Brax hat geschrieben: ↑06 Jan 2019 19:46
... ihr mit euren Kaltansprachen immer...
Die wenigsten lernen doch ihre Partner über Kaltansprachen kennen. Wäre es nicht sinnvoller, sich mal auf Bereiche zu konzentrieren, wo ein gegenseitiges Kennenlernen viel üblicher und wahrscheinlicher ist? Also auf Arbeitsplatz, Freundeskreis, Verein, etc.?
Und wenn man da keine Kontakte zu Frauen/Männern hat, dann wäre der erste Schritt, Möglichkeiten zu schaffen, welche kennenzulernen. Also einem Verein beitreten, sich ein Ehrenamt suchen, etc.
Das wäre tatsächlich auch mein erster Ratschlag/Tipp für ABs. Also an den allgemeinen "Socialskills" arbeiten, neue Hobbys ausprobieren/etablieren, Freundeskreis schaffen und möglichst oft unterwegs zu sein usw.
Genau so habe ich es zum Beispiel auch gemacht, nachdem ich mit meinem Sozial+Liebesleben unzufrieden war.
Aber genau dagegen wird dann doch auch oft genug argumentiert von wegen da gäbe es ja keine Frauen, man wüsste nicht was man machen sollte usw.
Kaltansprachen als konkrete "Frauenkennenlernmethode" (und nicht etwa um Hemmungen abzubauen) würde ich tatsächlich eher weit hinter der oben genannten Methode ansiedeln und lediglich z. B besser ansehen als etwa Onlinedating oder Clubs.
Talbot hat geschrieben: ↑06 Jan 2019 20:01
Das wäre tatsächlich auch mein erster Ratschlag/Tipp für ABs. Also an den allgemeinen "Socialskills" arbeiten, neue Hobbys ausprobieren/etablieren, Freundeskreis schaffen und möglichst oft unterwegs zu sein usw.
Genau so habe ich es zum Beispiel auch gemacht, nachdem ich mit meinem Sozial+Liebesleben unzufrieden war.
Aber genau dagegen wird dann doch auch oft genug argumentiert von wegen da gäbe es ja keine Frauen, man wüsste nicht was man machen sollte usw.
Kaltansprachen als konkrete "Frauenkennenlernmethode" (und nicht etwa um Hemmungen abzubauen) würde ich tatsächlich eher weit hinter der oben genannten Methode ansiedeln und lediglich z. B besser ansehen als etwa Onlinedating oder Clubs.
Nein, da wird schon zu gefragt: Wo und wie könnte man das machen - und dann kommt in der Richtung schnell nichts weiter mehr und dafür wieder der Vorschlag zur Kaltansprache.
Natural Born UnCool
Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Brax hat geschrieben: ↑06 Jan 2019 19:46
... ihr mit euren Kaltansprachen immer...
Die wenigsten lernen doch ihre Partner über Kaltansprachen kennen. Wäre es nicht sinnvoller, sich mal auf Bereiche zu konzentrieren, wo ein gegenseitiges Kennenlernen viel üblicher und wahrscheinlicher ist? Also auf Arbeitsplatz, Freundeskreis, Verein, etc.?
Und wenn man da keine Kontakte zu Frauen/Männern hat, dann wäre der erste Schritt, Möglichkeiten zu schaffen, welche kennenzulernen. Also einem Verein beitreten, sich ein Ehrenamt suchen, etc.
Das wäre tatsächlich auch mein erster Ratschlag/Tipp für ABs. Also an den allgemeinen "Socialskills" arbeiten, neue Hobbys ausprobieren/etablieren, Freundeskreis schaffen und möglichst oft unterwegs zu sein usw.
Genau so habe ich es zum Beispiel auch gemacht, nachdem ich mit meinem Sozial+Liebesleben unzufrieden war.
Aber genau dagegen wird dann doch auch oft genug argumentiert von wegen da gäbe es ja keine Frauen, man wüsste nicht was man machen sollte usw.
Kaltansprachen als konkrete "Frauenkennenlernmethode" (und nicht etwa um Hemmungen abzubauen) würde ich tatsächlich eher weit hinter der oben genannten Methode ansiedeln und lediglich z. B besser ansehen als etwa Onlinedating oder Clubs.
Also man soll sich im Klartext irgendwelche Leute suchen und sie nur als Mittel zum Zweck missbrauchen, um eine Partnerin zu finden? Als Sprungbrett gewissermaßen? Ist das nicht irgendwie unmoralisch?
Brax hat geschrieben: ↑06 Jan 2019 19:46
... ihr mit euren Kaltansprachen immer...
Die wenigsten lernen doch ihre Partner über Kaltansprachen kennen. Wäre es nicht sinnvoller, sich mal auf Bereiche zu konzentrieren, wo ein gegenseitiges Kennenlernen viel üblicher und wahrscheinlicher ist? Also auf Arbeitsplatz, Freundeskreis, Verein, etc.?
Und wenn man da keine Kontakte zu Frauen/Männern hat, dann wäre der erste Schritt, Möglichkeiten zu schaffen, welche kennenzulernen. Also einem Verein beitreten, sich ein Ehrenamt suchen, etc.
Das wäre tatsächlich auch mein erster Ratschlag/Tipp für ABs. Also an den allgemeinen "Socialskills" arbeiten, neue Hobbys ausprobieren/etablieren, Freundeskreis schaffen und möglichst oft unterwegs zu sein usw.
Genau so habe ich es zum Beispiel auch gemacht, nachdem ich mit meinem Sozial+Liebesleben unzufrieden war.
Aber genau dagegen wird dann doch auch oft genug argumentiert von wegen da gäbe es ja keine Frauen, man wüsste nicht was man machen sollte usw.
Kaltansprachen als konkrete "Frauenkennenlernmethode" (und nicht etwa um Hemmungen abzubauen) würde ich tatsächlich eher weit hinter der oben genannten Methode ansiedeln und lediglich z. B besser ansehen als etwa Onlinedating oder Clubs.
Also man soll sich im Klartext irgendwelche Leute suchen und sie nur als Mittel zum Zweck missbrauchen, um eine Partnerin zu finden? Als Sprungbrett gewissermaßen? Ist das nicht irgendwie unmoralisch?
Sorry, ComebackCat, aber wie kann man Talbots Vorschlag missverstehen?
Es geht nicht um "Mittel zum zweck". es geht ganz allgemein um diesen Ablauf: Mehr soziale Kontakte -> mehr Lebensqualität -> Gewöhnung an soziale Kontakte generell -> besser mit Menschen umgehen können -> besser auf neue Situationen einstellen können -> raus aus eingefahrenen Strukturen -> Ausstrahlung und Erfahrung gewinnen -> mehr Chancen eine Freundin zu bekommen.
"Mittel zum Zweck?" Eher genau das, was das Leben eigentlich lebenswert macht (und eben ganz nebenbei Dynamiken freisetzt, welche die Chance auf eine Partnerin erhöhen).
Sofern du nicht wie ich durch schwere Krankheit o. Ä. so gehandicappt bist, dass du kaum aus dem Bett rauskommt: Bemüh dich diesen Weg umzusetzen. Egal wie. Für dich.
ComebackCat hat geschrieben: ↑06 Jan 2019 20:12
Also man soll sich im Klartext irgendwelche Leute suchen und sie nur als Mittel zum Zweck missbrauchen, um eine Partnerin zu finden? Als Sprungbrett gewissermaßen? Ist das nicht irgendwie unmoralisch?
Naja, was erwarten Leute denn nun so von Bekannten insbeesondere in offenen Gruppen, damit sich das auch für sie lohnt? - irgendwo freundlich und unterhaltsam zu sein. Freundlich sein dürfte entweder gegeben sein oder wäre ein allgemein nützliches Trainingsziel wenn nicht und unterhaltsam wird sich eben zeigen. Letztlich muss jeder in einem neuen Zirkel erst einmal Kompatibilität abchecken udn wenn die so gar nicht gegeben ist, wird es auch schwer diese Gruppe für Beziehungsfindung zu "missbrauchen".
Und selbst wenn du Volleyball hassen solltest und nur wegen Partnersuche da wärst. Wenn du es halbwegs wie die anderen beherrschst und damit die benötigte Kopfzahl zum Übungsbetrieb voll machst und dich sonst gesittet benimmst, ist es eben dein Beitrag und kein "Missbrauch".
Man kann das mit der "Manipulation" auch arg weit fassen.
Zuletzt geändert von NBUC am 06 Jan 2019 20:32, insgesamt 1-mal geändert.
Natural Born UnCool
Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Brax hat geschrieben: ↑06 Jan 2019 19:46
... ihr mit euren Kaltansprachen immer...
Die wenigsten lernen doch ihre Partner über Kaltansprachen kennen. Wäre es nicht sinnvoller, sich mal auf Bereiche zu konzentrieren, wo ein gegenseitiges Kennenlernen viel üblicher und wahrscheinlicher ist? Also auf Arbeitsplatz, Freundeskreis, Verein, etc.?
Und wenn man da keine Kontakte zu Frauen/Männern hat, dann wäre der erste Schritt, Möglichkeiten zu schaffen, welche kennenzulernen. Also einem Verein beitreten, sich ein Ehrenamt suchen, etc.
Das wäre tatsächlich auch mein erster Ratschlag/Tipp für ABs. Also an den allgemeinen "Socialskills" arbeiten, neue Hobbys ausprobieren/etablieren, Freundeskreis schaffen und möglichst oft unterwegs zu sein usw.
Genau so habe ich es zum Beispiel auch gemacht, nachdem ich mit meinem Sozial+Liebesleben unzufrieden war.
Aber genau dagegen wird dann doch auch oft genug argumentiert von wegen da gäbe es ja keine Frauen, man wüsste nicht was man machen sollte usw.
Kaltansprachen als konkrete "Frauenkennenlernmethode" (und nicht etwa um Hemmungen abzubauen) würde ich tatsächlich eher weit hinter der oben genannten Methode ansiedeln und lediglich z. B besser ansehen als etwa Onlinedating oder Clubs.
Also man soll sich im Klartext irgendwelche Leute suchen und sie nur als Mittel zum Zweck missbrauchen, um eine Partnerin zu finden? Als Sprungbrett gewissermaßen? Ist das nicht irgendwie unmoralisch?
Warum? Man sollte in erster Linie etwas suchen was einem Spaß macht. Ich gehe auch nicht Basketball spielen weil ich eine Freundin dort finden will. Aber Basketball hilft mir definitiv im Leben und selbst wenn ich keine Freundin dort finde bzw. ne Dame kennenlerne werde ich weiterhin Basketball spielen.
Talbot hat geschrieben: ↑06 Jan 2019 20:01
Das wäre tatsächlich auch mein erster Ratschlag/Tipp für ABs. Also an den allgemeinen "Socialskills" arbeiten, neue Hobbys ausprobieren/etablieren, Freundeskreis schaffen und möglichst oft unterwegs zu sein usw.
Genau so habe ich es zum Beispiel auch gemacht, nachdem ich mit meinem Sozial+Liebesleben unzufrieden war.
Aber genau dagegen wird dann doch auch oft genug argumentiert von wegen da gäbe es ja keine Frauen, man wüsste nicht was man machen sollte usw.
Kaltansprachen als konkrete "Frauenkennenlernmethode" (und nicht etwa um Hemmungen abzubauen) würde ich tatsächlich eher weit hinter der oben genannten Methode ansiedeln und lediglich z. B besser ansehen als etwa Onlinedating oder Clubs.
Also man soll sich im Klartext irgendwelche Leute suchen und sie nur als Mittel zum Zweck missbrauchen, um eine Partnerin zu finden? Als Sprungbrett gewissermaßen? Ist das nicht irgendwie unmoralisch?
Warum? Man sollte in erster Linie etwas suchen was einem Spaß macht. Ich gehe auch nicht Basketball spielen weil ich eine Freundin dort finden will. Aber Basketball hilft mir definitiv im Leben und selbst wenn ich keine Freundin dort finde bzw. ne Dame kennenlerne werde ich weiterhin Basketball spielen.
Ja, da drehen wir uns aber irgendwie im Kreis, da ich davon ausgehe, dass jeder hier ja wohl sowieso schon seine Freizeit so sinnvoll und spaßmaximierend wie möglich nutzt.
Also man soll sich im Klartext irgendwelche Leute suchen und sie nur als Mittel zum Zweck missbrauchen, um eine Partnerin zu finden? Als Sprungbrett gewissermaßen? Ist das nicht irgendwie unmoralisch?
Warum? Man sollte in erster Linie etwas suchen was einem Spaß macht. Ich gehe auch nicht Basketball spielen weil ich eine Freundin dort finden will. Aber Basketball hilft mir definitiv im Leben und selbst wenn ich keine Freundin dort finde bzw. ne Dame kennenlerne werde ich weiterhin Basketball spielen.
Ja, da drehen wir uns aber irgendwie im Kreis, da ich davon ausgehe, dass jeder hier ja wohl sowieso schon seine Freizeit so sinnvoll und spaßmaximierend wie möglich nutzt.
Ich habe schon gelesen wie manche meinten sie würden keine Hobbies haben und keine Interessen oder kaum.
ComebackCat hat geschrieben: ↑06 Jan 2019 20:34
Ja, da drehen wir uns aber irgendwie im Kreis, da ich davon ausgehe, dass jeder hier ja wohl sowieso schon seine Freizeit so sinnvoll und spaßmaximierend wie möglich nutzt.
Ne, der Gedanke ist zu schauen, wo die Belastung für eine weitere (und für die Zwecke nahezu per Definition regelmäßige) Aktivität dann in Relation zur Chancenverbesserung nicht zu hoch wird.
Wobei dann eben die entscheidenden Fragen wären:
Bei welchen Aktivitäten und unter welchen Randbedingungen steigen (effektiv unter dem ersten Limit der eigenen Umgebung) die Partnerchancen voraussichtlich tatsächlich?
Und mit der naturgemäß noch allgemeinen Liste müßte man dann die aufgeführten Elemente und ihre geschilderten Umstände (Alter, benötigte Talentierung, Kosten, Verpflichtungen, ...) mit den eigenen Randbedingungen vergleichen und prüfen, ob sich da etwas (noch) passendes abzeichnet.
Natural Born UnCool
Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Doggo hat geschrieben: ↑06 Jan 2019 20:31
Warum? Man sollte in erster Linie etwas suchen was einem Spaß macht. Ich gehe auch nicht Basketball spielen weil ich eine Freundin dort finden will. Aber Basketball hilft mir definitiv im Leben und selbst wenn ich keine Freundin dort finde bzw. ne Dame kennenlerne werde ich weiterhin Basketball spielen.
Ja, da drehen wir uns aber irgendwie im Kreis, da ich davon ausgehe, dass jeder hier ja wohl sowieso schon seine Freizeit so sinnvoll und spaßmaximierend wie möglich nutzt.
Ich habe schon gelesen wie manche meinten sie würden keine Hobbies haben und keine Interessen oder kaum.
Das liest man hier sogar wahnsinnig oft. Wenn dann jemand konkrete Tipps gibt, was man machen könnte, heißt es dann oft "geht nicht, weil...".
Talbot hat geschrieben: ↑06 Jan 2019 20:01
Das wäre tatsächlich auch mein erster Ratschlag/Tipp für ABs. Also an den allgemeinen "Socialskills" arbeiten, neue Hobbys ausprobieren/etablieren, Freundeskreis schaffen und möglichst oft unterwegs zu sein usw.
Genau so habe ich es zum Beispiel auch gemacht, nachdem ich mit meinem Sozial+Liebesleben unzufrieden war.
Aber genau dagegen wird dann doch auch oft genug argumentiert von wegen da gäbe es ja keine Frauen, man wüsste nicht was man machen sollte usw.
Kaltansprachen als konkrete "Frauenkennenlernmethode" (und nicht etwa um Hemmungen abzubauen) würde ich tatsächlich eher weit hinter der oben genannten Methode ansiedeln und lediglich z. B besser ansehen als etwa Onlinedating oder Clubs.
Also man soll sich im Klartext irgendwelche Leute suchen und sie nur als Mittel zum Zweck missbrauchen, um eine Partnerin zu finden? Als Sprungbrett gewissermaßen? Ist das nicht irgendwie unmoralisch?
Sorry, ComebackCat, aber wie kann man Talbots Vorschlag missverstehen?
Es geht nicht um "Mittel zum zweck". es geht ganz allgemein um diesen Ablauf: Mehr soziale Kontakte -> mehr Lebensqualität -> Gewöhnung an soziale Kontakte generell -> besser mit Menschen umgehen können -> besser auf neue Situationen einstellen können -> raus aus eingefahrenen Strukturen -> Ausstrahlung und Erfahrung gewinnen -> mehr Chancen eine Freundin zu bekommen.
"Mittel zum Zweck?" Eher genau das, was das Leben eigentlich lebenswert macht (und eben ganz nebenbei Dynamiken freisetzt, welche die Chance auf eine Partnerin erhöhen).
Sofern du nicht wie ich durch schwere Krankheit o. Ä. so gehandicappt bist, dass du kaum aus dem Bett rauskommt: Bemüh dich diesen Weg umzusetzen. Egal wie. Für dich.
Fang irgendwo an, aber fang einfach an.
Ich habe ihn nicht missverstanden. Aber ich habe das so mehr oder weniger auch schon mal alles probiert, allerdings ohne Erfolg, sonst wäre ich nicht hier.
Brax hat geschrieben: ↑06 Jan 2019 19:46
... ihr mit euren Kaltansprachen immer...
Die wenigsten lernen doch ihre Partner über Kaltansprachen kennen. Wäre es nicht sinnvoller, sich mal auf Bereiche zu konzentrieren, wo ein gegenseitiges Kennenlernen viel üblicher und wahrscheinlicher ist? Also auf Arbeitsplatz, Freundeskreis, Verein, etc.?
Und wenn man da keine Kontakte zu Frauen/Männern hat, dann wäre der erste Schritt, Möglichkeiten zu schaffen, welche kennenzulernen. Also einem Verein beitreten, sich ein Ehrenamt suchen, etc.
Volta hat geschrieben: ↑06 Jan 2019 20:54
Und was bringt es dann, wenn man mit einer Männergruppe Basketball spielt?
Spaß? Man muss sich sein Leben doch auch ohne Partner angenehm gestalten. Aber wenn es denn so wichtig ist: Vielleicht hat der Kumpel aus der Basketballtruppe eine nette Cousine, die du auf seiner Geburtstagsfeier kennenlernst.
ComebackCat hat geschrieben: ↑06 Jan 2019 20:48
Ich habe ihn nicht missverstanden. Aber ich habe das so mehr oder weniger auch schon mal alles probiert, allerdings ohne Erfolg, sonst wäre ich nicht hier.
Letztenendes wirst du aber weiter versuchen müssen, notfalls unter anderen Bedingungen, mit anderen Möglichkeiten.
Bist du momentan davon frustriert? Das wäre ziemlich verständlich. Dann soltest du dir erstmal Kräfte sammeln. Vielleciht etwas Abstand vom Thema gewinnen.
Sei nicht so patzig, Volta. Ich habe erklärt, wie das Basketballspiel in einer reinen Männergruppe dazu führen kann, eine Freundin zu finden. Außerdem hat ein Kerl, der Leidenschaften hat (muss ja nicht Basketball sein), eine attraktivere Ausstrahlung als jemand, der allein zuhause hockt und sich beklagt, dass es ja alles doch nichts bringt.
Ferienhaus hat geschrieben: ↑06 Jan 2019 20:17
Sorry, ComebackCat, aber wie kann man Talbots Vorschlag missverstehen?
Es geht nicht um "Mittel zum zweck". es geht ganz allgemein um diesen Ablauf: Mehr soziale Kontakte -> mehr Lebensqualität -> Gewöhnung an soziale Kontakte generell -> besser mit Menschen umgehen können -> besser auf neue Situationen einstellen können -> raus aus eingefahrenen Strukturen -> Ausstrahlung und Erfahrung gewinnen -> mehr Chancen eine Freundin zu bekommen.
"Mittel zum Zweck?" Eher genau das, was das Leben eigentlich lebenswert macht (und eben ganz nebenbei Dynamiken freisetzt, welche die Chance auf eine Partnerin erhöhen).
Sofern du nicht wie ich durch schwere Krankheit o. Ä. so gehandicappt bist, dass du kaum aus dem Bett rauskommt: Bemüh dich diesen Weg umzusetzen. Egal wie. Für dich.
Fang irgendwo an, aber fang einfach an.
+1.
Genau so war es auch gemeint.
Wie oft liest man hier, dass Leute absolut 0 soziale Kontakte haben oder welche haben un in diesen Gruppen dann immer noch sozial gehemmt sind/sich nichts trauen und eigentlich nur daneben sitzen ohne groß wahrgenommen zu werden usw.
Das war bei mir z. B meine ganze Jugend auch so, bis ich dann aktiv daran gearbeitet habe immer mehr Sozialkontakte aufzubauen, mich gezwungen habe in solchen Situationen( und besonders mit neuen Leuten) aktiv an Gesprächen teilzunehmen/die Gespräche mit zu leiten und dadurch wird man dann auch präsent und verbessert gleichzeitig seine Socialskills im Allgemeinen. Und ja, dass ist erstmal unabhängig von Frauen und dazu mühselig und es kann durchaus dauern, bis es Früchte trägt und auch zu neuen Frauenkontakten führt.
Und auch dann muss man noch aktiv dran arbeiten diese Kontakte auch zu nutzen und die eigenen Probleme und Hemmungen im direkten Umgang mit Frauen zu lösen (Denn Probleme im direkten Umgang mit Frauen sind noch mal was ganz anderes als Probleme im allgemeinen sozialen Umgang). Und genau das kann wiederum dauern. Bei mir hat es z. B ~1,5 Jahre gedauert vom Entschluss sozialer zu werden bis hin zum ersten wirklichen Erfolg was Frauen angeht und dann nochmal ein dreiviertel Jahr bis zum nächsten und insgesamt mindestens ~3 Jahre bis es halbwegs regelmäßig zu neuen Kontakten kam und das obwohl ich zeitweise sehr sehr aktiv unterwegs war was soziale Kontakte angeht.
Talbot hat geschrieben: ↑06 Jan 2019 20:01
Das wäre tatsächlich auch mein erster Ratschlag/Tipp für ABs. Also an den allgemeinen "Socialskills" arbeiten, neue Hobbys ausprobieren/etablieren, Freundeskreis schaffen und möglichst oft unterwegs zu sein usw.
Genau so habe ich es zum Beispiel auch gemacht, nachdem ich mit meinem Sozial+Liebesleben unzufrieden war.
Aber genau dagegen wird dann doch auch oft genug argumentiert von wegen da gäbe es ja keine Frauen, man wüsste nicht was man machen sollte usw.
Kaltansprachen als konkrete "Frauenkennenlernmethode" (und nicht etwa um Hemmungen abzubauen) würde ich tatsächlich eher weit hinter der oben genannten Methode ansiedeln und lediglich z. B besser ansehen als etwa Onlinedating oder Clubs.
Also man soll sich im Klartext irgendwelche Leute suchen und sie nur als Mittel zum Zweck missbrauchen, um eine Partnerin zu finden? Als Sprungbrett gewissermaßen? Ist das nicht irgendwie unmoralisch?
Sorry, ComebackCat, aber wie kann man Talbots Vorschlag missverstehen?
Es geht nicht um "Mittel zum zweck". es geht ganz allgemein um diesen Ablauf: Mehr soziale Kontakte -> mehr Lebensqualität -> Gewöhnung an soziale Kontakte generell -> besser mit Menschen umgehen können -> besser auf neue Situationen einstellen können -> raus aus eingefahrenen Strukturen -> Ausstrahlung und Erfahrung gewinnen -> mehr Chancen eine Freundin zu bekommen.
"Mittel zum Zweck?" Eher genau das, was das Leben eigentlich lebenswert macht (und eben ganz nebenbei Dynamiken freisetzt, welche die Chance auf eine Partnerin erhöhen).
Sofern du nicht wie ich durch schwere Krankheit o. Ä. so gehandicappt bist, dass du kaum aus dem Bett rauskommt: Bemüh dich diesen Weg umzusetzen. Egal wie. Für dich.