bettaweib hat geschrieben: ↑15 Mai 2019 17:27
Aber man muss sich für eine Beziehung nicht erst verliebt haben. Es gibt zig Beziehungen ohne Rausch davor.
Schön für wem es mag.
Nicht mein ding.
Wie gesagt, ich würde so jemanden nur übel nehmen, nicht jemanden anderen zu sein.
Meine art verliebtheit ist für mich die
conditio sine qua non.
Ohne diese hätte ich überhaupt keinen wünsch, mit der person zusammen zu sein.
Zumindestens nicht auf mehr als freundschaftliche ebene.
Ich könnte mit der frau nicht mal sex haben ohne mich dabei zu ekeln.
Da reichen ein bisschen sympathie und geruch für mich nicht aus.
Ich denke nicht das es viele frauen gibt, die sich so eine art beziehung wünschen.
Ich habe mich ein ding versprochen.
Nie neben jemanden auf zu wachen, und mich dabei seelisch zu wünschen, sie wäre jemanden anderen.
Das will ich weder mich noch eine partnerin antun.
Und nach diesen prinzip lebe ich.
(Ich hatte bereits dates wobei ich mir gewünscht habe, sie seien jemanden anderen. Auch wann sie sympatisch und einige sogar bildhübsch waren, hübscher als meine OdBs. Weiter als das will ich nicht gehen.)
bettaweib hat geschrieben: ↑15 Mai 2019 17:27
Warum wird das immer als Bedingung gesehen? Es schränkt doch auch ein und macht oft unfähig.
Ich finde diese einschränkungen völlig natürlich.
Man passt halt nicht zu den mehrheit der menschen.
Die menschen in den man sich verliebt werden immer die ausnahmen sien.
Die nicht austauschbaren, nicht ersetzbaren.
Gerade deswegen fühle ich mich auch angezogen.
Jemanden mit wem ich in eine beziehuing gehe, wird immer eine absolute ausnahmfrau sein.
Nicht frau halbwegs sympatisch, riecht n ordnung, ein dutzend von der sorte.
Ich glaube, es ist eine illusion, das ein bisschen grundsympathie und geruch für eine beziehung ausreichen.
Knutschen, sex, bindungshormonen, und was nicht passt, passt dann magisch und automatisch, und jedes kompromiss wird selbstverständlöich.
Ich glaube, dass das ein illuision ist.
Ich weiß bei mir, das ich bei meine super-OdBs zu mehr kompromisse bereit gewesen wäre, als bei meine kleineren OdBs.
Und auch, das ich bei null verliebtheit zu null kompromisse bereit wäre.
Das so eine beziehung beim geringsten problem scheitern würde.
Ohne verliebtheit ist jemanden für mich austauschbar.
Und für austauschbaren frauen würde ich auch nicht kämpfen.
bettaweib hat geschrieben: ↑15 Mai 2019 17:27
Mir ging es jedenfalls immer so. Wenn ich verliebt war, konnte ich nicht mehr ich selber sein. Ich erstarrte und hatte oft die Angst etwas falsches zu sagen oder zu tun. Außerdem beeinflusst das auch den Alltag. Das ist nicht lustig und hatte bei mir noch nie zu einer Beziehung geführt. Auch aus Mangel an Männern, die das im selben Moment auch bei mir empfinden konnten. Das Timing paßte daher nie.
Aufhören sich selbst zu sein kann ich keinem empfehlen.
Sehe ich aber nicht als unvermeidbarer konzequenz des verliebens.
Und auch wenn man sich verliebt, müß man sich so nehmen können wie man ist.
Auch für eine frau in wem ich verliebt bin würde ich mich nicht groß umstellen.
bettaweib hat geschrieben: ↑15 Mai 2019 17:27
Und heute wollen sie das alle unbedingt, sonst ist die Frau uninteressant. Dann hat es wieder einmal nicht gefunkt. Irgendwann muss ich wohl Feuerwerk oder Wunderkerzen zu dates mitnehmen, damit es endlich funkt....
Ja, es tut mir leit, aber ohne kribbeln ist eine frau für mich als partner uninteressant.
Es müß nicht mal das große feuerwerk sein, aber gar nichts ist mir wirklich zu wenig.
Und auch kribbeln empfand ich nur für die allerwenigsten.
Ein funk müß da sein.
Wann nicht, ist es nur freundschaft.
Potentielle partnerinnen sind etwas sehr rares.
Und auch wann ich HC-AB 100+ werde, wird das so bleiben....
Ich wird jetzt nicht sagen das meine art des verlieben er einzige ist.
Jeder soll es so machen wie für ihm oder sie natürlich ist
Aber meine art des verliebens ist für mich die einzig mögliche art.
Egal was anderen davon halten.