spannendes Leben, dann kommen die Frauen von allein

[DannyDark]

Menschenskind, geh mal in ne Singlebörse und schau dir mal die Hobbies der Menschen da an. Wirst kaum Leute mit interessanten Hobbies finden. "Shoppen, feiern gehen, Freunde treffen" und maximal noch "Lesen", mehr ist da nicht. Und trotzdem sind die keine ABs. Das sind keine Hobbies, das ist auch kein spannendes Leben, das ist 0815. Was willst du darüber erzählen?

Und was sagt uns das?, das wir als AB's ständig irgendwas falsch machen?,
haben wir alle die falschen Hobbys?

[LeastoftheEast]

Und was sagt uns das?, das wir als AB's ständig irgendwas falsch machen?,
haben wir alle die falschen Hobbys?

Das sagt mir, dass es am Hobby nicht liegen kann. Und natürlich machen wir irgendwas falsch, willst du das bestreiten? Ich glaube eben nur nicht, dass es das Hobby ist.

[CrashBandicoot]

Menschenskind, geh mal in ne Singlebörse und schau dir mal die Hobbies der Menschen da an. Wirst kaum Leute mit interessanten Hobbies finden. "Shoppen, feiern gehen, Freunde treffen" und maximal noch "Lesen", mehr ist da nicht. Und trotzdem sind die keine ABs. Das sind keine Hobbies, das ist auch kein spannendes Leben, das ist 0815. Was willst du darüber erzählen?

Da ist was dran....... wahrscheinlich geht es eher darum, andere Defizite, in Bezug auf die man vom 0815-Mainstream negativ abweicht, durch "spannende" Hobbies entsprechend zu kompensieren.

[LeastoftheEast]

Da ist was dran....... wahrscheinlich geht es eher darum, andere Defizite, in Bezug auf die man vom 0815-Mainstream negativ abweicht, durch "spannende" Hobbies entsprechend zu kompensieren.

Ich hab ja auf nem Profil in der Singlebörse stehen gehabt, dass ich mich ehrenamtlich bei der Bahnhofsmission engagiere (als ich dort noch war). Gebracht hat mir das überhaupt nix. Ich finde das aber ein spannendes Hobby, spannender als "abfeiern". Und vor allem sinnstiftender. Ich hätte sonstwas schreiben können, ich wäre nicht interessanter geworden, während einer aus meinem ehemaligen Bekanntenkreis die Hobbies "saufen, feiern gehen und FIFA zocken" hat und sich vor Frauen kaum retten kann.

[DannyDark]

Und was sagt uns das?, das wir als AB's ständig irgendwas falsch machen?,
haben wir alle die falschen Hobbys?

Das sagt mir, dass es am Hobby nicht liegen kann. Und natürlich machen wir irgendwas falsch, willst du das bestreiten? Ich glaube eben nur nicht, dass es das Hobby ist.

Natürlich nicht.

[Le Chiffre Zéro]

Menschenskind, geh mal in ne Singlebörse und schau dir mal die Hobbies der Menschen da an. Wirst kaum Leute mit interessanten Hobbies finden. "Shoppen, feiern gehen, Freunde treffen" und maximal noch "Lesen", mehr ist da nicht. Und trotzdem sind die keine ABs. Das sind keine Hobbies, das ist auch kein spannendes Leben, das ist 0815. Was willst du darüber erzählen?

Das trifft so auf Singlefrauen von 28 bis 38 in Hamburg nicht zu, jedenfalls nicht auf den Singlebörsen, die ich bisher frequentiert habe, darunter diejenigen, die in Hamburg ihren Sitz haben. Sie treiben schon mal bis zu fünf oder sechs Sportarten, unternehmen im Jahr bis zu drei, manchmal gar vier Langstreckenreisen (bevorzugt zu Zielen am Indischen Ozean, an zweiter Stelle stehen die USA) und dergleichen, daß man sich statt dessen eher fragen muß, woher die das Geld und die Freizeit dafür nehmen.

Das sagt mir, dass es am Hobby nicht liegen kann. Und natürlich machen wir irgendwas falsch, willst du das bestreiten? Ich glaube eben nur nicht, dass es das Hobby ist.

Es gibt genügend Hobbys, mit denen man die Mehrzahl der Frauen ganz prima und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verjagen kann, auch, ja, gerade wenn man sie selbst spannend findet.

[Mannanna]

Da ist was dran....... wahrscheinlich geht es eher darum, andere Defizite, in Bezug auf die man vom 0815-Mainstream negativ abweicht, durch "spannende" Hobbies entsprechend zu kompensieren.

Ich hab ja auf nem Profil in der Singlebörse stehen gehabt, dass ich mich ehrenamtlich bei der Bahnhofsmission engagiere (als ich dort noch war). Gebracht hat mir das überhaupt nix. Ich finde das aber ein spannendes Hobby, spannender als "abfeiern". Und vor allem sinnstiftender. Ich hätte sonstwas schreiben können, ich wäre nicht interessanter geworden, während einer aus meinem ehemaligen Bekanntenkreis die Hobbies "saufen, feiern gehen und FIFA zocken" hat und sich vor Frauen kaum retten kann.

Mit "Bahnhofsmission" assoziiere ich erstmal fahles Neonlicht, gesprungene Fliesen, die Heilsarmee, Obdachlose, Junkies...
Mit "saufen, feiern gehen und FIFA zocken" Party, Spaß, Nightlife und gute Laune.
Das werden viele Frauen wohl ähnlich sehen.

[NBUC]

Natürlich kann man mal Fernsehen gucken, machen doch viele auf dem Partnermarkt sehr erfolgreiche Menschen auch.
Man kann auch mal World of Warcraft spielen. In Maßen ist das ja alles kein Problem. Nur wer halt nichts anders macht, und so einfach aus dem "real life" flüchtet, weil es ihm zu anstrengend ist, an seinen sozialen Kompetenzen zu arbeiten, muss sich dann halt auch nicht wundern, dass er es auch nicht schafft Kontakte zu knüpfen, die er gerne möchte insgeheim.

Es macht sich nunmal besser, wenn ich einer Frau beim Kennenlernen/Daten erzählen kann, dass ich ins Fitnessstudio gehe, Theater spiele, gern mal Feiern gehe am WE etc.
als wie wenn ich sage, ich sitze jeden Tag 7 Stunden vor World of Warcraft nach der Arbeit.

Ja, aber das macht die Argumentation nicht richtiger, dass es was für die eigene Lebensqualität bringt. Das ist Geschmacksache und halt für jeden anders.
Es ist eine Anstrengung, welche für das Zeil Beziehungsfindung unternommen würde - und für einen entsprechend Vorgeschädigten alles andere als "Spaß" ist . Und soziale Kompentenezn zeichenn sich dadurch aus, dass sie eben nicht im leeren Raum trainierbar sind, sondern kooperative Gegenüber erfordert. Doppelt problematisch, wenn es auch vom Gegenüber im Fall von Beziehung dann entsprechend schwerwiegende Investition erfordert.

Fakt ist eins: Wenn du Ziele erreichen willst, die du bisher nicht erreicht hast, musst du Dinge anders angehen, als du es bisher getan hast.

Und solange das was und wie nicht dabei steht, ist die Aussage maximal wertlos.

[CrashBandicoot]

Da ist was dran....... wahrscheinlich geht es eher darum, andere Defizite, in Bezug auf die man vom 0815-Mainstream negativ abweicht, durch "spannende" Hobbies entsprechend zu kompensieren.

Ich hab ja auf nem Profil in der Singlebörse stehen gehabt, dass ich mich ehrenamtlich bei der Bahnhofsmission engagiere (als ich dort noch war). Gebracht hat mir das überhaupt nix. Ich finde das aber ein spannendes Hobby, spannender als "abfeiern". Und vor allem sinnstiftender. Ich hätte sonstwas schreiben können, ich wäre nicht interessanter geworden, während einer aus meinem ehemaligen Bekanntenkreis die Hobbies "saufen, feiern gehen und FIFA zocken" hat und sich vor Frauen kaum retten kann.

Mit "Bahnhofsmission" assoziiere ich erstmal fahles Neonlicht, gesprungene Fliesen, die Heilsarmee, Obdachlose, Junkies...
Mit "saufen, feiern gehen und FIFA zocken" Party, Spaß, Nightlife und gute Laune.
Das werden viele Frauen wohl ähnlich sehen.

Naja, aber es ist schon deutlich tiefsinniger und verdient Respekt, wenn er sozial engagiert ist. Vor allem zeigt es, dass er sich für andere einsetzt und kein stumpfsinniges, hedonistisches Leben führt, in dem es nur um Spaß und gute Laune geht.

Aber darüber muss die weibliche Zielgruppe urteilen und nicht ich......

[dfg82]

Ist jemand, der an sozialem Engagement Spaß und Freude empfindet, nicht auch ein Hedonist?

[IHaveForgivenJesus]

Ich hab ja auf nem Profil in der Singlebörse stehen gehabt, dass ich mich ehrenamtlich bei der Bahnhofsmission engagiere (als ich dort noch war). Gebracht hat mir das überhaupt nix. Ich finde das aber ein spannendes Hobby, spannender als "abfeiern". Und vor allem sinnstiftender. Ich hätte sonstwas schreiben können, ich wäre nicht interessanter geworden, während einer aus meinem ehemaligen Bekanntenkreis die Hobbies "saufen, feiern gehen und FIFA zocken" hat und sich vor Frauen kaum retten kann.

Mit "Bahnhofsmission" assoziiere ich erstmal fahles Neonlicht, gesprungene Fliesen, die Heilsarmee, Obdachlose, Junkies...
Mit "saufen, feiern gehen und FIFA zocken" Party, Spaß, Nightlife und gute Laune.
Das werden viele Frauen wohl ähnlich sehen.

Naja, aber es ist schon deutlich tiefsinniger und verdient Respekt, wenn er sozial engagiert ist. Vor allem zeigt es, dass er sich für andere einsetzt und kein stumpfsinniges, hedonistisches Leben führt, in dem es nur um Spaß und gute Laune geht.

Aber darüber muss die weibliche Zielgruppe urteilen und nicht ich......

Und genau das tut sie ja offensichtlich...

Wobei es natürlich auch möglich ist, dass die Hobby-Angaben gar nicht mehr zur Kenntnis genommen wurden, weil die Entscheidung schon anhand der Fotos gefallen war.

[CrashBandicoot]

Ist jemand, der an sozialem Engagement Spaß und Freude empfindet, nicht auch ein Hedonist?

Naja, nach der klassischen Definition ist so jemand ein Altruist.

Nach der Logik könnte man auch jemanden, der gerne arbeitet, als Hedonisten bezeichnen. Das würde die eigentliche Definition komplett verwässern.

[reborn09]

sicher gibt es selbstlose Menschen... sie machen es in erster Linie nicht dafür, dass sie sich besser fühlen, sondern damit sich jemand anderes besser fühlt.

Ist jetzt ein wenig offtopic, aber das sehe ich nicht so. Warum möchte dieser jemand denn, dass sich andere besser fühlen? Das wird auch Gründe haben, entweder, er möchte besser und sozialer dastehen, sein Gewissen bereinigen (halt "der Gesellschaft etwas zurückgeben"), er macht das aus religiösen Gründen, er fühlt sich besser, wenn er sieht, dass es anderen durch sein Tun besser geht, etc.. Wirlich total selbstloses Handeln gibt es nicht, finde ich. Aber ist letztendlich auch nicht so wichtig. ^^

edit: Aber vielleicht auch einfach Definitionssache.

[dfg82]

[

Nach der Logik könnte man auch jemanden, der gerne arbeitet, als Hedonisten bezeichnen.Das würde die eigentliche Definition komplett verwässern.

Das mit der Arbeit ist eine gutes Beispiel. Ich werde einmal woanders nach Antworten suchen, damit das hier nicht zu sehr off-topic wird.

[Sparrenburger]

Ja, aber das macht die Argumentation nicht richtiger, dass es was für die eigene Lebensqualität bringt. Das ist Geschmacksache und halt für jeden anders.
Es ist eine Anstrengung, welche für das Zeil Beziehungsfindung unternommen würde - und für einen entsprechend Vorgeschädigten alles andere als "Spaß" ist . Und soziale Kompentenezn zeichenn sich dadurch aus, dass sie eben nicht im leeren Raum trainierbar sind, sondern kooperative Gegenüber erfordert. Doppelt problematisch, wenn es auch vom Gegenüber im Fall von Beziehung dann entsprechend schwerwiegende Investition erfordert.

Du kannst aber soziale Kompetenzen im Umgang mit Menschen allgemein lernen. Viele ABs(ich z. B. früher auch) haben ja allgemein Schwierigkeiten im Umgang mit Menschen, tendieren zu sozialer Phobie und ähnlichem. Und dafür ist es erstmal gut Sachen zu machen, wo man unter Menschen kommt. Sprich die Standartsachen, die man immer wieder hört:
In Vereine gehen, VHS Kurse machen etc pp.

So kann man durch regelmäßigen Kontakt lernen mit anderen Menschen besser klazukommen. Das mag nicht für jeden hier vonnöten sein, aber für viele. Und das wiederum führt dazu, dass man dann seine sozialen Kontakte ausbauen kann und außerdem mehr Selbstbewusstsein bekommt, alleine schon durch die Tatsache, dass man viel unternimmt mit anderen Menschen.
Das wiederum spiegelt sich dann auch im Umgang mit dem anderen Geschlecht wieder, weil man nun einfach selbstbewusster daher kommt und dementsprechend attraktiver ist.

Fakt ist eins: Wenn du Ziele erreichen willst, die du bisher nicht erreicht hast, musst du Dinge anders angehen, als du es bisher getan hast.

Und solange das was und wie nicht dabei steht, ist die Aussage maximal wertlos.

Siehe oben, das ist ein Ansatzpunkt. Letzten Endes muss jeder für sich selbst einfach mal auf blauen Dunst auch mal was neues ausprobieren und schauen was für sich funktioniert und anstatt bei der ersten Niederlage gleich aufzugeben macht es auch mal Sinn weiter neue Sachen auszuprobieren. Denn irgentwann bringen einen Dinge auch mal vorran.

[NBUC]

Du kannst aber soziale Kompetenzen im Umgang mit Menschen allgemein lernen. Viele ABs(ich z. B. früher auch) haben ja allgemein Schwierigkeiten im Umgang mit Menschen, tendieren zu sozialer Phobie und ähnlichem. Und dafür ist es erstmal gut Sachen zu machen, wo man unter Menschen kommt. Sprich die Standartsachen, die man immer wieder hört:
In Vereine gehen, VHS Kurse machen etc pp.

So kann man durch regelmäßigen Kontakt lernen mit anderen Menschen besser klazukommen. Das mag nicht für jeden hier vonnöten sein, aber für viele. Und das wiederum führt dazu, dass man dann seine sozialen Kontakte ausbauen kann und außerdem mehr Selbstbewusstsein bekommt, alleine schon durch die Tatsache, dass man viel unternimmt mit anderen Menschen.
Das wiederum spiegelt sich dann auch im Umgang mit dem anderen Geschlecht wieder, weil man nun einfach selbstbewusster daher kommt und dementsprechend attraktiver ist.

Stimmt weitgehend für diese spezielle Zielgruppe, aber deine ursprüngliche Stoßrichtung war etwas anderes - und das fand ich unpassend.

Siehe oben, das ist ein Ansatzpunkt. Letzten Endes muss jeder für sich selbst einfach mal auf blauen Dunst auch mal was neues ausprobieren und schauen was für sich funktioniert und anstatt bei der ersten Niederlage gleich aufzugeben macht es auch mal Sinn weiter neue Sachen auszuprobieren. Denn irgentwann bringen einen Dinge auch mal vorran.

Das mit der ersten Niederlage aufgeben ist in dieser Allgemeinheit eine haltlose Unterstellung. Und wer schon verschiedenes ausprobiert hat und nicht voran gekommen ist wird dann auch das blind rumprobieren mal in Frage stellen.

[Sparrenburger]

Das mit der ersten Niederlage aufgeben ist in dieser Allgemeinheit eine haltlose Unterstellung. Und wer schon verschiedenes ausprobiert hat und nicht voran gekommen ist wird dann auch das blind rumprobieren mal in Frage stellen.

Diese "haltlose Unterstellung" ist lediglich eine Beobachtung die ich

1. damals bei mir selbst gemacht habe bzw als ich im Nachgang meine früheren Misserfolge und mein nicht Vorwärtskommen analysiert habe

2. eine Beobachtung die ich bei anderen ABs oder allgemein Menschen gemacht habe, die frustriert darüber sind, dass sie ihre Ziele einfach nicht erreichen.

Das Muster ist einfach, dass oft viel zu schnell die Flinte ins Korn geworfen wird. Es wird eine Sache zu schnell aufgegeben oder es wird allgemein zu wenig ausprobiert. Statt nach ein zwei oder drei Misserfolgen sollte man finde ich eine Sache erstmal 20 mal probieren, um sich ein wirklich aussagekräftiges Urteil darüber bilden zu können. Denn dann sieht man das meist aus einem ganz anderen Blickwinkel und oft schon kleine Fortschritte. Oder einem werden andere Möglichkeiten bewusst, die man ausprobieren kann.
Das ist jedenfalls meine Definition von erfolgreicher Weiterentwicklung.

[NBUC]

Zumindest von der "ersten Niederlage" sind wir dann ja weg.

Der Rest ist Ansichtssache.

[LeastoftheEast]

Ist jetzt ein wenig offtopic, aber das sehe ich nicht so. Warum möchte dieser jemand denn, dass sich andere besser fühlen? Das wird auch Gründe haben, entweder, er möchte besser und sozialer dastehen, sein Gewissen bereinigen (halt "der Gesellschaft etwas zurückgeben"), er macht das aus religiösen Gründen, er fühlt sich besser, wenn er sieht, dass es anderen durch sein Tun besser geht, etc.. Wirlich total selbstloses Handeln gibt es nicht, finde ich. Aber ist letztendlich auch nicht so wichtig. ^^

Eben, die Motive sind in der Tat nicht so wichtig. Wichtig ist, dass es Leute gibt, die sowas machen. Denn das braucht unsere Gesellschaft. Wenn alle nur noch feiern und FIFA zocken, dann wirds ganz duster. Merkt man natürlich erst, wenn man selbst mal in der Situation ist, wo man die Hilfe einer solchen Einrichtung und ihren ehrenamtlichen Helfern bedarf. Bei vielen kommt es nie so weit und dafür sollten sie Gott oder an wen sie auch immer glauben, jeden Tag dankbar sein, denn eine Selbstverständlichkeit ist es mitnichten, ein gutes, finanziell sicheres Leben zu führen.

Meine Motive waren auch, dass ich der Gesellschaft was gebe. Denn ich bin ein Teil der Gesellschaft. Und wenn ich über sie schimpfe, muss ich auch was dafür tun, dass sich die Situation verbessert. Ich hatte natürlich auch als ehemaliger Obdachloser ne Menge Wissen. Ich kenne fast jede Einrichtung hier von innen, weiss, welche was macht etc. etc. Das wollte ich weitergeben an Menschen, die es in diesem Moment gerade brauchen. Natürlich kommt hinzu, dass es natürlich auch den Umgang mit Menschen schult und einem das Bewusstsein gibt, etwas sinnvolles und gutes getan zu haben. Und mir isses egal, ob mich das bei Frauen weiterbringt oder nicht. Es gibt nicht nur Frauen auf dieser Welt.