fidelchen hat geschrieben: ↑27 Aug 2018 13:33 anstelle direkt zu überprüfen, ob wir eine Chance haben...
Das ist m. E. der entscheidende Schlüssel.
Nicht das "Signale richtig verstehen" oder "vertrauen".
Sondern "testen". Selbst Signale aussenden (also eher selten Franziskaners Ex' "A = A").
Die Frage ist nicht: War das ein Signal und was heißt das, und warum seh ich keine?
Sondern: könnte das eine Signal gewesen sein? Würde ich gern wollen, dass es eins war? Ich tu mal vorsichtig so, als wäre es eines, und schieb ein Signal zurück ...
Sop vertut man sich nix, hält das Risiko gering, unverschämter Zudringlichkeiten bezichtigt zu werden, und kann feststellen, ob man gerad auf einer Wellenlänge tickt.
Wenn nicht, dann nicht.
Dann kann man es ja nochmal probieren.
Nennt sich Kommunikation. Da gehört Interpretieren, nicht nur kausale Interaktion und Bedeutungverifizieren dazu.
Niemand muss den ersten Schritt machen. Es darf aber jeder.
Und nein: wer einmal kein "Absoluter" Beginner mehr ist, kann in diesem seinem Leben keiner mehr werden. Der ist "ex" auf ewig. Verheiratet und 2 Kinder mit dem Ehepartner ohne Beziehung - schwierig, auch im beginnenden Zeitalter der Gentechnik und künstlichen Befruchtung.
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