An was liegt es, dass man ein AB ist?
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Re: An was liegt es, dass man ein AB ist?
Bei mir ist es meine problematische Persönlichkeit und das Aussehen bzw. eng verbunden die Ausstrahlung. Mangelnde Wortgewandheit plus fehlender Humor käme auch noch dazu.
Bei dir, Manu, mögen sich vielleicht noch nicht ausreichend Gelegenheiten geboten haben, um dich zu verlieben. Vielleicht hast du auch Angst davor?
Bei dir, Manu, mögen sich vielleicht noch nicht ausreichend Gelegenheiten geboten haben, um dich zu verlieben. Vielleicht hast du auch Angst davor?
Re: An was liegt es, dass man ein AB ist?
Bei der Informationslage bleibt an sich nur Kaffeesatzlesereimanu94 hat geschrieben: ↑26 Aug 2018 17:01 Ich war schon immer schüchtern und ich habe mühe, Leute einfach so anzusprechen.
Zudem gehe ich nicht gerne in Clubs, da ich mich dort immer unwohl fühle...
Ich hatte schon einige Dates, aber nie hat es geklappt. Langsam frage ich mich, ob ich
vielleicht einfach nicht in der Lage bin, mich zu verlieben.... Was denkt ihr dazu?
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass du das 'Verlieben' zu romantisch siehst und zum
falschen Zeitpunkt erwartest.
Man findet jemanden nett und interessant und macht ein Date mit ihm. Beim
Date findet man Gemeinsamkeiten und Sympathie. Beim zweiten Date fasst man
Vertrauen und spürt Lust. Wenn man der nachgibt und miteinander schläft und
dabei Nähe und Zärtlichkeit aufkommt und 'die Herzen öffnet' verliebt man sich.
Klar nennen viele das Gefühl jemanden interessant zu fühlen schon Liebe und klar
gibt es bei all diesen Begriffen Interprätationsspielräume .. aber wenn man die
'Schmetterlinge im Bauch' schon beim ersten Date erwartet, wartet man ewig.
Dazu kommt vielleicht deine Ausstrahlung. Wenn man, gerade als Frau, bei einem
Date nicht ein wenig 'Hunger' zeigt, wirkt man schnell satt, zufrieden und langweilig.
Re: An was liegt es, dass man ein AB ist?
Traumatische Heimkindheit, (mit Verbitterungsstörung) Stottern = Menschenmüll, kein Selbstwert, nicht liebenswert!
Ein verheerender Teufelskreis ohne Ende ....
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Re: An was liegt es, dass man ein AB ist?
Einspruch!
Du bist kein Menschenmüll. Und auch liebenswert.
Du hältst dich nur nicht dafür.
Make love not war!
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Re: An was liegt es, dass man ein AB ist?
Wollte ich gerade auch schreiben.
@schmog:
der Himmel brennt, die Engel fliehen
Re: An was liegt es, dass man ein AB ist?
Schmog, du schreibst mit schöner Regelmäßigkeit sowas Erschreckendes hier ins Forum.
Und jedes Mal widersprechen dir etliche User aufs Heftigste. Nimmst du das denn überhaupt zur Kenntnis?
Re: An was liegt es, dass man ein AB ist?
Was soll ich zur Kenntntnis nehmen?
Ich wäre wohl nicht MAB60 wenn es nicht so wäre!
Keine Frau hatte in meinem langen, stupiden Dasein über eine Kumpelschiene hinaus Interesse an mir.
Warum bin ich im März im Spital nicht krepiert ??
überleben ist das eine, Lebensqualität das andere ...
Re: An was liegt es, dass man ein AB ist?
Interessant... Ich bin auch ein Frühchen und war mehrere Wochen im Krankenhaus. Hab da aber noch nie über eine Verbindung zu meiner jetzigen Situation nachgedacht.TheRealDeal hat geschrieben: ↑28 Aug 2018 07:29 Frühkindliche Traumata sind mit Sicherheit auch ein Grund dafür. Hier tummeln sich einige Frühchen.
Die Zeit im Brutkasten ist in jedem Fall traumatisch für das Neugeborene. Das ist grundsätzlich bei einer "normalen" Geburt auch so, schließlich kommen wir auch nach 40 Wochen relativ unfertig zur Welt. Je länger es darin liegt, ohne (Körper-)Kontakt zur Mutter, desto wahrscheinlicher ist es, dass das Kind später eine Bindungsstörung entwickelt. Sonstige Krankenhausaufenthalte im Kindesalter, wo die Mutter kommt und geht und es nicht weiß, wann das passiert, sind auch nicht gerade förderlich in Bezug auf das Bindungsverhalten.
Re: An was liegt es, dass man ein AB ist?
-Selbstwertgefühl zu gering - dadurch auch vermutlich keine gute Ausstrahlung
-Angst vor Ablehnung und dadurch erst gar keine Versuche, jemanden aktiv anzusprechen
- ich bin wählerisch und sortiere "unpassende" Dates schnell aus
-Angst vor Ablehnung und dadurch erst gar keine Versuche, jemanden aktiv anzusprechen
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Re: An was liegt es, dass man ein AB ist?
Lieber Schmog,
dass du mehr Selbstwertschätzung gut gebrauchen könntest, ist aus deinem Posting gut ersichtlich.
Ich meine, dass du es dir mit der Verwendung von so verächtlichen Bezeichnungen wie "Menschenmüll" und "nicht liebenswert" nicht gerade leichter machst. Ich denke, dass genau dieser Umgang mit dir selbst, den Teufelskreis, den du sehr richtig erkennst, schliesst.
Du kannst wissen, dass du liebenswert bist, auch wenn das manche nicht erkannt hatten.
Du kannst wissen, dass dir die gleiche menschliche Wertschätzung wie uns allen zusteht, auch wenn dich manche wie Müll behandelt hatten.
Ich wünsche dir, dass du das erkennen kannst und dir selbst mehr Wertschätzung entgegenbringst.
Alles Gute, Stabil
Re: An was liegt es, dass man ein AB ist?
Ich bekenne mich. Frühchen. Sogar mit einem bleibenden Schaden... Bin aber kein AB mehr. Irgendwann hat es sich zum Guten gewandt.TheRealDeal hat geschrieben: ↑28 Aug 2018 07:29Mangelndes Selbstbewusstsein hast du 2X genannt, also gilt es nicht.Schokolade hat geschrieben: ↑27 Aug 2018 21:41 Mangelndes Selbstbewusstsein, Unattraktivität, mangelndes Selbstbewusstsein, kein interessanter Mensch usw. sind meine Gründe für mein AB tum.
Frühkindliche Traumata sind mit Sicherheit auch ein Grund dafür. Hier tummeln sich einige Frühchen.
Die Zeit im Brutkasten ist in jedem Fall traumatisch für das Neugeborene. Das ist grundsätzlich bei einer "normalen" Geburt auch so, schließlich kommen wir auch nach 40 Wochen relativ unfertig zur Welt. Je länger es darin liegt, ohne (Körper-)Kontakt zur Mutter, desto wahrscheinlicher ist es, dass das Kind später eine Bindungsstörung entwickelt. Sonstige Krankenhausaufenthalte im Kindesalter, wo die Mutter kommt und geht und es nicht weiß, wann das passiert, sind auch nicht gerade förderlich in Bezug auf das Bindungsverhalten.
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Re: An was liegt es, dass man ein AB ist?
Ich auch nicht. Wie auch, konnte mich ja nicht daran erinnern. Ich litt immer wieder unter depressiven Episoden, womit ich nie aktuelle Ereignisse in Verbindung bringen konnte. Im Erstgespräch mit "meiner" Therapeutin, sagte Sie mir nach wenigen Minuten: "Du bist frühkindlich traumatisiert, ich arbeite seit über 20 Jahren damit". Hätte ich auf einem Stuhl gesessen, ich wäre da in dem Moment glatt runter gekippt... In dem Moment war für mich klar, dass ich mit Ihr arbeiten möchte, auch wenn ich absolut keine Ahnung hatte, wie diese "Arbeit" aussehen könnte...Undomiel hat geschrieben: ↑28 Aug 2018 13:44Interessant... Ich bin auch ein Frühchen und war mehrere Wochen im Krankenhaus. Hab da aber noch nie über eine Verbindung zu meiner jetzigen Situation nachgedacht.TheRealDeal hat geschrieben: ↑28 Aug 2018 07:29 Frühkindliche Traumata sind mit Sicherheit auch ein Grund dafür. Hier tummeln sich einige Frühchen.
Die Zeit im Brutkasten ist in jedem Fall traumatisch für das Neugeborene. Das ist grundsätzlich bei einer "normalen" Geburt auch so, schließlich kommen wir auch nach 40 Wochen relativ unfertig zur Welt. Je länger es darin liegt, ohne (Körper-)Kontakt zur Mutter, desto wahrscheinlicher ist es, dass das Kind später eine Bindungsstörung entwickelt. Sonstige Krankenhausaufenthalte im Kindesalter, wo die Mutter kommt und geht und es nicht weiß, wann das passiert, sind auch nicht gerade förderlich in Bezug auf das Bindungsverhalten.
Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.
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Re: An was liegt es, dass man ein AB ist?
Bei mir war es eher die Angst davor, dass mich eine Frau wollen könnte. Ich hatte, bevor Frauen für mich interessant wurden, absolut keine Ahnung, was ich mit einer Frau anfangen sollte. Mit anderen Worten: Ich wäre mit der Situation maximal überfordert gewesen.grenouille hat geschrieben: ↑28 Aug 2018 14:11 -Selbstwertgefühl zu gering - dadurch auch vermutlich keine gute Ausstrahlung
-Angst vor Ablehnung und dadurch erst gar keine Versuche, jemanden aktiv anzusprechen
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Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.
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Re: An was liegt es, dass man ein AB ist?
Bei mir:
Im tiefsten Kuhkaff aufgewachsen und in Kleinstadt zur Schule gegangen, eher verschlossener Typ mit als Kind ungewöhnlichen Interessen. Keine so große Auswahl an potentiellen sozialen Kontakten daher.
Zu Beginn der Pubertät einmal heftiges Mobbing. Kam danach zwar nicht wieder, blöderweise entwickelte ich damit gleich zu Beginn der Pubertät enorme Selbstzweifel und Ängste. Damit fliegt die Pubertät an einem vorbei, "normale" Erfahrungen mit ersten Kontakten zum anderen Geschlecht werden nicht gemacht. Meine Eltern sind ungefähr so hilfreich wie ein Fahrrad auf dem Ozean.
Mit 18 ging es mir einmal gar nicht so schlecht. Blöderweise habe ich dann über 1 Jahr lang eine Krankheit, welche mich körperlich schwächt. Ich fliege durch die Abiturprüfungen und bekomme zu Beginn des Jahrzehnts eine schwere Depression mit allem drum und dran (Antriebslosigkeit so stark, das selbst ein Teil der Körperhygiene mehrere Jahre schwierig war). Krankgeschreiben über mehrere Jahre, stationärer Aufenthalt.
Und so fliegen die letzten Jahre an einem vorbei und plötzlich ist man Mitte 20. Die Depression hat sich seither gebessert (kein Problem mehr bei oben Genanntem), Abitur wurde nachgemacht und zum Studieren habe ich angefangen... Aber ich studiere allein, sehr weit von meiner alten Umgebung weg und bin daher nicht sicher ob das so klappen kann. An meinem neuen Studienort kenne ich selbstverständlich niemanden.
Was mir bei all diesen Schilderungen immer auffällt: Man ist so verdammt drauf angeweisen, als Kind/Jugendlicher nicht zu sehr in eine Abwärtsspirale zu kommen. Und dabei ist man auf Umstände angewiesen, welche man als Kind kaum bis überhaupt nicht beeinflussen kann. Und wenn man dann als Kind in eine negative Spirale gekommen ist, wird es schwer, das als Erwachsener wieder hinzubiegen, weil man oft gar nicht das notwendige "Rüstzeug" dafür besitzt. Welches man wiederum hätte, wenn man vor dem Erwachsensein nicht in eine negative Spirale hineingekommen wäre, was man selbst wiederum nicht immer als Kind beeinflussen kann.
Ich finde, persönliche Verantwortung ist - in gewissen Teilen - ein überschätztes Konzept. Ja. Richtig gehört.
Man hat selbstverständlich keine andere Wahl als versuchen, trotzdem irgendwas zu ändern. Ein Grund, warum ich mich in diesem Forum angemeldet habe und weit weg von meinen Eltern gezogen bin. Raus aus dem Hotel Mama. Mehrere Hundert Kilometer entfernt. Ob ich den AB-Status (absoluter Hardcore-AB) jemals beenden kann... Fraglich.
Im tiefsten Kuhkaff aufgewachsen und in Kleinstadt zur Schule gegangen, eher verschlossener Typ mit als Kind ungewöhnlichen Interessen. Keine so große Auswahl an potentiellen sozialen Kontakten daher.
Zu Beginn der Pubertät einmal heftiges Mobbing. Kam danach zwar nicht wieder, blöderweise entwickelte ich damit gleich zu Beginn der Pubertät enorme Selbstzweifel und Ängste. Damit fliegt die Pubertät an einem vorbei, "normale" Erfahrungen mit ersten Kontakten zum anderen Geschlecht werden nicht gemacht. Meine Eltern sind ungefähr so hilfreich wie ein Fahrrad auf dem Ozean.
Mit 18 ging es mir einmal gar nicht so schlecht. Blöderweise habe ich dann über 1 Jahr lang eine Krankheit, welche mich körperlich schwächt. Ich fliege durch die Abiturprüfungen und bekomme zu Beginn des Jahrzehnts eine schwere Depression mit allem drum und dran (Antriebslosigkeit so stark, das selbst ein Teil der Körperhygiene mehrere Jahre schwierig war). Krankgeschreiben über mehrere Jahre, stationärer Aufenthalt.
Und so fliegen die letzten Jahre an einem vorbei und plötzlich ist man Mitte 20. Die Depression hat sich seither gebessert (kein Problem mehr bei oben Genanntem), Abitur wurde nachgemacht und zum Studieren habe ich angefangen... Aber ich studiere allein, sehr weit von meiner alten Umgebung weg und bin daher nicht sicher ob das so klappen kann. An meinem neuen Studienort kenne ich selbstverständlich niemanden.
Was mir bei all diesen Schilderungen immer auffällt: Man ist so verdammt drauf angeweisen, als Kind/Jugendlicher nicht zu sehr in eine Abwärtsspirale zu kommen. Und dabei ist man auf Umstände angewiesen, welche man als Kind kaum bis überhaupt nicht beeinflussen kann. Und wenn man dann als Kind in eine negative Spirale gekommen ist, wird es schwer, das als Erwachsener wieder hinzubiegen, weil man oft gar nicht das notwendige "Rüstzeug" dafür besitzt. Welches man wiederum hätte, wenn man vor dem Erwachsensein nicht in eine negative Spirale hineingekommen wäre, was man selbst wiederum nicht immer als Kind beeinflussen kann.
Ich finde, persönliche Verantwortung ist - in gewissen Teilen - ein überschätztes Konzept. Ja. Richtig gehört.
Man hat selbstverständlich keine andere Wahl als versuchen, trotzdem irgendwas zu ändern. Ein Grund, warum ich mich in diesem Forum angemeldet habe und weit weg von meinen Eltern gezogen bin. Raus aus dem Hotel Mama. Mehrere Hundert Kilometer entfernt. Ob ich den AB-Status (absoluter Hardcore-AB) jemals beenden kann... Fraglich.
"Destiny favors those who refuse to give up."
Re: An was liegt es, dass man ein AB ist?
Bei mir: dick und auch ansonsten optisch benachteiligt (um das Wort hässlich zu vermeiden). Ansonsten langweilig und uninteressant.
Re: An was liegt es, dass man ein AB ist?
- Bilde mir auf Blickkontakt oder andere komplimente und äußerungen nichts ein. Denke immer das es aus höflichkeit und freundlichkeit so ist.
- Unsicherheit und schüchternheit (die aber durch das krafttraining schon besser geworden ist)
- Unsicherheit und schüchternheit (die aber durch das krafttraining schon besser geworden ist)
Re: An was liegt es, dass man ein AB ist?
Danke!Stabil hat geschrieben: ↑28 Aug 2018 14:36Lieber Schmog,
dass du mehr Selbstwertschätzung gut gebrauchen könntest, ist aus deinem Posting gut ersichtlich.
Ich meine, dass du es dir mit der Verwendung von so verächtlichen Bezeichnungen wie "Menschenmüll" und "nicht liebenswert" nicht gerade leichter machst. Ich denke, dass genau dieser Umgang mit dir selbst, den Teufelskreis, den du sehr richtig erkennst, schliesst.
Du kannst wissen, dass du liebenswert bist, auch wenn das manche nicht erkannt hatten.
Du kannst wissen, dass dir die gleiche menschliche Wertschätzung wie uns allen zusteht, auch wenn dich manche wie Müll behandelt hatten.
Ich wünsche dir, dass du das erkennen kannst und dir selbst mehr Wertschätzung entgegenbringst.
Alles Gute, Stabil
Re: An was liegt es, dass man ein AB ist?
Ersthaft? Den meisten Frauen ist 192cm zu groß? Also ich mag große Männer. Das würde in meinem Fall dann eher für dich sprechen.Endura hat geschrieben: ↑28 Aug 2018 07:41 Bei mir sind es:
- Schüchternheit
- mein Tremor
- geringes Selbstbewusstsein aufgrund von Mobbingerfahrungen
- wenig soziale Kontakte
- Körpergröße (192 ist den meisten Damen dann doch zu groß)
- schiefe Zähne
- Job in reiner Männerumgebung
- keine Hobbys mit Frauenanteil
Welche Gründe kann es haben, dass man AB ist?
Also bei mir wird es wohl daran liegen, dass ich erst mal nicht gut aussehe und krankheitsbedingt übergewichtig bin. Optik ist in der heutigen Zeit leider sehr wichtig.
Dann komme ich leider auch nicht so oft aus dem Haus. Ich gehe sehr gerne aus.. aber leider ergeben sich da leider wenige Möglichkeiten zu. Meine Freundinnen haben schon alle Familie und Kinder, und die haben einfach kein Interesse mehr daran, auszugehen. Ich kann fragen, wie ich will... kein Interesse. Also.. wo soll ich überhaupt mal jemanden kennenlernen?
Dann bin ich noch recht schüchtern und habe wenig Selbstwertgefühl... ich bin also nicht unbedingt die Art Frau, die ein Mann ansprechen möchte.
Und ich mag dann auch ehr die ruhigeren Typen.. die von sich aus wahrscheinlich auch erst gar keine Frau ansprechen.
Re: An was liegt es, dass man ein AB ist?
Seh ich auch so Dabei bin ich selber nur knappe 1,60mVala hat geschrieben: ↑31 Aug 2018 11:57Ersthaft? Den meisten Frauen ist 192cm zu groß? Also ich mag große Männer. Das würde in meinem Fall dann eher für dich sprechen.Endura hat geschrieben: ↑28 Aug 2018 07:41 Bei mir sind es:
- Schüchternheit
- mein Tremor
- geringes Selbstbewusstsein aufgrund von Mobbingerfahrungen
- wenig soziale Kontakte
- Körpergröße (192 ist den meisten Damen dann doch zu groß)
- schiefe Zähne
- Job in reiner Männerumgebung
- keine Hobbys mit Frauenanteil
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- Meisterschreiberling
- Beiträge: 6394
- Registriert: 18 Jan 2015 11:37
- Geschlecht: männlich
- AB-Status: AB
- Ich bin ...: unfassbar.
- Wohnort: 48°43'31.23"N, 9°11'38.61"E, 436m über NN + 12 Etagen
Re: An was liegt es, dass man ein AB ist?
Ja und? Dann haben sie eben einen ganz tollen Kerl verpasst.schmog hat geschrieben: ↑28 Aug 2018 11:45Was soll ich zur Kenntntnis nehmen?
Ich wäre wohl nicht MAB60 wenn es nicht so wäre!
Keine Frau hatte in meinem langen, stupiden Dasein über eine Kumpelschiene hinaus Interesse an mir.
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.