Gody001 hat geschrieben: ↑13.11.2023, 01:08
Wenn etwas nicht wirklich viel Kosten oder gar Kostenlos ist dann ist man meist selber das Produkt.
Nicht alles in der IT-Welt kommt von skrupellosen gewinnorientierten Konzernen.
Ich zum Beispiel fahre schon seit Jahren sehr gut mit Betriebssystemen, Anwendungen, Onlinediensten usw., die frei und quelloffen sind und von spendenfinanzierten Stiftungen oder gar Privatpersonen kommen.
oldfield2283 hat geschrieben: ↑13.11.2023, 07:23
Ich verstehe gerade die Aufregung bei heise nicht so ganz, wer sich auf so synchronisierte Lösungen wie office365 einlässt und clouds, der weiß doch eigentlich woran er ist. Google, GMX und Co sind auch nicht besser, wobei MS natürlich mit dem Betriebssystem noch mehr an der Quelle sitzt.
„Die Cloud“ kann sehr vertrauenswürdig sein – wenn man seine eigene Cloud auf einem eigenen Rechner in seinen eigenen vier Wänden betreibt. Und zwar mit freier, quelloffener Software. Will sagen, Nextcloud auf einem Linux-Server, und sei es ein Raspberry Pi.
Die nächsteinfacheren Stufen wären gemieteter Linux-Webspace mit selbstinstallierter Nextcloud und öffentlicher Nextcloud-Anbieter.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
INTJ nach Myers-Briggs