Weiß nicht mehr weiter
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Weiß nicht mehr weiter
Hallo,
ich weiß echt nicht mehr weiter. Habe keine Hoffnung mehr, dasss ich je eine Beziehung hab. Solange das so ist werde ich immer wieder ddeshalb traurig.
Weiß einach nicht was ich tun soll. Außer durchhalten. Aber für was? Keine Ahnung
ich weiß echt nicht mehr weiter. Habe keine Hoffnung mehr, dasss ich je eine Beziehung hab. Solange das so ist werde ich immer wieder ddeshalb traurig.
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Re: Weiß nicht mehr weiter
Hallo Charlie.
Mir geht es aktuell ähnlich. Besonders stark ist das, wenn ich ins schwärmen gerate... viel tun kannst du nicht. Ich bin eh sehr zurückhaltend, erst recht bei Frauen. Für die meisten bin unsichtbar, Luft Oder einfach nur nerviger Kot oder ein Buch, was man ins Regal stellt. Denke, ich bin einfach zu langweilig (auch was meine Hobbies angeht). Die Zeit mich näher kennenzulernen, will sich niemand nehmen - kann ich verstehen. Ich versuche mittlerweile, diesen für mich wohl nicht mehr änderbaren Zustand zu akzeptieren. Irgendwo hab ich gelesen, dass sowieso 5 % Männer auf dieser Welt nie eine Partnerin haben werden. Schätze, ich hab das Los gezogen - Pech gehabt. Ich wünsche dir das Beste.
Re: Weiß nicht mehr weiter
Seid doch froh, ihr seid frei! Die Weiber versklaven einen Mann eh nur.
Und Sex gibt's im Puff.
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Re: Weiß nicht mehr weiter
...Dann frage ich mich, Clochard, wieso Du Dich hier angemeldet hast ...?
...um rumzup(t)rollen ?
Swenja
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Re: Weiß nicht mehr weiter
ich möchte so verzweifelten Menschen halt neue Gedankenwelten öffnen
sein Glück davon abhängig zu machen, ob eine Frau einen mal ranlässt, kann und sollte man halt schon mal grundsätzlich hinterfragen
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Re: Weiß nicht mehr weiter
Welche Gedankenwelten öffnen sich denn in Anbetracht der abwertenden Wortwahl...?
Re: Weiß nicht mehr weiter
Teilweise hat er schon Recht, mal abgesehen von der Wortwahl. Unter dem Strich ist es auf gewisse Weise ja sogar edler sich auf soziale Beziehungen jenseits von Liebesbeziehungen zu fokussieren, deren Hauptgrund des Zustandekommens nicht Triebe und biochemische Prozesse waren.
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Re: Weiß nicht mehr weiter
Naja, es ist halt ein menschliches Grundbedürfnis, das biologisch reinprogrammiert ist. Ist halt nicht so leicht, das zu überwinden als zum Beispiel zu sagen "OK, ich werd' niemals im Lotto gewinnen"...
"Destiny favors those who refuse to give up."
Re: Weiß nicht mehr weiter
Die sogenannte „Partnersuche“ ist frustrierend. Man muss sowieso schon mit vielen Absagen klarkommen oder Avancen von merkwürdigen Gestalten ertragen. Doch wenn man dazu noch Probleme hat auf andere zuzugehen, dann ist es noch schwerer. Das Gefühl, nicht wahrgenommen zu werden, kann einen ganz schön runterziehen und wenn man selbst kein gutes Bild von sich hat, kommt man aus diesem depressiven Loch auch kaum heraus.
Doch eine Partnerschaft ist nicht die Lösung aller Probleme. Einerseits ist es schön beachtet zu werden und das kann auch viele andere Themen in den Hintergrund treten lassen. Doch gleichzeitig entstehen viele neue Probleme - oft durch mangelnde Kommunikation. Jeder muss versuchen einen Weg zu finden, auch mit sich allein glücklich oder zufrieden zu werden. Sich selbst als minderwertig zu definieren, weil man ohne Erfahrungen oder Partnerschaft ist, hilft nicht weiter. Zu glauben, in einer Gruppe zu sein, die sowieso niemanden finden wird, macht das Aufgeben auch nicht leichter oder erträglicher. Man muss es immer wieder neu probieren, sich anpassen oder verändern. Letztens habe ich einen sympathischen Vergleich gelesen. Wenn Kinder laufen lernen, fallen sie ständig hin und manchmal tun sie sich dabei auch weh. Aber weil sie noch nicht so weit denken können kommen sie nicht auf die Idee, dass Laufen vielleicht nichts für sie ist und sie dann lieber was anderes lernen. Stattdessen probieren sie es immer weiter.
Wir hingegen sind gefangen in einem von uns erdachten Weltbild, dass wir weniger wert seien als andere. Das unsere Hobby blöd sind oder wir abstoßend wirken. Wir malen uns die schlimmsten Szenarien aus um für den Moment das Gefühl zu haben, dass es gut ist, nicht den ersten Schritt zu machen und uns später dann darüber zu ärgern. Wir schwärmen Monate oder Jahre für jemanden und sollten wir uns trauen etwas zu sagen, hören wir nie die Antwort die wir erhoffen. Stattdessen stehen wir uns mit unseren Ängsten, Vorurteilen und selbstaufgebauten Weltbildern selbst im Weg.
Jeder muss für sich Methoden finden um aus diesem Strudel auszubrechen. Mir hat ein Job geholfen, mich wertvoll zu fühlen und selbstbewusster aufzutreten. Ich habe mir Bilder gesucht, die mir positive Gefühle geben. Auch neue Routinen haben etwas verändert. Als ich dann jemanden kennengelernt habe, konnte ich mit meinen Problemen und denen des Partners besser klarkommen - aber einfach war es nicht. Jeder wird in seinem Leben immer wieder Rückschläge verkraften müssen und benötigt dafür Rezepte um diese verarbeiten zu können.
Ihr könnt aus diesem Strudel ausbrechen doch es dauert bis ihr es völlig hinter Euch lasst. Es hat ja auch etwas gedauert, bis Ihr Euch in diese Situation gebracht habt, da kann man nicht erwarten, dass ein einziges Ereignis die vielen Knoten zerschlagen kann. Findet etwas, dass Euch die Zuversicht und nötige Kraft bringt, um es immer wieder zu versuchen und eben nicht aufzugeben. Es ist schwer und frustrierend - doch die Alternative ist nicht viel besser.
Doch eine Partnerschaft ist nicht die Lösung aller Probleme. Einerseits ist es schön beachtet zu werden und das kann auch viele andere Themen in den Hintergrund treten lassen. Doch gleichzeitig entstehen viele neue Probleme - oft durch mangelnde Kommunikation. Jeder muss versuchen einen Weg zu finden, auch mit sich allein glücklich oder zufrieden zu werden. Sich selbst als minderwertig zu definieren, weil man ohne Erfahrungen oder Partnerschaft ist, hilft nicht weiter. Zu glauben, in einer Gruppe zu sein, die sowieso niemanden finden wird, macht das Aufgeben auch nicht leichter oder erträglicher. Man muss es immer wieder neu probieren, sich anpassen oder verändern. Letztens habe ich einen sympathischen Vergleich gelesen. Wenn Kinder laufen lernen, fallen sie ständig hin und manchmal tun sie sich dabei auch weh. Aber weil sie noch nicht so weit denken können kommen sie nicht auf die Idee, dass Laufen vielleicht nichts für sie ist und sie dann lieber was anderes lernen. Stattdessen probieren sie es immer weiter.
Wir hingegen sind gefangen in einem von uns erdachten Weltbild, dass wir weniger wert seien als andere. Das unsere Hobby blöd sind oder wir abstoßend wirken. Wir malen uns die schlimmsten Szenarien aus um für den Moment das Gefühl zu haben, dass es gut ist, nicht den ersten Schritt zu machen und uns später dann darüber zu ärgern. Wir schwärmen Monate oder Jahre für jemanden und sollten wir uns trauen etwas zu sagen, hören wir nie die Antwort die wir erhoffen. Stattdessen stehen wir uns mit unseren Ängsten, Vorurteilen und selbstaufgebauten Weltbildern selbst im Weg.
Jeder muss für sich Methoden finden um aus diesem Strudel auszubrechen. Mir hat ein Job geholfen, mich wertvoll zu fühlen und selbstbewusster aufzutreten. Ich habe mir Bilder gesucht, die mir positive Gefühle geben. Auch neue Routinen haben etwas verändert. Als ich dann jemanden kennengelernt habe, konnte ich mit meinen Problemen und denen des Partners besser klarkommen - aber einfach war es nicht. Jeder wird in seinem Leben immer wieder Rückschläge verkraften müssen und benötigt dafür Rezepte um diese verarbeiten zu können.
Ihr könnt aus diesem Strudel ausbrechen doch es dauert bis ihr es völlig hinter Euch lasst. Es hat ja auch etwas gedauert, bis Ihr Euch in diese Situation gebracht habt, da kann man nicht erwarten, dass ein einziges Ereignis die vielen Knoten zerschlagen kann. Findet etwas, dass Euch die Zuversicht und nötige Kraft bringt, um es immer wieder zu versuchen und eben nicht aufzugeben. Es ist schwer und frustrierend - doch die Alternative ist nicht viel besser.
Re: Weiß nicht mehr weiter
Das kann man so nicht verallgemeinern, finde ich.Jakob220357 hat geschrieben: ↑16 Feb 2019 23:31
Ihr könnt aus diesem Strudel ausbrechen doch es dauert bis ihr es völlig hinter Euch lasst. Es hat ja auch etwas gedauert, bis Ihr Euch in diese Situation gebracht habt, da kann man nicht erwarten, dass ein einziges Ereignis die vielen Knoten zerschlagen kann. Findet etwas, dass Euch die Zuversicht und nötige Kraft bringt, um es immer wieder zu versuchen und eben nicht aufzugeben. Es ist schwer und frustrierend - doch die Alternative ist nicht viel besser.
Re: Weiß nicht mehr weiter
Man sollte insbesondere das hinterfragen was du vorhin geschrieben hast, nämlich das hier:
Re: Weiß nicht mehr weiter
Ich kann nur für mich sprechen....aber ich suche eher nach einer emotionalen Nähe, die eine Protituierte oder Katalogfrau niemals bieten können.
Ja, den " Geschlechtsakt" kann man kaufen, und manchen reicht so ein Leben auch, aber für die meisten hier ist das wohl nix und es löst auch keine AB-Problematik.
Ja, den " Geschlechtsakt" kann man kaufen, und manchen reicht so ein Leben auch, aber für die meisten hier ist das wohl nix und es löst auch keine AB-Problematik.
Re: Weiß nicht mehr weiter
Ich fühle mich nicht minderwertig.Jakob220357 hat geschrieben: ↑16 Feb 2019 23:31 Die sogenannte „Partnersuche“ ist frustrierend. Man muss sowieso schon mit vielen Absagen klarkommen oder Avancen von merkwürdigen Gestalten ertragen. Doch wenn man dazu noch Probleme hat auf andere zuzugehen, dann ist es noch schwerer. Das Gefühl, nicht wahrgenommen zu werden, kann einen ganz schön runterziehen und wenn man selbst kein gutes Bild von sich hat, kommt man aus diesem depressiven Loch auch kaum heraus.
Doch eine Partnerschaft ist nicht die Lösung aller Probleme. Einerseits ist es schön beachtet zu werden und das kann auch viele andere Themen in den Hintergrund treten lassen. Doch gleichzeitig entstehen viele neue Probleme - oft durch mangelnde Kommunikation. Jeder muss versuchen einen Weg zu finden, auch mit sich allein glücklich oder zufrieden zu werden. Sich selbst als minderwertig zu definieren, weil man ohne Erfahrungen oder Partnerschaft ist, hilft nicht weiter. Zu glauben, in einer Gruppe zu sein, die sowieso niemanden finden wird, macht das Aufgeben auch nicht leichter oder erträglicher. Man muss es immer wieder neu probieren, sich anpassen oder verändern. Letztens habe ich einen sympathischen Vergleich gelesen. Wenn Kinder laufen lernen, fallen sie ständig hin und manchmal tun sie sich dabei auch weh. Aber weil sie noch nicht so weit denken können kommen sie nicht auf die Idee, dass Laufen vielleicht nichts für sie ist und sie dann lieber was anderes lernen. Stattdessen probieren sie es immer weiter.
Wir hingegen sind gefangen in einem von uns erdachten Weltbild, dass wir weniger wert seien als andere. Das unsere Hobby blöd sind oder wir abstoßend wirken. Wir malen uns die schlimmsten Szenarien aus um für den Moment das Gefühl zu haben, dass es gut ist, nicht den ersten Schritt zu machen und uns später dann darüber zu ärgern. Wir schwärmen Monate oder Jahre für jemanden und sollten wir uns trauen etwas zu sagen, hören wir nie die Antwort die wir erhoffen. Stattdessen stehen wir uns mit unseren Ängsten, Vorurteilen und selbstaufgebauten Weltbildern selbst im Weg.
Jeder muss für sich Methoden finden um aus diesem Strudel auszubrechen. Mir hat ein Job geholfen, mich wertvoll zu fühlen und selbstbewusster aufzutreten. Ich habe mir Bilder gesucht, die mir positive Gefühle geben. Auch neue Routinen haben etwas verändert. Als ich dann jemanden kennengelernt habe, konnte ich mit meinen Problemen und denen des Partners besser klarkommen - aber einfach war es nicht. Jeder wird in seinem Leben immer wieder Rückschläge verkraften müssen und benötigt dafür Rezepte um diese verarbeiten zu können.
Ihr könnt aus diesem Strudel ausbrechen doch es dauert bis ihr es völlig hinter Euch lasst. Es hat ja auch etwas gedauert, bis Ihr Euch in diese Situation gebracht habt, da kann man nicht erwarten, dass ein einziges Ereignis die vielen Knoten zerschlagen kann. Findet etwas, dass Euch die Zuversicht und nötige Kraft bringt, um es immer wieder zu versuchen und eben nicht aufzugeben. Es ist schwer und frustrierend - doch die Alternative ist nicht viel besser.
Ich bekomme Bestätigung und werde sogar bewundert auch gemocht. Das ist auch nicht schlecht.
Trotzdem fehlt mir vorallem das körperliche, wobei ich das am liebsten in einer Partnerschaft hätte.
Puff ist keine Option, obgleich ich absolut offen für was rein körperliches wäre.
Eine zeitlang habe ich auch mal gesucht. War mal so naiv und dachte man könnte einfach Menschen kennenlernen und ddann ergibt sich schon was. Pustekuchen. Nichts, Also habe ich es aufgehört, denn es hat mich eher runtergezogen.
Wie gesagt meine Handlungsoptionen in dem Bereich gehen gegen Null.
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Re: Weiß nicht mehr weiter
Du hast das Thema ja bestimmt nicht grundlos eröffnet. Was erhoffst du dir von den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern? Hast du irgendeine konkrete Frage oder Bitte?
Re: Weiß nicht mehr weiter
Ja, ich mache mein Glück und auch mein Selbstwertgefühl davon abhängig, ob ich es drauf habe, eine Frau für's Bett zu gewinnen und dann auch noch ein guter Liebhaber zu sein. Wenn ich nicht wenigstens das auf die Reihe bekomme - momentan bin ich davon weiter entfernt als möglich - bin nicht mehr wert als ein hässlicher Zellklumpen, der das Klo hinuntergespült gehört.
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Re: Weiß nicht mehr weiter
Das war doch nur ein plumper Versuch zur Aufheiterung, so wie wenn einem Arbeitslosen gesagt wird, er soll doch froh sein, weil er keinen Ärger mit Kollegen hat und ausschlafen kann.
Hast du schon probiert, deinen Freundeskreis zu erweitern (setzt voraus, dass du Zeit und Kraft dafür über hast, Sozialkompetenz und genug gemeinsame Interessen für dein Alter)? Vllt. lernst du so eine Frau kennen oder ein Freund bringt mal eine mit, die was für ich wäre.
Oder Frauen bei gemeinsamen Hobbys kennenzulernen (setzt voraus, dass du gemeinsamen Interessen mit Frauen in deinem Alter hast, Mut zur Annäherung, Zeit, Frauen in deinem Alter in deiner Region, usw.)?
Oder Online-Dating (gutes Aussehen, gute Zahlen bei den Daten wie der Größe im Profil und Hobbys, die sich gut auf Fotos darstellen lassen, nötig)? Gibt auch Seiten für besondere Zielgruppen wie Gleichklang oder Rubensfan.
Oder direkt tagsüber oder in Nachtleben komplett fremde Frauen ansprechen (damit das klappt, ist sehr viel Selbstbewusstein und ein gutes Aussehen notwendig)?
Oder vllt. gibts auf der Arbeit in der Nachbarabteilung Single-Frauen?
Alle Kennenlernwege haben aber eins gemeinsam: irgendwann musst du einer Frau mal dein Interesse gestehen.
Ist hier was für dich dabei? Ich frage so vorsichtig, weils sein kann, dass du schon alles davon ohne Erfolg probiert hast oder du aus berechtigen Gründen von keinem Erfolg dabei ausgehen kannst oder du die Anforderungen (für Erfolg) nicht erfüllst.
Generell Handlungsoptionen hat fast jeder, selbst wenns nur Anschreiben auf kostenlosen Datingseiten oder Kaltansprachen tagsüber sind. Aber ob diese Erfolg bringen, ist was anderes.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Re: Weiß nicht mehr weiter
Darf ich nachfragen, weshalb Du dieses Kriterium so an die Spitze setzt?
Ich meine, Leidensdruck kann ich nachvollziehen.
Das koennen viele hier nachvollziehen.
Ist der Leidensdruck der Grund, dass Du das so als wichtigstes Kriterium heranziehst?
Ich gehe erstmal davon aus, dass es Sachen gibt, in denen Du gut bist, dass Du so manches durchaus beherrschst. Nur dass es nicht bei der Partnersuche hilft. Aber irgendwas wirst Du gut beherrschen.
Welchen Wert haben Deine anderen Faehigkeiten?
Ich wuerde niemals meinen Wert als Person von so etwas abhaengig machen.
Ich weiss, dass ich mit mir selbst sehr kritisch bin, was ich wie gut hinbekommen habe - aber meinen Wert mache mir davon nicht abhaengig.
Im Gegenteil achte ich darauf, dass solche selbstzerstorerischen Gedanken nicht allzustark in den Vordergrund geraten. Damit ich mich selbst nicht niedermache. Das bezeichne ich als Psycho-Hygiene, mich nicht unnoetig niederzumachen, mich nicht uebertrieben mit negativen Gedanken runterzuziehen.
(Wuerde diese Psycho-Hygiene gerne auch in puncto Motivation und positive Gedanken weiterfuehren, aber dafuer bin ich meist zu frustriert ...)
jedenfalls achte ich deshalb darauf, in welchem Ausmass ich mir selbst Vorwuerfe mache.
Weil ich solche Selbstvorwuerfe kontraproduktiv finde.
So komme ich eben zu der Frage:
weshalb machst Du Dir solchen harten Vorwuerfe?
Weshalb bewertest Du Dich an diesem einzigen Kriterium?
Und laesst Deine Staerken ausser acht?
K
Re: Weiß nicht mehr weiter
Welche Stärken? Mir fallen keine ein.Kief hat geschrieben: ↑17 Feb 2019 23:26Darf ich nachfragen, weshalb Du dieses Kriterium so an die Spitze setzt?
Ich meine, Leidensdruck kann ich nachvollziehen.
Das koennen viele hier nachvollziehen.
Ist der Leidensdruck der Grund, dass Du das so als wichtigstes Kriterium heranziehst?
Ich gehe erstmal davon aus, dass es Sachen gibt, in denen Du gut bist, dass Du so manches durchaus beherrschst. Nur dass es nicht bei der Partnersuche hilft. Aber irgendwas wirst Du gut beherrschen.
Welchen Wert haben Deine anderen Faehigkeiten?
Ich wuerde niemals meinen Wert als Person von so etwas abhaengig machen.
Ich weiss, dass ich mit mir selbst sehr kritisch bin, was ich wie gut hinbekommen habe - aber meinen Wert mache mir davon nicht abhaengig.
Im Gegenteil achte ich darauf, dass solche selbstzerstorerischen Gedanken nicht allzustark in den Vordergrund geraten. Damit ich mich selbst nicht niedermache. Das bezeichne ich als Psycho-Hygiene, mich nicht unnoetig niederzumachen, mich nicht uebertrieben mit negativen Gedanken runterzuziehen.
(Wuerde diese Psycho-Hygiene gerne auch in puncto Motivation und positive Gedanken weiterfuehren, aber dafuer bin ich meist zu frustriert ...)
jedenfalls achte ich deshalb darauf, in welchem Ausmass ich mir selbst Vorwuerfe mache.
Weil ich solche Selbstvorwuerfe kontraproduktiv finde.
So komme ich eben zu der Frage:
weshalb machst Du Dir solchen harten Vorwuerfe?
Weshalb bewertest Du Dich an diesem einzigen Kriterium?
Und laesst Deine Staerken ausser acht?
K
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- Begeisterter Schreiberling
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- Registriert: 28 Aug 2016 14:12
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- AB-Status: AB Vergangenheit
- Ich bin ...: vergeben.
- Wohnort: Hinter den sieben Bergen
Re: Weiß nicht mehr weiter
Bescheidenheit. Sorry, das ist nicht bissig gemeint sondern platzt gerade so raus.
Im Ernst: Ich schätze sie, auch wenn so was vielleicht altmodisch klingt. Übrigens habe ich die Suche nach meinen Stärken eingestellt, bin aber viel nachsichtiger gegenüber meinen Schwächen geworden. Das hilft auch
Außer vielleicht Schokolade.