Was macht das AB-Dasein mit einem?

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Endura

Re: Was macht das AB-Dasein mit einem?

Beitrag von Endura »

BartS hat geschrieben: 13 Mär 2018 16:47
Xanopos hat geschrieben: 13 Mär 2018 16:34Wieso muss ich mich ändern? Das versuche ich seit mittlerweile sicher 15 Jahren. Jetzt versuche ich mal so zu sein wie ich bin.
Solange Du nicht erwartest, dass die Welt sich für Dich verändert oder sich die Probleme von alleine auflösen.
Wenn ich in meinem Zustand kein Problem mehr sehe, ist es auch keines mehr.
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BartS
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Re: Was macht das AB-Dasein mit einem?

Beitrag von BartS »

Xanopos hat geschrieben: 13 Mär 2018 17:00 Wenn ich in meinem Zustand kein Problem mehr sehe, ist es auch keines mehr.
Klar. Bist Du denn zufrieden?
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fifaboy1981
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Re: Was macht das AB-Dasein mit einem?

Beitrag von fifaboy1981 »

Xanopos hat geschrieben: 13 Mär 2018 16:34 Wieso muss ich mich ändern? Das versuche ich seit mittlerweile sicher 15 Jahren. Jetzt versuche ich mal so zu sein wie ich bin
:mrgreen: :mrgreen: Da muss ich dir sogar recht geben, es heist ja immer "sei du selbst" und dann wenn es nicht so klappt, du musst dich ändern. Mein Tipp, wenn sich die Dinge nicht so ändern wie gewünscht, hilft es auch seinen willen zu ändern und der Situation anzupassen.

:daumen:
Glockenspiel

Re: Was macht das AB-Dasein mit einem?

Beitrag von Glockenspiel »

fifaboy1981 hat geschrieben: 13 Mär 2018 18:02
Xanopos hat geschrieben: 13 Mär 2018 16:34 Wieso muss ich mich ändern? Das versuche ich seit mittlerweile sicher 15 Jahren. Jetzt versuche ich mal so zu sein wie ich bin
:mrgreen: :mrgreen: Da muss ich dir sogar recht geben, es heist ja immer "sei du selbst" und dann wenn es nicht so klappt, du musst dich ändern. Mein Tipp, wenn sich die Dinge nicht so ändern wie gewünscht, hilft es auch seinen willen zu ändern und der Situation anzupassen.

:daumen:
Inwiefern ist man nicht mehr man selbst, wenn man versucht sein Leben zu verbessern?
Bin ich also nicht mehr ich selbst, wenn ich anfange Sport zu machen?
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Re: Was macht das AB-Dasein mit einem?

Beitrag von fifaboy1981 »

Glockenspiel hat geschrieben: 13 Mär 2018 18:04 Inwiefern ist man nicht mehr man selbst, wenn man versucht sein Leben zu verbessern?
Bin ich also nicht mehr ich selbst, wenn ich anfange Sport zu machen?
Damit änderst du dich aber nicht von deinem wesen her, es heißt ja immer du sollst oder musst dich ändern, darauf beziehe ich mich, nicht darauf wenn man anfangt sport zu machen oder sonst was worauf man lust hat.
Glockenspiel

Re: Was macht das AB-Dasein mit einem?

Beitrag von Glockenspiel »

fifaboy1981 hat geschrieben: 13 Mär 2018 18:10
Glockenspiel hat geschrieben: 13 Mär 2018 18:04 Inwiefern ist man nicht mehr man selbst, wenn man versucht sein Leben zu verbessern?
Bin ich also nicht mehr ich selbst, wenn ich anfange Sport zu machen?
Damit änderst du dich aber nicht von deinem wesen her, es heißt ja immer du sollst oder musst dich ändern, darauf beziehe ich mich, nicht darauf wenn man anfangt sport zu machen oder sonst was worauf man lust hat.
Und inwiefern bist du nicht mehr du selbst, wenn du dir Mühe gibst mehr realen Kontakt zu Menschen zu haben?
Also hier wurde auch schon gesagt, dass man nicht mehr man selbst ist, wenn man anfängt Sport zu machen.
Endura

Re: Was macht das AB-Dasein mit einem?

Beitrag von Endura »

BartS hat geschrieben: 13 Mär 2018 17:38
Xanopos hat geschrieben: 13 Mär 2018 17:00 Wenn ich in meinem Zustand kein Problem mehr sehe, ist es auch keines mehr.
Klar. Bist Du denn zufrieden?
So schnell geht das nun auch wieder nicht.
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Re: Was macht das AB-Dasein mit einem?

Beitrag von Tyralis Fiena »

Mit mir macht das wohl eher nicht so viel, als meiner anderen Umstände. Mein AB-Dasein dürfte nur eins von den Symptomen sein, die aufzeigen, dass mit mir fundamental einiges nicht stimmt. Das sehe ich auch allein an der Aussage, dass Onlinekontakte Süßstoff ohne Honig seien. In meinen Erleben macht es wenig Unterschied, ob real oder online einer Person begegne. Abgesehen davon, dass ich zwar real mehr sehe, erlebe ich keinen Austausch (abgesehen von Worten). Wie auch immer, unzufrieden bin ich auch, aber es erwächst bisher nichts daraus. Was wiederum heißt, ich leide (allgemein) nicht genug.
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Re: Was macht das AB-Dasein mit einem?

Beitrag von fifaboy1981 »

Glockenspiel hat geschrieben: 13 Mär 2018 18:15 Und inwiefern bist du nicht mehr du selbst, wenn du dir Mühe gibst mehr realen Kontakt zu Menschen zu haben?
Also hier wurde auch schon gesagt, dass man nicht mehr man selbst ist, wenn man anfängt Sport zu machen.
Um es ganz einfach zu sagen, es geht nicht darum was du machst, sondern ob du dies oder jenes machen willst, wenn ich etwas tue nur um leute kennen zu lernen ohne an der sache an sich spass zu haben, verbiegst du dich meiner Meinung nach, das bist dann nicht mehr du selbst. Hast du an der Sache an sich spass, und lernst dabei dann als Zugabe leute kennen, sieht es anders aus.
Wenn ich z.b. nur in die disco gehen würde um Frauen kennen zu lernen aber alles andere gar nicht mein ding wäre, würde ich mich verbiegen dauerhaft, ich kann es vlt. ausprobieren wenn ich es nicht kenne und zumindest lust habe es auszuprobieren.
Ich hingegen gehe gerne weil mir das Tanzen und die (wenn es die passend Musik ist) auch spass macht, nicht um Frauen kennen zu lernen, wobei das eher junge Mädchen sind. :mrgreen:
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BartS
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Re: Was macht das AB-Dasein mit einem?

Beitrag von BartS »

@fifaboy, da stimme ich Dir voll zu. Das was man macht, muss auch irgendwie zur eigenen Person passen. Beispielsweise einen introvertierten Menschen kann man nicht zu einem extrovertierten machen. Und das was man in der Freizeit macht, sollte Spaß machen oder zumindest Entspannung bieten. Ich gehe Paartanzen, weil mir die Sache an sich Spaß macht und den körperlichen Kontakt suche und nicht um in der Tanzschule eine Partnerin zu finden.
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Fridakahlo

Re: Was macht das AB-Dasein mit einem?

Beitrag von Fridakahlo »

Ich fühle mich teilweise auch so weltfremd, weil ich mir gar nicht vorstellen kann, wie das funktioniert in eine Beziehung oder Abstufungen zu geraten 😃
Also bei meinen Bekannten sieht das so einfach aus, aber bei mir kann ich mir das so gar nicht vorstellen. Das ist wie wenn man das Fahrradfahren oder Schwimmen nicht gelernt hat. In der "normalen" Entwicklung lernt man es und denkt nicht weiter drüber nach und des läuft wie am Schnürchen... zum Beispiel bei Freundschaften, da denkt man ja nicht groß drüber nach, man findet sich einfach und gut ist.
Aber hier hat mir das Dauer-Singleleben schon das Gefühl gegeben weltfremd zu sein, irgendwie wie jemand der scheinbar nicht die passenden "Anlagen" hat oder nicht kompatibel ist (aus welchen Gründen auch immer).
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Re: Was macht das AB-Dasein mit einem?

Beitrag von LonesomeCoder »

Tania hat geschrieben: 13 Mär 2018 08:57
LonesomeCoder hat geschrieben: 08 Mär 2018 18:34 Da ich keine Beziehung will, vermisse ich eine solche auch nicht. Im Gegenteil, ich genieße die Freiheiten.
Nur den Sextrieb nicht ausleben kann, sein trübt meine Stimmung, den Trieb kann ich ja nicht abschalten.
Ist jetzt echt nicht böse gemeint: aber genau in solchen Situationen ist eine Sexdienstleisterin die beste Option. Jung, hübsch, zu Deinen Bedingungen einsatzbereit - und Du hast keinerlei Stress. Wenn es Dir wirklich nur um Triebabbau geht, optimal.

Aber wenn Du so nebenbei auch um Deiner selbst willen begehrt werden willst - dann musst Du zwangsläufig auch Dich selbst in den Deal einbringen. Nicht nur Deinen Körper investieren, sondern auch Gedanken, Gefühle, ne Menge Zeit ... Niemand kann Dich um Deiner selbst willen begehren, wenn er besagtes Selbst nicht wirklich kennen lernen kann.
Du verstehst mich falsch :)
Das rein mechanische Rein und raus pur interessiert mich gar nicht so sehr. Auch bei ONS und Affären oder Freundschaft+ will ich eine Frau kennenlernen und mit ihr reden, erfahren, wer und wie sie ist. Auch wenn es manche anders handhaben, wenn mir was am Character nicht passt, will auch keinen ONS. Da muss alles passen, ich muss mich bei ihr wohlfühlen und ich sie als Mensch komplett toll finden. Im Rahmen von Freundschaft+ kann ich mir auch dauerhaften Kontakt vorstellen und das wäre mir sogar lieber als was einmaliges. Nur ich brauche viel Freiheit und unter einer klassischen Beziehung würde ich einfach stark leiden. Deshalb will ich keine. Mir gefällt mein Single-Leben sehr gut, nur manchmal Sex fehlt mir. Aber wie gesagt, ein reines Rein und Raus mit einer x-beliebigen im Puff interessiert mich nicht. Manchmal bekomme ich von Normalos Dinge wie "das geht aber auch nur, weil du keine Familie" gesagt. Das bestätigt mich darin, so weiter zu handeln. Ich bin nicht beziehungsfähig, aber auch nicht willig dazu. Da ich aber eh keine Kinder und keine Heirat will, ist das nicht schlimm.
fifaboy1981 hat geschrieben: 14 Mär 2018 08:04
Glockenspiel hat geschrieben: 13 Mär 2018 18:15 Und inwiefern bist du nicht mehr du selbst, wenn du dir Mühe gibst mehr realen Kontakt zu Menschen zu haben?
Also hier wurde auch schon gesagt, dass man nicht mehr man selbst ist, wenn man anfängt Sport zu machen.
Um es ganz einfach zu sagen, es geht nicht darum was du machst, sondern ob du dies oder jenes machen willst, wenn ich etwas tue nur um leute kennen zu lernen ohne an der sache an sich spass zu haben, verbiegst du dich meiner Meinung nach, das bist dann nicht mehr du selbst. Hast du an der Sache an sich spass, und lernst dabei dann als Zugabe leute kennen, sieht es anders aus.
Genau das ist der entscheidende Punkt. Etwas machen, was man eigentlich nicht will, nur weil man sich was davon verspricht.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
nobodywants
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Re: Was macht das AB-Dasein mit einem?

Beitrag von nobodywants »

Es degeneriert mich. Ich strebe keine Ziele mehr an im "Leben". Warum? Weil nichts einen Wert hat wenn man es nicht teilen kann. Ich beschäftige mich mal mehr mal weniger damit wie lange ich mir das noch antun will.
Endura

Re: Was macht das AB-Dasein mit einem?

Beitrag von Endura »

nobodywants hat geschrieben: 14 Mär 2018 20:14 Es degeneriert mich. Ich strebe keine Ziele mehr an im "Leben". Warum? Weil nichts einen Wert hat wenn man es nicht teilen kann. Ich beschäftige mich mal mehr mal weniger damit wie lange ich mir das noch antun will.
Gibt es nichts, was du gerne sehen würdest oder machen willst?
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Re: Was macht das AB-Dasein mit einem?

Beitrag von nobodywants »

Xanopos hat geschrieben: 15 Mär 2018 06:42
nobodywants hat geschrieben: 14 Mär 2018 20:14 Es degeneriert mich. Ich strebe keine Ziele mehr an im "Leben". Warum? Weil nichts einen Wert hat wenn man es nicht teilen kann. Ich beschäftige mich mal mehr mal weniger damit wie lange ich mir das noch antun will.
Gibt es nichts, was du gerne sehen würdest oder machen willst?
Ich habe versucht etwas zu finden im Leben aber ich muss feststellen das alles was man alleine macht unglücklich macht weil jemand fehlt der mitmacht.
Cardinal

Re: Was macht das AB-Dasein mit einem?

Beitrag von Cardinal »

Fridakahlo hat geschrieben: 14 Mär 2018 17:12 Ich fühle mich teilweise auch so weltfremd, weil ich mir gar nicht vorstellen kann, wie das funktioniert in eine Beziehung oder Abstufungen zu geraten 😃
Also bei meinen Bekannten sieht das so einfach aus, aber bei mir kann ich mir das so gar nicht vorstellen. Das ist wie wenn man das Fahrradfahren oder Schwimmen nicht gelernt hat. In der "normalen" Entwicklung lernt man es und denkt nicht weiter drüber nach und des läuft wie am Schnürchen... zum Beispiel bei Freundschaften, da denkt man ja nicht groß drüber nach, man findet sich einfach und gut ist.
Aber hier hat mir das Dauer-Singleleben schon das Gefühl gegeben weltfremd zu sein, irgendwie wie jemand der scheinbar nicht die passenden "Anlagen" hat oder nicht kompatibel ist (aus welchen Gründen auch immer).
Kann ich sehr gut nachvollziehen :kopfstand:
zumsel

Re: Was macht das AB-Dasein mit einem?

Beitrag von zumsel »

Meine Angst: Das AB sein macht einen grantig, kauzig, verschroben. Vor allem aber asozial, weil keine Frau einem eins auf die Löffel gibt, wenn man Mist redet.
Fridakahlo

Re: Was macht das AB-Dasein mit einem?

Beitrag von Fridakahlo »

zumsel hat geschrieben: 16 Mär 2018 20:20 Meine Angst: Das AB sein macht einen grantig, kauzig, verschroben. Vor allem aber asozial, weil keine Frau einem eins auf die Löffel gibt, wenn man Mist redet.
Oder das passende Gegenstück für uns Frauen: eine alte, verbitterte Jungfrau mit 12 Katzen oder zumindest Katzentellern , die an der Wand aufgehängt sind 😱😱😱😺
FrankieGoesTo...

Re: Was macht das AB-Dasein mit einem?

Beitrag von FrankieGoesTo... »

zumsel hat geschrieben: 16 Mär 2018 20:20 Meine Angst: Das AB sein macht einen grantig, kauzig, verschroben. Vor allem aber asozial, weil keine Frau einem eins auf die Löffel gibt, wenn man Mist redet.
Diese Angst ist nicht unberechtigt.
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Re: Was macht das AB-Dasein mit einem?

Beitrag von Wuchtbrumme »

Es fehlt die Erfahrung welche Menschen gut für einen sind, welche die gleichen Bedürfnisse haben und auf wen man sich einlassen sollte und auf wen nicht.

Mir hat die erste sexuelle Erfahrung den Mut gegeben auf den Jungen, der mir gefiel, zuzugehen und meine erste Beziehung zu bekommen.

Wer sich darauf verlässt, dass Andere den ersten Schritt machen, bleibt auf das beschränkt, was diese einem anbieten.

Wer Erfahrungen gemacht hat, egal ob diese gut oder schlecht waren, kann anschließend bessere Entscheidungen treffen. Ich würde sogar sagen, dass die schlechten Erfahrungen die nützlicheren sind. Sie lehren uns mehr.
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