Erstmal gibt es in Deutschland fast überall noch sehr viel Natur. Sicherlich auch im Ruhrpott.knopper hat geschrieben: ↑28 Jun 2019 09:16...kommt sicherlich auf auf die Region an in der man lebt.Melli hat geschrieben: ↑28 Jun 2019 08:04Redest Du gerade über deutsche Kinder in dem traurigen Rest, der sich da "Natur" nennt, oder über die Stammesgesellschaften, die Du kennst?HenryD.Thoreau hat geschrieben: ↑28 Jun 2019 07:45Ich habe bisher nur intensive Zeit mit Kinder verbracht, die in der Natur waren. In der Natur sind Kinder ganz anders wie in der Stadt. Hier werden die Lauten ganz schnell beschäftigt und abgelenkt, die Leisen trauen sich viel mehr... Kinder himmeln mich gerade zu an, wenn ich etwas über die Natur erkläre. Die sind dann alle extrem aufmerksam und neugierig. Bei dien spielerischen Aktivitäten herrscht sicherlich ein sehr hoher Lärmpegel.
Für den Ruhrpott mag dieser trauriger Rest ja durchaus zutreffen Verzeihung falls ich da jetzt ein wenig vorurteilsbehaftet bin... aber für mich ist das nun mal eine Riesen Stadt mit aneinander gereihten, nicht ganz so schönen Industriebauten.
Bei mir ist zumindst mal das größste deutsche Waldgebiet. Deshalb rede ich bei meinem Beitrag über deutsche Kinder im deutschen Wald!
Kinder finden eigentlich überall wo etwas Natur ist, Beschäftigung. Denen reichen ein paar Äste, ein Bach oder eine Wiese und sie sind dann ganz anders wie ein Kind mitten in der Stadt. Gerade die Stadtkinder blühen im Wald richtig auf. Deshalb müssen die Kinder einfach viel mehr raus und dadurch werden sie auch viel ausgeglichener. Hier liegt das Grundproblem der Erziehung. Ich bin naturnah aufgewachsen und war immer ein liebes braves ruhiges Kind. Aber auch die etwas lauterern Kinder sind in der Natur besser aufgehoben wie beim Kinderpsychogen.
In Stammesgesellschaften ist ein Kind sowieso viel früher stark eingebunden, da bleibt kein Platz für „Ertiehungsfehler“. Das Spiel ist bei denen Arbeit.