Wieviel Vorleben ist zu viel?

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.

Wieviel Vorleben ist zu viel?

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Schneeleopard

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Schneeleopard »

Peter hat geschrieben: 25 Dez 2017 15:50 Die Menschen die ich kenne und von denen ich weiß, dass sie sehr viele Sexualkontakte haben, können weder
treu sein noch bewegen sie sich in längeren Beziehungen. Es sind eher kurzzeitige beziehungsähnliche Konstrukte.
Es ist also nicht das, was ich suche, will und brauche.
Meiner Erfahrung nach beschreibst du die Menschen, die mit ihrer Promiskuität sehr offen im Alltag umgehen
und die es irgendwie nicht schaffen aus dieser Phase rauszukommen. Es gibt aber auch Menschen, deren
'Betthoppingzeit' vorbei ist und die jetzt in treuen und langen Beziehungen leben.
Deine Beobachtung hat den gleichen Fehler wie einst der Kinseyreport: Du schliesst von den Leuten die offen
zu dir darüber reden auf die Allgemeinheit. Wer weiss, wieviel Bekannte von dir sehr viele Sexualkontakte hatten
und dir gegenüber einfach nur diskret sind?
Peter hat geschrieben: 25 Dez 2017 15:50 Außerdem möchte ich, dass die Dame etwas in mir findet und von etwas an mir angezogen wird, das in ihr
etwas auslöst, was nur sehr wenige Männer in ihr auslösen können. Am besten nur ich.
Das möchte ich auch. Nur erwarte ich nicht, dass es schon so ist bevor wir intensiven Kontakt incl. Sex haben.
Für den ersten Sex genügt es mir, dass ich mir mit ihr eine Beziehung verstellen kann und ich kein KO-Kriterium
bei ihr bemerke ... und dass sie Lust auf Sex mit mir hat.
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Swenja
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Swenja »

Ist mir egal, solange keine Bordellbesuche o.ä. dabei sind.
Peter

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Peter »

Schneeleopard hat geschrieben: 25 Dez 2017 22:34 Es gibt aber auch Menschen, deren 'Betthoppingzeit' vorbei ist und die jetzt in treuen und langen Beziehungen leben.
Obwohl ich mich
Peter hat geschrieben: 25 Dez 2017 15:50 Es gibt immer den Einzelfall, die Ausnahme u.s.w. Und meine Lebenserfahrung ist nur ein Ausschnitt der Welt.
wasserdicht abgesichert hatte, war mir klar, dass mir jemand das entgegensetzt, was ich bereits eingeräumt habe.
Schneeleopard hat geschrieben: 25 Dez 2017 22:34Deine Beobachtung hat den gleichen Fehler wie einst der Kinseyreport

Es ist völlig egal ob meine Beobachtung einen Fehler hat. Entscheidend ist, dass mir bei einer Frau mit sehr vielen Sexualkontakten das Vertrauen bezüglich Treue und Beziehungsfähigkeit fehlen würde.
Schneeleopard hat geschrieben: 25 Dez 2017 22:34
Peter hat geschrieben: 25 Dez 2017 15:50 Außerdem möchte ich, dass die Dame etwas in mir findet und von etwas an mir angezogen wird, das in ihr
etwas auslöst, was nur sehr wenige Männer in ihr auslösen können. Am besten nur ich.
Das möchte ich auch. Nur erwarte ich nicht, dass es schon so ist bevor wir intensiven Kontakt incl. Sex haben.
Für den ersten Sex genügt es mir, dass ich mir mit ihr eine Beziehung verstellen kann und ich kein KO-Kriterium
bei ihr bemerke ... und dass sie Lust auf Sex mit mir hat.
Ich erkenne da jetzt nicht den Zusammenhang :gruebel:
knopper

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von knopper »

Swenja hat geschrieben: 26 Dez 2017 02:33 Ist mir egal, solange keine Bordellbesuche o.ä. dabei sind.
oh, das bestärkt mich jetzt als HC-AB ein wenig der schon mehrmals vor der Versuchung stand …es aber nie in die Tat umsetzte :D
Finde ich gut dass du das so siehst.
Pierre

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Pierre »

Früher hätte ich gesagt, "es gibt da kein zuviel". Inzwischen denke ich, es gibt auch kein zuwenig.
Mein -ganz subjektiver- Eindruck ist, dass Frauen, die sexuell freizügig sind, auch in vielen anderen Dingen einen weiten Horizont haben - was daran liegen kann, dass sie sich von allfälligen moralischen Werten emanzipiert haben und machen was ihnen Spaß macht.
Goldstück

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Goldstück »

Pierre hat geschrieben: 26 Dez 2017 12:56 Früher hätte ich gesagt, "es gibt da kein zuviel". Inzwischen denke ich, es gibt auch kein zuwenig.
Mein -ganz subjektiver- Eindruck ist, dass Frauen, die sexuell freizügig sind, auch in vielen anderen Dingen einen weiten Horizont haben - was daran liegen kann, dass sie sich von allfälligen moralischen Werten emanzipiert haben und machen was ihnen Spaß macht.
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Joe Black »

Mir wäre das Vorleben einer Partnerin auch egal.
Im Endeffekt zählt das hier und jetzt.
Und Quantität korreliert bei Beziehung oder Sex auch nicht zwingend mit Qualität.
Es gibt Menschen, die erleben mit einem Partner mehr, als andere mit einem Dutzend.
Es gibt Naturtalente auf Beziehungsebene und im Bett die einfach einen langen Anlauf brauchen und andererseits auf beiden Ebenen Erfahrene, die immer wieder "gestörte Beziehungen" eingehen.
So zumindest mein Eindruck aus Freundes- und Bekanntenkreis.

Wünsche euch allen noch einen schönen zweiten Weihnachtsfeiertag.
Joe
knopper

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von knopper »

Jetzt mal Klartext an die Damen :D
Was genau ist denn an einer männlichen Jungfrau so abstoßend und nicht mehr tolerierbar? Ich meine irgendwie scheint der Grund das es halt noch nie geklappt hat mit ner Beziehung bzw. mit Sex ab einem bestimmten Alter nicht mehr zu gelten

Dabei ist doch grade das eher positiv oder nicht? Warum kommt ein Mann der halt noch nie mit einer Frau geschlafen hat, weil es nicht die richtige war, als komisch oder freaky rüber?
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von LonesomeCoder »

Ich denke, die meisten Frauen geben sehr viel auf das, was andere Frauen über einen Mann denken. Ein Mann, bei dem es noch nie klappte, muss ein paar Leichen im Keller haben, deshalb ihn meiden. Wäre er toll, hätten sich in der Vergangenheit schon Frauen für ihn interessiert. Und "ich bin wählerisch" oder "ich will auf die Richtige warten" glaubt halt im Alter von 30 oder 40 keine mehr.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von MorsWestford »

LonesomeCoder hat geschrieben: 26 Dez 2017 16:44 Ich denke, die meisten Frauen geben sehr viel auf das, was andere Frauen über einen Mann denken. Ein Mann, bei dem es noch nie klappte, muss ein paar Leichen im Keller haben, deshalb ihn meiden. Wäre er toll, hätten sich in der Vergangenheit schon Frauen für ihn interessiert. Und "ich bin wählerisch" oder "ich will auf die Richtige warten" glaubt halt im Alter von 30 oder 40 keine mehr.
Genau dies. "Ihn wollte bisher keine, also will ich ihn auch nicht."
Goldstück

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Goldstück »

knopper hat geschrieben: 26 Dez 2017 16:42 Jetzt mal Klartext an die Damen :D
Was genau ist denn an einer männlichen Jungfrau so abstoßend und nicht mehr tolerierbar? Ich meine irgendwie scheint der Grund das es halt noch nie geklappt hat mit ner Beziehung bzw. mit Sex ab einem bestimmten Alter nicht mehr zu gelten

Dabei ist doch grade das eher positiv oder nicht? Warum kommt ein Mann der halt noch nie mit einer Frau geschlafen hat, weil es nicht die richtige war, als komisch oder freaky rüber?
Dass er Vll nicht zu schätzen weiß wie gut es mit mir ist weil ihm der Vergleich fehlt. Dass er geringe Libido hat. Eventuell grundsätzlich passiv ist, das mag ich gerade im sexuellen Bereich gar nicht.
Ich weiß auch nicht ob ich Lust hätte jemand da anzulernen, es ist klar dass es nicht per se mühsam und frustrierend sein muss, aber das Risiko sehe ich.
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Girassol »

knopper hat geschrieben: 26 Dez 2017 16:42
Was genau ist denn an einer männlichen Jungfrau so abstoßend und nicht mehr tolerierbar?
Aus meiner Sicht gar nix. Für mich war das nie ein Kriterium, aber dennoch lieber als einer mit "zu viel" Vorleben.
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von nobodywants »

Wuchtbrumme hat geschrieben: 24 Dez 2017 09:00
nobodywants hat geschrieben: 23 Dez 2017 16:54
Lazarus Long hat geschrieben: 23 Dez 2017 16:51 Es ist dir unbenommen, eine Partnerin mit wenig oder keiner Erfahrung zu bevorzugen, dazu hätte ich nichts geschrieben! Aber deine Metapher ist einfach nur unterirdisch. Ich könnte auch sagen , sie ist zum kotzen!
Ich hoffe, das war jetzt verständlich.
Mir scheint ich habe den Nagel auf den Kopf getroffen.
Was für ein Unfug. Du hast Dich einfach nur schlecht benommen. Merk es Dir, damit Du es zukünftig vermeiden kannst. Das wirkt sehr abschreckend auf Frauen.
Abschreckend vlt. Auf jeden Fall ehrlich.
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Wuchtbrumme »

Feingefühl macht mehr Freude. Aufrichtigkeit ist wesentlich besser als primitive Ausdrücke. Zu vermuten, dass Du bei Lazarus Long mit Deinen Worten einen wunden Punkt getroffen hast war so anmaßend wie falsch.

Du kannst natürlich versuchen, mit der Holzhammermethode Frauen zu erobern, aber ob das so sinnvoll ist ?
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The good news about midlife is that the glass is still half full. Of course, the bad news is that it won't be long before your teeth are floating in it.
Thorson

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Thorson »

Für mich irrelevant. Ich habe Frauen begehrt mit keinem Vorleben, Frauen mit wenig Vorleben und Frauen mit viel Vorleben.
knopper

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von knopper »

Goldstück hat geschrieben: 26 Dez 2017 19:44

Dass er Vll nicht zu schätzen weiß wie gut es mit mir ist weil ihm der Vergleich fehlt. Dass er geringe Libido hat. Eventuell grundsätzlich passiv ist, das mag ich gerade im sexuellen Bereich gar nicht.
Ich weiß auch nicht ob ich Lust hätte jemand da anzulernen, es ist klar dass es nicht per se mühsam und frustrierend sein muss, aber das Risiko sehe ich.
hm ok verstehe.
gut das ich da mittlerweile ein paar diplomatische Methoden kenne wo man nicht gleich mit der AB-Tür ins Haus fällt.

Ob es dann im Bett tatsächlich so unbeholfen und somit frustrierend ist muss ja nicht sein und ich will es auch noch nicht so ganz glauben. :mrgreen:
Goldstück

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Goldstück »

knopper hat geschrieben: 26 Dez 2017 20:53
Goldstück hat geschrieben: 26 Dez 2017 19:44

Dass er Vll nicht zu schätzen weiß wie gut es mit mir ist weil ihm der Vergleich fehlt. Dass er geringe Libido hat. Eventuell grundsätzlich passiv ist, das mag ich gerade im sexuellen Bereich gar nicht.
Ich weiß auch nicht ob ich Lust hätte jemand da anzulernen, es ist klar dass es nicht per se mühsam und frustrierend sein muss, aber das Risiko sehe ich.
hm ok verstehe.
gut das ich da mittlerweile ein paar diplomatische Methoden kenne wo man nicht gleich mit der AB-Tür ins Haus fällt.

Ob es dann im Bett tatsächlich so unbeholfen und somit frustrierend ist muss ja nicht sein und ich will es auch noch nicht so ganz glauben. :mrgreen:
Glaub was du willst. ;)
Je nach Zeitpunkt der Offenbarung ist sie vielleicht schon verliebt und bricht es nicht ab. Insoweit einen Versuch wert.
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Brax »

knopper hat geschrieben: 26 Dez 2017 16:42 Was genau ist denn an einer männlichen Jungfrau so abstoßend und nicht mehr tolerierbar?
Nichts.

Aber es kann sein, dass ein Mann anderweitig abschreckend wirkt und deswegen Jungmann bleibt.

Im Übrigen kann man fehlende Erfahrung auch verbergen, wenn man nicht gerade Panik kriegt oder Pornos nachspielen will und dadurch auffliegt. So schlimm kanns also nicht sein.
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Gilbert
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Gilbert »

Talbot hat geschrieben: 25 Dez 2017 18:34 Kann mir auch kaum vorstellen, dass eine solche Zahl für die heutigen Generationen realistisch sind.
Wenn ich mich so in meinem Bekanntenkreis umgucke klingt ~15 für mich jedenfalls deutlich realistischer.
~6 Partner klingt für mich jedenfalls selbst mit AB-Erfahrung nach nicht viel (aufs ganze Leben gesehen !).
Das sollte man alles relativ betrachten.
Von meinen engsten Normalo-Freunden, die ich seit über 40 Jahren bereits aus Kindergartentagen kenne und zum Teil besser als meine eigene Partnerin, weiß ich, daß sie im Durchschnitt jeweils auch nie mehr als eine Handvoll Sexpartnerinnen hatten.


knopper hat geschrieben: 26 Dez 2017 16:42 Jetzt mal Klartext an die Damen :D
Was genau ist denn an einer männlichen Jungfrau so abstoßend und nicht mehr tolerierbar? Ich meine irgendwie scheint der Grund das es halt noch nie geklappt hat mit ner Beziehung bzw. mit Sex ab einem bestimmten Alter nicht mehr zu gelten

Dabei ist doch grade das eher positiv oder nicht? Warum kommt ein Mann der halt noch nie mit einer Frau geschlafen hat, weil es nicht die richtige war, als komisch oder freaky rüber?
Stell die gleiche Frage mal im Forum bei brigitte.de oder GoFeminin. Dort wirst du sicherlich einige interessante, bisweilen ernüchternde Antworten bekommen.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
Goldstück

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Goldstück »

Brax hat geschrieben: 27 Dez 2017 09:04
knopper hat geschrieben: 26 Dez 2017 16:42 Was genau ist denn an einer männlichen Jungfrau so abstoßend und nicht mehr tolerierbar?
Nichts.

Aber es kann sein, dass ein Mann anderweitig abschreckend wirkt und deswegen Jungmann bleibt.

Im Übrigen kann man fehlende Erfahrung auch verbergen, wenn man nicht gerade Panik kriegt oder Pornos nachspielen will und dadurch auffliegt. So schlimm kanns also nicht sein.
Naja bei den ersten malen wo man nervös ist fällt es durchaus nicht auf. Aber später, wenn der Mann nicht gerade eine offensives Naturtalent ist, merkt man schon mE, dass da ne gewisse Routine und Erfahrung fehlt.
Gilbert hat geschrieben: 27 Dez 2017 09:27
Stell die gleiche Frage mal im Forum bei brigitte.de oder GoFeminin. Dort wirst du sicherlich einige interessante, bisweilen ernüchternde Antworten bekommen.
Ich hab ihm darauf geantwortet. Er wollte mir meine Einschätzung, die ich mit einigen Frauen teile (ich denke als Frau kann ich besser beurteilen, was andere Frauen denken als ein mAB), nicht glauben.