeigt, dass er die Reife für den Umgang mit Menschen mit Problemen nicht hat. Die Reaktion auf die Kritik zeigt, dass er zu keine Einsicht und Lernfähigkeit fähig ist. Er vergiftet damit das Forum und steht dem Ziel "Sicherer Ort für den Austausch, egal welche Probleme und Eigenschaften jemand hat" klar im Wege. Keiner ist sonst aktuell so schlimm. Sorry, für mich und viele andere ist es so. Sachliche Diskussionen verweigert er mit "Bullshit", "Inkonsistent", streitet ab, dass die Frage schon beantwortet wurde, usw. Alles, was ihm nicht ins Weltbild passt oder unvorstellbar ist, leugnet er. Ich will gut disktutieren, aber das geht mit ihm nicht. Da ich meine Beiträge nicht verstecken kann (wenn das geht, würde ich es machen) und falsche Aussagen auf meine Beiträge nicht stehenlassen kann, kann ich auch nicht reagieren. Falls sich jemand so entwickelt oder Neues kommt, gilt das gleiche. Mit fast allen anderen kann man sich ja auf einem guten Level austauschen. Ne, Bashing macht mir keinen Spaß. Ich wehre mich und schlucke nichts mehr still in mich herunter.

PS: So wie jede Zeitung anders ist, ist auch jedes Video bei YT anders. Da gibst auch gute, nicht nur peinliche.

Ich mache nicht mit Absicht Offtopics, das passiert durch die Reaktion auf andere auf zum Thema passende Beiträge. Hier ist der Verlauf genau zu verfolgen.

Ja, man darf andere Meinungen wie ich haben. Nur sollte man mir keine aufzwingen oder mich blöd dastehen lassen, wenn ich einer anderen nicht folge.
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Re: Mehr Einforderung von Rücksichtnahme insbesondere von Nicht- und EX-ABs

Beitrag von Ninja Turtle »

Julychka hat geschrieben: 15 Feb 2018 18:47
Nordlicht84 hat geschrieben: 14 Feb 2018 23:53
Ninja Turtle hat geschrieben: 14 Feb 2018 08:52 Ich hab übrigens nichts gegen sexy Fotos. Gerne mehr davon. :mrgreen:
Ja, immer her mit den Bikini-Fotos der Damen :mrgreen:
Intimeres dürft ihr mir auch gern per PN schicken. ;)
Das war jetzt ein Spaß, oder? :gruebel:
Natürlich war das ein Spaß. Wir sind doch alle total seriös. ;)
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Re: Mehr Einforderung von Rücksichtnahme insbesondere von Nicht- und EX-ABs

Beitrag von Julychka »

Ninja Turtle hat geschrieben: 15 Feb 2018 20:38
Julychka hat geschrieben: 15 Feb 2018 18:47
Nordlicht84 hat geschrieben: 14 Feb 2018 23:53
Ja, immer her mit den Bikini-Fotos der Damen :mrgreen:
Intimeres dürft ihr mir auch gern per PN schicken. ;)
Das war jetzt ein Spaß, oder? :gruebel:
Natürlich war das ein Spaß. Wir sind doch alle total seriös. ;)
Puh. :lol: :mrgreen:
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Re: Mehr Einforderung von Rücksichtnahme insbesondere von Nicht- und EX-ABs

Beitrag von Solstice »

Einsamer Igel hat geschrieben: 14 Feb 2018 11:59
Elli hat geschrieben: 14 Feb 2018 11:55 Der Seitenhieb auf einen anderen User hätte nicht sein müssen, aber davon ab finde ich LCs Kritik schon berechtigt. Die Vorschläge, was jemand versuchen/ändern könnte, sind ja oft nicht falsch - die so Argumentierenden vertreten meist "den gesunden Menschenverstand" (und wissen das auch ganz genau ...), trotzdem denke ich bei vielen dieser Threads: Mit etwas psychologischem Feingespür müssten die doch erkennen können, dass sie jetzt bestenfalls eine Trotzreaktion hervorrufen. Weil sie den anderen nicht auf Augenhöhe sehen und das auch deutlich merken lassen, oder weil sie mit ihren Argumenten auf ihn einprügeln (ist auch eine Frage der Dosis). Manches empfinde ich auch als anmaßend und kompetenzüberschreitend. Das Forum lädt irgendwie sehr dazu ein, sich als "Stimme der Vernunft" zu gerieren (da bin ich auch nicht immer frei von) und andere Leute mit einer gewissen Herablassung zu behandeln. "ABtum" heißt halt oft nichts anderes, als dass man irgendwie in einer Endlosschleife feststeckt (bei mir war das jedenfalls lange Jahre so), und da jeder seine eigene Schleife hat, für andere schwer nachvollziehbar, kann das nach außen hin einigermaßen hirnverbrannt wirken. Klar gilt es da auszubrechen. Aber das offen geäußerte Unverständnis anderer hilft da mE wenig. (Gut, ein "Stell dich nicht so an" an der richtigen Stelle kann schon mal helfen - wenn es von einer Person kommt, die einen ansonsten wertschätzend behandelt (!).)
(...)
Mir persönlich geht es bei einem Internetforum, das sich um ein so dubioses, schwer eingrenzbares Thema dreht, nicht darum, irgendwelche konkreten Verhaltenstipps zu bekommen. Die würde ich mir eher von Bekannten/Freunden holen, oder in einem therapeutischen Kontext. Um Mitleid geht es mir aber auch nicht (Mitleid ist doch eh beleidigend). Interessanter finde ich einfach Erfahrungsaustausch oder verschiedene Perspektiven auf das Thema, das man ja auch unterschiedlich bewerten kann. Wenn andere Leute ihre Probleme, ihr Festsitzen und ihre Lösungsversuche schildern und dabei völlig bei sich selbst bleiben, hat das für mich auch manchmal einen Aha-Effekt, bezogen auf mein eigenes Zeug, ohne dass jemand anders mir die Arbeit abnehmen und die Schlussfolgerungen für mich ziehen müsste. Vielleicht sollte man den Leuten auch einfach zutrauen, dass sie sich schon den Anteil rauspicken werden, den sie brauchen können. Und dass sie in der Lage sind, einen Thread zu eröffnen und direkt nachzufragen, wenn Tipps gewünscht sind.

Wenn jemand am Status quo gar nichts ändern will (scheint ja oft auch eine Kosten-Nutzen-Rechnung zu sein), geht das die anderen doch auch nichts an?
+1
+2, insb. fett markiertes
Inzwischen auch im ab-forum.de zu finden :winken:
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Re: Mehr Einforderung von Rücksichtnahme insbesondere von Nicht- und EX-ABs

Beitrag von Radioactivman »

Solstice hat geschrieben: 16 Feb 2018 09:20
Einsamer Igel hat geschrieben: 14 Feb 2018 11:59
Elli hat geschrieben: 14 Feb 2018 11:55 Der Seitenhieb auf einen anderen User hätte nicht sein müssen, aber davon ab finde ich LCs Kritik schon berechtigt. Die Vorschläge, was jemand versuchen/ändern könnte, sind ja oft nicht falsch - die so Argumentierenden vertreten meist "den gesunden Menschenverstand" (und wissen das auch ganz genau ...), trotzdem denke ich bei vielen dieser Threads: Mit etwas psychologischem Feingespür müssten die doch erkennen können, dass sie jetzt bestenfalls eine Trotzreaktion hervorrufen. Weil sie den anderen nicht auf Augenhöhe sehen und das auch deutlich merken lassen, oder weil sie mit ihren Argumenten auf ihn einprügeln (ist auch eine Frage der Dosis). Manches empfinde ich auch als anmaßend und kompetenzüberschreitend. Das Forum lädt irgendwie sehr dazu ein, sich als "Stimme der Vernunft" zu gerieren (da bin ich auch nicht immer frei von) und andere Leute mit einer gewissen Herablassung zu behandeln. "ABtum" heißt halt oft nichts anderes, als dass man irgendwie in einer Endlosschleife feststeckt (bei mir war das jedenfalls lange Jahre so), und da jeder seine eigene Schleife hat, für andere schwer nachvollziehbar, kann das nach außen hin einigermaßen hirnverbrannt wirken. Klar gilt es da auszubrechen. Aber das offen geäußerte Unverständnis anderer hilft da mE wenig. (Gut, ein "Stell dich nicht so an" an der richtigen Stelle kann schon mal helfen - wenn es von einer Person kommt, die einen ansonsten wertschätzend behandelt (!).)
(...)
Mir persönlich geht es bei einem Internetforum, das sich um ein so dubioses, schwer eingrenzbares Thema dreht, nicht darum, irgendwelche konkreten Verhaltenstipps zu bekommen. Die würde ich mir eher von Bekannten/Freunden holen, oder in einem therapeutischen Kontext. Um Mitleid geht es mir aber auch nicht (Mitleid ist doch eh beleidigend). Interessanter finde ich einfach Erfahrungsaustausch oder verschiedene Perspektiven auf das Thema, das man ja auch unterschiedlich bewerten kann. Wenn andere Leute ihre Probleme, ihr Festsitzen und ihre Lösungsversuche schildern und dabei völlig bei sich selbst bleiben, hat das für mich auch manchmal einen Aha-Effekt, bezogen auf mein eigenes Zeug, ohne dass jemand anders mir die Arbeit abnehmen und die Schlussfolgerungen für mich ziehen müsste. Vielleicht sollte man den Leuten auch einfach zutrauen, dass sie sich schon den Anteil rauspicken werden, den sie brauchen können. Und dass sie in der Lage sind, einen Thread zu eröffnen und direkt nachzufragen, wenn Tipps gewünscht sind.

Wenn jemand am Status quo gar nichts ändern will (scheint ja oft auch eine Kosten-Nutzen-Rechnung zu sein), geht das die anderen doch auch nichts an?
+1
+2, insb. fett markiertes
Von mir auch ein +
So kommt es mir auch sehr häufig vor.
Angebliche Ratschläge werden herablassend rübergrbacht, als wäre die Person doof oder so, als hätten sie die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Ich mache es aber so, dass ich solche Personen auf die Blacklist setze, da ich mir keine unnötigen Diskussionen antue.
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Re: Mehr Einforderung von Rücksichtnahme insbesondere von Nicht- und EX-ABs

Beitrag von LonesomeCoder »

Von mir auch +1.

Ist es eigentlich möglich, Reaktionsverbote für andere auf die eigenen Beiträge zu erwirken (für welche Person ich das will, kann sich bestimmt jeder denken)?
Die Ignorierliste blendet ja die eigenen Beiträge nicht für die ignorierte Person aus. Stattdessen besteht die Gefahr, dass keine Reaktion (weil man deren Beiträge nicht mehr sieht) auf falsche Unterstellungen oder einem blöd dastehen lassen als Recht geben oder Akzeptanz aufgefasst werden können.
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Re: Mehr Einforderung von Rücksichtnahme insbesondere von Nicht- und EX-ABs

Beitrag von Mit müden Augen »

LonesomeCoder hat geschrieben: 16 Feb 2018 21:08Ist es eigentlich möglich, Reaktionsverbote für andere auf die eigenen Beiträge zu erwirken (für welche Person ich das will, kann sich bestimmt jeder denken)?
Sonst noch was gewünscht? :roll:
Sorry, irgendwo ist vielleicht auch mal gut. Soll jetzt hier jeder anfangen denen die er nicht mag den Mund zu verbieten?
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Re: Mehr Einforderung von Rücksichtnahme insbesondere von Nicht- und EX-ABs

Beitrag von LonesomeCoder »

Ich habe einfach keinen Bock mehr auf diese Art von Auseinandersetzungen. So einfach wem aus dem Weg gehen wie in Real geht halt nicht. Wieso die Ignorierliste nicht wirklich hilft, habe ich erklärt.

========

An die, die sich an meiner Einstellung stören:
Der Unterschied zwischen verbitterten Leuten wie mir und optimistischeren wird vermutlich durch die Menge und Intensität an negativen vs. positiven Erfahrungen zustande kommen. Realismus am Tabellenende kann für Außenstehende so wie Pessimismus aussehen. Auch wenn hin und wieder sexuelles Interesse abbekommen oder Dates haben noch lange nicht am Ziel sein bedeutet, so haben Personen, die das haben, doch mehr Grund zur Hoffnung, als welche, denen das komplett fremd ist. Ich kann andere Nutzer mit einer verbitterten Einstellung wie meiner schon gut verstehen. Abgesehen davon, wie realistisch sich jemand einschätzt, auch echter Pessimismus ist nicht verboten und keiner darf wem vorschreiben, optimistisch zu sein.
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Re: Mehr Einforderung von Rücksichtnahme insbesondere von Nicht- und EX-ABs

Beitrag von BartS »

LonesomeCoder hat geschrieben: 16 Feb 2018 21:48 Der Unterschied zwischen verbitterten Leuten wie mir und optimistischeren wird vermutlich durch die Menge und Intensität an negativen vs. positiven Erfahrungen zustande kommen.
Das hätte ich früher auch gedacht. Jetzt denke ich aber, dass der Unterschied zwischen Verbitterung und Optimismus mehr mit dem zu tun hat, wie man mit negativen Erfahrungen umgeht.
"Liebe ist, dass man sich so lange gehen lässt, bis man nicht mehr gehen kann."
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Re: Mehr Einforderung von Rücksichtnahme insbesondere von Nicht- und EX-ABs

Beitrag von Hoppala »

Dann widersprech ich mal. Mach ich ja sonst nie :-)
Elli hat geschrieben:Das Forum lädt irgendwie sehr dazu ein, sich als "Stimme der Vernunft" zu gerieren
Ich meine im Gegenteil, dass diese Art des Inhalteaustausches die Tendenz hat, vom Leser emotional überbewertet zu werden.
Im normalen Gespräch kommen Gefühle, Ausdruck etc. immer zu den gesagten Worten dazu. Das ist "normale" menschliche Kommunikation. Der emotionale Ausdruck des Sprechers kommt mit, und zwar jenseits des reinen Wortlauts.

Hier haben wir nur den reinen Wortlaut. Und ein paar Smileys. Dass die so gern eingesetzt werden, ist auch schon ein Hinweis darauf, dass Worte allein uns etwas "karg" begegnen.
Und weil der Mensch nun nach der Bedeutung des Geschriebenen sucht, erfindet er sich den nicht mitgelieferten emotionalen Inhalt dazu. Weil er das für die eigene Interpretation bruacht. Weil es anstrengend ist, "nur logisch-rational-semantisch" Inhalte zu analysieren. Weil unser Kopf, unsere Wahrnehmung so funktioniert: sind wir etwas gewohnt, sehen wir es auch dann, wenn es gar nicht da ist. Und umgekehrt: Ungewohntes wird übersehen. Dafür gibt es eine Menge Belege und psychologischen Testverfahren.

Allerdings: diese emotionalen Inhalte sind eben in einem Medium wie diesem hier nur in extrem reduzierter Form dabei. Ähnlich bei E-Mail, Whats-App, Twitter etc. pp. Ganz egal, was der Schreiber gerad fühlt, wenn er den Text tippt: der Leser bekommt nur den Text servioert - der Schreiber ist im Zweifel komplett unbekannt, und seine aktue emotionale Situation im Moment des Schriebens auch.

Der Eindruck, dass hier "die Stimme der Vernunft" öfter unangenehm durchscheint, kommt eher daher: dass dieses Medium Emotionen beim Absenden der Posts "abstreift".

Gute Romanautoren sind Experten darin, und Emotionen zu servieren, die ihnen selbst beim Schreiben sehr fern liegen. Die wenigsten hier werden jedoch dieses Texttalent haben, und wenn, dann auch nicht unbedingt einsetzen.

Darum: wenn man sich gerad sehr gemeint/getroffen fühlt: erst noch mal genau hinschauen, was wirklich da steht, was man selbst reininterpreteirt, und in Erwägung ziehen, wie viele andere Beweggründe/Hintergründe/Zusammenhänge auißer "der will mir was! (Gutes/Schlechtes)" es geben könnte, dass dieser Text so da steht, wie er da steht.
Plus all die Beweggründe/Hintergründe/Zusammenhänge, auf die man selbst gerad sowieso nicht kommt, die es aber trotzdem geben kann.

Die wenigsten überlegen sich ihre Texte so genau exakt und fein formuliert, dass sie auf den Interpratationshorizont aller Leser und sich eventuell gemeint Fühlenden mit Vorsicht eingehen.
Meistens geht es dennoch gut. Eigentlich ein ziemliches Wunder. Und manchmal geht es schief. Aber da sind mindestens zwei Faktoren im Spiel: der Schreiber und der Leser. Und die Gewichtung dieser Faktoren ist allermeistens unklar.

Darum: im Zweifel - und der sollte immer dabei sein: cool bleiben.

Udn zwar gerade WEIL hier oft Themen verhandelt werden, die sowieso schno real für den Einzelnen einige emotionale Bedeutung haben.

Und das heißt nicht, dass es nicht Inhalte gibt, die zu Recht empören. Wegen ihrer sachlcihen Aussagen. Das sind dann meist die "aber das wird man doch mal sagen dürfen" / "die Wahrheit wird gern verschwiegen" / "ist zwar sonst ein Tabu, aber" Beiträge. Gerade die kommen ja gern in pseudo-sachlicher, scheinbar unemotionaler Form daher.
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Re: Mehr Einforderung von Rücksichtnahme insbesondere von Nicht- und EX-ABs

Beitrag von Hoppala »

LonesomeCoder hat geschrieben: 16 Feb 2018 21:48 Der Unterschied zwischen verbitterten Leuten wie mir und optimistischeren wird vermutlich durch die Menge und Intensität an negativen vs. positiven Erfahrungen zustande kommen. Realismus am Tabellenende kann für Außenstehende so wie Pessimismus aussehen. Auch wenn hin und wieder sexuelles Interesse abbekommen oder Dates haben noch lange nicht am Ziel sein bedeutet, so haben Personen, die das haben, doch mehr Grund zur Hoffnung, als welche, denen das komplett fremd ist. Ich kann andere Nutzer mit einer verbitterten Einstellung wie meiner schon gut verstehen. Abgesehen davon, wie realistisch sich jemand einschätzt, auch echter Pessimismus ist nicht verboten und keiner darf wem vorschreiben, optimistisch zu sein.
Du vergisst dabei, dass heute, morgen und am Ende des Tages du dich selbst entscheidest, wie du mit deinem Erfahrungen heute und morgen umgehen willst.
Du bist vielleicht ein Opfer der Umstände. Du bist aber auch ein individuell denkender, selbstverantwortlicher Mensch.

Nein, ich störe mich nicht an deiner Einstellung.
Ich finde traurig, dass du dich in dieser Sackgasse einrichtest. Verbitterung ist ungesund. Wie ne Grippe. Hat man mal. Sollte man aber schleunigst los werden wollen. Und zwar umso mehr, je höher das Fieber und je stärker die Kopfschmerzen einen gerad quälen. "Hau ab mit deinen Wadenwickeln, die sind unangenehm!" ist dann einfach nicht schlau. Dann passt man nicht gut auf sich auf. Ganz egal, wieso man Fieber hat und Grippe hat.
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Re: Mehr Einforderung von Rücksichtnahme insbesondere von Nicht- und EX-ABs

Beitrag von Kief »

Hoppala hat geschrieben: 16 Feb 2018 22:31Nein, ich störe mich nicht an deiner Einstellung.
Ich finde traurig, dass du dich in dieser Sackgasse einrichtest. Verbitterung ist ungesund. Wie ne Grippe. Hat man mal. Sollte man aber schleunigst los werden wollen. Und zwar umso mehr, je höher das Fieber und je stärker die Kopfschmerzen einen gerad quälen. "Hau ab mit deinen Wadenwickeln, die sind unangenehm!" ist dann einfach nicht schlau. Dann passt man nicht gut auf sich auf. Ganz egal, wieso man Fieber hat und Grippe hat.
Du meinst, Verbitterung sorgt fuer eine befangene und emotional verzerrte Wahrnehmung und Lebensperspektive, wenn man sie einfach akzeptieren bzw. ignorieren will? Und die Konsequenzen einfach zulaesst, weil man nichts dagegen tun will?

Hat derlei zu ignorieren nicht ziemlich aehnliche Parallelen damit, wenn man aus anderen Gruenden seine Weltsicht nicht hinterfragt?
Wenn man beispielsweise regelmaessig darauf hingewiesen wird, dass man in bestimmten Punkten irrt - aber die Hinweise einfach in den Wind schlaegt?


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Re: Mehr Einforderung von Rücksichtnahme insbesondere von Nicht- und EX-ABs

Beitrag von LonesomeCoder »

Hoppala hat geschrieben: 16 Feb 2018 22:31 Ich finde traurig, dass du dich in dieser Sackgasse einrichtest. Verbitterung ist ungesund. Wie ne Grippe. Hat man mal. Sollte man aber schleunigst los werden wollen. Und zwar umso mehr, je höher das Fieber und je stärker die Kopfschmerzen einen gerad quälen. "Hau ab mit deinen Wadenwickeln, die sind unangenehm!" ist dann einfach nicht schlau. Dann passt man nicht gut auf sich auf. Ganz egal, wieso man Fieber hat und Grippe hat.
Das stimmt ja. Nur fürs Hoffnung haben würde ich als sehr stark logisch denkender Mensch Gründe brauchen. Die habe ich nicht. 0 Erlebnisse mit Frauen, die mir Hoffnung machen würden. Im Gegenteil, mein Eindruck ist, es wird mit steigendem Alter immer schwerer. Ich hatte etwa als Schüler viel Hoffnung auf spätere Studium gesetzt (nein, ich habe aber wegen dem Studium und nicht wegen Frauen studiert). Da hatte ich 5 Jahre lang so viele Frauen in meinem Alter rum wie nie. Brachte mir nichts.
Als Realist bin ich kein Fan davon an unrealistisches zu glauben. Irgendwann verliert man den Glauben dran einfach. Ich tröste mich damit, dass fast jeder Mensch irgendwo Probleme hat, die ihm das Leben schwer machen. Der eine hat viele Allergien, der andere ist langzeitarbeitlos, der andere ist an den Rollstuhl gefesselt, jemand anderes ist Alkoholiker und wird immer wieder rückfällig, jemand anderes wird immer wieder kriminell, hat seine Finanzen nicht im Griff, ist in einer Beziehung, aber damit auch nicht glücklich, ist unzufrieden, weil er was meint was machen zu müssen, weil es die Gesellschaft als "normal" ansieht, kommt mit den Kollegen auf der Arbeit nicht klar, usw. und andere wie ich haben all diese Probleme nicht, aber werden dafür nicht sexuell begehrt. 100 % Erfolg wird kaum jemand überall haben. Nur werden bei Selbstdarstellungen z.B. bei Facebook oder Instagram die wenigsten ihre Schattenseiten darstellen. Deswegen kann der Eindruck täuschen. Beim Nachbarn gibts im Garten auch Stellen, wo das Gras nicht so grün ist.
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Re: Mehr Einforderung von Rücksichtnahme insbesondere von Nicht- und EX-ABs

Beitrag von Hoppala »

Kief hat geschrieben: 16 Feb 2018 22:55Du meinst, Verbitterung sorgt fuer eine befangene und emotional verzerrte Wahrnehmung und Lebensperspektive, wenn man sie einfach akzeptieren bzw. ignorieren will?
Das steht da nicht. Damit will ich die Frage hier erledigt sein lassen.
Kief hat geschrieben: 16 Feb 2018 22:55Hat derlei zu ignorieren nicht ziemlich aehnliche Parallelen damit, wenn man aus anderen Gruenden seine Weltsicht nicht hinterfragt?
Das kommt sehr drauf an.
Kief hat geschrieben: 16 Feb 2018 22:55Wenn man beispielsweise regelmaessig darauf hingewiesen wird, dass man in bestimmten Punkten irrt - aber die Hinweise einfach in den Wind schlaegt?
Siehe vorherige Antwort, und:
Ohne das hier diskutieren zu wollen, und nur als Denkanregung, nicht als Vergleich mit irgendwem (mir schon gar nicht): Galileo wurde auch öfter darauf hingewiesen, seine Ansichten besser nicht zu vertreten, bevor er verurteilt wurde.
Die Menge des Widerspruchs ist ein untergeordneter Faktor, wenn es um wahr/unwahr, richtig/falsch geht.
LonesomeCoder hat geschrieben: 16 Feb 2018 23:03 Nur fürs Hoffnung haben würde ich als sehr stark logisch denkender Mensch Gründe brauchen.
Dieser Gedankengang ist in sich widersprüchlich. Als logisch denkender Mensch müsstest du das erkennen: Hoffnung hat mit Logik nichts zu tun.
Die Logik gebietet es, sie als Maßstab für Lebensgestaltung und Weltsicht als defizitär zu erkennen. Sie ist ein sehr spezialisiertes Werkzeug. Denk mal drüber nach.
Hab ich früher auch gemacht. Deshalb kann ich recht gut Logik. Und ich musste erkennen: sie klammert das Wichtigste aus. Schau dir die Paradigmen an. Und welcher Logik du überhaupt folgen willst (es gibt verschiedene - und sie kommen bei gleichen Sachverhalten zu unterschiedlichen Ergebnissen. Auch das noch. Meistens meinen wir heutzutage aber nur eine bestimmte Logik, wenn wir Logik sagen. Hat guten Grund: sie ist so abstrakt, dass sie sehr gute Dienste eistet. Außer, ihre Paradigmen sid nicht erfüllt. Und das ist unendlich viel öfter der Fall, als dass sie erfüllt sind.)
l
LonesomeCoder hat geschrieben: 16 Feb 2018 23:03 Als Realist bin ich kein Fan davon an unrealistisches zu glauben.
Zukunft ist immer unrealistisch. Ob es sie (für dich) gibt, kannst du logisch schon nicht erschließen. Dennoch bereitest du dich darauf vor, auch morgen noch in deiner Wohnung zu wohenn, und brennst sie nicht nieder. Und eventuell renovierst du auch mal, in der unlogischen Erwartung, dass es dir dann besser gefallen wird als bisher ...
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Kief

Re: Mehr Einforderung von Rücksichtnahme insbesondere von Nicht- und EX-ABs

Beitrag von Kief »

Hoppala hat geschrieben: 16 Feb 2018 23:36Die Menge des Widerspruchs ist ein untergeordneter Faktor, wenn es um wahr/unwahr, richtig/falsch geht.
Stimmt.
Es ist "lediglich" ein Indikator, wie genau man sich damit befassen sollte.

Nicht mehr - aber auch nicht weniger.



Und genau genommen geht es beimeiner Nachfrage nicht um beweisbar wahr, und beweisbar falsch, sondern um Filterblasen und Interpretationsfehler.
Dazu empfehle ich mal die Vorgehensweisen von thinktanks, wie die aus ihrer Filterblase herauskommen.


K
Glockenspiel

Re: Mehr Einforderung von Rücksichtnahme insbesondere von Nicht- und EX-ABs

Beitrag von Glockenspiel »

LonesomeCoder hat geschrieben: 15 Feb 2018 18:48 Sagt ausgerechnet der, der mich unter dem alten Nick 20x per Copy und Paste als faul und Zurecht-AB bezeichnete, weil ich keinen Sport mag. Und bzgl. Depressionen und Mobbing führte er sich auch auf wie der Elefant im Porzellanladen. Kritik ist für ihr "Dreck" und Kritiker "Kinder". Darauf tritt er noch mit "süß" nach. Das kombiniert mit der fehlenden Rücksichtnahme und Taktgefühl zeigt, dass er die Reife für den Umgang mit Menschen mit Problemen nicht hat. Die Reaktion auf die Kritik zeigt, dass er zu keine Einsicht und Lernfähigkeit fähig ist. Er vergiftet damit das Forum und steht dem Ziel "Sicherer Ort für den Austausch, egal welche Probleme und Eigenschaften jemand hat" klar im Wege. Keiner ist sonst aktuell so schlimm. Sorry, für mich und viele andere ist es so. Sachliche Diskussionen verweigert er mit "Bullshit", "Inkonsistent", streitet ab, dass die Frage schon beantwortet wurde, usw. Alles, was ihm nicht ins Weltbild passt oder unvorstellbar ist, leugnet er. Ich will gut disktutieren, aber das geht mit ihm nicht. Da ich meine Beiträge nicht verstecken kann (wenn das geht, würde ich es machen) und falsche Aussagen auf meine Beiträge nicht stehenlassen kann, kann ich auch nicht reagieren. Falls sich jemand so entwickelt oder Neues kommt, gilt das gleiche. Mit fast allen anderen kann man sich ja auf einem guten Level austauschen. Ne, Bashing macht mir keinen Spaß. Ich wehre mich und schlucke nichts mehr still in mich herunter.

PS: So wie jede Zeitung anders ist, ist auch jedes Video bei YT anders. Da gibst auch gute, nicht nur peinliche.

Ich mache nicht mit Absicht Offtopics, das passiert durch die Reaktion auf andere auf zum Thema passende Beiträge. Hier ist der Verlauf genau zu verfolgen.

Ja, man darf andere Meinungen wie ich haben. Nur sollte man mir keine aufzwingen oder mich blöd dastehen lassen, wenn ich einer anderen nicht folge.
Sorry, aber so viel Schmarrn auf einmal. Ich kann es einfach nicht fassen. An einer sachlichen Diskussion gehören Argumente dazu, die auch schlüssig sind bzw. sich nicht mit anderen Dingen vermischen, die damit absolut nichts zu tun haben. Ich habe oben ganz offensichtlich einer deiner inkonsistenten Beiträge vor Augen gehalten und du kannst es rational immer noch nicht erfassen, obwohl es schwarz auf weiß steht.
Du vermischt einfach alles zusammen und baust damit irgendwelche Argumente zusammen, die absolut nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun haben nur um welche Punkte zu belegen, die du für richtig in deiner Weltanschauung hältst. Wenn jemand anders daherkommt und dir ganz klar aufzeigt, dass deine gebrachten Punkte absolut nichts mit dem zu tun haben, was gerade diskutiert wird, wertest du das als "Meinung aufdrücken", obwohl ganz sachlich erklärt wurde, warum deine Argumente da einfach nicht zutreffen. Jap, und wenn das jedes mal IMMER und IMMER wieder vorkommt, dann ist das für mich Bullshit, was du da erzählst. Denn du akzeptierst ja keine Sicht der anderen, egal wie sehr ihre Argumente deine überwiegen.
Und ganz dreist finde ich es wie du jedes Mal wieder mir Dinge anhängst, die ich nie behauptet habe und wenn ich dann mal nach Belegen dafür frage, wann ich diese Behauptung jemals getätigt habe, dann still bist und über andere User versuchst deine Antipathie über mich zu verbreiten. Jap, das ist offengestanden Kindergarten ;)
Schön wie du auch dich als "Kritiker" bezeichnest, wo du doch keinerlei Kritik äußerst, sondern nur persönliche Beleidigungen von dir gibst. Zu einer Kritik gehört mehr als eine Beleidigung, sondern sollte wenigstens noch für alle verständliche Argumente enthalten, die deine Punkte belegen. So bist du einfach nur ein Propagandaminister, der zum Kampf aufruft.
Das ist halt echt lustig, dass du hier eine ganze Liste an Vorwürfen vorbereitet hast, aber leider keinen einzigen Punkt anhand von Beispielen belegen kannst, sondern lieber Propaganda betreibst.
Ach stimmt, wenn ich Beispiele oder Belege verlange, dann ist das ja auch schon eine Frechheit, weil es ja wohl logisch ist, dass ich beleidigt werden darf ;)
Stell es lieber so dar, dass du zum Angriff paukst, denn nichts anderes hat dieser Thread zum Ziel. Erwartest doch gerade hiermit einen Shitstorm gegen mich erreichen zu können.
:hammer: :hammer: :hammer: :hammer:
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Re: Mehr Einforderung von Rücksichtnahme insbesondere von Nicht- und EX-ABs

Beitrag von BartS »

Glockenspiel hat geschrieben: 17 Feb 2018 02:50 Stell es lieber so dar, dass du zum Angriff paukst, denn nichts anderes hat dieser Thread zum Ziel. Erwartest doch gerade hiermit einen Shitstorm gegen mich erreichen zu können.
:hammer: :hammer: :hammer: :hammer:
Das LonesomeCoder so reagiert, ist vielleicht seinen Eigenheiten geschuldet. Das Du aber nicht die Größe und Gelassenheit besitzt, dass ein paar Nummern niedriger zu hängen, wundert mich. Ich vermute mal, dass ihr euch noch in 10 weiteren Postings hochschaukeln werdet, bis die Moderatoren sich gezwungen sehen, in drastischer Form einzuschreiten. Lohnt sich das?
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Re: Mehr Einforderung von Rücksichtnahme insbesondere von Nicht- und EX-ABs

Beitrag von Esperanza »

BartS hat geschrieben: 17 Feb 2018 08:38 Ich vermute mal, dass ihr euch noch in 10 weiteren Postings hochschaukeln werdet, bis die Moderatoren sich gezwungen sehen, in drastischer Form einzuschreiten. Lohnt sich das?
Das befürchte ich auch. Schau mer mal. :crybaby:
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Re: Mehr Einforderung von Rücksichtnahme insbesondere von Nicht- und EX-ABs

Beitrag von Talbot »

BartS hat geschrieben: 17 Feb 2018 08:38 Das LonesomeCoder so reagiert, ist vielleicht seinen Eigenheiten geschuldet. Das Du aber nicht die Größe und Gelassenheit besitzt, dass ein paar Nummern niedriger zu hängen, wundert mich. Ich vermute mal, dass ihr euch noch in 10 weiteren Postings hochschaukeln werdet, bis die Moderatoren sich gezwungen sehen, in drastischer Form einzuschreiten. Lohnt sich das?
Ich kann durchaus gut verstehen, wenn Glockenspiel etwas vehementer wird, wenn gefordert wird ihm seine Meinungsäußerung verbieten zu lassen.
Jedem sollte es (solange er sich an die allgemeinen Umgangsformen hält) gestattet sein Ansichten und Meinungen, die man selbst für falsch oder nur stark eingeschränkt sinnvoll hält, zu widersprechen und das auch dann, wenn es vermeintlich auf Erfahrungen beruht.
Wenn es darum ginge weniger unnötige und ausufernede Diskussionen zu haben sollten sich wohl beide Seiten weniger egozentrisch verhalten und aus eigenen Erfahrungen gleich ganze Weltbilder erschaffen, sondern diese stattdessen als das präsentieren was sie nun mal sind.
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Re: Mehr Einforderung von Rücksichtnahme insbesondere von Nicht- und EX-ABs

Beitrag von Elli »

Hoppala hatte schon recht damit, auf die Sender-Empfänger-Problematik hinzuweisen. Und wenn jemand bestimmte Weltbilder, Ratschläge etc. sehr vehement vertritt, dürfte das meist einfach aus dessen Lebensgeschichte, vielleicht auch nur momentanen Aufgelegtheit erklärbar sein. Wenn man in einem Internetforum alles richtigstellen will, was einem widerstrebt, kann man sich das ja auch gleich zur Lebensaufgabe machen. Manchmal muss man Dinge auch einfach stehenlassen und paar Tage offline gehen (was natürlich bei allgemeinen Themen leichter fällt, als wenn andere User einem direkt antworten oder sich gar auf einen einschießen). Mir ging das zB bei der Metoo-Debatte teilweise so, ich raste innerlich vor Wut, aber habe mich dann aus der Diskussion rausgenommen, und es war besser so. Vielleicht sollte man sich auch "si tacuisses ..." in die Signatur schreiben, so dass man das jedes Mal lesen muss, wenn man ein Posting abschickt. :lach:

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