Daten Frauen nach unten ?

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Talbot
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Re: Daten Frauen nach unten ?

Beitrag von Talbot »

Endura hat geschrieben: 10 Sep 2018 18:31 Haben diese Männer selbst auch studiert?
Ja, soweit ich das richtig verstanden habe waren dass alles Studenten außer 2 Männer, die sie beim Speeddating getroffen hatte.
Hat mich auch überrascht dass sie da soviele Männer getroffen hat , die anscheinend ein Problem damit haben wenn eine Frau intelligenter/gebildeter bzw in dem Fall ja sogar nur ähnlich gebildet ist.
Meine bisherige Erfahrung war da eher, dass viele Männer es halt neutral und nicht negativ betrachten wenn eine Frau intelligent und/oder beruflich erfolgreich ist.
fredstiller

Re: Daten Frauen nach unten ?

Beitrag von fredstiller »

Talbot hat geschrieben: 10 Sep 2018 18:09 Habe auch letztens erst von meiner Schwester gehört was sie da so für schlechte Erfahrungen gemacht hat mit Männern sobald sie erwähnt dass sie studiert.
Generell würde ich da zwar nicht so weit gehen und behaupten Männer hätten ein Problem mit studierten Frauen, aber besonders attraktivitätssteigernd ist es für viele Männer meiner Erfahrung nach nun auch nicht umbedingt.
Studiert = nicht so leicht rumzukriegen, komplizierter und nicht so gefügig in einer Beziehung.
Clochard hat geschrieben: 10 Sep 2018 18:57 Da werden mich die anderen Männer aber beneiden. Und das ist bei einer Partnerin mit Beruf: Model wohl eher der Fall als mit einer Beruf: Sachbearbeiterin bei der AOK. Selbst wenn beide gleich hübsch sind.
Model = ich-bezogen, trifft sicher viele Bewunderer, viele andere gutaussehende Männer als Konkurrenz. Für normalverdienende Männer, die sich nicht als absolute "Alphas" begreifen ist das Model eine hübsche Fantasie, vielleicht gerade für ONS, aber nicht unbedingt Wunschjob für Beziehungspartnerin.
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Re: Daten Frauen nach unten ?

Beitrag von Optimist »

Cascade hat geschrieben: 04 Sep 2018 20:05 Hallo miteinander,

da es an anderer Stelle eine kurze Diskussion hierzu gab, möchte ich gerne wissen ob Frauen auch nach unten daten ? Dies bedeutet das der potenzielle Mann hinsichtlich Beruf, Karriere und Gehalt niedriger bis deutlich niedriger steht als die Frau die sich für diesen Mann interessiert.
Das hängt wohl davon ab wie groß die Diskrepanz ist. Eine gut verdienende Ärztin kann sich wohl einen Grundschullehrer als Partner vorstellen, wenn beide auf dem gleichen Bildungslevel sind und ähnliche Interessen haben. Schwierig wird es wenn sich die Erfahrungen nach der Schulzeit und die Interessen zu sehr voneinander unterscheiden.

Studien zeigen, dass es immer weniger soziale Durchmischung durch Beziehungen gibt. Der Arzt, der die Krankenschwester heiratet, ist nur noch ein Klischee aus TV-Serien.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 16268.html
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Re: Daten Frauen nach unten ?

Beitrag von knopper »

fredstiller hat geschrieben: 10 Sep 2018 21:37
Studiert = nicht so leicht rumzukriegen, komplizierter und nicht so gefügig in einer Beziehung.
ja weiß nicht, da könnte durchaus was dran sein. Ich gebe zu ich tu mich auch ein wenig schwer damit. Wenn man dann von selbiger Frau noch vorgeworfen bekommt warum man denn sein Studium abgebrochen habe und das sie ja es ja auch geschafft hat usw... ist eigentlich schon alles klar. :D
Sie stellt sich damit automatisch um eine Stufe höher bzw. auf ein "ich bin dir überlegen" und das kommt bei mir dann überhaupt nicht gut an.
Optimist hat geschrieben: 10 Sep 2018 21:56
Das hängt wohl davon ab wie groß die Diskrepanz ist. Eine gut verdienende Ärztin kann sich wohl einen Grundschullehrer als Partner vorstellen, wenn beide auf dem gleichen Bildungslevel sind und ähnliche Interessen haben. Schwierig wird es wenn sich die Erfahrungen nach der Schulzeit und die Interessen zu sehr voneinander unterscheiden.
ja ok sowas geht noch grade so = beide Akademiker.
Was allerdings schon sehr unwahrscheinlich wird, sie Ärztin und er gewöhnlicher Verkäufer (fest angestellt) in nem Supermarkt.

Ich denke auch das Grundproblem ist das ein Studium generell höher angesehen wird als eine gewöhnlich Ausbildung, dabei sind beides ja "Ausbildungen". Es ist nichts anderes. Es wird Zeit das man beides quasi gleichsetzt, zumindest auf gesellschaftlicher Ebene.

Aber das ist zu tief verwurzelt. Wer wirklich etwas erreichen will = nur mit Studium, er sei denn er heißt Mark Zuckerberg. :D
Endura

Re: Daten Frauen nach unten ?

Beitrag von Endura »

knopper hat geschrieben: 11 Sep 2018 10:15 ja weiß nicht, da könnte durchaus was dran sein. Ich gebe zu ich tu mich auch ein wenig schwer damit. Wenn man dann von selbiger Frau noch vorgeworfen bekommt warum man denn sein Studium abgebrochen habe und das sie ja es ja auch geschafft hat usw... ist eigentlich schon alles klar. :D
Sie stellt sich damit automatisch um eine Stufe höher bzw. auf ein "ich bin dir überlegen" und das kommt bei mir dann überhaupt nicht gut an.
Ok, aber das malst du dir jetzt in deiner Fantasie aus. Oder ist dir das schon mal passiert?

Aber dann verstehe ich dienen Fokus auf junge Studentinnen noch weniger. :gruebel:
knopper

Re: Daten Frauen nach unten ?

Beitrag von knopper »

Endura hat geschrieben: 11 Sep 2018 10:28
knopper hat geschrieben: 11 Sep 2018 10:15 ja weiß nicht, da könnte durchaus was dran sein. Ich gebe zu ich tu mich auch ein wenig schwer damit. Wenn man dann von selbiger Frau noch vorgeworfen bekommt warum man denn sein Studium abgebrochen habe und das sie ja es ja auch geschafft hat usw... ist eigentlich schon alles klar. :D
Sie stellt sich damit automatisch um eine Stufe höher bzw. auf ein "ich bin dir überlegen" und das kommt bei mir dann überhaupt nicht gut an.
Ok, aber das malst du dir jetzt in deiner Fantasie aus. Oder ist dir das schon mal passiert?

Aber dann verstehe ich dienen Fokus auf junge Studentinnen noch weniger. :gruebel:
ist bei einem Date schon mal so vorgekommen. Und naja Studentinnen sind ja noch nicht fertig. :D

und ehrlich gesagt spiele ich auch manchmal mit dem Gedanken allein aufgrund dieser Tatsache nicht doch nochmal zu studieren. Da dies aber finanzieller Selbstmord wäre, lasse ich das mal doch lieber (nach 10 vergeigten Semestern :D )
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Re: Daten Frauen nach unten ?

Beitrag von Reinhard »

knopper hat geschrieben: 11 Sep 2018 10:15 Ich denke auch das Grundproblem ist das ein Studium generell höher angesehen wird als eine gewöhnlich Ausbildung, dabei sind beides ja "Ausbildungen". Es ist nichts anderes. Es wird Zeit das man beides quasi gleichsetzt, zumindest auf gesellschaftlicher Ebene.
Was dann schade wäre fürs Studium, wenn es nur als eine Art Ausbildung gesehen wird. Ich wünsche mir ja eigentlich eine breite Bildung, und halte nicht allzu viel von Ausbildung. Aber wenn man Bildung jetzt nicht mal mehr bei Studenten bzw. Akademikern findet ... :sadman:
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Re: Daten Frauen nach unten ?

Beitrag von Endura »

knopper hat geschrieben: 11 Sep 2018 10:45 ist bei einem Date schon mal so vorgekommen. Und naja Studentinnen sind ja noch nicht fertig. :D
Ich wurde schon mal von einer Studentin gefragt (in einer nicht Date Situation), ob mein Job denn ein Lehrberuf sei. Manche brauchen das halt.
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Re: Daten Frauen nach unten ?

Beitrag von Endura »

Reinhard hat geschrieben: 11 Sep 2018 10:49
knopper hat geschrieben: 11 Sep 2018 10:15 Ich denke auch das Grundproblem ist das ein Studium generell höher angesehen wird als eine gewöhnlich Ausbildung, dabei sind beides ja "Ausbildungen". Es ist nichts anderes. Es wird Zeit das man beides quasi gleichsetzt, zumindest auf gesellschaftlicher Ebene.
Was dann schade wäre fürs Studium, wenn es nur als eine Art Ausbildung gesehen wird. Ich wünsche mir ja eigentlich eine breite Bildung, und halte nicht allzu viel von Ausbildung. Aber wenn man Bildung jetzt nicht mal mehr bei Studenten bzw. Akademikern findet ... :sadman:
Und ich wünsche mir in manchen Studienrichtungen mehr Ausbildung. Beispiel, selbst Absolventen eines technischen FH-Studiums wissen teilweise nicht mal wie man einen Lötkolben benutzt.
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Re: Daten Frauen nach unten ?

Beitrag von Hoppala »

knopper hat geschrieben: 11 Sep 2018 10:15 ja weiß nicht, da könnte durchaus was dran sein. Ich gebe zu ich tu mich auch ein wenig schwer damit. Wenn man dann von selbiger Frau noch vorgeworfen bekommt warum man denn sein Studium abgebrochen habe und das sie ja es ja auch geschafft hat usw... ist eigentlich schon alles klar. :D
Sie stellt sich damit automatisch um eine Stufe höher bzw. auf ein "ich bin dir überlegen" und das kommt bei mir dann überhaupt nicht gut an.
Wenn das wirklich so passiert ist, ist das doch wunderbar: das Date hat ein klares Ergebnis: passt nicht.

Tatsächlich kann ich mir aber nicht vorstellen, dass jemand bei einem Date sein Gegenüber absichtlich abwertet - jedenfalls nicht, solange noch grundsätzlich ein Mindestinteresse besteht (und wenn nicht, ist es doch sowieso egal).
Dann würde ich eher vermuten, dass hier einer der typischen Selbstverkleinerungseffekte eingetreten wäre:
Frau wundert sich, warum das Studium abgebrochen wiurde, weil du ihr so vorkommst, als hättest du das schaffen können - wenn sie selbst es schon schafft konnte. Sie sieht mehr in dir.
Und du nimmst es als Überlegenheitsgeste.

Es kommt natürlich immer auf den Tonfall an. Aber wenn es wirklich was Schnippisches wäre, wäre das Date als Date schon längst zu Ende, und es geht nur noch um selbstrechtfertigenden Abschied, der dem anderen (dir) dann gemütlich am Allerwertesten vorbei gehen könnte.
Anders gesagt: Sowas passiert während eines Date eigentlich nicht. Dann ist es kein Date (mehr). Eine Fehlinterpretation sollte darum in Rechnung gestellt werden.
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Re: Daten Frauen nach unten ?

Beitrag von Tania »

knopper hat geschrieben: 11 Sep 2018 10:15 Ich denke auch das Grundproblem ist das ein Studium generell höher angesehen wird als eine gewöhnlich Ausbildung, dabei sind beides ja "Ausbildungen". Es ist nichts anderes. Es wird Zeit das man beides quasi gleichsetzt, zumindest auf gesellschaftlicher Ebene.
Es ist aber nicht dasselbe. Eine Ausbildung kann man schlimmstenfalls nach 9 Schuljahren machen. Und ist dann nach 2 Jahren fertig. Während dieser zwei Jahre bekommt man eine Ausbildungsvergütung, hat seinen festen Stundenplan und wohnt meist noch bei den Eltern oder im Wohnheim.

Für ein Studium geht man idR vorher 12 Jahre zur Schule und studiert dann minimal 3, eher 5 Jahre. Mit Glück bekommt man Bafög oder hat reiche Eltern, um beide Finanzierungsarten muss man sich allerdings erstmal kümmern. Auch der Stundenplan, die Formalien, die Wohnungssuche das erstmalige Alleinleben und ggf. ein Nebenjob sind Herausforderungen, denen man sich in dieser Zeit stellen muss.

Studium und Ausbildung haben beide ihre Vor- und Nachteile und entsprechend positive und negative Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung. Und natürlich ist eine Ausbildung nicht minderwertiger als ein Studium. Gleichsetzen kann man beide Bildungswege aber trotzdem genau so wenig wie Äpfel und Birnen.
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Re: Daten Frauen nach unten ?

Beitrag von knopper »

Tania hat geschrieben: 11 Sep 2018 13:35
Es ist aber nicht dasselbe. Eine Ausbildung kann man schlimmstenfalls nach 9 Schuljahren machen. Und ist dann nach 2 Jahren fertig. Während dieser zwei Jahre bekommt man eine Ausbildungsvergütung, hat seinen festen Stundenplan und wohnt meist noch bei den Eltern oder im Wohnheim.

Für ein Studium geht man idR vorher 12 Jahre zur Schule und studiert dann minimal 3, eher 5 Jahre. Mit Glück bekommt man Bafög oder hat reiche Eltern, um beide Finanzierungsarten muss man sich allerdings erstmal kümmern. Auch der Stundenplan, die Formalien, die Wohnungssuche das erstmalige Alleinleben und ggf. ein Nebenjob sind Herausforderungen, denen man sich in dieser Zeit stellen muss.
ja wirklich bestenfalls.... In der Realität sieht es aber oft so aus das nur Abiturienten oder sogar Studienabbrecher bevorzugt genommen werden. Kommt natürlich auf die Ausbildung drauf an.
Und 2 Jahre? Das kenn ich eigentlich nur von meinen Eltern aus DDR-Zeiten. Die haben beide 2 Jahre Lehre gemacht. Meist sind es dann doch 3 oder sogar 3,5.
ja und die Finanzierung is die andere Sache. N Grund bei mir warum ich nicht früher von zu Hause ausgezogen bin, und gleich am Heimatort studiert habe.
Ja Bafög ist ja schön und gut, nur das muss man irgendwann wieder zurückzahlen. Das ist aber bei mit mittlerweile (dank der Ausbildung + Übernahme) erledigt. War auch nicht ganz so viel was ich bekommen hatte.

Ansonsten steht da ein Azubi eindeutig besser da, denn er bekommt ja schon Geld, kann eine Wohnung bezahlen, muss nicht noch extra einen Nebenjob machen oder so. Gilt natürlich auch nicht für jede Ausbildung.

und angesichts von Rentenansprüchen + Langzeitstudent ist eine Ausbildung eigentlich auch viel besser, holt man doch die Rentenjahre die man durchs Studium verloren hat nur schwer durch einen höheren Lohn später wieder rein.
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Re: Daten Frauen nach unten ?

Beitrag von LonesomeCoder »

Captain Unsichtbar hat geschrieben: 09 Sep 2018 12:38 Wieso gehst du eigentlich davon aus, dass dein Beitrag durch wiederholen richtiger wird bzw das zweite Mal auf einmal als Antwort auf mein Kritik zählt? Du hast doch jetzt absolut nichts neues geschrieben und bist mit keinem Wort auf meine Kritik eingegangen. Du wiederholst dich. Was du im Übrigen absolut JEDESMAL machst wenn dir das Argument nicht gefällt, dann fängst du an selektiv zu lesen und dich zu wiederholen. Hat deshalb keinen weiteren Sinn weiter zu diskutieren.
Hast du überhaupt verstanden was ich geschrieben habe? Interessant wie du schon wieder zu wissen glaubst welche Probleme andere Menschen haben, deren Situation du nicht mal kennst. Erschreckend für wie allwissend du dich hältst... Wäre irgendwie schön wenn du das mal abstellen könntest, das nervt. Ausserdem drehst du wirklich jedeDiskussion am Schluss in die von dir präferierte Richtung und drückst ihr wieder deine Aussehens-Platte auf. Das ist ermüdend. :roll:
Deine Hinweis mit dem RL solltest du vielleicht auch mal selbst beherzigen... Oder glaubst du ernsthaft ich lebe hier Forum... Das Forum ist für mich eher eine Parallelwelt in dem jegliche Spezialfälle extrem verdichtet vorkommen.
Weil es manche wie du immer noch nicht verstehen. Aber ich ignoriere dich in Zukunft. Wenn du die Mehrheit der MABs für ungebildet halten willst, dann lasse ich dir das.
Talbot hat geschrieben: 09 Sep 2018 22:19 @LonesomeCoder
Es ist wirklich erstaunlich wie du einerseits immer Verständnis für "dein" Problemthema verlangst und versuchst mit allen Mitteln zu beweisen wie benachteiligt du da bist und anprangerst wenn jemand deine Erfahrungen nicht ernstnimmt bzw. versucht durch eigene Erfahrungen/Beispiel zu widerlegen, aber gleichzeitig bei anderen deren Problemfelder nicht anerkennst bzw. deren Erfahrungen kleinredest.
Da du doch ein so großer Studienfan bist:
Es ist doch schon öfters gezeigt worden, dass hochqualifizierte Frauen und niedrigqualifizierte Männer die meisten Probleme auf dem Partnermarkt haben. Du willst mir da doch nicht ernsthaft erzählen, dass die alle zufällig auch noch klein sind und/oder psychische Probleme haben und dass da der Status überhaupt nichts mit zu tun hätte.
Ich meine klar im Club oder auf ner Party ist es fast egal was du machst bzw. du könntest einfach irgendwas cooles erfinden, aber bei allem was über eine langsamere Anbahnung funktioniert und wo man mindestens mal ein Date zusammen hat ist ein beschissener Job halt einfach ein riesen Attraktivitätskiller bei vielen Frauen.
Trifft aber auf das Forum nicht zu. Niedrig qualifizierte Männer sind nicht die Mehrheit der männlichen ABs hier. Früher war es mal so wie die von dir erwähnten Studien sagen (die kenne ich). Wie meine Eltern jung waren, traf das voll zu. Wenn man heute die gleichen Studien mit 20 oder 30 Jahre alten Menschen machen würde, würde aber nicht mehr der niedrig qualifizierte Mann der Verlierer sein, sondern der unattraktive mit den langweiligen Hobbys.

fredstiller hat geschrieben: 10 Sep 2018 16:42 Unter jungen Medizinerinnen (und Medizinern) ist der Frauenüberschuss längst Realität.
Bei Tiermedizin auch. Ist schlecht für die Bauern auf dem Land, weil die meisten Tierärtzinnen Kleintierpraxen in der Großstadt aufmachen und der Bauer immer schlechter einen Veterinär finden.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: Daten Frauen nach unten ?

Beitrag von LonesomeCoder »

Hier ein paar Umfragresulate von ABs aus dem Forum: https://wiki.abtreff.de/archive/index.p ... intergrund
Wer sich am Alter stört, kann gerne die selbe Umfrage nochmal anlegen.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
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Re: Daten Frauen nach unten ?

Beitrag von Gahaltan »

LonesomeCoder hat geschrieben: 11 Sep 2018 16:44 Trifft aber auf das Forum nicht zu. Niedrig qualifizierte Männer sind nicht die Mehrheit der männlichen ABs hier. Früher war es mal so wie die von dir erwähnten Studien sagen (die kenne ich). Wie meine Eltern jung waren, traf das voll zu. Wenn man heute die gleichen Studien mit 20 oder 30 Jahre alten Menschen machen würde, würde aber nicht mehr der niedrig qualifizierte Mann der Verlierer sein, sondern der unattraktive mit den langweiligen Hobbys.
du hast dich da ganz schön auf was versteift.
die erwähnten studien sind übrigens nicht so alt wie deine eltern, viel davon beruht darauf, dass man durch singlebörsen plötzlich abermillionen von datensätzen hat, die man mit algorithmen auch auswerten kann und nicht mehr wie früher auf selbstauskünfte aus ein paar dutzend/hundert fragebögen angewiesen ist (in denen sowieso nicht ehrlich geantwortet wird).
für deine behauptung, es käme heute mehr auf aussehen und coole hobbys an als auf status, führst du übrigens keinerlei studien an sondern sagst "ist heute so. basta."
und wenn du umfrageergebnisse aus diesem forum anführst, um irgendwelche auffassungen zu unterstützen...
wieviele menschen sind AB? wenn man mal den sehr niedrigen wert von 1% annimmt und mit 60 millionen menschen im land im entsprechenden alter rechnet, kommt man auf 600 000. wieviele davon sind hier aktiv? und wieviele haben bei der umfrage mitgemacht?
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Re: Daten Frauen nach unten ?

Beitrag von Captain Unsichtbar »

Gatem hat geschrieben: 09 Sep 2018 17:21
Captain Unsichtbar hat geschrieben: 09 Sep 2018 12:38 PS: Ich bin übrigens sehr gut in der Lage schulische Bildung und Intelligenz auseinander zu halten. Keine Sorge für dumm halte ich mich mitnichten ;)
Wenn du dich selbst nicht für dumm hältst, dann eignest du dich aber auch nicht als Gegenbeispiel zur These „ABs sind überwiegend intelligenter“. ;) :mrgreen:
Von dieser These habe ich nichts gehört.;) Lies mein Zitat noch mal. Da steht etwas mit Intelligenz =/= Bildung. Wie Talbot richtig feststellt: es geht eben genau nicht um Intelligenz. LC hat von Bildung gesprochen.
Talbot hat geschrieben: 09 Sep 2018 22:19 Wenn ich das hier richtig verstanden habe ging es doch nie um Intelligenz, sondern um den beruflichen/gesellschaftlichen Status an sich.
Und ja, da kann ich Captain nur zustimmen wenn er sagt, dass dieser durchaus negative Auswirkungen auf die Chancen hat und das längst nicht nur wegen irgendwelcher Nebenfaktoren wie sozialen Ängsten/psychischen Problem usw, sondern auch durch den Status an sich.
Wenn ich zum Beispiel an sich intelligent und auch generell gebildet bin, aber irgendwann in der Vergangenheit aufgrund von sonstigen Umständen/Problemen ein Studium/eine richtige Berufsausbildung verkackt habe und seitdem in irgendeinem Beruf mit niedrigem Ansehen und auch niedrigem Lohn hängen geblieben bin reduziert das meine Chancen (besonders bei Frauen auf meinem eigentlichen intellektuellen/bildungstechnischen Level) drastisch.
Wenn ich zum Beispiel in meinem Tinderprofil "Student" durch "Straßenkehrer/Lagerarbeiter" ersetzen würde würde ich garantiert 80%+ meiner Matches (besonders) bei Studentinnen verlieren und das selbst auf einer an sich sehr optisch orientierten App wie Tinder.
Jep, das hast du richtig verstanden. Genau darum ging es. Und ich verstehe ehrlich gesagt echt nicht, was daran so unglaubwürdig sein soll. Gerade die von LC genannte Gruppe U35 ist heutzutage besonders "Bildungs-affin". Da Frauen heute selbst alles ereichen können, ist es für viele unverständlich, weshalb ein Mann dann nicht auch erfolgreich ist. Da kommt dann auch oft mal der Vorwurf von Faulheit etc.
Bei mir ist es so ungefähr wie der von dir aufgezählte Fall: ich habe in meiner Entwicklung einfach falsche Entscheidungen/Wege gewählt, weil ich damals noch nicht wirklich wusste, was aus mir werden soll.
Nonkonformist hat geschrieben: 10 Sep 2018 05:39 Mobbing hat vor allem mit alpha-verhalten zu tun, wenig mit intelligenz.
Einige meiner frueheren mobber haben es weit gebracht, sind ingenieure und so geworden.
Und manchmal schafft es sogar den einen oder den anderen bis zum praesident der Vereinigten Staaten, wo er weiter mobben kann....
Auch das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Dieses "Hollywood-Erlebnis" (die Mobber enden als Säufer o.ä), das letztens auch mal im Mobbing-Thread beschrieben wurde kenne ich so gar nicht. Meine ehemaligen Mobber sind auch heute immer noch erfolgreicher als ich.
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Re: Daten Frauen nach unten ?

Beitrag von Captain Unsichtbar »

Gahaltan hat geschrieben: 11 Sep 2018 21:37 du hast dich da ganz schön auf was versteift.
Ach LCs Lieblingsthema ist nun mal die Attraktivität, und da achtet er sehr streng darauf, dass kein ander Grund dazwischen kommt, weshalb jemand AB sein könnte... :roll:
Bin ich mittlerweile gewohnt, wer Mr. Allwissend nicht glaubt ist ein Lügner oder Idiot der die grosse, absolute WahrheitTM nicht anerkennen/verstehen will. Du musst wissen, er ist der einzige der im Besitz derjenigen ist.
Ich böser Frevler... :lach:

Btw deine Erklärung war vergebene Liebesmüh, LC liest da ziemlich selektiv, wenn man seine Methodik auseinandernimmt. :lol:
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Re: Daten Frauen nach unten ?

Beitrag von Talbot »

@LonesomeCoder
Was ist hier überhaupt deine Aussage/dein Streitpunkt?
-Die einfache Feststellung, dass unter AB´s überdurchschnittlich viele Akademiker sind? Ja, dem ist wohl so, obwohl davon wohl eher wenig übrig bleiben würde, wenn man die Quote an Absolventen einiger Studiengänge an den Durchschnittswert in der gesamten Gesellschaft anpassen würde. Wenn überhaupt dann erkenne ich hier einen deutlich überdurchschnittlichen Anteil an MINT-Studenten und wohl eher nicht an BWLern/Juristen/Ärzten.
Ist dir eventuell mal in den Sinn gekommen, dass es eben nicht die Bildung/der Status an sich ist, der gehäuft Männer aus diesen Bereichen zu AB´s macht, sondern dass gewisse Denk- und Verhaltensweisen, die unter anderem bei einem MINT-Studium sehr hilfreich sind, eher hinderlich bei der Anbahnung von Beziehungen sind. Dazu kommt dann noch der extrem niedrige Anteil an Frauen in diesen Studiengängen bzw Branchen (der dann teilweise auch noch durch Uni-Spezialisierungen in den entsprechenden Städten verstärkt wird), der halt 2 wichtige Orte des typischen Kennenlernens von Partnerinnen fast wegfallen lässt.
Ähnlich deiner Argumentation bezüglich der AB´s mit niedrigem Status kann man hier doch auch argumentieren, dass diese AB´s nicht wegen ihrer akademischen Ausbildung unerfolgreich sind, sondern Faktoren, die zu dieser akademischen Ausbildung geführt haben halt teilweise eher hinderlich bei der Beziehungsanbahnung sind.
- Die Feststellung, dass Akademiker per se unattraktiver auf Frauen wirken? Kann ich keinesfalls zustimmen wenn es um den Großteil der Frauen geht und widerspricht auch jeglichen Studien zu dem Thema.
- Dass Intelligenz per se unattraktiv auf Frauen wirkt? Kann ich so ebenfalls nicht zustimmen. Wenn dann trifft das nur auf gewisse Bereiche der Intelligenz zu und das auch nur wenn sie erstens extrem ausgeprägt sind und zweitens sich auch entsprechend negativ auf die sozialen Fähigkeiten auswirken.
Ohne das zu klären wird hier eh nur konsequent aneinander geredet und man kann das ganze auch besser direkt lassen.
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Re: Daten Frauen nach unten ?

Beitrag von Dérkesthai »

Ganz ehrlich, was nützt mir der geilste IQ durch einen Test, wenn ich nicht interagieren kann mit der Person, die ich begehre, wenn ich keine Hobbys habe über die ich mit Freunden und PartnerIn sprechen kann, wenn ich nichts mit Begeisterung mache, ...? Richtig, nichts.

Ich finde Personen, die nicht lesen eher suspekt und kann den Gedanken bzw. deren Versäumnis in eine fremde Welt eintauchen zu können nicht wirklich nachvollziehen. Oder auch Bildung durch lesen - wer macht denn so etwas? Und das kein exklusives Phänomen der Smartphone-Society.

Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum man TV guckt oder bestimmte Sender wie RTL und Co favorisiert.

Ich trag zum Beispiel keine Armbanduhr und kann es deshalb nur bedingt nachvollziehen von "mal kurz auf mein Smartphone wegen einer Uhrzeit schauen" auf "Suchti", "der interessiert sich nicht für mich"... etc. zu schließen. Nachfragen hilft. Aber nach den Ärger Raum geben und Dampf ablassen, was das soll mit dem Handy. Frag halt nach. Hab gehört, das macht viele Dinge einfacher.

Ich könnte natürlich auch in das Denkmuster fallen, das Frauen nicht nach unten daten. Aber das stimmt halt nicht. Ich gebiete dem letzten Endes selber Einhalt, in dem ich die Frau nicht so nah an mich ranlasse (Angst vor erneuter Enttäuschung), abschrecke durch (Arbeitslosigkeit, Krankheit, "komische" Hobbys etc. - andererseits könnte man es sich auch einfach machen und sagen, dann war es halt nicht die richtige oder in ihren Vorstellungen und Denkmustern gefangen; letzten Endes hab ich auch Ängste und möchte nicht in einem weiteren Gefängnisse sitzen, wenn ich eine Wahl habe...) usw.

Man kann keine absolute Aussage treffen, sondern einfach eine Wahrscheinlich anhand der Population auf diesem Planeten, die Rückschlüsse zulässt, dass das sehr wohl passiert. Untermauert wird das durch eigene Erfahrungen oder Erzählungen fremder / anderer Personen. Man sollte halt immer im Auge behalten, dass es eine Wahrscheinlichkeit ist - naturgemäß ist eine Wahrscheinlich ungleich 100%. Insofern gibt es Chancen für Jede/n. Theoretisch. Praktisch sitzen viele in eigens erschaffene Gedankenmustern (=Knäste) in Form von Angst, Erwartungen etc. plus Entfernung, Status etc. Letzteres im Sinne von Extremen. Ich werde wahrscheinlich(!) nie Gast in der High Society sein, umgekehrt könnte ich meine Frau allerdings in Selbsthilfegruppen treffen - sofern ich welche besuche - oder auf Comic-Messen, Musik-Events usw. Zumindest wäre eine Gesprächsbasis gegeben.
⛧ Ad signandum domum contra diabolum. ⛤
"Black is such a happy colour." (Adam's Family)
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Re: Daten Frauen nach unten ?

Beitrag von t385 »

Talbot hat geschrieben: 11 Sep 2018 22:17 - Die einfache Feststellung, dass unter AB´s überdurchschnittlich viele Akademiker sind? Ja, dem ist wohl so, obwohl davon wohl eher wenig übrig bleiben würde, wenn man die Quote an Absolventen einiger Studiengänge an den Durchschnittswert in der gesamten Gesellschaft anpassen würde. Wenn überhaupt dann erkenne ich hier einen deutlich überdurchschnittlichen Anteil an MINT-Studenten und wohl eher nicht an BWLern/Juristen

- Dass Intelligenz per se unattraktiv auf Frauen wirkt? Kann ich so ebenfalls nicht zustimmen. Wenn dann trifft das nur auf gewisse Bereiche der Intelligenz zu und das auch nur wenn sie erstens extrem ausgeprägt sind und zweitens sich auch entsprechend negativ auf die sozialen Fähigkeiten auswirken.
Jo, Probleme haben eben die MINTler, die quasi den Klischee-Geek darstellen und die sozialen Fähigkeiten eines Autisten haben. Dem gegenüber steht dann auch noch die Teilmenge der MINTler, auf die das nicht zutrifft, die über soziale Kompetenzen verfügt und keine Probleme damit hat, Frauen kennenzulernen.