Hoppala hat geschrieben: ↑20 Jul 2019 19:45
yes_or_no hat geschrieben: ↑20 Jul 2019 15:03
Ich bin nicht perfekt, aber auch nicht so verloren, wie du es hinstellst. Wenn ich dir auf irgendwas antworte, interpretierst du manchmal sehr negative Dinge rein.
Was habe ich negativ "hingestellt"? Ich habe Vermutungen und Fragen gestellt. Die Antworten sind deine. "unter die Nase reiben" wird in der Regel negativ empfunden.
Das hatte ich oben noch ausformuliert, aber genau an der Stelle hast du mein Zitat dann abgeschnitten
yes_or_no hat geschrieben: ↑20 Jul 2019 15:03
Tipps geben ist super, seine Meinung sagen immer ok - aber naja, ich find, du stellst manchmal ein bisschen zu viele Fragen ---- und das zu viele aufeinanderfolgende Runden. Wenn jemand EINMAL was von mir zitiert, freu ich mich natürlich, weil es heißt, dass meine Nachrichten gelesen wurden. Aber wenn bei der dritten Antwort von mir immer noch 20 Rückfragen kommen, wird es tatsächlich etwas anstrengend, da muss man irgendwie merken, dass man vielleicht zu verschieden ist, um sich gegenseitig effizient helfen zu können.
Tja, Ich mag es nicht, Sachen auf halber Strecke offen liegen zu lassen; noch weniger, wenn der nächste Schritt erkennbar und nah ist.
Ich habe viele (weiterführende) Fragen auch immer als hilfreich empfunden und erlebt. Genau hinsehen.
Es sei denn, die Zeit drängt und Entscheidungen müssen her.
Ich halt nichts von Fragen und Problemdarstellungen, wenn man keine Antworten/Lösungen/individuelle Verbesserungsmöglichlkeiten erfahren will. Die Zeit ließe sich dann besser verwenden.
Niemand muss antworten.
Ich mags nicht, Dinge unbeantwortet zu lassen, daher schrieb ich dir einfach, weshalb ich nicht mehr darauf antworte.
Was ich persönlich hilfreich finde ist, wenn jemand mir einfach seine Erfahrungen zur selben Situation schildert. Also nach dem Motto: Ohh, das kenn ich ebenfalls. Ich hab das damals so oder so gehandhabt.
Oder wenn man schreibt: "Hey, wieso versuchst du nicht ganz konkret mal dies oder das in dieser Situation?"
Mal ne Rückfrage fürs Verständnis ist natürlich ok - oder um dem anderen Denkanstöße zu geben.
Hingegen das mit den vielen ausschließlichen Rückfragen find ich persönlich etwas anstrengend. Da würd mich halt auch interessieren, warum du mir überhaupt diese Fragen stellst: Was ist dein Bezug zu dem Thema? Hattest du dasselbe Problem ebenfalls mal? Oder ein guter Freund von dir? Wie gehst du dann damit um? Hier wär mir ne persönliche Ebene einfach etwas angenehmer, damit ich auch besser einschätzen kann, was genau du wissen magst oder was genau überhaupt deine Motivation ist, mit mir in diesem Thread zu schreiben.
Das war mir manchmal etwas unklar.
Besonders, da deine Fragen oftmals nur um Wortdefinitionen gingen, das ist dann sehr sachlich - ich find Gefühlsdinge einfacher auf Gefühlsebene zu besprechen: Also Erfahrungen austauschen, anstatt sich die Wörter im Mund rum zu drehen oder einzelne Formulierungen so stark zu hinterfragen.
Sry. Ich wollt dir nur das Feedback hier konkret geben, natürlich kannst auch du damit machen was du magst :P
Und musst nicht unbedingt darauf antworten.