Nebenbefund einer Studie: wieviele 45jährige MABs es mglw. gibt

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Ferienhaus
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Re: Nebenbefund einer Studie: wieviele 45jährige MABs es mglw. gibt

Beitrag von Ferienhaus »

Polarfuchs hat geschrieben: 03 Okt 2018 10:12
Teenage Kicks hat geschrieben: 03 Okt 2018 10:02
Polarfuchs hat geschrieben: 03 Okt 2018 06:58

Soziale Kompetenz kann man in jedem Lebensalter trainieren.
Natürlich, aber ich glaube jemand der Zwei Jahrzehnte lang nicht viel getan hat um etwas an seiner Situation zu ändern, wohl kaum in den nächsten Zwei Jahrzehnten damit anfangen wird.
Wenn du zu deinem Psychiater gehst und sagst, dass du dich sehr einsam fühlst und Probleme hast Kontakt zu deinen Mitmenschen aufzunehmen, könnte es sein, dass du ein soziales Kompetenztraining verschrieben bekommst.
Oder dass dir der Psychiater alles mögliche an Diagnosen gibt. Vielleicht bist du für den dann schon schizoid oder durch "kein soziales Umfeld" bereits an der Schwelle zur Schizophrenie...? :gruebel:

Wenn dann eher zur Psychotherapie. Psychiater bedeutet meist etwa 15 Minuten Gespräch, ausschließlich Medikamente verschrieben. Das wars.
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Giebenrath
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Re: Nebenbefund einer Studie: wieviele 45jährige MABs es mglw. gibt

Beitrag von Giebenrath »

So lange man arbeitsfähig ist, ist psychische Gesundheit uninteressant. Kompetenztraining zielt auch immer nur in diese Richtung. (Dabei hat Heiraten mitunter eine höhere Rendite.)
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Re: Nebenbefund einer Studie: wieviele 45jährige MABs es mglw. gibt

Beitrag von Kief »

Siegfried hat geschrieben: 03 Okt 2018 15:02
Kief hat geschrieben: 03 Okt 2018 11:43
Endura hat geschrieben: 03 Okt 2018 10:55 Hab ich vor 10 Jahren auch begonnen. Da ich dort nicht mal zu einem Chat mit einer Dame kam, hat mein Selbstwertgefühl nachhaltig zerstört.
Hast Du daraus gelernt, was fuer Trainingsweg Dir besser voranhilft?
Eine Art Trainingserfolg konnte ich auch nicht feststellen da das erste Date nicht besser oder gleich war/ablief wie das 10te Date. Dafür fehlt irgendwie der Input von außen der einem sagt was man vielleicht mal anders machen sollte.
Verfolgst Du diese Moeglichkeit?
Oder noch weitere Alternativen?


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Cascade
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Re: Nebenbefund einer Studie: wieviele 45jährige MABs es mglw. gibt

Beitrag von Cascade »

Giebenrath hat geschrieben: 03 Okt 2018 15:50 Der alternde AB muss sich nur irgendwann damit abfinden, dass nur noch Frauen mit ganz viel Vergangenheit und Kindern da sind.
Das heißt jetzt was genau ? Das man idealerweise im jungen Alter anfangen muss ?
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Ferienhaus
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Re: Nebenbefund einer Studie: wieviele 45jährige MABs es mglw. gibt

Beitrag von Ferienhaus »

Cascade hat geschrieben: 03 Okt 2018 16:12
Giebenrath hat geschrieben: 03 Okt 2018 15:50 Der alternde AB muss sich nur irgendwann damit abfinden, dass nur noch Frauen mit ganz viel Vergangenheit und Kindern da sind.
Das heißt jetzt was genau ? Das man idealerweise im jungen Alter anfangen muss ?
Tendenziell ganz klares Ja. Die Tatsache, dass es bei Normalo's einfach bis spätestens Anfang 20 "geklappt" hat und bei uns nicht, definiert ja Normalos und ABs.

Hat auch den Vorteil mit der Gewöhnung: Wenn man es hinbekommt wie ein Normalo, gehören Beziehungen zum Leben und man muss nicht bei 0 anfangen. Gut, viele Normalos können auch nicht super flirten, Konflikte lösen, Beziehungen anbahnen usw... Aber bei 10 anfangen, ist trotzdem besser als bei 0. ;)

Es ist einfach scheiße, weil bestimmte Dinge wirklich zu bestimmten Lebensabschnitten vollbracht sein sollten, sonst kriegt man Probleme. Sonst wären wir alle nicht hier...
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Re: Nebenbefund einer Studie: wieviele 45jährige MABs es mglw. gibt

Beitrag von Nonkonformist »

Cascade hat geschrieben: 03 Okt 2018 16:12
Giebenrath hat geschrieben: 03 Okt 2018 15:50 Der alternde AB muss sich nur irgendwann damit abfinden, dass nur noch Frauen mit ganz viel Vergangenheit und Kindern da sind.
Das heißt jetzt was genau ? Das man idealerweise im jungen Alter anfangen muss ?
Wann man auf keinem fall kinder will oder in einen grossfamilie heiraten, kann man tatsaechlich besser frueh dabei sein. Die auswahl an kompatibelen gleichalterigen frauen wird, bei solchen anspruechen, mit den jahren verschwindend klein.
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Re: Nebenbefund einer Studie: wieviele 45jährige MABs es mglw. gibt

Beitrag von Cascade »

Ferienhaus hat geschrieben: 03 Okt 2018 16:16
Cascade hat geschrieben: 03 Okt 2018 16:12
Giebenrath hat geschrieben: 03 Okt 2018 15:50 Der alternde AB muss sich nur irgendwann damit abfinden, dass nur noch Frauen mit ganz viel Vergangenheit und Kindern da sind.
Das heißt jetzt was genau ? Das man idealerweise im jungen Alter anfangen muss ?
Tendenziell ganz klares Ja. Die Tatsache, dass es bei Normalo's einfach bis spätestens Anfang 20 "geklappt" hat und bei uns nicht, definiert ja Normalos und ABs.

Hat auch den Vorteil mit der Gewöhnung: Wenn man es hinbekommt wie ein Normalo, gehören Beziehungen zum Leben und man muss nicht bei 0 anfangen. Gut, viele Normalos können auch nicht super flirten, Konflikte lösen, Beziehungen anbahnen usw... Aber bei 10 anfangen, ist trotzdem besser als bei 0. ;)

Es ist einfach scheiße, weil bestimmte Dinge wirklich zu bestimmten Lebensabschnitten vollbracht sein sollten, sonst kriegt man Probleme. Sonst wären wir alle nicht hier...
Ich habe verschiedene Dinge zu gewissen Lebensabschnitten nicht vollbracht, arbeite aber an diversen Dingen. Dann könnte ich mir das Engagement ja eigentlich sparen... :wink:
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Re: Nebenbefund einer Studie: wieviele 45jährige MABs es mglw. gibt

Beitrag von Cascade »

Nonkonformist hat geschrieben: 03 Okt 2018 16:19
Cascade hat geschrieben: 03 Okt 2018 16:12
Giebenrath hat geschrieben: 03 Okt 2018 15:50 Der alternde AB muss sich nur irgendwann damit abfinden, dass nur noch Frauen mit ganz viel Vergangenheit und Kindern da sind.
Das heißt jetzt was genau ? Das man idealerweise im jungen Alter anfangen muss ?
Wann man auf keinem fall kinder will oder in einen grossfamilie heiraten, kann man tatsaechlich besser frueh dabei sein. Die auswahl an kompatibelen gleichalterigen frauen wird, bei solchen anspruechen, mit den jahren verschwindend klein.
Ich wollte ja immer nicht heiraten, denn wenn man da quasi dann in Großfamilien einheiratet, war ich mit einer Einstellung ja nie wirklich falsch gelegen. Und bzgl. Kinder: Dann ist ja auch die Chance eine kinderlose Frau zu daten, faktisch bei 0%, interessant...
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Re: Nebenbefund einer Studie: wieviele 45jährige MABs es mglw. gibt

Beitrag von Ferienhaus »

Cascade hat geschrieben: 03 Okt 2018 16:33
Ferienhaus hat geschrieben: 03 Okt 2018 16:16
Cascade hat geschrieben: 03 Okt 2018 16:12

Das heißt jetzt was genau ? Das man idealerweise im jungen Alter anfangen muss ?
Tendenziell ganz klares Ja. Die Tatsache, dass es bei Normalo's einfach bis spätestens Anfang 20 "geklappt" hat und bei uns nicht, definiert ja Normalos und ABs.

Hat auch den Vorteil mit der Gewöhnung: Wenn man es hinbekommt wie ein Normalo, gehören Beziehungen zum Leben und man muss nicht bei 0 anfangen. Gut, viele Normalos können auch nicht super flirten, Konflikte lösen, Beziehungen anbahnen usw... Aber bei 10 anfangen, ist trotzdem besser als bei 0. ;)

Es ist einfach scheiße, weil bestimmte Dinge wirklich zu bestimmten Lebensabschnitten vollbracht sein sollten, sonst kriegt man Probleme. Sonst wären wir alle nicht hier...
Ich habe verschiedene Dinge zu gewissen Lebensabschnitten nicht vollbracht, arbeite aber an diversen Dingen. Dann könnte ich mir das Engagement ja eigentlich sparen... :wink:
1. Die Gewichtung von manchen Dingen ist unterschiedlich. Manches dürfte sehr viel schwerer nachzuholen zu sein und schwerer wiegen als Anderes. ;)
2. "Sonst kriegt man Probleme". Natürlich ist es nicht unmöglich und man sollte es weiter versuchen. Aber es wird so viel schwieriger, dass die Vollbringung dessen Manchen überfordern könnte. Das ist alles, was ich dazu sagen wollte.
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Re: Nebenbefund einer Studie: wieviele 45jährige MABs es mglw. gibt

Beitrag von BartS »

Dr. House hat geschrieben: 03 Okt 2018 07:27Sehe ich auch so. Der Beziehungszug ist eh irgendwann (um die 30) abgefahren.
Du kannst dann zwar noch versuchen, wenigstens deine sozial Kompetenz zu verbessern, aber mehr wird nicht mehr drin sein denke ich. Man kann halt auch nicht die letzten, sagen wir 17 Jahre (wenn so um die 30J alt), aufholen. Keine Chance.
Mal davon abgesehen, dass das schon eine ganze Menge ist, seine soziale Kompetenz zu verbessern. Nicht wenige sind da auf dem Stand von Teenagern stehengeblieben. :roll: Ich glaube auch nicht, dass die Grundthese, wenn es bis 30 nicht geklappt hat, dann wird das auch nichts mehr, der Wirklichkeit entspricht. Jedes Jahr besteht eine kleine Chance, dass man doch jemanden findet. Auch wenn das pro Jahr kleine Prozentzahlen sind, läppert sich das über die Jahrzehnte zusammen. Mit den Jahren ändern sich auch die Prioritäten bei der Partnerwahl, sowohl bei Männern wie auch Frauen.
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Re: Nebenbefund einer Studie: wieviele 45jährige MABs es mglw. gibt

Beitrag von BartS »

Teenage Kicks hat geschrieben: 03 Okt 2018 10:02
Polarfuchs hat geschrieben: 03 Okt 2018 06:58 Soziale Kompetenz kann man in jedem Lebensalter trainieren.
Natürlich, aber ich glaube jemand der Zwei Jahrzehnte lang nicht viel getan hat um etwas an seiner Situation zu ändern, wohl kaum in den nächsten Zwei Jahrzehnten damit anfangen wird.
Wer über Jahrzehnte dasselbe macht, sollte auch nicht erwarten, dass sich die Ergebnisse ändern.
"Liebe ist, dass man sich so lange gehen lässt, bis man nicht mehr gehen kann."
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Re: Nebenbefund einer Studie: wieviele 45jährige MABs es mglw. gibt

Beitrag von Automobilist »

Nonkonformist hat geschrieben: 03 Okt 2018 16:19 Wann man auf keinem fall kinder will oder in einen grossfamilie heiraten, kann man tatsaechlich besser frueh dabei sein. Die auswahl an kompatibelen gleichalterigen frauen wird, bei solchen anspruechen, mit den jahren verschwindend klein.
Nicht zwangsläufig; wenn die Kinder über 30, 40 oder 50 Jahre alt sind - so hängen sie sicher nicht mehr an Mama's Rockzipfel.
Nonkonformist

Re: Nebenbefund einer Studie: wieviele 45jährige MABs es mglw. gibt

Beitrag von Nonkonformist »

Automobilist hat geschrieben: 03 Okt 2018 17:06
Nonkonformist hat geschrieben: 03 Okt 2018 16:19 Wann man auf keinem fall kinder will oder in einen grossfamilie heiraten, kann man tatsaechlich besser frueh dabei sein. Die auswahl an kompatibelen gleichalterigen frauen wird, bei solchen anspruechen, mit den jahren verschwindend klein.
Nicht zwangsläufig; wenn die Kinder über 30, 40 oder 50 Jahre alt sind - so hängen sie sicher nicht mehr an Mama's Rockzipfel.
Mein Bruder ist mit eine frau zusammenm, deren toechter bereits das haus verlassen hatten und selbst kinder haben. Sie leben ganz in der naehe und sind staendig zum besuch. Einige der kinder eher mit ADHS und damit sehr laut. Waere bestimmt nicht mein ding: ich bin schon erschoepft wann ich da ueber weihnachten eine woche zum besuch bin.
Wann die kinder und enkelkinder weit weg leben, waere es ganz vielleicht zu ueberlegen, aber ich habe genau so wenig lust staendig fuer grossvater zu spielen als um vater zu sein. Nur zweisamkeit ist wahrscheinlich utopisch, aber ich will auf keinem fall in einen familie einheiraten, und bei kinder und enkelkinder ist die band wohl sehr eng.
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Re: Nebenbefund einer Studie: wieviele 45jährige MABs es mglw. gibt

Beitrag von Automobilist »

Nonkonformist hat geschrieben: 03 Okt 2018 17:23 Waere bestimmt nicht mein ding: ich bin schon erschoepft wann ich da ueber weihnachten eine woche zum besuch bin.
Wann die kinder und enkelkinder weit weg leben, waere es ganz vielleicht zu ueberlegen, aber ich habe genau so wenig lust staendig fuer grossvater zu spielen als um vater zu sein. Nur zweisamkeit ist wahrscheinlich utopisch, aber ich will auf keinem fall in einen familie einheiraten, und bei kinder und enkelkinder ist die band wohl sehr eng.
Eine ganze Woche würde ich das gewiß nicht überstehen; wenig Berührungspunkte setzte ich bei meiner Feststellung allerdings auch voraus, ja. Ich kann mir das auch kaum vorstellen; Besuche und Familienfeiern gibt es mangels Familie und " Umfeld " ja nicht bei mir.
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Re: Nebenbefund einer Studie: wieviele 45jährige MABs es mglw. gibt

Beitrag von Polarfuchs »

Ferienhaus hat geschrieben: 03 Okt 2018 16:05
Polarfuchs hat geschrieben: 03 Okt 2018 10:12
Teenage Kicks hat geschrieben: 03 Okt 2018 10:02

Natürlich, aber ich glaube jemand der Zwei Jahrzehnte lang nicht viel getan hat um etwas an seiner Situation zu ändern, wohl kaum in den nächsten Zwei Jahrzehnten damit anfangen wird.
Wenn du zu deinem Psychiater gehst und sagst, dass du dich sehr einsam fühlst und Probleme hast Kontakt zu deinen Mitmenschen aufzunehmen, könnte es sein, dass du ein soziales Kompetenztraining verschrieben bekommst.
Oder dass dir der Psychiater alles mögliche an Diagnosen gibt. Vielleicht bist du für den dann schon schizoid oder durch "kein soziales Umfeld" bereits an der Schwelle zur Schizophrenie...? :gruebel:

Wenn dann eher zur Psychotherapie. Psychiater bedeutet meist etwa 15 Minuten Gespräch, ausschließlich Medikamente verschrieben. Das wars.
Psychiater verschreiben auch Psychotherapie und manche Patienten erhalten auch gar keine Medikamente. :kopfstand:
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Re: Nebenbefund einer Studie: wieviele 45jährige MABs es mglw. gibt

Beitrag von Ferienhaus »

Polarfuchs hat geschrieben: 03 Okt 2018 18:06
Ferienhaus hat geschrieben: 03 Okt 2018 16:05
Polarfuchs hat geschrieben: 03 Okt 2018 10:12

Wenn du zu deinem Psychiater gehst und sagst, dass du dich sehr einsam fühlst und Probleme hast Kontakt zu deinen Mitmenschen aufzunehmen, könnte es sein, dass du ein soziales Kompetenztraining verschrieben bekommst.
Oder dass dir der Psychiater alles mögliche an Diagnosen gibt. Vielleicht bist du für den dann schon schizoid oder durch "kein soziales Umfeld" bereits an der Schwelle zur Schizophrenie...? :gruebel:

Wenn dann eher zur Psychotherapie. Psychiater bedeutet meist etwa 15 Minuten Gespräch, ausschließlich Medikamente verschrieben. Das wars.
Psychiater verschreiben auch Psychotherapie und manche Patienten erhalten auch gar keine Medikamente. :kopfstand:
Dann bist du an bessere geraten als ich. :D
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Re: Nebenbefund einer Studie: wieviele 45jährige MABs es mglw. gibt

Beitrag von LonesomeCoder »

Ferienhaus hat geschrieben: 03 Okt 2018 16:16 Es ist einfach scheiße, weil bestimmte Dinge wirklich zu bestimmten Lebensabschnitten vollbracht sein sollten, sonst kriegt man Probleme. Sonst wären wir alle nicht hier...
Richtig, ohne Erfahrungen im Teeny-Alter oder spätestens als Spätzünder als junger Erwachsener hat man nun mal einen Nachteil.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: Nebenbefund einer Studie: wieviele 45jährige MABs es mglw. gibt

Beitrag von schmog »

LonesomeCoder hat geschrieben: 05 Okt 2018 10:06
Ferienhaus hat geschrieben: 03 Okt 2018 16:16 Es ist einfach scheiße, weil bestimmte Dinge wirklich zu bestimmten Lebensabschnitten vollbracht sein sollten, sonst kriegt man Probleme. Sonst wären wir alle nicht hier...
Richtig, ohne Erfahrungen im Teeny-Alter oder spätestens als Spätzünder als junger Erwachsener hat man nun mal einen Nachteil.
Einer meiner Psychologen betonte es immer wieder; was man im Teenageralter (mit dem andern Geschlecht) verpasst ist später sehr schwer aufzuholen. :?
Zuletzt geändert von schmog am 05 Okt 2018 10:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nebenbefund einer Studie: wieviele 45jährige MABs es mglw. gibt

Beitrag von LonesomeCoder »

Je jünger man ist, desto leichter fällt einem Lernen im Schnitt. Gilt für Fremdsprachen genau so.
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Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34