Warum lieben alle Frauen Katzen

[Arikari]

+1
Wobei ich sie erst zur Rede gestellt hätte, was dieses asoziale Verhalten soll.

Grundsätzlich fände ich das auch richtig. Aber es kommt auch drauf an, was das für ein Treten war. Nur ein angedeutetes, um die Katze zu verscheuchen oder eher wegzuschieben, oder ein wirklicher Tritt, um die Katze zu treffen und 'wegzutreten'.

Ich bin nach Milkmans Schilderung von einem richtigen Tritt ausgegangen. Sachte Wegschieben ist was völlig anderes.

[Elin]

Um mal die Aussage "alle Frauen lieben Katzen" zu entkräften, gebe ich hiermit zu Protokoll:
Stimmt nicht! Ich mag keine Katzen. Katzen würden mir nicht ins Haus kommen.

[Kief]

Ich mag keine Katzen. Katzen würden mir nicht ins Haus kommen.

Deshalb die aufmerksame Unterscheidung bei "Tritt"?
Deine Interpretation ist mir auch voellig untergegangen ...
aber klar, geht auch dezent.


CU, Kief

[Milkman]

+1
Wobei ich sie erst zur Rede gestellt hätte, was dieses asoziale Verhalten soll.

Grundsätzlich fände ich das auch richtig. Aber es kommt auch drauf an, was das für ein Treten war. Nur ein angedeutetes, um die Katze zu verscheuchen oder eher wegzuschieben, oder ein wirklicher Tritt, um die Katze zu treffen und 'wegzutreten'.

Bei einem wirklichen Tritt hätte ich ihr sofort die Tür gewiesen. War mehr so ein Ausholen in Richtung Tier zwecks Verscheuchen - was schlimm genug ist. Vorsichtig mit dem Fuß wegschieben mache ich ja auch, wenn ich die Hände voll habe und die mir um die Beine rumgeistern.
Die Freundschaft ist aber sowieso aus anderen Gründen auf ein Minimum abgekühlt.

[Wuchtbrumme]

Ich frage mich, wie man Katzen nicht mögen kann. Die sind so hübsch und elegant, man muss ihnen keine Befehle erteilen, sie können alles selbst (auch Futter fangen) sind immer sauber - dabei fressen sie Mäuse (gut) und beseitigen schwache Vögel (auch gut für die Natur).

Sie hecheln nicht rum hopsen nicht idiotisch auf und ab wie Hunde und nerven auch nicht mit anderen Dingen (z. B. Beschränktheit, Anbiederei) wie Hunde.

Und was ich an Katzen besonders mag: trotz aller Eleganz sind es RAUBTIERE. Einfach toll

[Peter]

Da ich sowohl Hund als auch Katze beherberge, kann ich diese Hund vs. Katze Haltungen nicht so richtig nachvollziehen. Erinnert mich immer an diese Playstation vs. Nintendo Fan-Diskussionen

[Giebenrath]

dabei fressen sie Mäuse (gut) und beseitigen schwache Vögel (auch gut für die Natur)

Ich hatte auch mal einen schwarzen Kater. Die Liste seiner Opfer ist lang, beginnend bei Fröschen und Eidechsen endet sie bei Rebhühnern und jungen Feldhasen.

[Wuchtbrumme]

dabei fressen sie Mäuse (gut) und beseitigen schwache Vögel (auch gut für die Natur)

Ich hatte auch mal einen schwarzen Kater. Die Liste seiner Opfer ist lang, beginnend bei Fröschen und Eidechsen endet sie bei Rebhühnern und jungen Feldhasen.

Ui, toller Typ

[Swenja]

Ich frage mich, wie man Katzen nicht mögen kann. Die sind so hübsch und elegant, man muss ihnen keine Befehle erteilen, sie können alles selbst (auch Futter fangen) sind immer sauber - dabei fressen sie Mäuse (gut) und beseitigen schwache Vögel (auch gut für die Natur).

Sie hecheln nicht rum hopsen nicht idiotisch auf und ab wie Hunde und nerven auch nicht mit anderen Dingen (z. B. Beschränktheit, Anbiederei) wie Hunde.

Und was ich an Katzen besonders mag: trotz aller Eleganz sind es RAUBTIERE. Einfach toll

- es gibt sehr schöne und elegante hunde
- man muss hunden keine befehle erteilen (aber denen, die auch ohne befehl ihren job machen, denen möchtest du ganz gewiss nicht zu nah sein)
- auch hunde können sich ihr futter selbst beschaffen (aber das möchtest du auch ganz gewiss nicht)
- zum hecheln - tja, sie können nun mal nicht anders ihren wärmehaushalt regulieren
- das -um die beine streichen- könnte man ja auch als anbiederei auslegen
- auch hunde sind raubtiere ( aber das weisst du sicher selbst)
und letztendlich
- WIR beschränken tiere

Swenja

[Goldstück]

Ich bin eine Frau und hasse Katzen.

Darf man fragen wieso?

Meine ehemals beste Freundin war auch eine Tierhasserin. Die hat schon mal nach meinen Katzen getreten, wenn sie zu Besuch war. Selbst wenn man Tiere nicht mag - was soll sowas?

Mit sow..jemandem bist du befreundet?! die wäre bei mir sowas von rausgeflogen nach der Aktion.

[Goldstück]

Meiner Meinung nach brauchen wir auf nichts zu hoffen, die neue Gesellschaftsordnung wird kommen. Und diese wird auf Dingen basieren, die schon existieren bzw. bekannt sind. Nämlich Rückbesinnung auf (für viele Menschen) vermeintlich primitive Naturvölker.

Wie stellst du dir das denn vor? Die Entwicklungen gehen in meinen Augen in die genau andere Richtung.

Jup. Die Büchse der Pandora kann man nicht mehr schließen.

Ich hoffe, dass die nächste Ideologie, die dekonstruiert wird, der Anthropozentrismus ist. Der Mensch sollte endlich aufhören, sich als das Maß aller Dinge zu begreifen.

Naja, genauso gut kannst du hoffen dass alle Menschen sich ganz doll lieb haben... ich halte das für ne Utopie. Allein schon, wenn du bedenkst dass global die weit überwiegende Mehrheit Religionen anhängt, die postulieren, der Mensch sei von Gott (ggf. nach seinem Ebenbild) geschaffen, also nicht vom Affen abstammend, das wird ja explizit und vehement verneint, ist das schon hoffnungslos.

Also ich bin im Wesentlichen ein Trockennasenaffe. Die Sache mit Sache mit Gottes Ebenbild ist folgende: Wir tragen in gewissem Maße Schöpferkraft in uns. Was wir daraus machen ist nur traurig. Denn z. B. die Tiere, die wir für die Massentierhaltung vorsehen, müssen ja erst mal geboren werden. Und dafür sorgen wir Menschen. :

ich glaube, die können sich auch ohne unsere Hilfe ganz gut reproduzieren;) diese "Schöpferkraft" mag für viele das sein, was Menschen Kraft ihrer Intelligenz können, mE beruht sie auf evolutionärer Entwicklung des Gehirns. Im übrigen könnte man auch Spinnweben als schöpferisches Werk bezeichnen. Das ist mir zu pathetisch. Genauso wie das "Wunder des Lebens" wenn Menschen geboren werden. Das ist Natur. Tumore sind dann wohl auch Wunder des Lebens?! Mir fehlt diese Ehrfurcht vor dem Menschen, die man braucht, um religiös zu denken.

Und die Schöpfung ist so gütig auch diese Tiere mit einer Seele auszustatten, damit sie lebensfähig sind.

Meiner Meinung nach brauchen wir auf nichts zu hoffen, die neue Gesellschaftsordnung wird kommen. Und diese wird auf Dingen basieren, die schon existieren bzw. bekannt sind. Nämlich Rückbesinnung auf (für viele Menschen) vermeintlich primitive Naturvölker. Denn diese wissen, wie man im Einklang mit der Natur lebt und praktizieren das auch ganz natürlich.

Ja, ganz natürliches Verrecken an simplen Infektionen ist freilich toll, genauso sterbende Frauen im Wochenbett, Ausgeliefertsein an die Naturgewalten inkl Hungersnöte u.ä.Auch der Zwang, mangels gesellschaftlicher sozialer Systeme auf die Gruppe angewiesen zu sein und die damit verbundene Restriktion der freien Entfaltung und auch Intelligenz, Rollenbilder, Klischees; diese Romantisierung geht mir völlig ab. Auch wenn ich den Gedanken, dass man die Natur achtet, schön finde. Aber wir sind nunmal darüber hinaus.

[Goldstück]

Ich frage mich, wie man Katzen nicht mögen kann. Die sind so hübsch und elegant, man muss ihnen keine Befehle erteilen, sie können alles selbst (auch Futter fangen) sind immer sauber - dabei fressen sie Mäuse (gut) und beseitigen schwache Vögel (auch gut für die Natur).

Sie hecheln nicht rum hopsen nicht idiotisch auf und ab wie Hunde und nerven auch nicht mit anderen Dingen (z. B. Beschränktheit, Anbiederei) wie Hunde.

Und was ich an Katzen besonders mag: trotz aller Eleganz sind es RAUBTIERE. Einfach toll

- es gibt sehr schöne und elegante hunde
- man muss hunden keine befehle erteilen (aber denen, die auch ohne befehl ihren job machen, denen möchtest du ganz gewiss nicht zu nah sein)
- auch hunde können sich ihr futter selbst beschaffen (aber das möchtest du auch ganz gewiss nicht)
- zum hecheln - tja, sie können nun mal nicht anders ihren wärmehaushalt regulieren
- das -um die beine streichen- könnte man ja auch als anbiederei auslegen
- auch hunde sind raubtiere ( aber das weisst du sicher selbst)
und letztendlich
- WIR beschränken tiere

Swenja

Wie Katzen sich anbiedern, wenn sie Essen wollen, ist ja auch eine ganz amüsante Sache. Dann haben sie es bekommen und schlagen nach einem ich finde Hunde viel weniger beschränkt als die meisten Menschen.

[zumsel]

Als Teenager hatte ich eine freche Nachbarskatze mit Namen Carlo.
Carlo hat immer mal wieder meine total liebe und friedliche Katze verprügelt und blutig gekrazt.
Eines Tages entdeckte Carlo, dass er auch durch die Katzenplappe gehen und meiner Katze das Sheba wegfressen konnte.
Das ging so nicht weiter. Als Carlo wieder mal meiner Katze alles weg fraß schlich ich mich von hinten mit einem Besen an. Er merkte nichts weil er zu versessen auf das Essen war und alles runterschlang wie ein AB seine Probleme. Ich schubste ihn von hinten mit dem Besen an und machte ganz laut "Tschhhhhhhhhh" . Carlo erschreckte sich so dermaßen, dass er aus dem stand circa einen Meter senkrecht in die Luft sprang, dann Richtung einer glatten Wand rannte und sie bis zur Decke hochkletterte bis er merkte, dass er nicht Spiderman ist Dann fiel ihm als Fluchtweg die Katzenklappe ein, um die er seit dem einen respektvollen Bogen machte.

Nennt mich fies, aber Katzen haben 7 Leben und meine sollte von ihrem etwas haben.
Weiß aber nicht ob man das Beispiel auch auf Frauenklappen übertragen kann.
Ich glaube das ist dann doch eine ganz andere Problematik

[TheRealDeal]

Was wir daraus machen ist nur traurig. Denn z. B. die Tiere, die wir für die Massentierhaltung vorsehen, müssen ja erst mal geboren werden. Und dafür sorgen wir Menschen. :

ich glaube, die können sich auch ohne unsere Hilfe ganz gut reproduzieren;) diese "Schöpferkraft" mag für viele das sein, was Menschen Kraft ihrer Intelligenz können, mE beruht sie auf evolutionärer Entwicklung des Gehirns. Im übrigen könnte man auch Spinnweben als schöpferisches Werk bezeichnen. Das ist mir zu pathetisch. Genauso wie das "Wunder des Lebens" wenn Menschen geboren werden. Das ist Natur. Tumore sind dann wohl auch Wunder des Lebens?! Mir fehlt diese Ehrfurcht vor dem Menschen, die man braucht, um religiös zu denken.

Und die Schöpfung ist so gütig auch diese Tiere mit einer Seele auszustatten, damit sie lebensfähig sind.

Meiner Meinung nach brauchen wir auf nichts zu hoffen, die neue Gesellschaftsordnung wird kommen. Und diese wird auf Dingen basieren, die schon existieren bzw. bekannt sind. Nämlich Rückbesinnung auf (für viele Menschen) vermeintlich primitive Naturvölker. Denn diese wissen, wie man im Einklang mit der Natur lebt und praktizieren das auch ganz natürlich.

Ja, ganz natürliches Verrecken an simplen Infektionen ist freilich toll, genauso sterbende Frauen im Wochenbett, Ausgeliefertsein an die Naturgewalten inkl Hungersnöte u.ä.Auch der Zwang, mangels gesellschaftlicher sozialer Systeme auf die Gruppe angewiesen zu sein und die damit verbundene Restriktion der freien Entfaltung und auch Intelligenz, Rollenbilder, Klischees; diese Romantisierung geht mir völlig ab. Auch wenn ich den Gedanken, dass man die Natur achtet, schön finde. Aber wir sind nunmal darüber hinaus.

Ach ja? Wie oft begegnen dir denn hunderte von Rindern, Schweinen und Hühnern, die sich auf öffentlichem Gelände fortpflanzen (mal ungeachtet der Tatsache, dass es diese Rassen ohne den Menschen gar nicht geben würde). Ein Huhn legte noch 1950 etwa 150 Eier im Jahr. Heute sind es 300...

Warum gibt es denn das Leid? Hast du dich das mal ernsthaft gefragt? Natürlich möchte kein Lebewesen an Krankheiten sterben. Sie gibt es aber. Und warum? Das was ich hier beschreibe hat absolut nichts mit Romantisierung zu tun...

[Goldstück]

Ach ja? Wie oft begegnen dir denn hunderte von Rindern, Schweinen und Hühnern, die sich auf öffentlichem Gelände fortpflanzen (mal ungeachtet der Tatsache, dass es diese Rassen ohne den Menschen gar nicht geben würde). Ein Huhn legte noch 1950 etwa 150 Eier im Jahr. Heute sind es 300...

Wie oft begegnen dir denn Menschen, die sich fortpflanzen aller Öffentlichkeit? Ich weiß worauf du hinaus willst, aber diese Tiere können sich ohne uns vermehren. Dass sie zwangsbefruchtet werden ist abstoßend, aber ändert nichts an der Tatsache, dass sie für Fortpflanzung als solche Menschen NICHT brauchen.

Warum gibt es denn das Leid? Hast du dich das mal ernsthaft gefragt? Natürlich möchte kein Lebewesen an Krankheiten sterben. Sie gibt es aber. Und warum?

Weil es Mikroorganismen gibt, Viren, Bakterien. Überall. Warum genau es sie gibt kann ich dir leider nicht en detail erklären, denn ich bin keine Biologin. Oder was denkst du, warum sie erkranken? Weil "der Schöpfer" oder "das Schicksal" es so will? Edit, ich weiß schon. Du denkst, das hat nen tieferen Sinn. Genau wie ne pränatal entstandene Behinderung einen Sinn hat, statt dass einfach etwas bei der Zellteilung schief lief, so ganz sinnfrei.

[TheRealDeal]

Oder was denkst du, warum sie erkranken? Weil "der Schöpfer" oder "das Schicksal" es so will? Edit, ich weiß schon. Du denkst, das hat nen tieferen Sinn. Genau wie ne pränatal entstandene Behinderung einen Sinn hat, statt dass einfach etwas bei der Zellteilung schief lief, so ganz sinnfrei.

Ich denke es nicht, ich weiß es. Durch am eigenen Leib erlebte und erfahrene Information. Aber ich lasse dir deine Meinung. Und da ich außerdem nicht vorhabe, dich zu missionieren, schreibe ich nichts mehr zu dem Thema...

[Olegsson]

Ach ja? Wie oft begegnen dir denn hunderte von Rindern, Schweinen und Hühnern, die sich auf öffentlichem Gelände fortpflanzen (mal ungeachtet der Tatsache, dass es diese Rassen ohne den Menschen gar nicht geben würde). Ein Huhn legte noch 1950 etwa 150 Eier im Jahr. Heute sind es 300...

Wie oft begegnen dir denn Menschen, die sich fortpflanzen aller Öffentlichkeit? Ich weiß worauf du hinaus willst, aber diese Tiere können sich ohne uns vermehren. Dass sie zwangsbefruchtet werden ist abstoßend, aber ändert nichts an der Tatsache, dass sie für Fortpflanzung als solche Menschen NICHT brauchen.[...]

Um das mal in konkrete Zahlen zu fassen, ca. 1/3 aller lebenden, tierischen Biomasse besteht aus Menschen, ca. 2/3 besteht aus Nutztieren des Menschen ...Wildtiere machen lediglich ca. 5% aus.
Ich esse gerne Gesund und das beinhaltet für mich auch den Konsum von Fleisch.
Eine willkürliche, speziestische Linie zwischen der Lebenswertigkeit von Pflanzen und (höheren ) Tieren, ziehe ich nicht.
Gibt ja genug Studien, die ein Empfindungsfähigkeit (u.a. Schmerz) von Pflanzen untermauern. Auch diese werden als Nutzlebewesen, nicht wirklich artgerecht gehalten.
Wenn es danach ginge, dürfte man eh nichts essen.^^

Als Haustiere mag ich Katzen etwas mehr als Hunde. Ich finde das die lieben Viecher einfach wunderbar gemütlich sind ...und das ist ansteckend.

[Mit müden Augen]

Ich hoffe, dass die nächste Ideologie, die dekonstruiert wird, der Anthropozentrismus ist. Der Mensch sollte endlich aufhören, sich als das Maß aller Dinge zu begreifen.

Äh... Erstmal Wikipedia fragen: Anthropozentrisch bedeutet, dass der Mensch sich selbst als den Mittelpunkt der weltlichen Realität versteht. [...]
Der Mensch ist meiner Meinung nach höchstens ein Musterbeispiel für Fehlevolution. Von wegen das am weitesten entwickelte Lebewesen, Maß aller Dinge oder weiß der Kuckuck, Tiere sind viel besser/vernünftiger/...

[Kief]

Der Mensch ist meiner Meinung nach höchstens ein Musterbeispiel für Fehlevolution. Von wegen das am weitesten entwickelte Lebewesen, Maß aller Dinge oder weiß der Kuckuck, Tiere sind viel besser/vernünftiger/...

Och, nur weil der Intellekt auf katastrophale Weise die Weisheit ueberrundet hat, wuerd ich nicht sagen, dass wir nicht am weitesten entwickelt sind.
Uns fehlt nur das Gleichgewicht - ob man nun Intellekt liegen laesst, bei gleichbleibender Weisheit, oder bei genutztem Intellekt die Weisheit und Verantwortungsgefuehl entsprechend ausbaut, dann sehe ich das Selbstzerstoerungsrisiko wieder sinken ...

Schade nur, dass es keinen Reifequotienten gibt, nach dem man fuer Fuehrungspositionen filtern kann ...
Der Intelligenzquotient ist mir da nicht aussagekraeftig genug, Idioten gibt ueberall zuhauf ...


CU, Kief

[Elin]

Ich mag keine Katzen. Katzen würden mir nicht ins Haus kommen.

Deshalb die aufmerksame Unterscheidung bei "Tritt"?
Deine Interpretation ist mir auch voellig untergegangen ...
aber klar, geht auch dezent.


CU, Kief

Äh, wie meinen?
Ich würde mir keine zulegen, warum auch, wenn ich sie nicht mag.
Das heißt nicht, dass ich Tiere bei anderen Leuten, die Katzen (oder von mir aus auch Hunde - bin ich genauso wenig ein Freund von) haben, treten oder ihnen sonstwas tun würde.