

Für dieses Jahr bin ich durch mit Impfterminen

das werden die niedergelassenen Ärzte zu verhindern wissen. Grippeschutzimpfung ist wenig Aufwand, den sie ohne weiteres mit den Kassen abrechnen können. abgesehen davon kann es auch medizinische Kontraindikationen geben, die eine Packungsbeilage, die kaum einer liest nicht abdecken kannNephthys79 hat geschrieben: ↑04 Dez 2021 08:05
Wenn es eine Stelle gäbe, zu der ich einfach gehen und den Pieks abholen könnte, würde ich mich jedes Jahr gegen Grippe impfen lassen. Oder wenn sie ein Impfkit entwickeln würde, mit dem man sich selbst impfen kann....
Hm, dann hätte ich aber nicht bei so vielen Praxen betteln müssen, dass ich die Impfung bekomme - wenn es nur um die Abrechnung ginge, oder? Sie müssen neue Patienten in ihr System aufnehmen und eigentlich müsste auch eine vernünftige Anamnese gemacht werden. Ersteres ist passiert, aber eine (medizinische) Anamnese hat er nicht gemacht, nur ein Schwätzchen gehalten, da kann man nur ein paar Infos für die Sozialanamnese erheben (und eigentlich hat er mehr gesprochen als ich). Geimpft wurde ich dann von der Arzthelferin. Also eigentlich hätte das in jeder Praxis kurz eingeschoben werden können, denke ich. Er wollte, dass ich nochmal komme zur Blutabnahme, was grundsätzlich sinnvoll wäre, aber für mich problematisch. Ich habe, glaube ich, nicht richtig deutlich gemacht, dass ich nur diese eine Dienstleistung von ihm will (Impfung), mehr nicht. Dabei fällt mir ein, dass ich bis heute keine Rechnung bekommen habe, ich habe nur den Impfstoff hinterher in der Apotheke bestellt und in die Praxis gebracht.halbkaputt hat geschrieben: ↑04 Dez 2021 11:58das werden die niedergelassenen Ärzte zu verhindern wissen. Grippeschutzimpfung ist wenig Aufwand, den sie ohne weiteres mit den Kassen abrechnen können. abgesehen davon kann es auch medizinische Kontraindikationen geben, die eine Packungsbeilage, die kaum einer liest nicht abdecken kannNephthys79 hat geschrieben: ↑04 Dez 2021 08:05
Wenn es eine Stelle gäbe, zu der ich einfach gehen und den Pieks abholen könnte, würde ich mich jedes Jahr gegen Grippe impfen lassen. Oder wenn sie ein Impfkit entwickeln würde, mit dem man sich selbst impfen kann....
die Abrechnung ist ein Aspekt. aber da gibt es viele weitere. der Impfstoff wird z. B. zentral vom Bund beschafft und dann über die Länder verteilt. das gilt für die komplette Grippesaison. Nachbestellungen beim Hersteller sind nicht vorgesehen(zumal die Hersteller auch nur 1x für eine Saison produzieren). da bevorzugen die Ärzte für ihr Kontingent natürlich die, die schon in ihrer Kartei sind. jemand neu anlegen ist mehr Aufwand(dokumentieren/DSGVO-Unterschrift usw.) und dann ist es natürlich blöd, wenn man einen 'Stammpatienten' wegschicken muss. wer von denen in der Regel kommt, wissen die Praxen ja aus den Vorjahren und können so ihren Bedarf absehenNephthys79 hat geschrieben: ↑04 Dez 2021 16:30Hm, dann hätte ich aber nicht bei so vielen Praxen betteln müssen, dass ich die Impfung bekomme - wenn es nur um die Abrechnung ginge, oder? Sie müssen neue Patienten in ihr System aufnehmen und eigentlich müsste auch eine vernünftige Anamnese gemacht werden. Ersteres ist passiert, aber eine (medizinische) Anamnese hat er nicht gemacht, nur ein Schwätzchen gehalten, da kann man nur ein paar Infos für die Sozialanamnese erheben (und eigentlich hat er mehr gesprochen als ich). Geimpft wurde ich dann von der Arzthelferin. Also eigentlich hätte das in jeder Praxis kurz eingeschoben werden können, denke ich. Er wollte, dass ich nochmal komme zur Blutabnahme, was grundsätzlich sinnvoll wäre, aber für mich problematisch. Ich habe, glaube ich, nicht richtig deutlich gemacht, dass ich nur diese eine Dienstleistung von ihm will (Impfung), mehr nicht. Dabei fällt mir ein, dass ich bis heute keine Rechnung bekommen habe, ich habe nur den Impfstoff hinterher in der Apotheke bestellt und in die Praxis gebracht.halbkaputt hat geschrieben: ↑04 Dez 2021 11:58das werden die niedergelassenen Ärzte zu verhindern wissen. Grippeschutzimpfung ist wenig Aufwand, den sie ohne weiteres mit den Kassen abrechnen können. abgesehen davon kann es auch medizinische Kontraindikationen geben, die eine Packungsbeilage, die kaum einer liest nicht abdecken kannNephthys79 hat geschrieben: ↑04 Dez 2021 08:05
Wenn es eine Stelle gäbe, zu der ich einfach gehen und den Pieks abholen könnte, würde ich mich jedes Jahr gegen Grippe impfen lassen. Oder wenn sie ein Impfkit entwickeln würde, mit dem man sich selbst impfen kann....
Das erklärt es schon besser und ja, es war schon wichtig, dass ich ihm den Impfstoff ersetze, denn er hat wohl nicht viel gehabt. Es hat zwei Monate gedauert bis ich den in der Apotheke abholen konnte, die hatten auch eine Warteliste. Dann find ich aber ehrlich gesagt komisch, dass es scheinbar zu wenig Impfstoff gibthalbkaputt hat geschrieben: ↑04 Dez 2021 17:22
die Abrechnung ist ein Aspekt. aber da gibt es viele weitere. der Impfstoff wird z. B. zentral vom Bund beschafft und dann über die Länder verteilt. das gilt für die komplette Grippesaison. Nachbestellungen beim Hersteller sind nicht vorgesehen(zumal die Hersteller auch nur 1x für eine Saison produzieren). da bevorzugen die Ärzte für ihr Kontingent natürlich die, die schon in ihrer Kartei sind. jemand neu anlegen ist mehr Aufwand(dokumentieren/DSGVO-Unterschrift usw.) und dann ist es natürlich blöd, wenn man einen 'Stammpatienten' wegschicken muss. wer von denen in der Regel kommt, wissen die Praxen ja aus den Vorjahren und können so ihren Bedarf absehen
Nephthys79 hat geschrieben: ↑04 Dez 2021 08:05 Wenn es eine Stelle gäbe, zu der ich einfach gehen und den Pieks abholen könnte, würde ich mich jedes Jahr gegen Grippe impfen lassen. Oder wenn sie ein Impfkit entwickeln würde, mit dem man sich selbst impfen kann....
Das wäre auch nicht schlecht, gibt ja schon diverse Schluckimpfungen. Aber die parenterale Applikation ist auch ok, es muss halt genug von dem Zeug geben.....
und zwei weitere Fragen:
evtl. blöd, wenn das Immunsystem ne Woche mit der Grippeimpfung beschäftigt ist ...
theoretisch. Wenn sich alle daran halten würden. Dass die Maske auch über die Nase gehört scheint viele nicht zu interessieren und auch am Desinfektionsmittelspender im Supermarkt gehen viele einfach vorbei...time4change hat geschrieben: ↑05 Dez 2021 15:27die Coronamaßnahmen unterbinden ja ALLE Tröpfcheninfektionen - da dürften Grippeviren wohl erneut auf der Strecke bleiben ...
Schwer zu sagen. Viele Coronamaßnahmen wurden ja auch wieder aufgehoben oder gelten nur noch für Ungeimpfte. Auch wenn jetzt gerade wieder verschärft wird.time4change hat geschrieben: ↑05 Dez 2021 15:27 gibt es diesen Winter überhaupt eine Grippewelle?
die Coronamaßnahmen unterbinden ja ALLE Tröpfcheninfektionen - da dürften Grippeviren wohl erneut auf der Strecke bleiben ...
Ich denke, es wird wahrscheinlich ähnlich wie bei den Coronaimpfstoffen so sein, dass der Schutz vor schweren Verläufen größer ist als der Schutz vor der Infektion generell. Es sei denn, die Impfstoffhersteller treffen nicht die gerade zirkulierenden Varianten. Aber selbst dann wird es wohl noch eine gewisse Kreuzimmunität geben.time4change hat geschrieben: ↑05 Dez 2021 15:27 und abgesehen davon:
wie wirksam ist die Grippeimpfung?
So ähnlich ging es mir nach meiner zweiten Spritze auch. Die Therapie: Ab ins Bett, ausführlich ausschlafen und das Immunsystem seinen Job machen lassen. Nach einer etwas längeren Nacht sollte es wieder gut sein.Montecristo hat geschrieben: ↑29 Dez 2021 19:21 Gestern booster. Moderna zum Dritten. Schüttelfrost und Fieber. Ibu nehmen?