Gatem hat geschrieben: ↑05 Aug 2019 08:03
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Also ein Jahresnettoeinkommen von unter 10000 € würde ich aber schon als ziemlich nah am Mindestlohn betrachten…
Ich glaube, da war nicht p. a. gemeint.
Gibt es eigentlich Singlebörsen, auf denen das Gehalt abgefragt und danach sortiert werden kann? Das wäre eine neue Geschäftsidee.
Gatem hat geschrieben: ↑05 Aug 2019 08:03
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Also ein Jahresnettoeinkommen von unter 10000 € würde ich aber schon als ziemlich nah am Mindestlohn betrachten…
Ich glaube, da war nicht p. a. gemeint.
Gehälter werden im Allgemeinen aber fürs Jahr angegeben. (Wobei man normalerweise auch Brutto angibt).
Gibt es eigentlich Singlebörsen, auf denen das Gehalt abgefragt und danach sortiert werden kann? Das wäre eine neue Geschäftsidee.
Gibt es bestimmt schon. Vielleicht bei „Elite“-Partner.
Wer an Famiiengründung denkt und das vielleicht gar mit geteilter Erziehungszeit einrichten will, der kommt gar nicht darum herum auf die Jobsituation beider zu achten.
Und angesichts des Scheidungs-/Trennungsrechts ist da wohl auch keine schlechte Idee.
Natural Born UnCool
Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
NBUC hat geschrieben: ↑05 Aug 2019 10:40
Wer an Famiiengründung denkt und das vielleicht gar mit geteilter Erziehungszeit einrichten will, der kommt gar nicht darum herum auf die Jobsituation beider zu achten.
Und angesichts des Scheidungs-/Trennungsrechts ist da wohl auch keine schlechte Idee.
Gut dass ich deinen Kommentar nicht gelesen habe bevor wir geheiratet haben. Sonst hätte ich ganz sicher davon Abstand genommen, Nachwuchs in diese Welt zu setzen, da von Anfang an klar war, dass meine Frau nie in größerem Umfang zum Familieneinkommen beitragen würde.
NBUC hat geschrieben: ↑05 Aug 2019 10:40
Wer an Famiiengründung denkt und das vielleicht gar mit geteilter Erziehungszeit einrichten will, der kommt gar nicht darum herum auf die Jobsituation beider zu achten.
Ach, warum denn so inkonsequent? Wer einen Erfüllungsgehilfen für die Familienplanung sucht, sollte sich beim ersten Date natürlich auch ein Spermiogramm bzw. einen aktuellen FSH-Test und ein paar Ultraschallaufnahmen der Gebärmutter vorlegen lassen. Und neben dem Gehaltsnachweis auch einen Familienstammbaum über 2 Generationen mit Fotos und Krankenakten. Dann ist nur noch zu klären, ob in grundlegenden Erziehungsfragen Einigkeit besteht und ob es lieber die Montessori- oder die Waldorfschule sein soll...
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Khaleesi hat geschrieben: ↑04 Aug 2019 17:57
Ich für meinen Teil brauche keinen Akademiker mit 'nem Nettoeinkommen von > 10k - aber eine solidere Ausbildung und Job mit festem Einkommen über Mindestlohn sind mEn auch keine utopischen Ansprüche.
Also ein Jahresnettoeinkommen von unter 10000 € würde ich aber schon als ziemlich nah am Mindestlohn betrachten…
Mindestlohn sind Netto ca. 14.200 € / Jahr, also auch schon drüber....
HenryD.Thoreau hat geschrieben: ↑04 Aug 2019 13:53
Also denke ich schon, dass man auch mit einer extravertierten Frau glücklich werden kann.
Es ist in diesem Fall ein Geben und ein Nehmen, denn die extrovertierte Frau kommt mit einem introvertierten Partner viel besser und schneller mal runter und kann sich entspannen. Eine gute Kombination, finde ich.
Gatem hat geschrieben: ↑05 Aug 2019 08:03
Also ein Jahresnettoeinkommen von unter 10000 € würde ich aber schon als ziemlich nah am Mindestlohn betrachten…
Mindestlohn sind Netto ca. 14.200 € / Jahr, also auch schon drüber....
Euch ist schon klar, dass sie >10000€ im Monat meinte und nicht im Jahr oder?...
TheHoff hat geschrieben: ↑05 Aug 2019 16:09
Es ist in diesem Fall ein Geben und ein Nehmen, denn die extrovertierte Frau kommt mit einem introvertierten Partner viel besser und schneller mal runter und kann sich entspannen. Eine gute Kombination, finde ich.
ja...der Typ schon. Allerdings gibt es dann noch die Frauen die halt extrovertiert / dominant sind...und wo der Partner dann halt noch dominanter / extrovertierter sein sollte... da wirds dann schwierig.
Gatem hat geschrieben: ↑05 Aug 2019 08:03
Also ein Jahresnettoeinkommen von unter 10000 € würde ich aber schon als ziemlich nah am Mindestlohn betrachten…
Mindestlohn sind Netto ca. 14.200 € / Jahr, also auch schon drüber....
Euch ist schon klar, dass sie >10000€ im Monat meinte und nicht im Jahr oder?...
kann sein....das wäre dann allerdings schon wieder sehr viel.
Zuletzt geändert von knopper am 05 Aug 2019 16:15, insgesamt 1-mal geändert.
NBUC hat geschrieben: ↑05 Aug 2019 10:40
Wer an Famiiengründung denkt und das vielleicht gar mit geteilter Erziehungszeit einrichten will, der kommt gar nicht darum herum auf die Jobsituation beider zu achten.
Und angesichts des Scheidungs-/Trennungsrechts ist da wohl auch keine schlechte Idee.
Gut dass ich deinen Kommentar nicht gelesen habe bevor wir geheiratet haben. Sonst hätte ich ganz sicher davon Abstand genommen, Nachwuchs in diese Welt zu setzen, da von Anfang an klar war, dass meine Frau nie in größerem Umfang zum Familieneinkommen beitragen würde.
Recht hat er aber trotzdem - zudem sagt er ja nicht, dass du nicht hättest heiraten sollen.
Gerade bei geteilter Erziehungszeit ist es sinnvoll, wenn beide Partner was beitragen können. Anders rum gesagt: Es geht dann halt vieles nicht.
Wenn dir jetzt was passiert, wird es such schwierig für deine Frau sein - oder du musst halt dementsprechend abgesichert sein.
NBUC hat letztlich nur gesagt, dass es da vielleicht einiges zu beachten gibt. Niemand sollte sich blind irgendwo reinstürzen.
TheHoff hat geschrieben: ↑05 Aug 2019 16:09
Es ist in diesem Fall ein Geben und ein Nehmen, denn die extrovertierte Frau kommt mit einem introvertierten Partner viel besser und schneller mal runter und kann sich entspannen. Eine gute Kombination, finde ich.
ja...der Typ schon. Allerdings gibt es dann noch die Frauen die halt extrovertiert / dominant sind...und wo der Partner dann halt noch dominanter / extrovertierter sein sollte... da wirds dann schwierig.
Mit Sicherheit gibt es auch das, ja. Wie auch die dominante Frau, die den unterwürfigen Mann sucht, den sie dann beim Sex ordentlich dominieren kann.
knopper hat geschrieben: ↑05 Aug 2019 16:14
kann sein....das wäre dann allerdings schon wieder sehr viel.
Genau deswegen schrieb sie ja, dass sie das eben nicht erwarten würde, sondern ein normales 0815-Einkommen.
Und da dürfte doch klar sein, dass sie damit keine 10000€ Jahreseinkommen meint..
Daniel Dues hat geschrieben: ↑03 Aug 2019 19:06
Achtet ihr drauf, ob euer potenzieller Partner eine gute Ausbiildung, sowie einen guten Job hat?
Wenn ihr jemand symphatisch findet und er gerade betreutes Wohnen hat, sowie gerade berufsunfähig ist, würde ihr es sein lassen.
Bei geistigen Defiziten wäre es bei mir schnell vorbei, bei körperlichen Problemen hängt es konkret davon ab, welche Einschränkungen sie bedeuten und ob die dauerhaft oder nur etwa nach einem Unfall vorübergehend wären. Job und Einkommen einer Frau spielt für mich keine große Rolle, hauptsächlich sie kann sich das leisten, was ich mit ihr unternehmen will (etwa Thermen) und will mich nicht um Geld anpumpen. Da ich Heirat und Kinder nicht will, kann ich das hier relativ locker sehen.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Das Ansehen und die Entlohnung des Berufs der Frau ist mir völlig egal. Nur ein übervoller Terminkalender und/oder starke Reisetätigkeit, wie z.B. bei einer Flugbegleiterin, wäre für mich ein Problem. In einer richtigen Beziehung will ich mit meiner Freundin schon mehr Zeit als ein paar Stunden die Woche verbringen und die gemeinsame Zeit auch nicht ständig in knappen Terminen organisieren müssen. Arbeitslosigkeit wäre für mich kein Problem solange die Frau auch alleine klar kommt und nicht erwartet dass ich sie durchfüttere. Da würde ich mich doch zu sehr ausgenutzt fühlen.
Bei der Bildung sind meine Ansprüche höher. Intelligenz finde ich sehr sexy. Sie muss keinen akademischen Titel haben, aber sollte zumindest mehr Interessen als Shoppen/Konsum und Mode haben.
Zuletzt geändert von alex321 am 05 Aug 2019 21:35, insgesamt 1-mal geändert.
Unterschiedliche Einkommen sind kein Problem, wenn man beide Einkommen in einen Topf wirft und gemeinsam von lebt oder wenn der mit mehr Einkommen gerne auch mehr Kosten übernimmt.
LonesomeCoder hat geschrieben: ↑05 Aug 2019 16:21
Job und Einkommen einer Frau spielt für mich keine große Rolle, hauptsächlich sie kann sich das leisten, was ich mit ihr unternehmen will
Noch mal langsam: sie soll sich das leisten können, was Du mit ihr unternehmen willst? So "Schatz, ich würde mir gern mit Dir den neuen Superman-Film anschauen, gib mal 10 EUR für Dein Ticket"?
Ich kenne es eigentlich so: wenn ich etwas machen will, und die Begleitung (m)eines Freundes wünsche, organisiere und bezahle ich das. Nur wenn wir beide etwas zusammen machen wollen, das uns beide gleichermaßen interessiert, werden die Kosten geteilt.
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
LonesomeCoder hat geschrieben: ↑05 Aug 2019 16:21
Job und Einkommen einer Frau spielt für mich keine große Rolle, hauptsächlich sie kann sich das leisten, was ich mit ihr unternehmen will
Noch mal langsam: sie soll sich das leisten können, was Du mit ihr unternehmen willst? So "Schatz, ich würde mir gern mit Dir den neuen Superman-Film anschauen, gib mal 10 EUR für Dein Ticket"?
Ich kenne es eigentlich so: wenn ich etwas machen will, und die Begleitung (m)eines Freundes wünsche, organisiere und bezahle ich das. Nur wenn wir beide etwas zusammen machen wollen, das uns beide gleichermaßen interessiert, werden die Kosten geteilt.
Das sind aber seltsame Freundschaften, die du da pflegst, Tania. Klingt ja fast eher nach Escort.
Tania hat geschrieben: ↑05 Aug 2019 21:50
Ich kenne es eigentlich so: wenn ich etwas machen will, und die Begleitung (m)eines Freundes wünsche, organisiere und bezahle ich das. Nur wenn wir beide etwas zusammen machen wollen, das uns beide gleichermaßen interessiert, werden die Kosten geteilt.
Das sind aber seltsame Freundschaften, die du da pflegst, Tania. Klingt ja fast eher nach Escort.
Ach, da das Ganze anders herum auch funktioniert, ist das okay. Ich eskortiere sie z.B. zum d'Artagnan-Konzert (und dafür müssten sie mir eigentlich noch Schmerzensgeld bezahlen), sie eskortieren mich dann zum Baumarkt. Gut, dafür muss man nicht unbedingt Tickets kaufen, aber es gibt am Eingang diesen Currywurststand ....
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Tania hat geschrieben: ↑05 Aug 2019 21:50
Ich kenne es eigentlich so: wenn ich etwas machen will, und die Begleitung (m)eines Freundes wünsche, organisiere und bezahle ich das. Nur wenn wir beide etwas zusammen machen wollen, das uns beide gleichermaßen interessiert, werden die Kosten geteilt.
Das sind aber seltsame Freundschaften, die du da pflegst, Tania. Klingt ja fast eher nach Escort.
Ach, da das Ganze anders herum auch funktioniert, ist das okay. Ich eskortiere sie z.B. zum d'Artagnan-Konzert (und dafür müssten sie mir eigentlich noch Schmerzensgeld bezahlen), sie eskortieren mich dann zum Baumarkt. Gut, dafür muss man nicht unbedingt Tickets kaufen, aber es gibt am Eingang diesen Currywurststand ....
Gatem hat geschrieben: ↑05 Aug 2019 08:03
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Also ein Jahresnettoeinkommen von unter 10000 € würde ich aber schon als ziemlich nah am Mindestlohn betrachten…
Ich glaube, da war nicht p. a. gemeint.
Gehälter werden im Allgemeinen aber fürs Jahr angegeben. (Wobei man normalerweise auch Brutto angibt).
Gibt es eigentlich Singlebörsen, auf denen das Gehalt abgefragt und danach sortiert werden kann? Das wäre eine neue Geschäftsidee.
Gibt es bestimmt schon. Vielleicht bei „Elite“-Partner.