Esperanza hat geschrieben: ↑25 Jul 2018 07:19
TheRealDeal hat geschrieben: ↑24 Jul 2018 20:02
Es ist halt so, dass in Deutschland praktisch nichts für Männer getan wird.
Was sollte denn für Männer getan werden? Und was für Frauen? Die persönliche Entwicklung ist doch nicht Aufgabe des Staates.
Es wäre ja schon mal ein guter Anfang, wenn der Staat seine Bürger umfassend informieren würde. Also mal konkret nennen, wo seiner Meinung nach die Probleme liegen, die angegangen werden müssten. Die angewendete, missbräuchlich verwendete Psychologie ist schon nahezu perfekt. Es wird uns suggeriert, dass wir umfassend informiert werden und uns dann unsere Meinung bilden könnten. Aber es wird uns nie die ganze Faktenlage präsentiert. Statt dessen wird sich von Regierungsseite lieber an Einzelpersonen abgearbeitet. Und jetzt, wo wir vom Ausland als Faschisten beschimpft werden, ist unsere Kanzlerin gerade im Sommerurlaub. Wie praktisch... Aber ich schweife ab. Ich habe ausdrücklich nichts gegen Frauenförderprogamme jeglicher Art. Nur: Wir bräuchten diese gar nicht, wenn unser Volk erwachsen geworden wäre. Und warum das nicht passiert ist weiß ich, aber dann könnte man/Frau glauben, ich hätte einen Ratsch im Kappes. Grundsätzlich kein Problem, nur ist es mir gerade zu warm um mich zu verteidigen...
Fakt ist aber, dass längst nicht alles, was sich Mann nennt, auch einer ist. Bei Frauen dürfte das grundsätzlich ähnlich aussehen, aber da ich keine Frau bin, kann ich höchstens sagen, wie ich mir Frauen wünsche.
Eines unserer Grundbedürfnisse ist halt die geschlechtliche Identifikation. Wenn mir diese nicht klar ist, dann bin ich nicht in meiner Kraft und das wirkt sich auf die Partnerfindung aus.
Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.