Das ist mal ne steile Diffamierungs-These ...
hast Du irgendwelche Ausfuehrungen, dass Du seinen Background beurteilen koenntest, ob seine Experten so verblendet waeren oder so?
Oder ist das einfach mal pauschal rausgerotzt?
K
Das ist mal ne steile Diffamierungs-These ...
Naja, in Antarctica dürfte der menschliche Einfluss auch relativ gering sein. Allerdings ist es da so kalt, dass auch der Rest der Natur ziemlich dürftig ausfällt.
Das ist richtig, aber nicht so ganz. Erst seit die Bevölkerungszahl exponential noch oben schießt, lässt der Mensch kaum was unberührt - vielfach auch einfach nur wegen der "Abfälle" seiner Lebensweise, ohne selbst einen Fuß dorthin gesetzt zu haben (plakatives Beispiel: verschmutzte Weltmeere jenseits der Schiffahrtsrouten).
Ein guter Wald ist ein regional üblicher Michwald mit Bäumen jeden Alters. Was hat das mit Ideologie zu tun?
Plus das die meisten jetzigen waelder anders zusammen gestellt sind als die fruehren, mit anderen, manchmal nicht einheimische baumarten, meist weil die geeigneter waren fuer schiffsbau und hauser und schneller gewachsen sind. Waelder mit natuerlichen ekosystemen sind ganz rar geworden, das meiste wuerde grundlegend von den menschen geaendert. Es ist wie in der landwirtschaft: wachsen darf nur noch was zum gelde gemacht werden kann.Lazarus Long hat geschrieben: ↑06 Okt 2018 08:37Ein guter Wald ist ein regional üblicher Michwald mit Bäumen jeden Alters. Was hat das mit Ideologie zu tun?
Einen Wald mit ausschließlich 300 Jahre alten Bäumen wird es naturgegeben nicht geben.
Oder was die Menschen hier ernährt oder sonst wie verwertbar ist, z.B. Holz als Baustoff oder zum Heizen. Hier leben heute zehn mal mehr Menschen als noch vor 500 Jahren. Irgendwie hab ich das Gefühl, das es manchen einfach zu viele Menschen gibt.Nonkonformist hat geschrieben: ↑06 Okt 2018 13:27 Plus das die meisten jetzigen waelder anders zusammen gestellt sind als die fruehren, mit anderen, manchmal nicht einheimische baumarten, meist weil die geeigneter waren fuer schiffsbau und hauser und schneller gewachsen sind. Waelder mit natuerlichen ekosystemen sind ganz rar geworden, das meiste wuerde grundlegend von den menschen geaendert. Es ist wie in der landwirtschaft: wachsen darf nur noch was zum gelde gemacht werden kann.
Heute gefunden: David Attenborough ist mit sicherheit dieser meinung:Endura hat geschrieben: ↑06 Okt 2018 13:32Oder was die Menschen hier ernährt oder sonst wie verwertbar ist, z.B. Holz als Baustoff oder zum Heizen. Hier leben heute zehn mal mehr Menschen als noch vor 500 Jahren. Irgendwie hab ich das Gefühl, das es manchen einfach zu viele Menschen gibt.Nonkonformist hat geschrieben: ↑06 Okt 2018 13:27 Plus das die meisten jetzigen waelder anders zusammen gestellt sind als die fruehren, mit anderen, manchmal nicht einheimische baumarten, meist weil die geeigneter waren fuer schiffsbau und hauser und schneller gewachsen sind. Waelder mit natuerlichen ekosystemen sind ganz rar geworden, das meiste wuerde grundlegend von den menschen geaendert. Es ist wie in der landwirtschaft: wachsen darf nur noch was zum gelde gemacht werden kann.
Die nächste totalitärere Ideologie ist mit Sicherheit grün. Sea Sheppard ist schon mal der Meinung, dass es sechs Milliarden Menschen zu viel gibt. Da frag ich mich schon, wie die beseitigt werden sollen.Nonkonformist hat geschrieben: ↑06 Okt 2018 13:50Heute gefunden: David Attenborough ist mit sicherheit dieser meinung:Endura hat geschrieben: ↑06 Okt 2018 13:32Oder was die Menschen hier ernährt oder sonst wie verwertbar ist, z.B. Holz als Baustoff oder zum Heizen. Hier leben heute zehn mal mehr Menschen als noch vor 500 Jahren. Irgendwie hab ich das Gefühl, das es manchen einfach zu viele Menschen gibt.Nonkonformist hat geschrieben: ↑06 Okt 2018 13:27 Plus das die meisten jetzigen waelder anders zusammen gestellt sind als die fruehren, mit anderen, manchmal nicht einheimische baumarten, meist weil die geeigneter waren fuer schiffsbau und hauser und schneller gewachsen sind. Waelder mit natuerlichen ekosystemen sind ganz rar geworden, das meiste wuerde grundlegend von den menschen geaendert. Es ist wie in der landwirtschaft: wachsen darf nur noch was zum gelde gemacht werden kann.
https://www.iflscience.com/environment/ ... as-to-end/
Laut eine studie verkraftet der erde insgesammt dauerhaft etwa zwei milliarden menschen mit europaiischer lebensstandart, noch weniger mit Amerikanischen lebensstil, etwa 11 milliarden wann alle auf Bangladeschebene konsumieren. Ich denke der 1-kind politik Chinas war nicht schlecht, aber eine rein demokratische loesing sehe ich da auch nicht; sicher nicht in einen wirtschaftssystem das nur von wachstum ueberlebt und noch mehr kinder verlangt. Lebendigen 'beseitigen' ist natuerlich ansolut undenkbar, aber wir haben da ein grosses problem:
Vielleicht will er einfach nur die größte und dickste Rakete haben?
Wir haben keinerlei dauerloesung fuer den kernabfall, der teilweise noch abermillionen jahren lebensgefaehrlich radioaktiv bleibt, und den natur extrem schwere schaden zufuegt wann sie frei kommt, grosse landstrecken millionen jahren unbewohnbar machen kann, und gewaechse bis im weiten umfeld radioaktiv und ungeeignet fuer konsumption macht. Kernenergie ist keine loesung - ausser, wir finden einen weg kernfusionsreaktoren zu erfinden, das ist sauberer.
Interessanterweise ist die Natur rund um Tschernobyl davon relativ unbeeindruckt.Nonkonformist hat geschrieben: ↑06 Okt 2018 19:01Wir haben keinerlei dauerloesung fuer den kernabfall, der teilweise noch abermillionen jahren lebensgefaehrlich radioaktiv bleibt, und den natur extrem schwere schaden zufuegt wann sie frei kommt, grosse landstrecken millionen jahren unbewohnbar machen kann, und gewaechse bis im weiten umfeld radioaktiv und ungeeignet fuer konsumption macht. Kernenergie ist keine loesung - ausser, wir finden einen weg kernfusionsreaktoren zu erfinden, das ist sauberer.
https://www.planet-wissen.de/technik/at ... index.html
Wann dir einen erhoeheten krebschance und einen sechsfachen mutationsrate bei den nachwuchs nicht abschrecken, nichts wie hin. Klar kann man auch in verstrahlten gebiete eine weile ueberleben, aber alt und gesund sterben ist eher weniger drinn.Endura hat geschrieben: ↑06 Okt 2018 19:07 Interessanterweise ist die Natur rund um Tschernobyl davon relativ unbeeindruckt.
https://www.3sat.de/page/?source=/nano/ ... index.html
Ich waere ein vorstaender davon, atomkraftbetreiber zwangshaft in der naehe abfallzwisschenlager wohnen zu lassen. Dann werden sie sich auch ein bisschen mehr um sicherheit kuemmern.
Es gäbe technisch die Möglichkeit viel mehr aufzubereiten/recyclen als jetzt passiert. Es gäbe bereits die zumindest energietechnisch sogar zusätzlich energiebringende Möglichkeit der quasi nuklearen Nachverbrennung und damit deutlichen Beschleunigung des Zerfallsprozesses (und da die reststrahlung exponentiell abfällt, auch entsprechenden Reduzierung selbiger) . Dazu werden die Risiken der Kernkraft massiv übertrieben. In Afrika gab es sogar einen Naturreaktor, ganz ohne jede menschliche Beteiligung, d.h. auch ohne jede "Sicherheitstechnik".Nonkonformist hat geschrieben: ↑06 Okt 2018 19:01Wir haben keinerlei dauerloesung fuer den kernabfall, der teilweise noch abermillionen jahren lebensgefaehrlich radioaktiv bleibt, und den natur extrem schwere schaden zufuegt wann sie frei kommt, grosse landstrecken millionen jahren unbewohnbar machen kann, und gewaechse bis im weiten umfeld radioaktiv und ungeeignet fuer konsumption macht. Kernenergie ist keine loesung - ausser, wir finden einen weg kernfusionsreaktoren zu erfinden, das ist sauberer.
https://www.planet-wissen.de/technik/at ... index.html
Glaubst du wirklich, dass dort die Strahlung erhöht ist? Strahlung lässt sich sehr, sehr genau messen. Wenn es erlaubt wäre, könnte man sogar direkt am Gelände wohnen ohne sich Gedanken machen zu müssen.Nonkonformist hat geschrieben: ↑06 Okt 2018 19:21Ich waere ein vorstaender davon, atomkraftbetreiber zwangshaft in der naehe abfallzwisschenlager wohnen zu lassen. Dann werden sie sich auch ein bisschen mehr um sicherheit kuemmern.