Ich hab's ja vor paar Stunden schon geschrieben: dein Ansatz entfernt sich mit jedem von dir hinzugefügten Gedanken weiter von der Realität ... merkst du echt nicht, dass du mit deinen Fragestellungen a) das Problem in eine irreale Fantasie verschiebst (du nennst es dann eventuell Theorie; aber es ist gemesssen am Phänomen so fürchterlich logisch; denn das Phänomen ist unlogisch, und entsteht aus einer komplexen Dynamik, du kannst mit Logik keinen der realen Zustände festnageln. Außer eventuell tot, oder allein in einem ansonsten für Menschen unzugänglichen Loch eingesperrt ...) und b) keine praktikablen Wege finden wirst außer "geht wohl nicht".
Reinhard hat geschrieben: ↑19 Mär 2022 21:00
Das ignoriere ich nicht, das ist sogar mein Kritikpunkt. Wenn Authentizität hauptsächlich (oder sogar nur) im Empfänger gemacht/erlebt wird,
Und schon ignorierst du das Wichtigste des Zitats: dass es ein Beziehungsphänomen ist. Welches du unbedingt bei einer Seite verorten willst.
Reinhard hat geschrieben: ↑19 Mär 2022 21:00
Dann kann man (außer bei Zufallstreffern) immer sagen, das der letzte Änderungsversuch halt falsch war.
Solange es nicht funktioniert, WAR der letzte Versuch falsch.
Reinhard hat geschrieben: ↑19 Mär 2022 21:13
Falscher Ansatz. Du müsstest stattdessen ABs und Langzeitsingles fragen, warum sie denn
nicht gemocht werden.
Wie soll etwas zur Lösung deines Problems beitragen?
Vielmehr zeigt die Frage ein Teil deines Problems: da sollen tatsächlich Menschen ohne Beziehung ahnen, welche negativen/abweisenden/hinderlichen Empfindungen andere Menschen, die mit ihnen keine Beziehung haben, in Bezug auf sie haben???
Das ist einfach irreal (a)
Wenn überhaupt, müsstest du Menschen fragen, welch diee ABs und Langzeitsingles gut genug kennen.
Das dürfte dann aber wiederum ein wenig repräsentatives Sample ergeben. (b)
Falsche Frage. Warum bist do so drauf erpicht, die falschen Fragen zu stellen?
Reinhard hat geschrieben: ↑19 Mär 2022 21:13
Wenn ein Problem gelöst ist, braucht man nicht mehr herausfinden, wie man auf die Lösung kommt. Das ist aber dann wichtig, wenn man keine Lösung hat.
"Wie" man auf die Lösung kommt, is ja kein Geheimnis. Auch wenn du permanent einen ungeeigneten Weg bevorzugst.
Die Frage ist doch eher, welches die Lösung für den Einzelnen ist.
Aber auch das ist in der Regel kein Geheimnis. Und falls doch, liegt es im Betroffenen selbst.
Das "Problem" ist doch eher meist, dass der Weg zur Lösung gewisse - in eigener Wertung so empfundene - Unannehmlichkeiten mit sich bringt - oder wenigstens erwartet werden.
Reinhard hat geschrieben: ↑19 Mär 2022 22:05
Man kann sicher etwas angeben, wie und woran man charmante oder humorvolle Personen erkennt. Ob ein anderer dann den Humor teilt und gut findet, ist da nicht gesagt.
Ja: die Kritierien lauten: "find ich charmant", "find ich humorvoll", "find ich witzig" bzw. "toller Typ" und "bringt mich immer irgendwie zum Lachen".
Woran erkennst du, dass eine Farbe rot ist?
Reinhard hat geschrieben: ↑19 Mär 2022 22:05
Bei Authentizität ist der Wischi-Waschi-Faktor einfach viel größer, dass etwas dem Empfänger gefällt oder nicht.
Richtig. Genau dieser "Wischiwaschi"-Faktor macht die Sache aus und ist deshlab nich tWischiwaschi, sondenr das Wesntliche. Dass du permanent ausklammern oder wegdefinieren willst.
Und dann läuft nix. Und das Problem, dass du lösen willst, entsteht.

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