Seb-X hat geschrieben: ↑29 Mai 2022 19:14
Nein, nicht schon wieder nur kleine Schritte. (...) Kleine gute Ergebnisse gibt es da nicht.
So (unter anderem) machst du es dir fortwährend selbst schwer. Oder gar unmöglich.
Seb-X hat geschrieben: ↑29 Mai 2022 19:14
Ich werde mich nicht fürs Atmen loben oder dafür, dass ich es morgens aus dem Bett geschafft habe.
Das habe ich auch nie vorgeschlagen. Falls du meine entsprechenden Beiträge so verstanden hast, solltest du sie eventuell noch mal lesen. denn da steht was ganz anderes.
Ich ergänze aber gern: Atmen können und morgens aus dem Bett kommen ist durchaus Grund zur Freude. Okay, bei Letzterem kommt es ein wenig drauf an ...
Seb-X hat geschrieben: ↑29 Mai 2022 19:14
Und wenn der ungeliebte Rest notwendig ist,
Hab ich das irgendwo geschrieben? Es ist ja wohl nicht zu leugfnen, dass du gerade gefühlt praktisch nur "ungeliebten Rest" hast, oder?
Und weniger davon ist nicht erstrebenswert? Nur alles oder nichts?
Wie gesagt: dann wird das nichts. Diese Idee solltest du vielleicht noch mal gründlich überdenken..
Seb-X hat geschrieben: ↑29 Mai 2022 19:14
Solange es unangenehme Hürden in meinem Leben gibt, dominieren diese auch mein Denken. Das ist eine feste Voraussetzung bei mir, die jeder kennen sollte, der mir Ratschläge gibt.
Wenn du davon nicht lassen willst, dann hast du es notwenidgerweise schwer im Leben. Das ist dann aber eben auch deine persönliche Entscheidung.
Über deren Konsequenzen du ausdauernd klagst.
Wenn du an den zentralen Problemstellen nichts ändern willst: warum fragst du dauernd, wie es anders gehen könnte?
Paradox.
Seb-X hat geschrieben: ↑29 Mai 2022 19:14
Fortschritte habe ich nie erreicht, wenn ich dem unangenehmen Rest aus dem Weg gegangen bin.
Das habe ich weder erwartet noch vermutet noch gefordert.
Seb-X hat geschrieben: ↑29 Mai 2022 19:14
Nein, ich werde meinen Blick nicht vorrangig nur auf das Angenehme richten.
Auch das habe ich nicht vorgeschlagen.
Seb-X hat geschrieben: ↑29 Mai 2022 19:14
Das würde in der Konsequenz sogar bedeuten, meinen Job zu kündigen und mir keinen neuen zu suchen. Das geht nicht.
Abgesehen davon, dass ich dir das auch nicht nahelegt: doch, das ginge. Selbstverständlich.
Ich frage mich gerad, warum du hier so eifrig Behaptungen ablehnst, die nie getätigt wurden, nie gemeint waren, hier nirgends zu lesen sind ...
Eine Menge "tu ich nicht" steht da.
Sowie der Wunsch nach zauberhafter Komplettveränderung, ohne dass du was zu ändern beginnst.
Diese Falle baust du dir leider selbst.
Falls du nochmal auf das tatsächlich von mir Geschriebene zurückkommen willst, werd ich das gern lesen.
Du hast auch noch nicht mitgeteilt, wie du am Wochenende deine 2 mühefreien, angenehmen Stunden gefüllt hast. Das würde mich interessieren.
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