És gibt echte Veränderungen

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kleinefee

Re: És gibt echte Veränderungen

Beitrag von kleinefee »

Okay das muss ich jetzt noch schnell loswerden. Ich habe Morgen oder Übermorgen ein Mitarbeitergespräch mit meiner Chefin. Da geht es eben um die Leistungen und ob ich den Anforderungen entsprochen habe. Ehrlich gesagt hab ich da schon ein wenig Angst davor.
Ich weiß einfach nicht was mich da erwartet und wie es ausfallen wird. Ob mein 1 Jahres Vertrag verlängert wird oder nicht. Ob ich auf der Station bleiben kann oder auf die andere muss ( wo ich aber nicht hin will. Wir haben drei Stationen auf der dritten bin ich. Die zweite zieht aus weil diese renoviert wird. Wir haben unsere Station nicht voll belegt das heißt wir haben komplett 23 Bewohner und haben aber jetzt nur 20 oder 21.
Ich habe da eben bedenken das sie mich auch deswegen nicht meinen Vertrag verlängern. Oder das ich einfach nicht meine Leistung so bringe wie sie sich das vorstellen oder vorgestellt haben.
Okay ich hab da ja schon meine Ausbildung zur Fachkraft gemacht. Sie kannten mich und haben sich trotzdem entschieden mich zu nehmen. Das ist schon mal ein Plus-Punkt für mich.
Ich bin immer da wenn man mich braucht ich springe häufig ein. plus Punkt mir kann man was sagen und ich nehme die Tipps an. Plus punkt. Ein Minus Punkt ist das ich es nicht so gut mit der Organisation habe. Strukturiert Arbeiten wie meine Chefin sagt Zeitmanagement. Da habert es noch gewaltig.
Ich kann mich selbst so schlecht einschätzen um zu sagen hab ich mich da verbessert oder nicht.
Manchmal fehlt mir da einfach der nötige Überblick.
Ich weiß ja selber wo meine Fehler liegen.
Ich kann mich aber echt nicht entscheiden wie es mit mir weiter geht Pflegefachkraft was ich gelernt hab Pflegehelferin als das ich arbeite.
Ich bin mir echt immer noch nicht sicher. Ich weiß ja nicht ob meine Chefin eine Entscheidung von mir will.
Ich glaube aber das es mir einfach reicht eine Pflegehelferin zu bleiben. Ich hätte es eigentlich bleiben sollen und nicht die Ausbildung machen. Manche Menschen sind eben dafür geschaffen und manche nicht. Es geht mir da ja nicht um die Verantwortung über die Menschen es geht mir um den Druck der auf mir lastet. Dem bin ich einfach nicht gewachsen. Mein Selbstvertrauen ist nicht groß genug und ich hab im letzten Jahr und in diesem einfach nicht genug daran gearbeitet.
Aber ich kann es nicht mehr ändern.
Ich kann nur eins machen den Führerschein und zwar so schnell es geht. Ja und da werde ich mir und muss ich mir etwas Druck machen. Damit ich eben falls ich erfahre das ich nicht weiter behalten werde eine Möglichkeit habe woanders zu arbeiten.
Woanders auch meine Erfahrungen zu machen und vielleicht auf einer Sozialstation als Fachkraft arbeite.
Eins ist mir jetzt aber klar genug gechillt jetzt muss ich ran jetzt muss ich was ändern und zwar schnell.
Ich hoffe aber trotzdem das dass Gespräch dann nicht so schlecht ausfällt und das sie doch einige gute Dinge an mir findet. Ja und verdammt ich weiß meine Fehler ich sehe sie ein ich weiß wo meine Schwächen sind nur manchmal ist es sehr schwer an denen was zu ändern.
Ich meine ich war ja auch seltener auf Arbeit als sonst. Mit 20 std ist man eben mehr daheim als auf Arbeit.
Ich hoffe einfach das Beste und darf mich einfach nicht so sehr verrückt machen. Falls mein Vertrag nicht verlängert wird dann weiß ich es rechtzeitig und kann anfangen Bewerbungen zu schreiben und meinen Führerschein zu machen. Eins ist aber klar das ich dort wo ich jetzt bin Helferin bleibe. Ich fühle es einfach noch nicht.
Vielleicht kann ich ja vereinbaren das ich mal ein paar mehr Fachkraftaufgaben bekomme um zu sehen wie ich die meistere. Wenn ich sie meistere dann kann ich es versuchen und wenn nicht dann nicht.
Ob das geht ich weiß es nicht. Ich meine ich spritze ja schon Insulin verteile Medikamente und wenn es Tropfen zu richten gibt mache ich das auch. Ich mache nur keine Pflegeplanung, keine Einträge über Arztbesuche und richte keine Medis, oder treffe Entscheidungen wie ob ein Bewohner ins Krankenhaus soll. Einen Übertleitungsbogen kann ich zur Not rausdrucken und alles mitgeben was für das Krankenhaus gebraucht wird.
Ich meine ich bin da auch auch nicht alleine und habe Helfer zu Unterstützung. Ja und 23 Bewohner das ist überschaubar.
Ja meine Chefin hat es mir damals auch zugetraut und ein paar andere Kollegen auch. Doch ich hab mich eben dafür entschieden den Weg nicht zu gehen.
Ja und weiß es bis heute nicht ob ich den Druck der dann auf mir liegt und den Druck den ich mir selbst mache standhalte oder dann wenn mir was passiert total einbreche und unglücklich bin.
Aber nun gut ich werde es sehen und meistens ist es dann halb so schlimm wie ich es mir gedacht habe. Ja und meistens habe ich mir immer viel zu viele Gedanken gemacht.
Ja und klar wenn ich mich vergleiche sind es immer die anderen die schneller und besser und ordentlicher sind. Aber ich will mich auch nicht vergleichen weil eben jeder anders ist.
Ich hab eben die eine Stärke wo die anderen eine Schwäche haben. So gleicht sich ein Team aus.
Also ich werde berichten wie es mir ergangen ist.- Gute Nacht
kleinefee

Re: És gibt echte Veränderungen

Beitrag von kleinefee »

So mein Mitarbeitergespräch ist vorbei. Das war ja schon am Mittwoch.
Ich schreibe nun die wesentlichen Punkte in Stichpunkten heraus.
Ich unterteile es in Plus also positive Punkte und Minus Punkte negative Punkte ihre
Ich fange mit den Pluspunkten an.
+ Ich bin eine Teamplayerin

+ Ich bin ein aufrichtiger ehrlicher Mensch

+ Ich komme gut mit den Bewohnern aus und habe wenig Probleme mit ihnen

+ Ich besitze Empathie ich gehe wertfrei auf die Bewohner zu ich beurteile Situationen nicht.

+ Ich habe gute soziale Kompetenz die Kollegen schätzen mich meine Chefin schätz mich sehr.


+ Ich bin selten krank und deswegen belastbar

+Ich springe ein wenn man mich braucht , bleibe aber auch Zuhause wenn es darum geht Überstunden abzubauen

+ Meine Chefin will mich im Team nicht verlieren.

Leider liegt das nicht nur in ihrer Hand. Aber sie hat eine Empfehlung geschrieben das ich in meinem Heim bleiben kann.

Dazu werde ich aber nach den negativen näher eingehen. Auch werde ich ein paar Vorsätze aufschreiben die ich dann nach und nach umsetzen werde. Dazu hat mich ein anderes Thread inspiriert. ;)

Also nun zu den negativen Punkten das waren zwar nicht so viel wie die positiven Punkte
Negative Punkte

-Sie sieht mich nicht als Fachkraft _ lieber eine sehr gute Helferin als eine völlig konfuse Fachkraft , das waren ihre Worte.

- Ich habe wenig Struktur

- Ich werde bei Kleinigkeiten nervös und hippelig wenn etwas nicht so funktioniert wie ich will.
( wenn meine Chefin sagt wir sollen auf unser Zeitmanagement achten werde ich gleich nervös, weil ich Angst habe zu lange zu brauchen und dann vielleicht Ärger bekommen.) Was aber nicht so ist. Meine Chefin weiß ja das ich es kann.

-Meine Chefin meinte das sie manchmal Angst hat das ich aufgrund meiner Nervosität etwas tue sie verletze oder sonst was passiert. Weil ich eben mich so beeile weil ich will das ich die vorgegebene Zeit einhalte.

Das war schon hart das zu hören. Den ich bin die letzte die einem Bewohner was antun würde. Nicht absichtlich. Aber sie war ehrlich zu mir und das war mir auch wichtig. Ich weiß auch welche Situationen sie meinte.
Manchmal bin ich eben in manchen Situationen unsicher und will einfach irgendwas machen, denke da aber gar nicht darüber nach. Das dass der falsche Weg ist weiß ich dadurch und wenn ich das weiß dann kann ich sowas auch ändern. Ich werde da auch wirklich noch mehr an mir arbeiten

-Ich lege mir selbst Steinbrocken in den Weg mit meinen Selbstzweifeln, ja und sie versucht sie wieder wegzuräumen

- Ich glaube einfach zu wenig an mich
Ich soll mehr an mich glauben, nicht mehr so viel an mir selbst zweifeln, weil mich das mich eben hemmt. Ich soll nicht immer alles gleich auf mich beziehen.
Manchmal hat sie eben auch mal einen schlechten Tag

- Ich bin sehr gut wenn ich klare Arbeitsabläufe habe, aber wenn irgendwas anders ist habe ich Schwierigkeiten mich umzustellen und die arbeit anderes zu strukturieren.

Hm mehr negative Punkte fallen mir nicht ein das sind die wichtigsten Punkte.
Ziele haben wir auch vereinbart
1. Ziel: mehr Struktur und mehr Konzentration bei der Arbeit
2. Ziel: Ich soll mit ihr sprechen wenn ich wieder mal in so eine für mich unsichere Situation komme sie kann mir dann Tipps geben wie ich was anders machen soll
3. Ziel: Oder Herausforderung ich soll eine Mit- Patenschaft übernehmen soll. Also ich soll mit Maßnahmen erstellen und zusammen mit einem Kollegen soll ich Pflegemaßnahmen ändern wenn es nötig ist.

Am Ende wiederholte sie noch mal die Worte das ich an mich glauben soll, ich hab mich doch äußerlich habe ich mich schon verändert. Ich ziehe mich modern und Selbstbewusst an jetzt muss ich mich nur noch innerlich verändern. Ich soll mehr lernen abzuschalten.
Psychohygiene nennt man das. Die Arbeit nicht mit nach Hause nehmen. Situationen auch wenn sie schlecht gelaufen sind akzeptieren und abhacken. So auf die Art neuer Tag neues Glück. Neue Herausforderung.
Den in der Altenpflege ist kein Tag wie der andere. Ich soll einfach nicht mehr so sehr über meine Fehler nachdenken sondern diese akzeptieren und daraus lernen. Ich soll einfach diese Zweifel nicht so übermächtig werden lassen. Außerdem soll ich mich nicht so unter druck setzten den es tut mir niemand was ich bin vom Team und ihr akzeptiert ich werde geschätzt so wie ich bin.
Das muss ich kapieren und verinnerlichen und immer wenn diese Zweifel wieder kommen mich daran erinnern.
Ich habe mir selbst nun ein paar kleine Ziele für mich überlegt
Ich habe mir einen Zeitraum überlegt in der ich meine Vorsätze und Ziele umsetze
Also ab heute Freitag der 24 Mai bis zum Montag den 24 Juni
1. Gelassener und ruhiger werden
*Ich werde mich jeden Tag eine halbe Stunde entspannen und abschalten, tief durchatmen.
*In schwierigen Situationen will ich einfach ruhiger bleiben und tief durchatmen in mich
gehen und weiter machen.
*Ich möchte da einen Möglichkeit finden damit ich in solchen schwierigen Situationen ruhiger
zu bleiben. Vor allem ist das wichtigste ist das ich meine Selbstzweifel in Griff bekomme
2. Selbstbewusstsein/ Selbstwertgefühl stärken und ausbauen
* Verhalten und Denkweise ändern und üben und Denkweise verändern und anpacken.
* Mich meinen Ängsten bewusst stellen, mich in Situationen begeben die mir unangenehm
sind und Angst machen.
dieser Punkt wird wohl der schwerste sein, ich stell mich nicht gern solchen Situationen
So und da ist dann noch was anderes:
Am 27. 05. 2013 werde ich meinen Führerschein anfangen ich werde zur Fahrschule gehen und das anpacken. Ich werde das durchziehen... ich werde das echt durchziehen... Das wird mein Selbstvertrauen auch pushen.
Ich werde offen und aufgeschlossen an den die Herausforderungen ran gehen. Ich werde mit positiver Energie an die Vorsätze und Ziele gehen. Dann werde ich diese Ziele auch erreichen.

Für heute habe ich mir erstmal vorgenommen meine Wohnung sauber zu machen und danach mich an mein Buch für das Selbstvertrauen weiter zu arbeiten. Es heißt sieben Schlüssel für mehr Selbstwertgefühl.
Ich bin grade bei Schritt 3 Denkmuster ändern Darum geht es das man die inneren Angriffe gezielt abzuwehren. Das passt ja gut zu meiner Situation.


Eigentlich dachte ich das ich mein Selbstvertrauen schon ein wenig verbessert hat. Das es ein wenig gestiegen ist. Leider hab ich im Moment das Gefühl das es ein wenig zurückgegangen ist. Ich weiß es selbst nicht wo ich mit meinem Selbstvertrauen stehe.
In sicheren Situationen ist es klar da ist es höher aber in unsicheren mir unbekannten Situationen ist es sehr schwach.Auch wenn jemand mich nur leicht unter druck setzt ist es schwach. Ich knicke da ein und werde wie ich schon geschrieben habe leicht nervös. Also ist es hier auch schwach.

Also ich fasse mal zusammen
Bekannte Situationen- Menschen die mir gut gesinnt sind - höheres Selbstbewusstsein, sicheres Auftreten.
Unbekannte Situationen - Druckausübung - schwaches Selbstvertrauen - nervöses unsicheres Verhalten
Menschen die dominant sind - schreien und oder in einen bestimmten Ton mit mir reden - Mich Angreifen wollen - eingeschüchtertes Verhalten.
Situationen die die schief gehen - mir selbst die Schuld geben - daran denken das ich alles falsch mache.

Gut da habe ich schon mal Punkte an denen ich speziell arbeiten muss.
Ich weiß nur noch nicht wie ich das genau angehe. Ich denke ich werde da bei mir und meiner Denkweise anfangen.
Also werde ich verinnerlichen das wenn ich Gegenwind erfahre ich es mir nicht zu sehr zu Herzen nehmen soll. Als muss ich eine Möglichkeit finden ein Schutzschild aufzubauen das die Angriffe nicht zu meinen Herz und meiner Seele dringen sondern zwar ankommen aber irgendwo auf abprallen.

Wenn ich merke das ich mir Druck mache, ein innerliches Stoppschild hochhalte und mir sage Ruhig bleiben
Ich wenn Aufgaben schief gehen nicht so sehr darüber nachdenke sondern es einfach als passiert abhacken und wenn das nicht geht darüber zu sprechen speziell in der Arbeit.
Maßnahmen
Angriffe von anderen: Schutzschild entwickeln
Innerer eigener Druck: Stoppschild entwickeln
kleinefee

Re: És gibt echte Veränderungen

Beitrag von kleinefee »

Heute muss ich mich mal echt ausheulen.
Ich merke grade das irgendwas passiert ist. Ich glaube es gibt zwei Möglichkeiten.
Entweder ich habe mir nur eingebildet das ich Selbstbewusster geworden bin und war es nie.
Oder mein erarbeitetes Selbstvertrauen ist verschwunden, wegen irgendeinen Grund / Auslöser den ich nicht kenne.
Nun ist heute folgendes Passiert.
Ich war heute auf meiner Arbeit und habe die Zeit völlig verpeilt.
Es war so ich wurde in einen leichteren Bereich mit Bewohnern eingeteilt die ich duschen sollte was ich auch tat. Es waren "nur" 3 Bewohnerinnen. Aber durchs duschen hab ich etwas länger gebraucht.
Mir wurde gesagt das ich bis spätesten 8 Uhr im Speisesaal sein soll und das Frühstück austeilen.
Da kam ich runter und die Chefin und eine Kollegin waren schon dort. Ich wurde angemotzt das sie ja jetzt da sind und ich mein Zeug oben aufräumen soll. Dabei hatte ich das schon.
Danach ging echt gar nicht mehr. Ich war so nervös und so unsicher,noch unsicherer und nervöser als vor dem Mitarbeitergespräch wo wir das ja besprochen hatten. Wo wir ja besprochen haben was die Schwächen sind. Ja und heute war das echt eine einzige Katastrophe. Meine Kollegin war zurecht angepisst weil sie wegen mir total rennen musste.
Sie meinte auch klipp und klar das ich wenn ich nicht ausm Quark komme es finster aussieht mit der Verlängerung meines Vertrages. Tja und wo sie recht hat sie Recht ich sehe das ja auch alles ein.
Hätte ich es aber gewusst oder wäre es mir bewusst gewesen das ich alleine im Speisesaal bin dann wäre um 7 45 runter das hätte ich dann schon geschafft. Aber so dachte ich es reicht wenn ich um 8 runter komme.
Nun ja ich soll mich ja nicht verrückt machen und ich werde auch daraus lernen. Das ich genau zuhöre und wenn ich das nächste Mal wenn ich im leichten Bereich bin und Speisesaal höre weiß ich was ich zu tun habe.
auch so versuche ich meine Arbeit so zu gestalten das es eben passt. Irgendwas muss da schon lange falsch gelaufen sein und das muss ich jetzt berichtigen. Ich weiß ja das ich es kann ich bin nur zur Zeit wegen irgendwas sowas von unsicher sowas von nervös.
Ich war heute echt zu gar nichts zu gebrauchen. Wenn ich nicht da gewesen wäre, wäre es besser gewesen. Das war heute echt nichts.
Ja ich merke einfach das ich an sowas wie einem Tiefpunkt bin. Das gute ist wohl daran das gute, das es nach einem Tiefpunkt nur noch aufwärts gehen kann.
Ich hoffe das es wieder besser wird. Es muss wieder besser werden den sonst kann ich mir einen neuen Job suchen.
Ich habe ja schon überlegt ob ich nicht wirklich in Therapie gehe und das dann auch meiner Chefin im Vertrauen sage. Weil ich ja merke das da was bei mir gehörig schief läuft.
Das gefährdet meinen Job und auch mein Weiterkommen.
Ich hab mich ja gewundert das ich nicht losgeheult habe, wie sonst immer. Naja vielleicht kommt das noch.
Jetzt hab ich erstmal 2 tage frei das ich mich erholen kann. Ja und wenn ich wieder mit meiner Kollegin die sauer auf mich ist im Dienst bin übernehme ich eben irgendwas von ihr oder mach ihr irgendwas. Damit ich auch ihr zeige das ich gut bin. Eigentlich hat sie mich immer gelobt nur heute eben nicht.
Zurecht.
Irgendwie geht zur Zeit echt alles schief...