Fotographie
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
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Ich bin auf der Suche nach einer neuen Freizeitbeschäftigung, unter anderem möchte ich wieder mit dem Zeichnen anfangen. Und weil ich öfter die Elbe entlang wate und ich dabei viele Fotos mache (im Moment nur mit dem Smartphone oder so einer kleinen Nikon) wollte ich mal fragen, ob jemand eine gute Kamera (Spiegelreflex oder doch eher etwas in schwarz-weiß) für Einsteiger empfehlen kann. An einen Einstiegskurs wäre ich auch interessiert. Vielleicht gibt es hier ja jemanden, der sich damit auskennt und mir etwas zeigen kann (Einstellungen, Perspektiven, etc. ). Die Bilder möchte ich natürlich auch machen, um sie eventuell abzuzeichnen. Für den Einstiegskurs nehme ich auch gern ein paar Kilometer in Kauf.
Vielen Dank Vorab.
Ach ja, eine einfache Software(Empfehlung) zur Bildbearbeitung wäre vielleicht auch ganz praktisch.
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ERSTER BEITRAG DES THEMAS
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Re: Fotographie
Wie viel möchtest du ausgeben? Einsteigertauglich sind im Prinzip alle Kameras, ich würde eher ein gehobeneres Consumer Modell nehmen als eine "Einsteigerkamera" also z. B. bei Nikon ein Modell aus der D7xxx anstatt D5xxx oder gar D3xxx Reihe. Je nach Budget würde ich eine neue D7500 oder sonst eine gebrauchte D7200 oder D7100 empfehlen.
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Re: Fotographie
Bei Canon sind die dreistelligen Modelle wie z.B. 800D die "gehobeneren" Einsteiger Modelle.
Egal ob Canon oder Nikon, das ist eine Glaubensfrage, solltest du die verschiedenen Kameras mal vorher im Geschäft in die Hand nehmen. Sie sollte in deinen Händen gut liegen und sich gut bedienen lassen. Da hat jeder ein anderes Empfinden.
Und nur der Vollständigkeit halber, wenn du dich für eine Kameramarke entscheidest, dann entscheidest du dich auch für ein Objektiv-System. D.h. die Systeme der verschiedenen Hersteller sind nicht kompatibel zu einander und erfahrungsgemäß wird es nicht bei dem einen Objektiv auf Dauer bleiben.
Egal ob Canon oder Nikon, das ist eine Glaubensfrage, solltest du die verschiedenen Kameras mal vorher im Geschäft in die Hand nehmen. Sie sollte in deinen Händen gut liegen und sich gut bedienen lassen. Da hat jeder ein anderes Empfinden.
Und nur der Vollständigkeit halber, wenn du dich für eine Kameramarke entscheidest, dann entscheidest du dich auch für ein Objektiv-System. D.h. die Systeme der verschiedenen Hersteller sind nicht kompatibel zu einander und erfahrungsgemäß wird es nicht bei dem einen Objektiv auf Dauer bleiben.
Es gibt für jeden Topf einen passenden Deckel. Aber es gibt nicht genug passende Deckel für alle Töpfe!
Re: Fotographie
Erstmal vielen Dank euch beiden. Ich habe für den Anfang an die Sony Alpha DSLR A390 (gebraucht) gedacht. Wie gesagt, ich habe überhaupt keine Ahnung aber die wurde unter andrem auch empfohlen. Für mich muss es für den Anfang nicht unbedingt eine Spiegelreflex sein, ich möchte einfach mal herausfinden ob mir das Spaß macht. Was haltet ihr von dem Modell oder ist Sony nicht so empfehlenswert?
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Re: Fotographie
Die Kernfrage wäre "Was willst du dann fotografieren"?
Je nach Antwort kann das auf ganz unterschiedliche Lösungen hinauslaufen.
Und nicht für alles ist der neueste (und teuerste) Kram auch der Beste.
"Schlechte" Fotos macht in der Wechselobjektivklasse eigentlich keine halbwegs aktuelle Kamera mehr, das heißt die Unterschiede wirst du erst dann sehen, wenn du in die Randbereiche des Hobbies eindringst.
Was nicht heißt, dass sie dich DANN nicht erheblich stören werden ...
Die primären kritischen Fragen sind dann meist:
Wie weit weg ist das Motiv dann (in Relation zur Größe) ?
Wie schnell und unregelmäßig bewegt es sich?
Wie viel Licht habe ich dabei?
Ggf. Was will ich dann damit machen, sprich wie sollen die dann angesehen werden und von wie kritischem Publikum (inkl. man selbst)?
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Wie weit weg ist das Motiv dann (in Relation zur Größe) ?
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wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Fotographie
In erster Linie möchte ich mal mit Landschafts-/Naturfotos anfangen.NBUC hat geschrieben: ↑25 Sep 2018 19:22 Die Kernfrage wäre "Was willst du dann fotografieren"?
Je nach Antwort kann das auf ganz unterschiedliche Lösungen hinauslaufen.
Und nicht für alles ist der neueste (und teuerste) Kram auch der Beste.
"Schlechte" Fotos macht in der Wechselobjektivklasse eigentlich keine halbwegs aktuelle Kamera mehr, das heißt die Unterschiede wirst du erst dann sehen, wenn du in die Randbereiche des Hobbies eindringst.
Was nicht heißt, dass sie dich DANN nicht erheblich stören werden ...
Die primären kritischen Fragen sind dann meist:
Wie weit weg ist das Motiv dann (in Relation zur Größe) ?
Wie schnell und unregelmäßig bewegt es sich?
Wie viel Licht habe ich dabei?
Ggf. Was will ich dann damit machen, sprich wie sollen die dann angesehen werden und von wie kritischem Publikum (inkl. man selbst)?
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Ich suche etwas gebrauchtes, da gab es sogar Sets fertig zusammengestellt mit Handbuch, um das Fotografieren zu testen.
Ich hab schon mitbekommen, dass die Objektive das teuerste an den Geräten ist.
Bei dem, was ich mir ausgesucht hab, war ein Objektiv mit 18-55mm F/3.5-5.6 SAM (keine Ahnung was das bedeutet) dabei.
Mir ist halt wichtig überhaupt loszulaufen mit der Kamera (anstatt dem Handy) und mich etwas auszuprobieren, deshalb fänd ich eine Art Einführungskurs ganz praktisch.
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Re: Fotographie
Sony ist auch ok, aber da würde ich eher zu einer Systemkamera (d.h. Spiegellos mit Elektronischem Sucher) als zu einer DSLR tendieren.
Für Nikon oder Canon gibts halt mehr gebrauchte Objektive als für Sony. Bei einer Systemkamera kann man aber auch Objektive mit einem anderen Mount mit einem Adapter verwenden, da das Auflagemass jeweils geringer ist. Man hat dann aber oftmals kein oder kein vernünftiger AF mehr, was aber z.B. bei Landschaftsaufnahmen keine Rolle spielt.
Für Nikon oder Canon gibts halt mehr gebrauchte Objektive als für Sony. Bei einer Systemkamera kann man aber auch Objektive mit einem anderen Mount mit einem Adapter verwenden, da das Auflagemass jeweils geringer ist. Man hat dann aber oftmals kein oder kein vernünftiger AF mehr, was aber z.B. bei Landschaftsaufnahmen keine Rolle spielt.
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Re: Fotographie
Natur ist genau der Punkt, wo es kompliziert werden kann. Tiere in der Natur (oder Zoo oder Haustier) oder auch Makros füphren einen dann schon in speziellere gebiete mit eigenen Anforderungen.Lavender hat geschrieben: ↑25 Sep 2018 20:57 ...
In erster Linie möchte ich mal mit Landschafts-/Naturfotos anfangen.
Ich suche etwas gebrauchtes, da gab es sogar Sets fertig zusammengestellt mit Handbuch, um das Fotografieren zu testen.
Ich hab schon mitbekommen, dass die Objektive das teuerste an den Geräten ist.
Bei dem, was ich mir ausgesucht hab, war ein Objektiv mit 18-55mm F/3.5-5.6 SAM (keine Ahnung was das bedeutet) dabei.
Mir ist halt wichtig überhaupt loszulaufen mit der Kamera (anstatt dem Handy) und mich etwas auszuprobieren, deshalb fänd ich eine Art Einführungskurs ganz praktisch.
Ein Auge hat einen Bildeindruck von ~45 mm Brennweite (Das Auge funnktioniert leicht anders als ein Chip...) , die Sonys mit einem Crop/APS-C-Sensor eine scheinbare Brennweitenverlängerung von 1,5.
Das macht dann jeweils ~60% mehr oder weniger als dein Auge für 27-82 mm scheinbare Brennweite.
(Vollformatsensoren rechenn dann mit *1 also dem, was dann tatsächlich an Brennweite vorliegt.
Reine Landschaft ist auch mit sehr günstigen Kameras zu machen, da die reine Sensorqualität da typischerweise nicht begrenzt. Du wirst dann vermutlich mal Objektive mit weniger als den 18mm Brennweite haben wollen und vor allem ein passendes Stativ. Wildlife geht hingegen eher in die Gegenrichtung - mehr, viel mehr Brennweite, schneller Af und besser auch brauchbares Verhalten bei schlechtem Licht.
DSLR haben einen Phasenautofokus, optischen Sucher und den beweglichen Spiegel.
Systemkameras haben keinen Spiegel, einen Autofokus auf dem Chip (oder auch mal ein paar zusätzliche Hilfskrücken) udn einen kleinen Bildschirm als Sucher.
Sony-A hat sich da einen wilden Hybriden mitten drin gebastelt, der aber meinem Eindruck nach zunehmend zu Gunsten des eigenen Systembereichs (Sony-E) vernachlässigt wird. (Auf Sony-A passten meiner Erinnerung nach alte Minolta-Objektive, also Großeltern etc. nach Altglas fragen.)
Vor und Nachteile (Das ist natürlich immer auch von der jeweiligen internen Liga und dem technischen Entwicklungsstand abhängig, also grob und tendenziell zu sehen) :
DSLR: schnellerer und präziserer Af, insbesondere bei beweglichen Zielen, ein optischer Sucher, der direkter zeigt, was real vor sich geht.
System: kann kleiner gebaut werden, zeigt direkter das tatsächliche Foto, hat ein paar Abstimmungsprobleme zwischen Objektiv und Kamera nicht.
Bildqualitätspotential an sich ist identisch.
Zum Objektiv: Das sit so ein Standardobjektiv, das dann massenweise als "KIT" dazu gegeben wird, damit die Leute direkt anfanegn können, soll dann aber nicht zu teuer (und zu gut) sein. SAM war eine Bezeichnung der Motorenart die Sony in dem Objektiv verwendet, SAM ist da das billigere Modell. Zur Brennweite war ja oben schon etwas. Blende ist die Angabe wie viel Licht so durch die Linsenkonstuktion kommt. Kleiner Zahlen heißen größere Öffnung (die Zahl ist eigentlich ein 1:X und das Verhältnis von der Brennweite durch die tatsächliche optischen Öffnung) und damit mehr Licht auf dem Sensor. Da stehen 2 Werte, da sich dieses Öffnungsverhältnis mit der veränderten Brennweite zusätzlich ändert : 18mm->3.5; 55mm -> 5.6.
edit:
Brennweitensimulator: https://www.nikon.de/de_DE/learn_explor ... lator.page DX ist da Crop , FX ist Vollformat.
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Re: Fotographie
Sowohl DSLR als auch Bridgekameras sind für Einsteiger gut geeignet. Es kommt meiner Meinung nach auf den Sensor an: je größer, desto eher sieht man Fehler. Ich fotografiere mit einer LUMIX FZ 1500 und mit eine Nikon D500. Wichtig ist, wie sie in deiner Hand liegt. Bei mir lag die Nikon besser in der Hand als die Canon. Bei einer DSLR kannst du Objektiv und Filter gut wählen. Bei der Bridge geht das z.B. nicht. Und wenn du in Richtung S/W Fotografie gehen möchtest, so machen das alle Kameras mit.
Re: Fotographie
Ich werde wenn alles gut läuft wohl schon nächstes Jahr mit Fotografie anfangen und zwar mit großen Ansprüchen. In erster Linie ist eine Nikon Kamera geplant, die Frage ist nur ob D750 oder eine andere. Objektive werden mich natürlich am meisten kosten. Makroobjektiv (200mm) kostet schon mal 1.500€ - 1.600€, ich will schließlich nicht nur Pflanzen etc. fotografieren sondern was Makro angeht vor allem auch Insekten und sonstige Lebewesen. Natur- und Wildlifefotografie wären auch eine "Pflicht" für mich. Das Blöde ist aber wenn es um die Vögel geht...muss ich da ernsthaft stolze 10.000€ - 15.000€ in einen 800mm Telezoom-Objektiv investieren um ordentlich Vögel fotografien zu können so, dass man diese sehr nah aufm Foto hat?
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Re: Fotographie
Naja, schau mal
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Re: Fotographie
Also ich habe an meiner Nikon ein TAMRON SP150-600 F/5-6.3 Di VC USD dran, das reicht für meine Zwecke völlig ... hat mich 990 Euronen gekostet.Doggo hat geschrieben: ↑01 Okt 2018 15:10Naja, schau mal
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Re: Fotographie
Machst du auch Vogelfotografie? Wenn ja, wie nah musst du ihnen kommen und wie scharf sind die Bilder?Versingled hat geschrieben: ↑01 Okt 2018 15:50Also ich habe an meiner Nikon ein TAMRON SP150-600 F/5-6.3 Di VC USD dran, das reicht für meine Zwecke völlig ... hat mich 990 Euronen gekostet.Doggo hat geschrieben: ↑01 Okt 2018 15:10Naja, schau mal
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Re: Fotographie
Vögel sind jetzt nicht unbedingt mein Thema ...Doggo hat geschrieben: ↑01 Okt 2018 15:56Machst du auch Vogelfotografie? Wenn ja, wie nah musst du ihnen kommen und wie scharf sind die Bilder?Versingled hat geschrieben: ↑01 Okt 2018 15:50Also ich habe an meiner Nikon ein TAMRON SP150-600 F/5-6.3 Di VC USD dran, das reicht für meine Zwecke völlig ... hat mich 990 Euronen gekostet.Doggo hat geschrieben: ↑01 Okt 2018 15:10
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Re: Fotographie
Achso okay, danke Naja ich will halt vor allem auch Vögel fotografieren und da wird es halt zach mit den Objektiven ^^Versingled hat geschrieben: ↑01 Okt 2018 16:17Vögel sind jetzt nicht unbedingt mein Thema ...Doggo hat geschrieben: ↑01 Okt 2018 15:56Machst du auch Vogelfotografie? Wenn ja, wie nah musst du ihnen kommen und wie scharf sind die Bilder?Versingled hat geschrieben: ↑01 Okt 2018 15:50
Also ich habe an meiner Nikon ein TAMRON SP150-600 F/5-6.3 Di VC USD dran, das reicht für meine Zwecke völlig ... hat mich 990 Euronen gekostet.
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Re: Fotographie
Also 600nn sind schon recht ordentlich ...Doggo hat geschrieben: ↑01 Okt 2018 16:19Achso okay, danke Naja ich will halt vor allem auch Vögel fotografieren und da wird es halt zach mit den Objektiven ^^Versingled hat geschrieben: ↑01 Okt 2018 16:17Vögel sind jetzt nicht unbedingt mein Thema ...
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Re: Fotographie
Bei gleicher Pixelzahl wirkt da ein Cropfaktor wie ein virtueller Telekonverter, der weitere Brennweite bringt, mit entsprechend Details, aber eben kleineren Pixeln und damit weniger Licht.
Für Wildlife habe ich daher bewußt auf eine neue Cropkamera gewartet.
Die 150-600 sind im Moment wohl der beste Kompromis zwischen Nutzen und Preis, wobei da auch bei manchen auf das Gewicht zu achten wäre. (Und eine kleine Kamera ist kein Vorteil mehr, wenn das objektiv unproportional größer ist!)
Als Neues würde ich aber da auf jeden Fall die Berichte zum Neuen 60-600 von Sigma abwarten. Das 50-500 war schon ein verdammt guter Allrounder und auch nicht soo ein Riesentrümmer plus 150 kurzes Ende erfordert dann doch oft ein weiteres Objektiv mitzunehmen.
Dazu waren als ich das letzte Mal ausprobieren konnte Systemkameras für Birdsinflight einfach eine Krücke, weil die Nachverfolgung oft gar nicht mehr möglich war, weil der Bildschirm zu träge war, wenn der Vogel nur "durchwischt". Ich weis aber nicht, in wie weit sich das ggf. gebessert hat.
Wobei gute Vogelbilder halt auch noche eine massive glücksfrage sind: Licht, Entfernung, Richtung, Dunst lassen sich halt mit der besten Ausrüstung nicht erzwingen. Ich suche morgen mal einen Vogel aus dem Stadtgebiet Magdeburg und einem in Relation 2.klassigen Reisezoom.
Für Wildlife habe ich daher bewußt auf eine neue Cropkamera gewartet.
Die 150-600 sind im Moment wohl der beste Kompromis zwischen Nutzen und Preis, wobei da auch bei manchen auf das Gewicht zu achten wäre. (Und eine kleine Kamera ist kein Vorteil mehr, wenn das objektiv unproportional größer ist!)
Als Neues würde ich aber da auf jeden Fall die Berichte zum Neuen 60-600 von Sigma abwarten. Das 50-500 war schon ein verdammt guter Allrounder und auch nicht soo ein Riesentrümmer plus 150 kurzes Ende erfordert dann doch oft ein weiteres Objektiv mitzunehmen.
Dazu waren als ich das letzte Mal ausprobieren konnte Systemkameras für Birdsinflight einfach eine Krücke, weil die Nachverfolgung oft gar nicht mehr möglich war, weil der Bildschirm zu träge war, wenn der Vogel nur "durchwischt". Ich weis aber nicht, in wie weit sich das ggf. gebessert hat.
Wobei gute Vogelbilder halt auch noche eine massive glücksfrage sind: Licht, Entfernung, Richtung, Dunst lassen sich halt mit der besten Ausrüstung nicht erzwingen. Ich suche morgen mal einen Vogel aus dem Stadtgebiet Magdeburg und einem in Relation 2.klassigen Reisezoom.
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Re: Fotographie
Olympus kann ich dir empfehlen (OM-D Reihe). Da gibts drei Stück, wobei die M10 das Einstiegsmodell ist. Die gibts ab 650 Euro mit Objektiv.
Die Kameras sind spiegellos, (sehr) leicht zu transportieren (war für mich ein Grund zu wechseln) und du kannst dir neben den Olympusobjektiven auch Objektive von Panasonic (Lumix) kaufen. Lass dich nicht von den Megapixel irgendwie beeinflussen!
Ich selbst nutze die OM-D M5. Beispielbilder gibts im Netz zu Hauf. Ich hab irgendwo auch ein Profil mit Alben angelegt. Aber ich verzichte auf verlinkung. Ich denke, der Wiedererkennungswert bzw. "Erkanntwerden-Grad" ist da zu hoch
Die Kameras sind spiegellos, (sehr) leicht zu transportieren (war für mich ein Grund zu wechseln) und du kannst dir neben den Olympusobjektiven auch Objektive von Panasonic (Lumix) kaufen. Lass dich nicht von den Megapixel irgendwie beeinflussen!
Ich selbst nutze die OM-D M5. Beispielbilder gibts im Netz zu Hauf. Ich hab irgendwo auch ein Profil mit Alben angelegt. Aber ich verzichte auf verlinkung. Ich denke, der Wiedererkennungswert bzw. "Erkanntwerden-Grad" ist da zu hoch
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Re: Fotographie
Zu beachten:
Elektronischer Sucher wie oben beschrieben
Fourthirds-Sensor, der kleiner ist als der kleinere Chip. der aktuell in DSLRs benutzt wird -> weniger Licht.
Virtuelle Brennweitenverlängerung wäre sogar *2 statt nur *1,5/1,6. Aber mir wäre kein FT-Objektiv bekannt, welches mehr als 400mm Brennweite hat, so dass dieser Vorteil letztlcih nicht durchschlägt.
Es käme also darauf an, ob sich die Ziele bewegen dürfen sollen bzw. wie viel Licht du da erwartest. Alles andere wäre kein Problem und Makros gingen ggf sogar besser.
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