Eliza Jane hat geschrieben: ↑18 Aug 2018 10:32 Wenn ich in der Zeit zurückreisen könnte, würde ich mich an der Nabelschnur erhängen. Auf meine Geburt hätte ich gerne verzichtet.
Gedankenexperiment: Zeitreise
Re: Gedankenexperiment: Zeitreise
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Re: Gedankenexperiment: Zeitreise
Ja, ist es auch. Aber die Prämisse ist ja, dass man mit dem Wissen, das man um die kommenden Dinge hat, zurückversetzt wird, und ich sehe damit in der Oberstufenzeit eher den Ansatzpunkt, mein Leben in die richtige Bahn zu lenken. Ich glaube, vorher kann ich nicht allzuviel ausrichten.
Bitte tu das nichtEliza Jane hat geschrieben: ↑18 Aug 2018 10:32 Wenn ich in der Zeit zurückreisen könnte, würde ich mich an der Nabelschnur erhängen. Auf meine Geburt hätte ich gerne verzichtet.
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Re: Gedankenexperiment: Zeitreise
Toller Thread, dit jefällt mir!
Wenn ich zurückgehen und mein Leben nochmal leben könnte, würde ich:
- aufhören, mich dick zu fühlen und nicht ständig mein eingebildetes Fett verstecken
- viel früher gegen meine Eltern rebellieren
- mich viel mehr wehren
- viel mehr Nein sagen
- die Bälle (Zaunpfähle) meines OdBs zurückspielen
- gewisse Gelegenheiten ergreifen und einfach mal machen, was sich gut anfühlt
- ein zweites Auslandssemester machen
- mich mehr um bestimmte soziale Kontakte kümmern
... mir fällt bestimmt noch mehr ein, wenn ich weiter drüber nachdenke
Wenn ich zurückgehen und mein Leben nochmal leben könnte, würde ich:
- aufhören, mich dick zu fühlen und nicht ständig mein eingebildetes Fett verstecken
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Re: Gedankenexperiment: Zeitreise
Freut mich, das dit dir jefällt!Brax hat geschrieben: ↑18 Aug 2018 20:51 Toller Thread, dit jefällt mir!
Wenn ich zurückgehen und mein Leben nochmal leben könnte, würde ich:
- aufhören, mich dick zu fühlen und nicht ständig mein eingebildetes Fett verstecken
- viel früher gegen meine Eltern rebellieren
- mich viel mehr wehren
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- die Bälle (Zaunpfähle) meines OdBs zurückspielen
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... mir fällt bestimmt noch mehr ein, wenn ich weiter drüber nachdenke
Mir fällt auch eine ganze Menge ein, was ich anders und vor allem besser machen würde. Ich würde mich auch früher von meinen Eltern emanzipieren. Ausalndssemester wäre auch so ein Ding.
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Re: Gedankenexperiment: Zeitreise
Danke! Weißt du, ich habe so viel versucht im Leben; ich bin auf Menschen zugegangen, habe neue Berufe gelernt, Stellen und Wohnorte gewechselt, habe immer versucht, mich sowohl äußerlich als auch innerlich positiv zu verändern, aber es hat alles nichts genützt. Heute gelte ich als psychisch krank und behindert, habe chronische Depressionen und bin sozial isoliert. Und bin 60 Jahren kann ich mich nicht mehr selbst belügen, da gibt es keine neuen Ziele mehr.jim-dandy hat geschrieben: ↑18 Aug 2018 14:21Eliza Jane hat geschrieben: ↑18 Aug 2018 10:32 Wenn ich in der Zeit zurückreisen könnte, würde ich mich an der Nabelschnur erhängen. Auf meine Geburt hätte ich gerne verzichtet.
Man sieht die Nacht kommen und erschreckt doch vor der Dunkelheit.
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Re: Gedankenexperiment: Zeitreise
Darth Revan hat geschrieben:
Ist ja leider zu spät dafür. Chance verpasst.Eliza Jane hat geschrieben: ↑
Samstag 18. August 2018, 12:32
Wenn ich in der Zeit zurückreisen könnte, würde ich mich an der Nabelschnur erhängen. Auf meine Geburt hätte ich gerne verzichtet.
Bitte tu das nicht
Man sieht die Nacht kommen und erschreckt doch vor der Dunkelheit.
Re: Gedankenexperiment: Zeitreise
Das tut mir wirklich aufrichtig leid für dich. Es macht mich traurig, von solchen Schicksalen zu lesen.Eliza Jane hat geschrieben: ↑19 Aug 2018 08:02 Danke! Weißt du, ich habe so viel versucht im Leben; ich bin auf Menschen zugegangen, habe neue Berufe gelernt, Stellen und Wohnorte gewechselt, habe immer versucht, mich sowohl äußerlich als auch innerlich positiv zu verändern, aber es hat alles nichts genützt. Heute gelte ich als psychisch krank und behindert, habe chronische Depressionen und bin sozial isoliert. Und bin 60 Jahren kann ich mich nicht mehr selbst belügen, da gibt es keine neuen Ziele mehr.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich wünsche dir natürlich trotz allem, dass du noch irgendwie Glück und Genugtuung in deinem Leben erfährst.
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Re: Gedankenexperiment: Zeitreise
Kann ich dir nachfühlen, das ist zu 100% auch "meine" Liste !Brax hat geschrieben: ↑18 Aug 2018 20:51 Toller Thread, dit jefällt mir!
Wenn ich zurückgehen und mein Leben nochmal leben könnte, würde ich:
- aufhören, mich dick zu fühlen und nicht ständig mein eingebildetes Fett verstecken
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... mir fällt bestimmt noch mehr ein, wenn ich weiter drüber nachdenke
Möchte noch hinzufügen:
Aufhören, ständig andere glücklich machen zu wollen, und dabei mein eigenes Glück vergessen
Re: Gedankenexperiment: Zeitreise
Oh was für ein cooler Thread...
Ich würde ändern wollen:
+ Studium/Beruf:
- ein anderes Studium und damit einen anderen Studienort wählen (meine Freunde aus Studienzeiten müssten das natürlich auch, denn die möcht ich nicht missen )
- einen anderen Studentenjob wählen/andere bzw. mehr Praktika, die mir im weiteren Leben bessere Chancen auf einen Job ermöglichen
+ Männer:
- öfter mutig sein was Männer bzw. div ZdG betrifft (könnte ich das mit meinen heutigen Erfahrungen? )
- meiner Affäre 2007 sagen, dass ich sie liebe
- nichts mit meinem Arbeitskollegen anfangen
+ Außerdem:
- mich nicht in der Tiefphase 2007 und die weiteren 10 Jahre essenstechnisch so "gehen lassen"
- irgendeine Sportart erlernen, die ich dann mein ganzes Leben gern ausübe
- mehr Nein sagen / mich besser und ohne schlechtes Gewissen abgrenzen
- früher ausziehen
To be continued...
Ich würde ändern wollen:
+ Studium/Beruf:
- ein anderes Studium und damit einen anderen Studienort wählen (meine Freunde aus Studienzeiten müssten das natürlich auch, denn die möcht ich nicht missen )
- einen anderen Studentenjob wählen/andere bzw. mehr Praktika, die mir im weiteren Leben bessere Chancen auf einen Job ermöglichen
+ Männer:
- öfter mutig sein was Männer bzw. div ZdG betrifft (könnte ich das mit meinen heutigen Erfahrungen? )
- meiner Affäre 2007 sagen, dass ich sie liebe
- nichts mit meinem Arbeitskollegen anfangen
+ Außerdem:
- mich nicht in der Tiefphase 2007 und die weiteren 10 Jahre essenstechnisch so "gehen lassen"
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Re: Gedankenexperiment: Zeitreise
Durchaus wäre ich bereit, zurückzuspringen - aber einzig nur unter der Bedingung, dass mir bis zu dem Eintrittszeitpunkt sämtliche Erinnerungen und Erfahrungen genommen werden. All der gedankliche und emotionale Müll in meinem Kopf gehört vergessen.
Ca. 18 Jahre zurück und alles inklusive der H4 Zeit, dem Studienabbruch, depressiven Episoden usw. wäre erstmal fort. Oder ich lasse mich zu meiner Geburt zurückversetzen, damit sämtliche sozialen Erfahrungen getilgt werden.
Wäre all das nicht möglich, und ich müsste mit dem Gedächtnis zurückspringen, würde ich mich mit Sicherheit nach der Ankunft umgehend selbst auslöschen. Das zu durchleben, was durchlebt werden muss, würde ich niemals wieder zulassen. Da beende ich lieber mein Leben.
Ca. 18 Jahre zurück und alles inklusive der H4 Zeit, dem Studienabbruch, depressiven Episoden usw. wäre erstmal fort. Oder ich lasse mich zu meiner Geburt zurückversetzen, damit sämtliche sozialen Erfahrungen getilgt werden.
Wäre all das nicht möglich, und ich müsste mit dem Gedächtnis zurückspringen, würde ich mich mit Sicherheit nach der Ankunft umgehend selbst auslöschen. Das zu durchleben, was durchlebt werden muss, würde ich niemals wieder zulassen. Da beende ich lieber mein Leben.
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Re: Gedankenexperiment: Zeitreise
Interessanter Thread. Wenn ich grundlegend etwas verändern wollte, müsste ich mich allerdings mindestens bis in mein zwölftes Lebensjahr zurückversetzen lassen und mich dann für die Parallelklasse entscheiden. Dann wären mir wahrscheinlich jahrelanges Mobbing und ein zynischer Klassenlehrer erspart geblieben.
Allerdings müsste ich dann wieder mindestens sieben Jahre - bis zum Abi - mit meiner Mutter zusammenleben. Und sie sehe ich als das größere Problem an - auf ihr schräges Verhalten hätte ich genauso wenig Einfluss wie damals. Kann sogar sein, dass meine Probleme mit ihr schon viel früher eskaliert wären, wenn ich einen Freundeskreis gehabt hätte. Nur leider kann man als Jugendliche nicht einfach seine Sachen packen und sich eine eigene Wohnung suchen, wenn die Mutter mal wieder frei dreht.
Außerdem frage ich mich, ob ich mit zwölf wirklich über 30 Jahre in die Zukunft hätte blicken wollen. Ich glaube nicht. Damit wäre ich heillos überfordert gewesen.
Sinnvoller wäre es wahrscheinlich, mich ungefähr in mein 30. Lebensjahr zurückversetzen zu lassen, auch wenn ich damit mein AB-tum nicht hätte verhindern können. Damals war ich gerade mit meinem Studienabschluss beschäftigt, und auch in meinem Freundeskreis gab es einige Veränderungen. Ich würde nach dem Studium sofort intensiv auf Jobsuche gehen und fehlende Qualifikationen durch Weiterbildungen erwerben. Hauptsache, ich würde nicht ein Jahr lang mehr oder weniger untätig zu Hause herumhängen und immer weiter in die Depression abrutschen.
Auch privat würde ich mich von einigen Menschen von Anfang an konsequenter abgrenzen.
Allerdigs weiß ich auch hier nicht, ob mein Wissen um die Zukunft mich nicht eher verunsichern würde und ich ständig mein "neues" und mein "altes" Leben miteinander vergleichen würde.
Vor ein paar Jahren gab es hier übrigens schon mal einen ähnlich gelagerten Thread. Da ging es darum, seinem 16-jährigen Ich einen Brief zu schreiben. Ich glaube, die Methode würde ich favorisieren, weil ich nicht glaube, dass es sinnvoll ist, seine ganze Zukunft zu kennen. Ein Handwerkzeug, wie man die gröbsten Fehler vermeidet, reicht. Allerdings müsste ich dann wohl meinem 12-19-jährigem Ich jedes Jahr einen Brief schreiben. Mein zwölfjähriges Ich könnte mit der Aufforderung, mein Fahrrad (das ich erst mit 13 bekomme) wirklich immer anzuschließen, genauso wenig anfangen wie mit dem Rat, nach dem Abi erst eine Ausbildung zu machen und danach zu studieren. Umgekehrt wäre es zu spät gewesen, meinem 16-jährigen Ich Tipps zum Umgang mit bestimmten Pubertätserscheinungen zu geben.
Ob ich meine eigenen Ratschläge dann befolgt hätte, steht auf einem anderen Blatt.
Allerdings müsste ich dann wieder mindestens sieben Jahre - bis zum Abi - mit meiner Mutter zusammenleben. Und sie sehe ich als das größere Problem an - auf ihr schräges Verhalten hätte ich genauso wenig Einfluss wie damals. Kann sogar sein, dass meine Probleme mit ihr schon viel früher eskaliert wären, wenn ich einen Freundeskreis gehabt hätte. Nur leider kann man als Jugendliche nicht einfach seine Sachen packen und sich eine eigene Wohnung suchen, wenn die Mutter mal wieder frei dreht.
Außerdem frage ich mich, ob ich mit zwölf wirklich über 30 Jahre in die Zukunft hätte blicken wollen. Ich glaube nicht. Damit wäre ich heillos überfordert gewesen.
Sinnvoller wäre es wahrscheinlich, mich ungefähr in mein 30. Lebensjahr zurückversetzen zu lassen, auch wenn ich damit mein AB-tum nicht hätte verhindern können. Damals war ich gerade mit meinem Studienabschluss beschäftigt, und auch in meinem Freundeskreis gab es einige Veränderungen. Ich würde nach dem Studium sofort intensiv auf Jobsuche gehen und fehlende Qualifikationen durch Weiterbildungen erwerben. Hauptsache, ich würde nicht ein Jahr lang mehr oder weniger untätig zu Hause herumhängen und immer weiter in die Depression abrutschen.
Auch privat würde ich mich von einigen Menschen von Anfang an konsequenter abgrenzen.
Allerdigs weiß ich auch hier nicht, ob mein Wissen um die Zukunft mich nicht eher verunsichern würde und ich ständig mein "neues" und mein "altes" Leben miteinander vergleichen würde.
Vor ein paar Jahren gab es hier übrigens schon mal einen ähnlich gelagerten Thread. Da ging es darum, seinem 16-jährigen Ich einen Brief zu schreiben. Ich glaube, die Methode würde ich favorisieren, weil ich nicht glaube, dass es sinnvoll ist, seine ganze Zukunft zu kennen. Ein Handwerkzeug, wie man die gröbsten Fehler vermeidet, reicht. Allerdings müsste ich dann wohl meinem 12-19-jährigem Ich jedes Jahr einen Brief schreiben. Mein zwölfjähriges Ich könnte mit der Aufforderung, mein Fahrrad (das ich erst mit 13 bekomme) wirklich immer anzuschließen, genauso wenig anfangen wie mit dem Rat, nach dem Abi erst eine Ausbildung zu machen und danach zu studieren. Umgekehrt wäre es zu spät gewesen, meinem 16-jährigen Ich Tipps zum Umgang mit bestimmten Pubertätserscheinungen zu geben.
Ob ich meine eigenen Ratschläge dann befolgt hätte, steht auf einem anderen Blatt.
Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab.
(Indianisches Sprichwort)
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Re: Gedankenexperiment: Zeitreise
Mensch, Tyralis...Tyralis Fiena hat geschrieben: ↑19 Aug 2018 12:35 Das zu durchleben, was durchlebt werden muss, würde ich niemals wieder zulassen. Da beende ich lieber mein Leben.
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Re: Gedankenexperiment: Zeitreise
Danke. Naja, es ist zum Glück nur fiktiv, aber schon allein die Vorstellung daran...
Vergessen wäre manchmal wirklich ein Segen, wie ich finde.
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Re: Gedankenexperiment: Zeitreise
Das finde ich auch interessant. Ich würde meinem Brief allerdings irgendetwas beifügen, das unmissverständlich beweist, dass der Brief aus der Zukunft kommt, weil mein 16-Jähriges Ich das sonst nicht glaubt.Malin hat geschrieben: ↑19 Aug 2018 14:56 Vor ein paar Jahren gab es hier übrigens schon mal einen ähnlich gelagerten Thread. Da ging es darum, seinem 16-jährigen Ich einen Brief zu schreiben.
Eins ist jedoch sicher, es wären eine Menge Instruktionen.
Ich trage tausend Masken und bin überall und nirgendwo.