Die perfekte Frau.

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Wild West Zorro
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Re: Die perfekte Frau.

Beitrag von Wild West Zorro »

zumsel hat geschrieben: 22 Okt 2017 18:40 "Die perfekte Frau ist in der Öffentlichkeit eine Lady - in der Familie ein Engel und im Bett eine Hure. "
Perfektion gibt es zwar nicht, denn ist an dem Spruch was dran. Wobei mit Hure ja gemeint ist, dass im Bett einfach die Post abgeht.
In der Öffentlichkeit elegant und in der Familie nett und liebevoll.

Das wünschen sich so grob ja viele mehr oder weniger. Ist bei mir auch nicht anders. Glaube auch Frauen wünschen sich das so ähnlich mit Männern.
Automobilist

Re: Die perfekte Frau.

Beitrag von Automobilist »

Kann mit einem Worte beantwortet werden : Aphrodite. Die perfekte Verkörperung einer ( English ) Lady ist sie ohnehin.
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Elli
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Re: Die perfekte Frau.

Beitrag von Elli »

zumsel hat geschrieben: 22 Okt 2017 18:40 Hallo ihr Lieben,
es gibt ein Sprichwort, dass ihr vielleicht schon einmal gehört habt:

"Die perfekte Frau ist in der Öffentlichkeit eine Lady - in der Familie ein Engel und im Bett eine Hure. "

Bei aller Überspitzung, glaubt ihr, dass ein Quäntchen realer Männerträume dahinter stecken ?
Hallo ihr Lieben,

es gibt ein Sprichwort, das ihr vielleicht schon mal gehört habt:
"Der perfekte Mann: draußen mein Ritter, drinnen mein Knappe. Und im Bett wird geschlafen!"
Und bei aller Überspitzung: Stecken da nicht auch ganz reale Frauenträume dahinter?


Aber jetzt im Ernst: Ich wäre mit so etwas niemals zufrieden. Ich habe gar viel höhere Ansprüche!

Ich will einen Gefährten - jemanden, der mir auf Augenhöhe begegnet. Und der von mir auch nix anderes erwartet als das.
Und zudem will ich einen, der noch nicht von diesem ganzen Fünfzigerjahre-Konservatismus erfasst wurde, der derzeit wieder heranzuschwappen scheint.
(Dieser Thread hier: :shock: )
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Re: Die perfekte Frau.

Beitrag von NBUC »

Elli hat geschrieben: 23 Okt 2017 09:40 ...
Und zudem will ich einen, der noch nicht von diesem ganzen Fünfzigerjahre-Konservatismus erfasst wurde, der derzeit wieder heranzuschwappen scheint.
(Dieser Thread hier: :shock: )
Ist doch alles Mögliche im Angebot.
Und was sich dann mittelfristig durchsetzt hängt von dem ab, was frau (als statistisch relevante Gruppe dann) auswählt.
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Re: Die perfekte Frau.

Beitrag von Finkk »

NBUC hat geschrieben: 23 Okt 2017 09:55Ist doch alles Mögliche im Angebot.
Und was sich dann mittelfristig durchsetzt hängt von dem ab, was frau (als statistisch relevante Gruppe dann) auswählt.
Wohl kaum. Aber die Ansicht ist ganz praktisch, weil die Herren ja dann fein aus dem Schneider sind, wenn sie sich unflätig verhalten. Nur eine kleine auf die Gesellschaft übertragene Abwandlung des "sie wollte es ja".
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Re: Die perfekte Frau.

Beitrag von NBUC »

Finkk hat geschrieben: 23 Okt 2017 10:00
NBUC hat geschrieben: 23 Okt 2017 09:55Ist doch alles Mögliche im Angebot.
Und was sich dann mittelfristig durchsetzt hängt von dem ab, was frau (als statistisch relevante Gruppe dann) auswählt.
Wohl kaum. Aber die Ansicht ist ganz praktisch, weil die Herren ja dann fein aus dem Schneider sind, wenn sie sich unflätig verhalten. Nur eine kleine auf die Gesellschaft übertragene Abwandlung des "sie wollte es ja".
Was ist da "unflätig" oder die Verbindung zu "sie wollte es ja"?
Herr A verkündet seine 50-Jahre-Vorstellung von Beziehung
Frau B nimmt einen anderen oder entscheidet dann doch lieber Single zu bleiben.
Herr A hat dann entweder ein weiteres Angebot, dass er dann annimmt, passt sein Angebot/Vorstellungen an und überzeugt ggf damit dann, oder bleibt eben Single.

Auf der Ebene doch einfach reiner Markt und frei von Zwang.
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Re: Die perfekte Frau.

Beitrag von Blau »

Finkk hat geschrieben: 23 Okt 2017 10:00
NBUC hat geschrieben: 23 Okt 2017 09:55Ist doch alles Mögliche im Angebot.
Und was sich dann mittelfristig durchsetzt hängt von dem ab, was frau (als statistisch relevante Gruppe dann) auswählt.
Wohl kaum. Aber die Ansicht ist ganz praktisch, weil die Herren ja dann fein aus dem Schneider sind, wenn sie sich unflätig verhalten. Nur eine kleine auf die Gesellschaft übertragene Abwandlung des "sie wollte es ja".

Ich sehe solche Tendenzen auch eher kritisch. Unter Müttern gibt es beispielsweise einen Trend dass es wohl wieder toll ist "nur" Hausfrau zu sein, da man seinem Mann und den Kindern damit ein möglichst angenehmes und bequemes Leben bieten kann ohne sich zeitlich komplett zu zerreißen. Ich finde das kritisch, da sich die Frauen durch Aufgabe der Berufstätigkeit finanziell vom Mann abhängig machen und auch im Alter mit wenig Rente zurecht kommen müssen.
Frau ist in einer Familie schließlich nicht von Natur aus dazu da den Kindern und dem Mann alles hinterherzutragen. Beide Partner (und je nach Alter auch die Kinder) stehen da in der Verantwortung, und entsprechend sollten auch alle im Haushalt mit Anpacken und eben gegebenenfalls ihre berufliche Stundenzahl reduzieren. Wenn das bei Frauen meist geht, warum dann nicht auch bei Männern? Wir brauchen hier einfach noch viel mehr Umdenken in der Gesellschaft und eben auch bei den Chefs ;)
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Re: Die perfekte Frau.

Beitrag von Blau »

NBUC hat geschrieben: 23 Okt 2017 10:06
Was ist da "unflätig" oder die Verbindung zu "sie wollte es ja"?
Herr A verkündet seine 50-Jahre-Vorstellung von Beziehung
Frau B nimmt einen anderen oder entscheidet dann doch lieber Single zu bleiben.
Herr A hat dann entweder ein weiteres Angebot, dass er dann annimmt, passt sein Angebot/Vorstellungen an und überzeugt ggf damit dann, oder bleibt eben Single.

Auf der Ebene doch einfach reiner Markt und frei von Zwang.
Selten ist es so dass ein Mann von vornherein nur Pascha ist bzw. wenn das so ist fällt es vielleicht noch gar nicht so sehr auf da die meiste Hausarbeit ja auch für einen alleine anfällt und man den Teil vom Partner noch miterledigen kann ohne dass es einen zusehr belastet.

In einer Beziehung ändert sich dagegen nahezu alles wenn erst mal Kinder da sind. Hat der Partner vorher noch verkündet er werde dann seinen Beitrag an Haushalt und Kindererziehung leisten scheitert dass oft daran dass a) Arbeitgeber nicht wirklich verstehen warum der Mann jetzt noch eine andere Verantwortung haben sollte als nur das Geld nach hause zu bringen und für diese Verantwortung eben auch Zeit braucht, und b) Unwilligkeit des Mannes sein bisheriges Verhalten nun tatsächlich zu ändern bzw. dafür zu kämpfen dass es auch anders geht. Ging doch bis dahin auch immer alles gut. Und wenn erst mal Kinder da sind trennt man sich eben auch nicht mehr so leichtfertig.
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Re: Die perfekte Frau.

Beitrag von NBUC »

Aber das ist dann doch wieder eine etwas andere Situation als die Deklaration von/derUmgang mit von "50er-Jahre"-Einstellungen.
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Elli
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Re: Die perfekte Frau.

Beitrag von Elli »

Herr A verkündet seine 50-Jahre-Vorstellung von Beziehung
Frau B nimmt einen anderen oder entscheidet dann doch lieber Single zu bleiben.
Herr A hat dann entweder ein weiteres Angebot, dass er dann annimmt, passt sein Angebot/Vorstellungen an und überzeugt ggf damit dann, oder bleibt eben Single.
Niemand verkündet eine 50er-Jahre-Vorstellung von Beziehung beim Kennenlernen.
Wenn so Rollenklischees zum Tragen kommen, läuft das deutlich subtiler ab.
ZB kann ich als Frau ganz offensichtlich bei weniger Männer punkten (wäre sonst ja nicht hier im Forum), wenn ich mich weigere, die Lady & den Vamp zu geben. Um irgendwelche explizit geäußerten Vorstellungen davon, wie die Beziehung laufen sollte, zu denen die Frau dann ja oder nein zu sagen hätte, geht es dabei überhaupt nicht - sondern darum, ob man halt in so ne Rolle schlüpfen & damit spielen kann / will oder einem das widerstrebt.
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Re: Die perfekte Frau.

Beitrag von Finkk »

NBUC hat geschrieben: 23 Okt 2017 10:06 Was ist da "unflätig" oder die Verbindung zu "sie wollte es ja"?
Herr A verkündet seine 50-Jahre-Vorstellung von Beziehung
Frau B nimmt einen anderen oder entscheidet dann doch lieber Single zu bleiben.
Herr A hat dann entweder ein weiteres Angebot, dass er dann annimmt, passt sein Angebot/Vorstellungen an und überzeugt ggf damit dann, oder bleibt eben Single.
Auf der Ebene doch einfach reiner Markt und frei von Zwang.
Vielleicht habe ich dich auch falsch verstanden. Ich habe es so gelesen, dass durch die Auswahl der Frauen der ihnen zusagenden Option letztlich bestimmt wird, welche in X Jahren gesellschaftlich dominiert. Die Idee scheint dann zu sein, dass Frauen durch ihre Präferenzen bestimmen wie Männer sich verhalten oder welche geschlechtspolitischen Ansichten sie haben. Wenn Frauen also wieder Bürger zweiter Klasse sind, Sex in der Ehe nicht ablehnen und kein Eigentum besitzen dürfen, dann lediglich, weil sie das so wollten und es bevorzugen, so behandelt zu werden. (Das Rätsel ist dann noch, warum Männer Frauen schlecht behandeln, nur weil sie danach gefragt werden, man prügelt ja auch nicht Leute ins Krankenhaus, wenn sie darum bitten [außer vielleicht es ist eine Frau und man nennt es ein "Sexspiel"]) Das erinnert mich an die Idee, dass Frauen ja auf "bad boys" stehen (= sie wollen schlecht behandelt werden). Es sind also jedenfalls die Frauen Schuld, weil sie die falschen Entscheidungen treffen - Männer sind bloß die Marionetten, die sich dem anpassen müssen. Tatsächlich habe ich schon anti-feministische Männer gehört, welche postulierten, dass praktisch alle Fehltaten von Männern (einschließlich Krieg) auf Frauen zurückgeben, weil diese entweder diese Männer erzogen haben oder aber weil Männer immer das tun, was Frauen wollen und attraktiv finden (der Brüller).

Aber auch im Einzelfall ist es ja so, dass man jemanden auch trotz und nicht wegen eines Negativs als Partner nehmen kann. Also nur weil eine Frau einen Mann zum Partner hat, der Vorstellung X hat, heißt es ja nicht, dass sie das so gut findet (umgekehrt natürlich genauso). Und wenn nahezu alle Männer so einen Vorstellung haben, dann steht man ja auch nicht gut da als heterosexuelle Frau, wenn man sagt "ich will einen, der nicht so ist", denn dann wird es eng.
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Re: Die perfekte Frau.

Beitrag von NBUC »

Ich hatte das jetzt rein auf den Partnermarkt bezogen. Wo sich die Politik mit reinmischt und Recht schafft, erzeugt das natürlich ein entsprechendes Ungleichgewicht.
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Re: Die perfekte Frau.

Beitrag von Lazarus Long »

Elli hat geschrieben: 23 Okt 2017 09:40"Der perfekte Mann: draußen mein Ritter, drinnen mein Knappe. Und im Bett wird geschlafen!"
Ich kenne den mit Ritter, Knappe und Hengst.
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

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Re: Die perfekte Frau.

Beitrag von Reinhard »

Ich nehme schon an, dass (Prädispositonen zu) geschlechtsspezifischem Verhalten an einem Geschlecht von den Generationen vorher selektiert worden sind; ähnlich kulturelle Normen und Erwartungen an Geschlechterrollen. Woher sonst wenn nicht von ihrer Vorbildgeneration oder ihren Altersgenossen lernen die Menschen denn, was als "erfolgreich", inklusive partnerschaftlich/sexuell erfolgreich zu gelten hat? Warum lernen denn die Mädchen Schminken und die Jungs Bodybuilden? Das würde sich schon bald andersherum darstellen, wenn bei Frauen athletische Figur statt schönem Gesicht als erfolgreich gelten würde, und bei Männern nennt man das dann metrosexuell, glaube ich.

Von Zwangssituationen mal abgesehen, die es vor hundert Jahren wohl schon gab, aber dass in neuerer Zeit eine Frau gezwungen wurde, Heimchen am Herd zu werden, ist wohl stark übertrieben ... :gruebel:
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Re: Die perfekte Frau.

Beitrag von Reinhard »

Ach ja, Nachtrag ... selbst wenn die Verhaltensweisen und kulturellen Normen vor allem vom jeweils anderen Geschlecht so selektiert wurden, heißt das nicht, dass man sich nicht darüber beschweren darf, welche Normen so von den Geschlechtsgenossen so selektiert wurden.

(Die Männer, die Stöckelschuhe an Frauen sexy fanden, beispielsweise ... :hammer: )
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Re: Die perfekte Frau.

Beitrag von Tania »

Reinhard hat geschrieben: 23 Okt 2017 20:23 Ach ja, Nachtrag ... selbst wenn die Verhaltensweisen und kulturellen Normen vor allem vom jeweils anderen Geschlecht so selektiert wurden, heißt das nicht, dass man sich nicht darüber beschweren darf, welche Normen so von den Geschlechtsgenossen so selektiert wurden.

(Die Männer, die Stöckelschuhe an Frauen sexy fanden, beispielsweise ... :hammer: )
*grins* Das erinnert mich an ein paar kürzlich geführte Gespräche ... Das erste mit einer Freundin, die darüber klagte, dass sie den Mann, den sie aktuell datet, nicht spontan ins Bett zerren könne. Sie würde zwar wollen, aber man sei ja erst beim vierten Date, und wenn sie ihn zu schnell ranlassen würde, würde er sie für leichtfertig halten und nie für was Ernstes in Betracht ziehen.

Kurz darauf erreichte mich dann die Klage eines Kumpels, der etwas frustriert war, dass seine Flamme ihn schon seit Wochen zappeln lässt. (Nein, die beiden kennen sich nicht). Ich hab ihm empfohlen, sich bei seinen Geschlechtsgenossen zu bedanken :)
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Vogelnest

Re: Die perfekte Frau.

Beitrag von Vogelnest »

zumsel hat geschrieben: 22 Okt 2017 18:40 Hallo ihr Lieben,
es gibt ein Sprichwort, dass ihr vielleicht schon einmal gehört habt:

"Die perfekte Frau ist in der Öffentlichkeit eine Lady - in der Familie ein Engel und im Bett eine Hure. "

Bei aller Überspitzung, glaubt ihr, dass ein Quäntchen realer Männerträume dahinter stecken ?
Sehr fein ich bin perfekt! Würde vielleicht das Wort Hure durch Granate ersetzen aber sonst trifft es zu.

:mrgreen:

Mein Freund liebt es wenn ich in der Öffentlichkeit die "perfekte (Schwieger-)Frau" spiele und sobald wir unter uns sind den Kasperl rauslasse.
Umgekehrt natürlich genauso.

Nein im ernst sich als Mensch (nicht nur als Frau) der Situation anzupassen ist bis zu einem gewissen Grad unumgänglich und auf jeden Fall anziehend und erotisch.
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Solstice
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Re: Die perfekte Frau.

Beitrag von Solstice »

zumsel hat geschrieben: 22 Okt 2017 18:40 "Die perfekte Frau ist in der Öffentlichkeit eine Lady - in der Familie ein Engel und im Bett eine Hure. "
Zutreffender wäre wohl "Die perfekte Frau ist in allen Lebenslagen zu dir kompatibel", aber dann wäre es halt kein einprägsames Sprichwort sondern Logik :mrgreen:
Inzwischen auch im ab-forum.de zu finden :winken:
Mit müden Augen
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Re: Die perfekte Frau.

Beitrag von Mit müden Augen »

Die perfekte Frau.
hat der Zumsel sich geschnappt.

scnr, es war mein erster Gedanke als ich den Threadtitel gelesen habe. :oops: :oops:
der Himmel brennt, die Engel fliehen
Nonkonformist

Re: Die perfekte Frau.

Beitrag von Nonkonformist »

Mit Im großem ganzen anständig (aber trotzdem ein bisschen verspielt), empatisch und einfühlsam für freunde und familie, und nicht komplett frigide, wäre ich schon mal zufireden.

So lange sie mal nicht so auf macht und status is, und übertrieben assertiv. Mag ich entweder bei männer oder frauen.