Nur weil ich nicht erwähnt habe, dass Männer auch an ihrer freundlichen Mimik und Gestik arbeiten sollten, heißt nicht, dass mir das nicht bewusst ist. Ich hoppse leider auch nicht überhappy wie ein Häschen durch die Gegend. Ich glaube, viele von uns müssten daran arbeiten, glücklicher zu sein und das auch austrahlen (für den Anfang zumindest fake it till you make it) und dann könnten sich auch andere angezogen fühlen, die auf dem gleichen happy-Level sind.
Umfrage zu Frauen, die Signale senden
Re: Umfrage zu Frauen, die Signale senden
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Re: Umfrage zu Frauen, die Signale senden
Wie Peter schon sagte: abends in der Kneipe wird erwartet, Menschen in Flirtlaune anzutreffen. In meiner Heimatstadt ist freitags nachts der Busbahnhof eine einzige Flirtarena für junge Leute.knopper hat geschrieben: ↑08 Aug 2019 09:28ja ist es....
genau aus dem genannten Grund von dir.
bzw. mir kommt es bisweilen so vor, als sei das abends ausgehen / was unternehmen fast mit der einzige Weg um eine evt. Kontaktanbahnung bzw. einen Flirt zu erreichen.
Oder auch dass es von den meisten Menschen eben als genau das auch angesehen wird...
Warum Menschen im Alltag weniger flirten liegt doch nahe: im Supermarkt, bei der Reinigung etc. geht es darum, Besorgungen hinter sich zu bringen. Und doch wird auch da geflirtet. An öffentlichen Orten, die man mit Flirten nicht so in Verbindung bringt, stelle ich es mir für einen schüchtern Menschen sehr schwer vor, etwas zu erreichen.
Viel einfacher ist das im Bekanntenkreis. Da weiß man nicht nur, dass Du Single und auf der Suche bist, man kann Dich auch mit anderen Singles verkuppeln oder Dich ihnen empfehlen. Schließlich kennt man Dich ja.
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Re: Umfrage zu Frauen, die Signale senden
Sehr abhängig vom bekanntenkreis.Wuchtbrumme hat geschrieben: ↑09 Aug 2019 02:09 Viel einfacher ist das im Bekanntenkreis. Da weiß man nicht nur, dass Du Single und auf der Suche bist, man kann Dich auch mit anderen Singles verkuppeln oder Dich ihnen empfehlen. Schließlich kennt man Dich ja.
Ich war in meinen schul und studentenzeit vor allem mit anderen einzelnen AB-einzelgänger befreundet. Da gab es nichts zu verkuppeln. Das waren geburtstagspartys mit nur jungs. Oder meist gar keine geburtstagpartys. Außerhalb von der schule kannte ich kaum weiteren mädchen.
Einmal trickfilmer waren die meisten freiberuflichen kollegen ausländer oder sie kamen aus andere städten. Wir kannten meist nur uns. Da gab es partys, ja, viele sogar - mit kollegen. Auch da habe ich außerhalb der arbeit kaum frauen kennen gelernt - ein paar wenige malen hat man versucht mich zu verkuppeln, aber das waren ausnahmen.
Für extravertierten mit ein großes extravertiertes bekanntenkreis wird es bestimmt so funktionieren.
Für introvertierte ABs die vor allem mit anderen introvertierten ABs befreundet sind - eher weniger.
Die menge an frauen in den ich mich über meinen bekanntenkreis verliebt habe: null.
Die menge an frauen die ich über meinen bekanntenkreis kennen gelenrt habe: nahezu null.
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Re: Umfrage zu Frauen, die Signale senden
Was sind hints? OdBs weiß ich inzwischen, dass das Objekte der Begierde sindNonkonformist hat geschrieben: ↑08 Aug 2019 22:05Nicht immer.
Es waren nicht alle OdBs, eine würde erst später zum OdB.
Aber immer wann ich es getan habe, sind wir tatsächlich ins kino gegangen.
Eine, die mehreren hints auf gemeinsame aktivitäten gegeben hat, hat mich am ende selbst in einen konzert gefragt.
So subtil sind die signale meist nicht.
Re: Umfrage zu Frauen, die Signale senden
Hints snd hints.Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑09 Aug 2019 06:05Was sind hints? OdBs weiß ich inzwischen, dass das Objekte der Begierde sindNonkonformist hat geschrieben: ↑08 Aug 2019 22:05 Eine, die mehreren hints auf gemeinsame aktivitäten gegeben hat, hat mich am ende selbst in einen konzert gefragt.
So subtil sind die signale meist nicht.
Indrekte anspielungen.
Konkret, in diesen fall:
Kollegin, arbeitete in einen anderen abteilung.
(Trickflmstudio mit bis zu hundert kollegen.)
Kannte sie über arbeitspausen, wo wir ab und zu mit einander geredet haben.
Hübsch, sympatisch.
Ab ein bestimmtes moment hat sie mir regelmäßig am arbeitsplatz besucht.
Ich hatte da immer ein stadtbladt mit alles was es so an veranstaltungen in der stadt gibt.
Sie hat in meinen exemplar nach interessante sachen gesucht und meine meinung gefragt, mich in ihre suche involviert.
In der firmenkantine gab es meist vier, fünf exemplare dieses stadtmagazins, sie brauchte mich deswegen nicht besuchen.
Einmal hat sie gecheckt was ich von irgendeinen erotischen film halte, die in der periode in den kinos war.
Ich war in jemanden anderen verliebt und habe so getan, ob wie ich nicht ahne, das sie interesse an gemeinsamen aktivitäten hatte.
Und dann hat sie mich einfach mal selbst in ein konzert gefragt.
In der bar nach diesen konzert hat sie mich dann leiblich demonstriert wie sie mal angegrabscht würde.
Hatte anscheinend ein bedarf mich an zu fassen.
Solche sachen betrachte ich als hints.
Vorgezeigt bekommen was sie gern hätte was ich mache.
Re: Umfrage zu Frauen, die Signale senden
Ich mußte zwar Wikipedia bemühen, wer Al Bundy ist, aber solche Figuren haben sich meine Vorurteile redlich verdient
Das Problem ist nicht die biologische Entwicklung (bei der ich auf fast 3 Mio. erhöhen würde), sondern die soziokulturelle, die zwar längst nicht so lange ist, aber leider solche Risiken und Nebenwirkungen birgtJohn McClane hat geschrieben: ↑08 Aug 2019 21:25Außerdem, eine Million Jahre Menschheitsentwicklung und dann kommt sowas dabei raus, dass Mann und Frau quasi aneinandervorbei kommunizieren.
Flächmänner sind doch eine höchst nützliche Erfindung
Einkaufen fand ich tatsächlich meistens lästig Daß es Spaß machte oder ich sonst herumschlenderte, kam zwar auch vor, aber leider nicht so häufigJohn McClane hat geschrieben: ↑08 Aug 2019 21:50leider schauen viele Frauen beim Einkaufen oder sonstwo Schlendern so gelangweilt drein, als ob sie Farbe trocknen zusehen
Warum unterstellst Du nun ausgerechnet mir sowas? Nein, daran liegt es nicht. Ich war oft gestreßt, müde, am Ende meiner psychischen und physischen Kräfte, wollte eigentlich nur noch endlich nach Hause, und das Schlimmste von Allen: in meiner Seriosität gefangen Da hätte man mir einen Haufen 10/10s vor die Nase setzen können (wobei ich in der Frage, ob Zehner oder Zehnerinnen, noch prinzipiell flexibel gewesen wäre ), es hätte mir nichts geholfen.John McClane hat geschrieben: ↑08 Aug 2019 22:06Solche Sätze, wie deinen hier, liest man von Frauen nicht selten, und ich frage mich dann, wie hoch die Ansprüche sein müssen, wenn Frau im Jahr nur ein paar Männer sieht, die sie optisch dufte findet. Überhaupt, ich glaube, viele haben keine Vorstellung, dass z.B. zwischen Durschnittsfrau-/mann (was man sich darunter auch immer zusammenfantasiert) und Modelgesicht/körper extreeeeem viel Platz ist.
(Wie sagt man: "The drive is object-seeking"? Jedenfalls nicht umgekehrt )
Re: Umfrage zu Frauen, die Signale senden
Dito - mit kleinen Änderungen.Nonkonformist hat geschrieben: ↑09 Aug 2019 05:21
Die menge an frauen in den ich mich über meinen " Bekanntenkreis " verliebt habe: null.
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Re: Umfrage zu Frauen, die Signale senden
Euch ist aber schon klar, dass man sich um einen solchen Bekanntenkreis bemühen muss, wenn man ihn haben möchte. Der ergibt sich selten von ganz allein. Aber, hey, die gute Nachricht ist, dass man dich einen suchen darf!
Nicht jeder Mensch, den man kennenlernt, eignet sich als Partner, aber vielleicht als Freund? Als Begleitung für Kneipengänge? Als Gesprächspartner für einen langweiligen Sonntagnachmittag? Warum denn nicht? Ja, man KANN dem Schicksal nachhelfen.
@Knopper warum willst Du gerade dann Frauen angraben, wenn die mit anderen Dingen wie Einkaufen beschäftigt sind?
Nicht jeder Mensch, den man kennenlernt, eignet sich als Partner, aber vielleicht als Freund? Als Begleitung für Kneipengänge? Als Gesprächspartner für einen langweiligen Sonntagnachmittag? Warum denn nicht? Ja, man KANN dem Schicksal nachhelfen.
@Knopper warum willst Du gerade dann Frauen angraben, wenn die mit anderen Dingen wie Einkaufen beschäftigt sind?
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Re: Umfrage zu Frauen, die Signale senden
ja...gut das ist klar. Bräuchte man nur noch n großen Bekanntenkreis und regelmäßige Unternehmzungen UND entsprechende Single Frauen darin.... alles Sachen die ich nicht habe und wohl auch nur noch schwer zu erreichen sind. Nicht mehr mit… 35.Wuchtbrumme hat geschrieben: ↑09 Aug 2019 02:09
Viel einfacher ist das im Bekanntenkreis. Da weiß man nicht nur, dass Du Single und auf der Suche bist, man kann Dich auch mit anderen Singles verkuppeln oder Dich ihnen empfehlen. Schließlich kennt man Dich ja.
Ist mir schon klar dass, wenn man das hat, wohl nicht mehr lange AB bleibt....
naja da dies meist eh immer das gleiche ist und jetzt nicht so viel Stress bzw. geistige Anstrengung erfordert ist es ja mal ganz nett.Wuchtbrumme hat geschrieben: ↑09 Aug 2019 08:48
@Knopper warum willst Du gerade dann Frauen angraben, wenn die mit anderen Dingen wie Einkaufen beschäftigt sind?
Verstehe daher das Argument nicht, "viele sind im Alltag gestresst".... ist es evt. doch ein gesellschaftliches Problem unserer hektischen Zeit?
Re: Umfrage zu Frauen, die Signale senden
Suchen darf man immer. Ob es Dergleichen noch gibt, ist eine andere Frage. Der oder Diejenige, welche/r in " Kneipen " geht, kann niemals mein Freund sein...Sonntagnachmittage sind durchaus nicht langweilig; es wartet viel Arbeit.Wuchtbrumme hat geschrieben: ↑09 Aug 2019 08:48 Euch ist aber schon klar, dass man sich um einen solchen Bekanntenkreis bemühen muss, wenn man ihn haben möchte. Der ergibt sich selten von ganz allein. Aber, hey, die gute Nachricht ist, dass man dich einen suchen darf!
Nicht jeder Mensch, den man kennenlernt, eignet sich als Partner, aber vielleicht als Freund? Als Begleitung für Kneipengänge? Als Gesprächspartner für einen langweiligen Sonntagnachmittag? Warum denn nicht? Ja, man KANN dem Schicksal nachhelfen.
@Knopper warum willst Du gerade dann Frauen angraben, wenn die mit anderen Dingen wie Einkaufen beschäftigt sind?
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Re: Umfrage zu Frauen, die Signale senden
Wuchtblume hat doch geschrieben, dass man sich um einen Bekanntenkreis auch bemühen muss und dass es nicht von allein geht.
Warum das mit 35 nicht mehr gehen soll erschließt sich mir nicht.
Ohne Dir zu nahe zu treten: Wie willst Du eine Partnerin in dein Leben lassen wenn Du das nicht mal bei neuen Bekannten/Freunden zulässt?
Re: Umfrage zu Frauen, die Signale senden
Nach diesem Bekanntenkreis suche ich auch noch...bzw. ich habe einige Leute, nur sind diese weiblich und haben auch nur weibliche Freunde. Bisher war es oft schwierig, mit Männern Freundschaften aufzubauen. Daher habe ich nur zwei männliche Freunde.
Keine Ahnung, wo man da am besten ansetzt...sich vielleicht doch mal in einen Verein zwängen?
Keine Ahnung, wo man da am besten ansetzt...sich vielleicht doch mal in einen Verein zwängen?
Re: Umfrage zu Frauen, die Signale senden
Wuchtblume?Zwerg hat geschrieben: ↑09 Aug 2019 09:31Wuchtblume hat doch geschrieben, dass man sich um einen Bekanntenkreis auch bemühen muss und dass es nicht von allein geht.
Warum das mit 35 nicht mehr gehen soll erschließt sich mir nicht.
Ohne Dir zu nahe zu treten: Wie willst Du eine Partnerin in dein Leben lassen wenn Du das nicht mal bei neuen Bekannten/Freunden zulässt?
Zum Thema: Ich bin diesbezüglich inkompatibel wie ein alter HiFi Analog Tuner aus den 70ern ...
Re: Umfrage zu Frauen, die Signale senden
In meinen Bohemiennen Künsterkreisen war schon mal häufiger was los.Automobilist hat geschrieben: ↑09 Aug 2019 08:55Suchen darf man immer. Ob es Dergleichen noch gibt, ist eine andere Frage. Der oder Diejenige, welche/r in " Kneipen " geht, kann niemals mein Freund sein...Sonntagnachmittage sind durchaus nicht langweilig; es wartet viel Arbeit.Wuchtbrumme hat geschrieben: ↑09 Aug 2019 08:48 Euch ist aber schon klar, dass man sich um einen solchen Bekanntenkreis bemühen muss, wenn man ihn haben möchte. Der ergibt sich selten von ganz allein. Aber, hey, die gute Nachricht ist, dass man dich einen suchen darf!
Nicht jeder Mensch, den man kennenlernt, eignet sich als Partner, aber vielleicht als Freund? Als Begleitung für Kneipengänge? Als Gesprächspartner für einen langweiligen Sonntagnachmittag? Warum denn nicht? Ja, man KANN dem Schicksal nachhelfen.
@Knopper warum willst Du gerade dann Frauen angraben, wenn die mit anderen Dingen wie Einkaufen beschäftigt sind?
Bei meinen früheren Nerd & Geek-freunde eher nie.
Potentielle freunde sind bei mir auch sehr selten; seit ich nicht mehr in meinen künstlerkreis bin, gab es auch keine neue freunde mehr, höhestens einpaar oberflächliche bekanntschaften. Zu unterschiedlichen lebensstile. Auch freundschaften entstehen bei mir meist nicht beim ersten begegnung, aber über zeit. Meist anderen individualisten und nonkonformisten. Nerds, geeks und künstler.
In kneipen bin ich nur als afterwork-aktivität gegangen, nie so, und sicher nicht um dort ständig neue menschen zu begegnen. (Ich habe auch nie verstanden warum menschen das hobbymäßig machen, ständig neue menschen begegnen, aber anscheinend gibt es solche...)
Und in normalo-kreisen habe ich mich um ehrlich zu sein noch nie wohl gefühlt.
Würde auch nicht erwarten dort zu mir passenden frauen zu finden.
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Re: Umfrage zu Frauen, die Signale senden
Du tust ja geradezu so als ob die Schlange stehen würden und dann nur welche "zugelassen" werden müssten.
Und es reicht eben auch gerade nicht (wieder) nur quasi M/WAB-Kreise zu bilden.
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Umfrage zu Frauen, die Signale senden
Es wurde hier ja nicht von einzelnen Bekannten/Freunden gesprochen, sondern gleich von einem ganzen Kreis. Was soll das eigentlich genau sein? Eine Art Gang oder ein Hippie-Trommelkreis? Und das soll dann aber auch keine "geschlossene" Gruppe sein, sondern es werden im besten Fall regelmäßig Singlefrauen in den "Kreis" mit aufgenommen, zu denen man dann Kontakt in amoröser Absicht aufnehmen könnte?Zwerg hat geschrieben: ↑09 Aug 2019 09:31Wuchtblume hat doch geschrieben, dass man sich um einen Bekanntenkreis auch bemühen muss und dass es nicht von allein geht.
Warum das mit 35 nicht mehr gehen soll erschließt sich mir nicht.
Ohne Dir zu nahe zu treten: Wie willst Du eine Partnerin in dein Leben lassen wenn Du das nicht mal bei neuen Bekannten/Freunden zulässt?
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Re: Umfrage zu Frauen, die Signale senden
Ich denke ja, das Hauptproblem vieler (nicht aller) AB sind ja gerade verminderte soziale Kompetenzen. Zum einen werden die Signale, die Frauen sicherlich aussenden, nur sehr schwer erkannt.
Beispielsweise hat mich vor etwa 25 Jahren mal eine Arbeitskollegin zum Motorradfahren eingeladen, was ich damals auch annahm. Beim zweiten Mal nahm sich mich nach der Tour noch mit zum Kaffeetrinken in ihre Wohnung uns bot mir dort, da wir in den Motorradklamotten recht verschwitzt waren, ihre Dusche an.
Auch wenn ich heute rückblickend über mich schmunzeln muss: ich habe ihre Signale damals nicht ansatzweise erkannt. Die Dusche hatte ich abgelehnt, den Kaffee getrunken und dann war ich auch schon wieder weg. Wir sahen uns dann nicht mehr wieder. Erst Jahre später erzählte mir eine andere Kollegin, dass die "Motorradfahrerin" damals wohl ziemlich auf mich stand und eine Beziehung einfädeln wollte.
Ein weiteres Handicap ist, daß sich viele ABs gerade in den hier beschriebenen Situationen, in denen man bei entsprechender Antenne oftmals Signale erkennen könnte, nicht wohlfühlen. Also die typischen Kennenlernstätten wie Kneipen, Diskos und viele mehr.
Ich bin beispielsweise 50 Jahre alt und die Abende, an denen ich in meinem bisherigen Leben "aus" war, also in einer Kneipe, Disko oder irgendwelchen Feiern, lassen sich an einer Hand abzählen. Allenfalls gehe ich 2-3 mal jährlich mit Kollegen essen und ich treffe mich alle paar Wochen mit einem meiner beiden guten Freunde in einer Gaststätte. Das sind dann aber keine Umgebungen zur Partnersuche, da geht es nur um ein Treffen mit Essen und Plaudern. Ich käme nie auf die Idee, abends alleine in eine Kneipe zu gehen um dort Menschen kennenzulernen.
Das entwickelt sich von klein auf. Der typische "Normalo"
- hat als Kind viele Freunde
- hat als Jugendlicher eine große Clique, mit der man um die Häuser zieht
- und genau über solche "Cliquen" oder eben einfach große Freundes- und Bekanntenkreise lernt man dann schnell auch Menschen kennen, bei denen die Gefühle über reine Freundschaft hinausgehen
Im Erwachsenenleben geht es vielleicht ruhiger zu, aber wer als 17-jährige/r mit den Freunden "um die Häuser" gezogen ist, geht auch als Erwachsener eher abends mal aus. Oder in einen Verein. So lernt man dann neue Partner kennen.
Dagegen der "typische AB":
- als Kind wenige oder keine Freunde
- als Jugendlicher ebenso, man verbringt die Abende zu Hause vor dem Fernseher, Computer oder bei einem Buch
Als Erwachsener läuft das dann ebenso.
Beispielsweise hat mich vor etwa 25 Jahren mal eine Arbeitskollegin zum Motorradfahren eingeladen, was ich damals auch annahm. Beim zweiten Mal nahm sich mich nach der Tour noch mit zum Kaffeetrinken in ihre Wohnung uns bot mir dort, da wir in den Motorradklamotten recht verschwitzt waren, ihre Dusche an.
Auch wenn ich heute rückblickend über mich schmunzeln muss: ich habe ihre Signale damals nicht ansatzweise erkannt. Die Dusche hatte ich abgelehnt, den Kaffee getrunken und dann war ich auch schon wieder weg. Wir sahen uns dann nicht mehr wieder. Erst Jahre später erzählte mir eine andere Kollegin, dass die "Motorradfahrerin" damals wohl ziemlich auf mich stand und eine Beziehung einfädeln wollte.
Ein weiteres Handicap ist, daß sich viele ABs gerade in den hier beschriebenen Situationen, in denen man bei entsprechender Antenne oftmals Signale erkennen könnte, nicht wohlfühlen. Also die typischen Kennenlernstätten wie Kneipen, Diskos und viele mehr.
Ich bin beispielsweise 50 Jahre alt und die Abende, an denen ich in meinem bisherigen Leben "aus" war, also in einer Kneipe, Disko oder irgendwelchen Feiern, lassen sich an einer Hand abzählen. Allenfalls gehe ich 2-3 mal jährlich mit Kollegen essen und ich treffe mich alle paar Wochen mit einem meiner beiden guten Freunde in einer Gaststätte. Das sind dann aber keine Umgebungen zur Partnersuche, da geht es nur um ein Treffen mit Essen und Plaudern. Ich käme nie auf die Idee, abends alleine in eine Kneipe zu gehen um dort Menschen kennenzulernen.
Das entwickelt sich von klein auf. Der typische "Normalo"
- hat als Kind viele Freunde
- hat als Jugendlicher eine große Clique, mit der man um die Häuser zieht
- und genau über solche "Cliquen" oder eben einfach große Freundes- und Bekanntenkreise lernt man dann schnell auch Menschen kennen, bei denen die Gefühle über reine Freundschaft hinausgehen
Im Erwachsenenleben geht es vielleicht ruhiger zu, aber wer als 17-jährige/r mit den Freunden "um die Häuser" gezogen ist, geht auch als Erwachsener eher abends mal aus. Oder in einen Verein. So lernt man dann neue Partner kennen.
Dagegen der "typische AB":
- als Kind wenige oder keine Freunde
- als Jugendlicher ebenso, man verbringt die Abende zu Hause vor dem Fernseher, Computer oder bei einem Buch
Als Erwachsener läuft das dann ebenso.
Es grüßt euch
Onkel ABobert
Onkel ABobert
Re: Umfrage zu Frauen, die Signale senden
Naja, ich war auf genug Parties und in genügend Clubs. Aber wenn man merkt, dass es nicht so wirklich zielführend ist, dort Frauen kennenzulernen und andere Argumente wie der extensive Konsum von Alkohol oder die (oft leider eher mäßig bis schlechte) Musik auch nicht soviel Nutzen bringen, lässt man das dann irgendwann eher bleiben.Onkel ABobert hat geschrieben: ↑09 Aug 2019 13:52
Das entwickelt sich von klein auf. Der typische "Normalo"
- hat als Kind viele Freunde
- hat als Jugendlicher eine große Clique, mit der man um die Häuser zieht
- und genau über solche "Cliquen" oder eben einfach große Freundes- und Bekanntenkreise lernt man dann schnell auch Menschen kennen, bei denen die Gefühle über reine Freundschaft hinausgehen
Im Erwachsenenleben geht es vielleicht ruhiger zu, aber wer als 17-jährige/r mit den Freunden "um die Häuser" gezogen ist, geht auch als Erwachsener eher abends mal aus. Oder in einen Verein. So lernt man dann neue Partner kennen.
Dagegen der "typische AB":
- als Kind wenige oder keine Freunde
- als Jugendlicher ebenso, man verbringt die Abende zu Hause vor dem Fernseher, Computer oder bei einem Buch
Als Erwachsener läuft das dann ebenso.
Re: Umfrage zu Frauen, die Signale senden
Genau so wenig wie ich...Onkel ABobert hat geschrieben: ↑09 Aug 2019 13:52 Ich käme nie auf die Idee, abends alleine in eine Kneipe zu gehen um dort Menschen kennenzulernen.
Ich hatte einzelne nerd-freunde die sich gegenseitig nicht gekannt haben. Nix mit kliquen.Onkel ABobert hat geschrieben: ↑09 Aug 2019 13:52 Das entwickelt sich von klein auf. Der typische "Normalo"
- hat als Kind viele Freunde
- hat als Jugendlicher eine große Clique, mit der man um die Häuser zieht
- und genau über solche "Cliquen" oder eben einfach große Freundes- und Bekanntenkreise lernt man dann schnell auch Menschen kennen, bei denen die Gefühle über reine Freundschaft hinausgehen
Bin mit 17 nie um die Häuser gezogen. Auch nicht den geringsten bedarf dazu. Meine freunde besuchten mir zu hause, oder ich den, ennz auf einz basis. Wir haben über nerd-themen gerdet und dazu limonade getrunken.Onkel ABobert hat geschrieben: ↑09 Aug 2019 13:52 Im Erwachsenenleben geht es vielleicht ruhiger zu, aber wer als 17-jährige/r mit den Freunden "um die Häuser" gezogen ist, geht auch als Erwachsener eher abends mal aus. Oder in einen Verein. So lernt man dann neue Partner kennen.
Freunde, aber nicht im kliquen.Onkel ABobert hat geschrieben: ↑09 Aug 2019 13:52 Dagegen der "typische AB":
- als Kind wenige oder keine Freunde
- als Jugendlicher ebenso, man verbringt die Abende zu Hause vor dem Fernseher, Computer oder bei einem Buch
Als Erwachsener läuft das dann ebenso.
Und indertat, fernsehen geschaut, gelesen, gezeichnet. mit meinen Legos etc gespielt. Meist alleine.
(Computer gab es noch nicht wann ich kind war.)
Es gab dann mal während meinen zeit als trickfilmer perioden wann ich um die häuser gezogen bin und weitaus aktiver war - aber innerhalb meinen künstlerkollegenkreis. Und abends, afterwork in den bars und kneipen, haben wir auch 80% der zeit nur über trickfilm geredet - außer, es waren auch mal weibliche kolleginnen dabei. Aber wir waren da immer unter uns und haben dabei keine neue menschen kennengelernt.
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Re: Umfrage zu Frauen, die Signale senden
Danke für die Erklärung.Nonkonformist hat geschrieben: ↑09 Aug 2019 06:32Hints snd hints.Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑09 Aug 2019 06:05Was sind hints? OdBs weiß ich inzwischen, dass das Objekte der Begierde sindNonkonformist hat geschrieben: ↑08 Aug 2019 22:05 Eine, die mehreren hints auf gemeinsame aktivitäten gegeben hat, hat mich am ende selbst in einen konzert gefragt.
So subtil sind die signale meist nicht.
Indrekte anspielungen.
Konkret, in diesen fall:
Kollegin, arbeitete in einen anderen abteilung.
(Trickflmstudio mit bis zu hundert kollegen.)
Kannte sie über arbeitspausen, wo wir ab und zu mit einander geredet haben.
Hübsch, sympatisch.
Ab ein bestimmtes moment hat sie mir regelmäßig am arbeitsplatz besucht.
Ich hatte da immer ein stadtbladt mit alles was es so an veranstaltungen in der stadt gibt.
Sie hat in meinen exemplar nach interessante sachen gesucht und meine meinung gefragt, mich in ihre suche involviert.
In der firmenkantine gab es meist vier, fünf exemplare dieses stadtmagazins, sie brauchte mich deswegen nicht besuchen.
Einmal hat sie gecheckt was ich von irgendeinen erotischen film halte, die in der periode in den kinos war.
Ich war in jemanden anderen verliebt und habe so getan, ob wie ich nicht ahne, das sie interesse an gemeinsamen aktivitäten hatte.
Und dann hat sie mich einfach mal selbst in ein konzert gefragt.
In der bar nach diesen konzert hat sie mich dann leiblich demonstriert wie sie mal angegrabscht würde.
Hatte anscheinend ein bedarf mich an zu fassen.
Solche sachen betrachte ich als hints.
Vorgezeigt bekommen was sie gern hätte was ich mache.