"noch zu Hause wohnen" - wirklich ein KO-Kriterium?
Re: "noch zu Hause wohnen" - wirklich ein KO-Kriterium?
Extrembeispiele bringen einen meist nicht wirklich weiter
Ich seh das so:
Bis zu einem gewissen Alter bzw Ausbildungssituation (z.B. Studium) finde ich noch bei den Eltern wohnen normal.
Danach spricht auch nichts dagegen wenn man da in einer eigenen Wohnung lebt und man auch sonst einigermassen sich selbst versorgt.
Es spricht auch nichts dagegen wenn es einen nachvollziehbaren Grund gibt noch bei den Eltern zu wohnen (z.B. er/sie sich um die gebrechlich werdenen Eltern kümmert).
Wer mit Ü30 trotz Job und normalen Verdienst noch im alten Kinderzimmer wohnt, bei dem stimmt was nicht.
Ich seh das so:
Bis zu einem gewissen Alter bzw Ausbildungssituation (z.B. Studium) finde ich noch bei den Eltern wohnen normal.
Danach spricht auch nichts dagegen wenn man da in einer eigenen Wohnung lebt und man auch sonst einigermassen sich selbst versorgt.
Es spricht auch nichts dagegen wenn es einen nachvollziehbaren Grund gibt noch bei den Eltern zu wohnen (z.B. er/sie sich um die gebrechlich werdenen Eltern kümmert).
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Re: "noch zu Hause wohnen" - wirklich ein KO-Kriterium?
Das galt aber vermutlich nicht für McDonalds, Burger King, Pizza Hut oder sonstige Fast-Food-Läden.Neri hat geschrieben:Nein. Aber als überbehütetes Muttersöhnchen und Nesthäkchen, verträgt er natürlich kein Essen von außerhalb. Der war auch schon als Kind (angeblich) immer auf alles allergisch was man sich vorstellen kann.Darth Bane hat geschrieben:1. Ist die Qualität des Essens in den Mensen von Stadt Y so schlecht?
Genau zwei sollen es sein. Nicht mehr, nicht weniger. Einer, der die Macht verkörpert, und einer, der nach ihr giert.
Re: "noch zu Hause wohnen" - wirklich ein KO-Kriterium?
Meiner Meinung nach eine Folge (nicht die Ursache) des AB-Tums.Antonia hat geschrieben:Komischerweise kenne ich nur Männer, die mit über 30 Jahren noch zuhause
wohnen, aber keine Frauen. Woran liegt das?
Normalerweise läuft es doch so:
Von zu einem Alter von rd. 18 Jahren diverse wechselnde Partnerschaften und Affären. Dann irgendwann die erste "richtig" feste Beziehung. Männchen und Weibchen wohnen noch bei den Eltern und entschließen ZUSAMMEN in die ERSTE EIGENE Wohnung zu ziehen. Wenn die Beziehung irgendwann zerbricht, zieht man nicht mehr zu den Eltern zurück (weil man sich an eine eigene Wohnung gewöhnt hat).
Oder so:
Erzwungenes ausziehen aus dem Elternhaus wegen Ortswechsel durch Studium/Job, etc.
Ich kenne KEINEN (Normalo) der aus einem anderen Grund als oben genannt, also "freiwillig" und ohne Not ursprünglich von zu Hause ausgezogen ist.
Re: "noch zu Hause wohnen" - wirklich ein KO-Kriterium?
Genauso beobachtete ich das auch.Josch hat geschrieben:Meiner Meinung nach eine Folge (nicht die Ursache) des AB-Tums.Antonia hat geschrieben:Komischerweise kenne ich nur Männer, die mit über 30 Jahren noch zuhause
wohnen, aber keine Frauen. Woran liegt das?
Normalerweise läuft es doch so:
Von zu einem Alter von rd. 18 Jahren diverse wechselnde Partnerschaften und Affären. Dann irgendwann die erste "richtig" feste Beziehung. Männchen und Weibchen wohnen noch bei den Eltern und entschließen ZUSAMMEN in die ERSTE EIGENE Wohnung zu ziehen. Wenn die Beziehung irgendwann zerbricht, zieht man nicht mehr zu den Eltern zurück (weil man sich an eine eigene Wohnung gewöhnt hat).
Oder so:
Erzwungenes ausziehen aus dem Elternhaus wegen Ortswechsel durch Studium/Job, etc.
Ich kenne KEINEN (Normalo) der aus einem anderen Grund als oben genannt, also "freiwillig" und ohne Not ursprünglich von zu Hause ausgezogen ist.
Re: "noch zu Hause wohnen" - wirklich ein KO-Kriterium?
Wer mit Ü30 trotz Job und normalen Verdienst noch im alten Kinderzimmer wohnt, könnte dann ein AB sein?FrankBN hat geschrieben:Extrembeispiele bringen einen meist nicht wirklich weiter
Ich seh das so:
Bis zu einem gewissen Alter bzw Ausbildungssituation (z.B. Studium) finde ich noch bei den Eltern wohnen normal.
Danach spricht auch nichts dagegen wenn man da in einer eigenen Wohnung lebt und man auch sonst einigermassen sich selbst versorgt.
Es spricht auch nichts dagegen wenn es einen nachvollziehbaren Grund gibt noch bei den Eltern zu wohnen (z.B. er/sie sich um die gebrechlich werdenen Eltern kümmert).
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Re: "noch zu Hause wohnen" - wirklich ein KO-Kriterium?
Dürfte zumindest bei ABs häufiger vorkommen als bei Normalos.johnboy hat geschrieben:Wer mit Ü30 trotz Job und normalen Verdienst noch im alten Kinderzimmer wohnt, könnte dann ein AB sein?FrankBN hat geschrieben:Extrembeispiele bringen einen meist nicht wirklich weiter
Ich seh das so:
Bis zu einem gewissen Alter bzw Ausbildungssituation (z.B. Studium) finde ich noch bei den Eltern wohnen normal.
Danach spricht auch nichts dagegen wenn man da in einer eigenen Wohnung lebt und man auch sonst einigermassen sich selbst versorgt.
Es spricht auch nichts dagegen wenn es einen nachvollziehbaren Grund gibt noch bei den Eltern zu wohnen (z.B. er/sie sich um die gebrechlich werdenen Eltern kümmert).
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Re: "noch zu Hause wohnen" - wirklich ein KO-Kriterium?
Mir wäre es völlig egal, wo und bei wem meine Freundin wohnen würde (Kellerloch, Erdhügel, Luxusvilla, ...).
Wo ist denn der Unterschied, ob jemand in einer Wohnung im Elterhaus wohnt oder zwei Häuser weiter bei Vermieter Müller? Ob jemand sein Leben selbstständig meistert hat doch nichts mit dem Wohnort zu tun.
Mir kommt es auf den Menschen an und nicht, wo er beim Einwohnermeldeamt gemeldet ist.
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Re: "noch zu Hause wohnen" - wirklich ein KO-Kriterium?
Wenn mich jemand fragt: "Wohnst du etwa noch Zuhause?", antworte ich immer nur süffisant:"Klar doch. Wohnst Du etwa in einem Hotel?"
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Re: "noch zu Hause wohnen" - wirklich ein KO-Kriterium?
Fände das auch nicht so prickelnd, wenn ich immer erst an den Eltern vorbei müsste, wenn ich meine Freundin besuchen möchte. Zumindest in einer kleineren Wohnung wäre das schon komisch.
Aber in Berlin gibt es eh fast nur WGs, da ist die Gefahr nicht allzu hoch
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Re: "noch zu Hause wohnen" - wirklich ein KO-Kriterium?
Doch, wieso?Darth Bane hat geschrieben:Das galt aber vermutlich nicht für McDonalds, Burger King, Pizza Hut oder sonstige Fast-Food-Läden.Neri hat geschrieben:Nein. Aber als überbehütetes Muttersöhnchen und Nesthäkchen, verträgt er natürlich kein Essen von außerhalb. Der war auch schon als Kind (angeblich) immer auf alles allergisch was man sich vorstellen kann.Darth Bane hat geschrieben:1. Ist die Qualität des Essens in den Mensen von Stadt Y so schlecht?
Angesichts der Vielzahl von Bedürftigen muss man sparsam sein mit seiner Verachtung.
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Re: "noch zu Hause wohnen" - wirklich ein KO-Kriterium?
Ich schon.Josch hat geschrieben:
Ich kenne KEINEN (Normalo) der aus einem anderen Grund als oben genannt, also "freiwillig" und ohne Not ursprünglich von zu Hause ausgezogen ist.
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Re: "noch zu Hause wohnen" - wirklich ein KO-Kriterium?
Pf....ist mir doch egal ob sie noch daheim wohnt. Deswegen würde ich sie doch nicht weniger mögen. Hauptsache, die Zimmertüre läßt sich abschließen und am Morgen grinst man notfalls doof ihre Eltern an, falls man vor der Kaffeemaschine ineinander laufen sollte
Re: "noch zu Hause wohnen" - wirklich ein KO-Kriterium?
Hmm oder du grinst ihren Ehemann anF104 hat geschrieben:Pf....ist mir doch egal ob sie noch daheim wohnt. Deswegen würde ich sie doch nicht weniger mögen. Hauptsache, die Zimmertüre läßt sich abschließen und am Morgen grinst man notfalls doof ihre Eltern an, falls man vor der Kaffeemaschine ineinander laufen sollte
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Re: "noch zu Hause wohnen" - wirklich ein KO-Kriterium?
Das kann beides schiefgehen...breschtling hat geschrieben:Hmm oder du grinst ihren Ehemann anF104 hat geschrieben:Pf....ist mir doch egal ob sie noch daheim wohnt. Deswegen würde ich sie doch nicht weniger mögen. Hauptsache, die Zimmertüre läßt sich abschließen und am Morgen grinst man notfalls doof ihre Eltern an, falls man vor der Kaffeemaschine ineinander laufen sollte
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Re: "noch zu Hause wohnen" - wirklich ein KO-Kriterium?
Der wird mir eher danken, daß ich ihm aufgezeigt habe, was fürn ne Schlampe seine Alte istbreschtling hat geschrieben:Hmm oder du grinst ihren Ehemann anF104 hat geschrieben:Pf....ist mir doch egal ob sie noch daheim wohnt. Deswegen würde ich sie doch nicht weniger mögen. Hauptsache, die Zimmertüre läßt sich abschließen und am Morgen grinst man notfalls doof ihre Eltern an, falls man vor der Kaffeemaschine ineinander laufen sollte
@Neri: Ich bin groß und stark und kann Karate. Bring 'em on!
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Re: "noch zu Hause wohnen" - wirklich ein KO-Kriterium?
Nun, ich stelle mir gerade vor, wie die Eltern mit ihrem Sohnemann, als er noch Kind war, zur Kirmes oder über den Weihnachtsmarkt gingen. Kinder neigen sehr dazu, solange zu quengeln, bis sie Fritten, eine Wurst, Reibekuchen oder von mir aus auch eine Frikadelle bekommen.Neri hat geschrieben:Doch, wieso?Darth Bane hat geschrieben:Das galt aber vermutlich nicht für McDonalds, Burger King, Pizza Hut oder sonstige Fast-Food-Läden.Neri hat geschrieben:Nein. Aber als überbehütetes Muttersöhnchen und Nesthäkchen, verträgt er natürlich kein Essen von außerhalb. Der war auch schon als Kind (angeblich) immer auf alles allergisch was man sich vorstellen kann.
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Re: "noch zu Hause wohnen" - wirklich ein KO-Kriterium?
Weil gehörnte Ehemänner sich ja immer freuen den Liebhaber zu erwischen -> http://www.localxxl.com/ludwigshafen-am ... 59545-fta/F104 hat geschrieben:Der wird mir eher danken, daß ich ihm aufgezeigt habe, was fürn ne *** seine Alte istbreschtling hat geschrieben:Hmm oder du grinst ihren Ehemann an
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Re: "noch zu Hause wohnen" - wirklich ein KO-Kriterium?
Stelle mir das grad so vor: Heiße und richtig versaute Nacht (siehe Porno-Thread).F104 hat geschrieben:und am Morgen grinst man notfalls doof ihre Eltern an, falls man vor der Kaffeemaschine ineinander laufen sollte
...und begegnest am Morgen danach im Hausflur noch in voller Arbeitsmontur (Latexoutfit, Ballknebel, Butt-Plug, etc.) den Eltern der Gespielin.
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Re: "noch zu Hause wohnen" - wirklich ein KO-Kriterium?
Kirmes ist viel zu gefährlich für Mamas Liebling. Und dem Jungen wurde seit seiner Geburt eingetrichtert was alles schlecht für ihn ist und wo überall fürcherliche Gefahren auf ihn lauern (essen anderswo, weil er ja NICHTS verträgt, etc.). Selbst wenn er (was ich nicht glaube) um Fritten gequengelt haben sollte, ein Verweis auf die tödliche Gefahr und es ist Ruhe im Karton.Darth Bane hat geschrieben:Nun, ich stelle mir gerade vor, wie die Eltern mit ihrem Sohnemann, als er noch Kind war, zur Kirmes oder über den Weihnachtsmarkt gingen. Kinder neigen sehr dazu, solange zu quengeln, bis sie Fritten, eine Wurst, Reibekuchen oder von mir aus auch eine Frikadelle bekommen.
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Re: "noch zu Hause wohnen" - wirklich ein KO-Kriterium?
Ein früherer Zivikollege hat seinen Zivildienst genutzt um von Hause auszuziehen, obwohl der Arbeitsort in derselben Stadt ist. Ein Wohnheim hat doch einen gewissen Reiz.
Und zum Topic, eine Kollegin wohnt offiziell mit Ende 20 zu Hause, schläft aber selten zu Hause
Es ist sicherlich kein KO Kriterium und kann auch kulturell bedingt sein.
Offtopic: Ist es ein KO-Kriterium kein Auto zu haben?
Und zum Topic, eine Kollegin wohnt offiziell mit Ende 20 zu Hause, schläft aber selten zu Hause
Es ist sicherlich kein KO Kriterium und kann auch kulturell bedingt sein.
Offtopic: Ist es ein KO-Kriterium kein Auto zu haben?