Würde das nicht ein Verhältnisskalenniveau unterstellen wo keins ist? Und dann wären es immer noch unterschiedliche Differenzen (70 zu 110 vs. 110 zu 140)

Würde das nicht ein Verhältnisskalenniveau unterstellen wo keins ist? Und dann wären es immer noch unterschiedliche Differenzen (70 zu 110 vs. 110 zu 140)
Nur wollte ich überhaupt niemanden ärgern ...One One Seven hat geschrieben: ↑22 Jul 2019 18:35Besserwisserei kann unglaublich viel Spaß machen und andere Leute mit möglichst komplizierten Sätzen und exotischen Synonymen zu ärgern ist auch hin und wieder ganz lustig.Tania hat geschrieben: ↑21 Jul 2019 20:21 Ich persönlich hab es bis jetzt auch nicht geschafft, jemanden für mich zu begeistern, mit dem ich "geistig-emotional kompatibel" bin. Oder, einfacher ausgedrückt: Leute, die geistig auf einem Niveau sind, dass ich anfange zu sabbern, sind für gewöhnlich nicht in der Lage, sich unglaublich zu verlieben - zumindest nicht in mich. Und die, die sich unglaublich in mich verlieben, sind irgendwann entweder genervt von meiner Besserwisserei (sorry, aber wenn ich es nun mal besser weiß ... ), oder ihre Freunde finden mich arrogant, weil ich immer so schwere Sätze bilde, oder sie reiben uns beide beim Versuch auf, mich auf ein handhabbares Format zusammenzustauchen ...
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Dann eben nicht. Hin und wieder finde ich sowas ganz lustig, wenn andere mich z.B. in meinem eigenen Fachbereich belehren wollen.Tania hat geschrieben: ↑22 Jul 2019 19:12Nur wollte ich überhaupt niemanden ärgern ...One One Seven hat geschrieben: ↑22 Jul 2019 18:35Besserwisserei kann unglaublich viel Spaß machen und andere Leute mit möglichst komplizierten Sätzen und exotischen Synonymen zu ärgern ist auch hin und wieder ganz lustig.Tania hat geschrieben: ↑21 Jul 2019 20:21 Ich persönlich hab es bis jetzt auch nicht geschafft, jemanden für mich zu begeistern, mit dem ich "geistig-emotional kompatibel" bin. Oder, einfacher ausgedrückt: Leute, die geistig auf einem Niveau sind, dass ich anfange zu sabbern, sind für gewöhnlich nicht in der Lage, sich unglaublich zu verlieben - zumindest nicht in mich. Und die, die sich unglaublich in mich verlieben, sind irgendwann entweder genervt von meiner Besserwisserei (sorry, aber wenn ich es nun mal besser weiß ... ), oder ihre Freunde finden mich arrogant, weil ich immer so schwere Sätze bilde, oder sie reiben uns beide beim Versuch auf, mich auf ein handhabbares Format zusammenzustauchen ...
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Da träfen so einige Punkte auf mich zublauäugig hat geschrieben: ↑22 Jul 2019 16:38Mir ist in der Diskussion bisher zu kurz gekommen, dass Hochbegabung vor allem eine differenziertere, sensiblere Wahrnehmung bedeutet. Dinge genauer (in ihrer Komplexität) verstehen zu wollen, schneller zu lernen als andere, beim Essen mehr zu schmecken, ein feineres Gehör zu besitzen, schwer vergessen zu können oder(!) sich besonders gut in andere Menschen einfühlen zu können, sorgt auch bei ähnlichen Ansichten und Interessen alltäglich für Spannungen, die ein Mitschwingen in Gruppen oder harmonische Zweisamkeit erschweren. Unverständnis, Enttäuschung und Ablehnung entstehen so beiderseits.
Anzunehmen.Ringelnatz hat geschrieben: ↑22 Jul 2019 18:59Würde das nicht ein Verhältnisskalenniveau unterstellen wo keins ist? Und dann wären es immer noch unterschiedliche Differenzen (70 zu 110 vs. 110 zu 140)
Stimmt. Manchmal stelle ich mich dann dumm und stelle gemeine FragenOne One Seven hat geschrieben: ↑22 Jul 2019 19:25Hin und wieder finde ich sowas ganz lustig, wenn andere mich z.B. in meinem eigenen Fachbereich belehren wollen.
Man kann Wörter doch selbst je nach Bedarf bilden
Mach Dir nix draus. Ich sage sowas nicht oft, aber diesmal halte ich wirklich etwas für Klugscheißereialex321 hat geschrieben: ↑22 Jul 2019 16:30Ich auchMelli hat geschrieben: ↑22 Jul 2019 13:19 (Wobei ich noch die Variante hinzufügen könnte, daß man es versuchen und auf die Nase fallen kann. Aber ich bin ja selbst dran schuld. Ich habe es fertiggebracht, beim sozialen Intelligenztest durchzufallen.
Hmm, irgendwo her muss "dumm fickt gut" doch kommen.Fleur bleue hat geschrieben: ↑22 Jul 2019 20:25 Das heißt, dass sowohl Menschen mit niedrigerem wie auch höherem IQ weniger erfolgreich sind, was Beziehungen angeht als Menschen mit durchschnittlicher Intelligenz (ob wir jetzt von Anbahnung oder Dauer oder was auch immer reden, lasse ich mal offen).
Dieser Test scheint mir irgendwie nicht ernstzunehmen zu sein.Tania hat geschrieben: ↑22 Jul 2019 07:43Gibt es längst. Google mal EQ Test.
Z.B. hier https://www.psychomeda.de/online-tests/eq-test.html
Oder du liegst mit deiner Einschätzung eben total danebenGatem hat geschrieben: ↑23 Jul 2019 09:17
Dieser Test scheint mir irgendwie nicht ernstzunehmen zu sein.
Da ist ein Bild mit einem „positiven“ Gesichtsausdruck und unter den fünf Antwortmöglichkeiten stehen vier „negative“ Emotionen und eine positive. Da ist die Lösung doch schon durchs Ausschlussverfahren gegeben, selbst wenn ich nicht der Meinung bin, dass die angegebene positive Emotion tatsächlich passt.
Aussagekräftig wäre das doch erst, wenn ich zwischen verschiedenen gleichartigen Emotionen wählen, oder völlig frei die richtige Emotion angeben müsste.
Darauf will ich ja eigentlich hinaus: Positiv und Negativ kann ich gerade noch so unterscheiden. Ich gebe also zwangsweise die richtige Antwort, was ich (vermutlich) nicht täte, wenn ich nur positive Varianten zur Auswahl hätte.TheHoff hat geschrieben: ↑23 Jul 2019 10:32Oder du liegst mit deiner Einschätzung eben total danebenGatem hat geschrieben: ↑23 Jul 2019 09:17
Dieser Test scheint mir irgendwie nicht ernstzunehmen zu sein.
Da ist ein Bild mit einem „positiven“ Gesichtsausdruck und unter den fünf Antwortmöglichkeiten stehen vier „negative“ Emotionen und eine positive. Da ist die Lösung doch schon durchs Ausschlussverfahren gegeben, selbst wenn ich nicht der Meinung bin, dass die angegebene positive Emotion tatsächlich passt.
Aussagekräftig wäre das doch erst, wenn ich zwischen verschiedenen gleichartigen Emotionen wählen, oder völlig frei die richtige Emotion angeben müsste.![]()
Vielleicht ist es ja auch ein adaptiver Test? Je schwerer es dem Kandidaten zu sein scheint, desto leichter werden die Fragen ...Reinhard hat geschrieben: ↑23 Jul 2019 10:45
Vielleicht ist das gerade die Testmethode? Manche Fragen sind einfach und schon mit ein bisschen Logik zu beantworten und andere Fragen sind ein bisschen schwerer und dann gibt es welche, für die man viel Intuition braucht; und je nachdem an welchen Fragen man scheitert kommt das Testergebnis zustande?
Der Test lieferte bei mir 123 IQ-Punkte.Arikari hat geschrieben: ↑22 Jul 2019 13:41 Wo gibt es denn einen vernüftigen (und möglichst kostenlosen) IQ-Test online? Kurzes Googlen hat jede Menge "Spaßtests" ergeben, aber nichts was mir wissenschaftlich fundiert erscheint.
Ein Kurztest bei https://iq-test.plakos.de/ hat ergeben, dass ich durchschnittlich intelligent bin mit 98 Punkten. Demnach dürfte meine Abinenkarriere zumindest nicht durch übermäßige Verstandeskraft bedingt gewesen sein.
Naja, das hängt eben auch vom entsprechenden Foto ab.
Rentner Harold war aber nicht bei den Fotos dabei, oder?Gatem hat geschrieben: ↑23 Jul 2019 13:06
Naja, das hängt eben auch vom entsprechenden Foto ab.
Bei mir kamen diese vier Möglichkeiten (oder ähnliche) z.B. zusammen mit der fünften Möglichkeit „Zuneigung“ und das Foto zeigten jemanden, den ich ohne Vorgabe als „glücklich“ bezeichnet hätte. Auf „Zuneigung“ wäre ich also eigentlich nie gekommen, wenn ich es zusammen mit „Glücklich“, „entspannt“ o.ä. gehabt hätte.
So ist es. Der Test testet sich selbst sozusagen. Wenn man mit solchen Fragetechniken loszieht, bringt man nur einen Haufen Datenschrott mit nach HauseGatem hat geschrieben: ↑23 Jul 2019 09:17Da ist ein Bild mit einem „positiven“ Gesichtsausdruck und unter den fünf Antwortmöglichkeiten stehen vier „negative“ Emotionen und eine positive. Da ist die Lösung doch schon durchs Ausschlussverfahren gegeben, selbst wenn ich nicht der Meinung bin, dass die angegebene positive Emotion tatsächlich passt.
Wäre schon mal besser. Wobei Gesichtsausdrücke keine einheitlichen Zeichen sind, sondern mehrere Emotionen (oder auch soziale Signale) gleichzeitig damit zu assoziieren sein können.
Habe echt lange daran philosophiert ...klecks hat geschrieben: ↑22 Jul 2019 15:08Dass könnte an der menschlichen Qualität jener Menschen liegen, die dir in ihrer Intelligenz weit überlegen sind. Bzw. an ihrer herausragenden Intelligenz, die es ihnen ermöglicht, authentisch zu vermitteln, dass es kein Ranking gibt, was den Wert eines Menschen betrifft. (Stichwort: Vor "Gott" - und dem Grundgesetz- sind alle gleich ...)