Peter, da muß ich mal dazwischen grätschenPeter hat geschrieben: ↑21 Feb 2018 12:23Klamottentechnisch finde ich nicht so wichtig. Körpersprache, Blicke und vor allem auch Worte spielen eher eine tragende Rolle.Strange Lady hat geschrieben: ↑21 Feb 2018 11:03 Ja, da ist wirklich was dran. Menschen mit offener Körpersprache werden bevorzugt angesprochen. Mach ich genauso.
Ich bin seltsamerweise ein Zwitterfall: Auf Menschen im Allgemeinen wirke ich wohl sehr zugänglich und präsent, werde auch selten übersehen.
Das obige Beispiel zeigt aber auch noch eine weitere Ebene, wie ich finde: Männer reagieren eher auf Frauen, die auch körpersprachlich und klamottentechnisch sexuelle Offenheit und Verfügbarkeit signalisieren.
Mir wurde nicht selten auch von ABs hier gesagt, ich hätte zwar eine offene, sympathische Art, Mann verbringe gern Zeit mit mir. Aber sexuell anziehend wirke ich wohl nicht.
Das ist schon eine ziemlich bittere Pille zu schlucken.
Aber das war hier wohl auch nicht Thema. Wollte nur das angeführte Beispiel von meiner Perspektive erläutern.
Da wir uns nicht persönlich kennen, kann ich mein Unwissen, welches Basis für Ahnungslosigkeit und Inkompetenz ist, in eine naive Frage wandeln.
Strahlst Du bewusst oder auch unbewusst aus, dass Sex bei Dir nicht zu haben ist? Sexuelle Ausstrahlung formt sich ja auch daraus, dass Sex im fassbar Möglichen liegt. Nicht für jeden. Schon klar. Und auch nur, wenn dies oder jenes gegeben ist. Schon klar. Aber Sex halt doch prinzipiell erhaltbar scheint.
Wie sollen sie oder ich denn ausstrahlen, daß Sex bei uns zu haben ist, wenn wir im Grunde nicht wissen, wie es geht und was man tun muß, um es auszustrahlen. Ich kann mich momentan auch nicht mit dem Gedanken anfreunden, auszustrahlen, daß man bei mir Sex bekommen könnte. Das ist für mich ein unangenehmer Gedanke, der mich überfordert. Weil ich ja den Sex nicht mit jedem Mann haben möchte, sondern nur mit einem bestimmten Mann in dem Moment.