609.572 männliche "Zwangssingles" in Deutschland

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Mobienne

Re: 609.572 männliche "Zwangssingles" in Deutschland

Beitrag von Mobienne »

Eseom hat geschrieben:
alecfish hat geschrieben:was bringen solche Statistiken für den Einzelnen?!? ja ,richtig-NIX!! ich werde weiterhin an die Liebe glaube auch wenn es mehr Konkurrenten vielleicht gibt,aber auf jeden Topf passt ein Deckel,BASTA! :mrgreen:
Das mag wohl sein, dass auf jeden Topf ein Deckel passt. Die Frage ist nur, was ist, wenn es einfach nicht genug Deckel für alle Töpfe gibt? Es werden zwangsläufig (deshalb auch mein Threadtitel) immer einige Töpfe ohne Deckel sein.

Mich wundert es schon etwas, dass das Nennen von ein paar Bevölkerungszahlen so eine Aufregung bis hin zu "Schuldzuweisungen" nach sich zieht. Es ist nun einfach ein Fakt, dass es in der Altersgruppe über eine halbe Million mehr Männer als Frauen gibt. Das kann man gut oder schlecht finden oder einem auch egal sein. Es ist aber trotzdem so. ;)

Oder ein anderes Zahlenbeispiel: In Deutschland gab es letztes Jahr 220.000 Kita-Plätze zu wenig. Das heißt für 220.000 Kinder, die in eine Kita gehen könnten/sollten/wollten, dass sie keinen entsprechenden Platz bekommen. Sagt man den Kindern bzw. deren Eltern jetzt auch, dass es ja immer Flukation gibt und dass sie "sich nicht so anstellen" sollen, usw.? Oder kann man auch ohne "Vorwürfe" an die Leidtragenden zur Kenntnis nehmen, dass es schlicht und einfach zu wenig Kita-Plätze für alle Kinder gibt?
Den Fakt zweifelt doch auch keiner an. Es wird aber bestritten, dass es eben nicht immer die gleichen Männer sind, die die 609.572 große Männergruppe bilden. Es wird hier so dargestellt, als ob diese Gruppe statisch immer aus den gleichen 609572 Männern besteht und es damit genau 609572 MAB`s gibt und Mann selber eben dazu gehört. Als ob das von Geburt so feststeht und sich da nie was ändert. Dass unter den 609572 eben so und so viele vorübergehende Singels sind, die durchaus schon Beziehungen hatten, wird übersehen.

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Kitaplätze sind eben nicht solchen Schwankungen unterworfen, wie das Eingehen und Beenden von Beziehungen.
Eseom

Re: 609.572 männliche "Zwangssingles" in Deutschland

Beitrag von Eseom »

Mobienne hat geschrieben:Aber Dauersingels bleiben die Seltenheit und sind allein durch das bißchen Überschuß nicht zu erklären.
Als alleinige Erklärung (noch) nicht, aber ein Überschuss wird nicht völlig ohne Konsequenzen sein.

Man könnte ja mal die Frage stellen, ab wieviel Prozent ein zahlenmäßiger Überschuss eine bedeutende Rolle für Dauersingles spielt? Wenn es zum Beispiel doppelt so viele Frauen wie Männer gäbe, dann wäre dieser Überschuss in der Tat allein ausschlaggebend für etliche weibliche Dauersingles. So viel breit gestreute Flukation kann es dann gar nicht mehr geben.

Wo also liegt die Grenze, ab wann ein Überschuss "einflußreich genug" ist?
Neri
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Re: 609.572 männliche "Zwangssingles" in Deutschland

Beitrag von Neri »

desesperanzado hat geschrieben: Ich behaupte, dass (...)
desesperanzado hat geschrieben:"Behauptungen" interessieren mich relativ wenig
Verstehe.
Angesichts der Vielzahl von Bedürftigen muss man sparsam sein mit seiner Verachtung.
(François-René de Chateaubriand)
Joe_Sixpack

Re: 609.572 männliche "Zwangssingles" in Deutschland

Beitrag von Joe_Sixpack »

Neri hat geschrieben:
desesperanzado hat geschrieben: Ich behaupte, dass (...)
desesperanzado hat geschrieben:"Behauptungen" interessieren mich relativ wenig
Verstehe.
:good:

@Topic: Ich denke auch, wenn man die Fluktuation abrechnet, bleiben da deutlich weniger über als 600k.
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Gilbert
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Re: 609.572 männliche "Zwangssingles" in Deutschland

Beitrag von Gilbert »

Eseom hat geschrieben:
Man könnte ja mal die Frage stellen, ab wieviel Prozent ein zahlenmäßiger Überschuss eine bedeutende Rolle für Dauersingles spielt? Wenn es zum Beispiel doppelt so viele Frauen wie Männer gäbe, dann wäre dieser Überschuss in der Tat allein ausschlaggebend für etliche weibliche Dauersingles. So viel breit gestreute Flukation kann es dann gar nicht mehr geben.

Wo also liegt die Grenze, ab wann ein Überschuss "einflußreich genug" ist?
Auch bei einem enormen Überschuss dürfte es noch genügend ABs und Dauersingles geben. Es gibt X-Gründe, die Anbahnung und Partnerschaft zweier Menschen verhindern. Einige dieser Gründe sind in diesem Forum nachzulesen.
Alles andere ist willkürliches Zahlengeplänkel.
Zuletzt geändert von Gilbert am 18 Jan 2013 13:41, insgesamt 1-mal geändert.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
Eseom

Re: 609.572 männliche "Zwangssingles" in Deutschland

Beitrag von Eseom »

Mobienne hat geschrieben:Es wird aber bestritten, dass es eben nicht immer die gleichen Männer sind, die die 609.572 große Männergruppe bilden. Es wird hier so dargestellt, als ob diese Gruppe statisch immer aus den gleichen 609572 Männern besteht und es damit genau 609572 MAB`s gibt und Mann selber eben dazu gehört. Als ob das von Geburt so feststeht und sich da nie was ändert. Dass unter den 609572 eben so und so viele vorübergehende Singels sind, die durchaus schon Beziehungen hatten, wird übersehen.
Von mir nicht! Siehe dazu aus meinem Einstiegsbeitrag hier:
Eseom hat geschrieben:Es ist schon klar, dass Deutschland keine abgeschottete Insel ist und auch ausländische Menschen als Partner gewählt werden und auch dass Beziehungen nicht auf ewig statisch sind und Beziehungspartner auch gewechselt werden. Insofern müssen die rechnerischen Singles nicht alle AB sein.

Aber ein "Überschuss" von 609.572 Männer kann für manchen männlichen AB schon auch ein nicht zu vernachlässigendes Puzzleteil seiner Erfolglosigkeit bei Frauen sein. Es gibt eben 609.572 Männer "zu viel".
Aber das immer (eventuell verschiedene) über eine halbe Million Männer Single sind (so man nur die Altergruppe betrachtet) ist nicht von der Hand zu weisen.
Eseom

Re: 609.572 männliche "Zwangssingles" in Deutschland

Beitrag von Eseom »

Gilbert hat geschrieben:Alles andere ist willkürliches Zahlengeplänkel.
Das sehe ich nicht so.

Wenn zum Beispiel für 1000 Frauen nur 100 Männer zur Verfügung stehen würden, dann würden auch solche Frauen AB bleiben, die bei einem Verhältnis (1000 Männer auf 100 Frauen) sicher nicht alleine bleiben würden.

Insofern kann ab einer gewissen Größe ein Überschuss schon auch alleiniger Grund für AB-Sein darstellen (wenn auch bei 2,2% noch nicht).
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Gilbert
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Re: 609.572 männliche "Zwangssingles" in Deutschland

Beitrag von Gilbert »

Eseom hat geschrieben:
Gilbert hat geschrieben:Alles andere ist willkürliches Zahlengeplänkel.
Das sehe ich nicht so.

Wenn zum Beispiel für 1000 Frauen nur 100 Männer zur Verfügung stehen würden, dann würden auch solche Frauen AB bleiben, die bei einem Verhältnis (1000 Männer auf 100 Frauen) sicher nicht alleine bleiben würden.

Insofern kann ab einer gewissen Größe ein Überschuss schon auch alleiniger Grund für AB-Sein darstellen (wenn auch bei 2,2% noch nicht).
Gut, meine Aussage bezog sich aber auf realistische Annahmen....
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
Tirak

Re: 609.572 männliche "Zwangssingles" in Deutschland

Beitrag von Tirak »

alecfish hat geschrieben:was bringen solche Statistiken für den Einzelnen?!? ja ,richtig-NIX!! ich werde weiterhin an die Liebe glaube auch wenn es mehr Konkurrenten vielleicht gibt,aber auf jeden Topf passt ein Deckel,BASTA! :mrgreen:
Jetzt weiss ich, warum ich immer den Eindruck habe, nicht ganz dicht zu sein. Mir fehlt einfach ein Deckel...Ok, der war schlecht, aber das fiel mir gerad so spontan dazu ein.
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Re: 609.572 männliche "Zwangssingles" in Deutschland

Beitrag von soukous »

Bei Threads wie diesem muss ich immer an den bekannten Witz denken, den Watzlawick in "Anleitung zum Unglücklichsein" erzählt:

Ein Betrunkener sucht unter einer Straßenlaterne seinen Schlüssel. Ein Polizist hilft ihm bei der Suche. Als der Polizist nach langem Suchen wissen will, ob der Mann sicher sei, den Schlüssel hier verloren zu haben, antwortet jener: „Nein, nicht hier, sondern dort hinten – aber hier ist das bessere Licht.“

Ich habe den Eindruck, dass das AB-tum von Eseom, NBUC und einigen anderen MABs daran liegt, dass sie die emotional-spontane Seite ihrer Persönlichkeit zu wenig entwickelt haben. Anstatt in dieser Richtung an sich zu arbeiten, bleiben sie lieber weiterhin auf dem Gebiet, auf dem sie sich auskennen: Dem Gebiet der rational-statistischen Analyse. Weil es auf der anderen Seite zu dunkel ist. Irrtümlicherweise glauben sie, wichtige Erkenntnise über das AB-tum beitragen zu können.

Watzlawick präsentiert diesen Witz übrigens im Rahmen des Irrglaubens: Wenn etwas nicht funktioniert hat, dann muss ich mehr desselben tun, damit es beim nächsten Mal klappt.
Eseom

Re: 609.572 männliche "Zwangssingles" in Deutschland

Beitrag von Eseom »

soukous hat geschrieben:Ich habe den Eindruck, dass das AB-tum von Eseom, NBUC und einigen anderen MABs daran liegt, dass sie die emotional-spontane Seite ihrer Persönlichkeit zu wenig entwickelt haben.
So langsam wird es lächerlich!

Nur weil ich ein paar Zahlen zur Bevölkerungsstatistik schreibe und mutmaße, dass ein Überschuss von über 600.000 Männern in der Altergruppe für einige MABs auch ein Puzzlestück für AB-Sein liegen könnte, habe ich meine "emotional-spontane Seite ihrer Persönlichkeit zu wenig entwickelt"? :D

Ich habe hier schon öfter beschrieben, dass ich durchaus schon interessierte Frauen kennengelernt habe und auch schon öfter von Frauen teils sehr direkt angesprochen worden bin. Ein Hauptgrund warum ich AB bin, dürften meine hohen Ansprüche sein. Der Männerüberschuss spielt bei mir jedenfalls keine erwähnswerte Rolle.

Aber es wird doch wohl noch möglich sein dürfen, bestehende Zahlen zu veröffentlichen ohne deswegen gleich irgendwelche Persönlichkeitsdefizite oder gar Gründe fürs AB-Sein prognostizert zu bekommen? :D
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Re: 609.572 männliche "Zwangssingles" in Deutschland

Beitrag von soukous »

Eseom hat geschrieben:Ein Hauptgrund warum ich AB bin, dürften meine hohen Ansprüche sein. Der Männerüberschuss spielt bei mir jedenfalls keine erwähnswerte Rolle.
Warum beschäftigst du dich dann damit? Warum???
Eseom

Re: 609.572 männliche "Zwangssingles" in Deutschland

Beitrag von Eseom »

soukous hat geschrieben:
Eseom hat geschrieben:Ein Hauptgrund warum ich AB bin, dürften meine hohen Ansprüche sein. Der Männerüberschuss spielt bei mir jedenfalls keine erwähnswerte Rolle.
Warum beschäftigst du dich dann damit? Warum???
Wie ich im ersten Beitrag im Thread geschrieben habe, habe ich mich beruflich mit diesen Zahlen auseinandersetzen müssen.

Und dabei ist mir dieser Überschuss aufgefallen und habe mir dazu ein paar Gedanken gemacht und sie hier niedergeschrieben.

Wenn ich gewusst hätte, was ein paar Zahlen hier für einen Wirbel auslösen und mir sogar deswegen Persönlichkeitsdefizite angelastet werden, dann hätte ich darauf verzichtet.

Ich hatte ja nichts Böses im Sinn ... :D
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Re: 609.572 männliche "Zwangssingles" in Deutschland

Beitrag von NBUC »

soukous hat geschrieben:Ich habe den Eindruck, dass das AB-tum von Eseom, NBUC und einigen anderen MABs daran liegt, dass sie die emotional-spontane Seite ihrer Persönlichkeit zu wenig entwickelt haben.
Hey, ich habe spontan weitere unterstützende Statistiken gefunden.
Zählt das nicht?


Wobei du durchaus rechthaben kannst. Das geht aber noch einen Schritt weiter denke ich, da die spontan-emotionale Reaktion auf entsprechenden interpersonellen Stress ist - bleib weg von Leuten. Da dem Bauchgefühl folgen wäre also nur noch mehr Isolation.
Wenn dann doch mal etwas durchbricht, dann heftig und ohne Vorstellung sozial-adequater Form und Dosierung - in Folge Misserfolge, Frust und Verstärkung des bestehenden Bauchgefühls.

Und das ist nicht "zu wenig entwickelt haben" sondern langjährig anerzogen worden von diversen Seiten.
Natural Born UnCool

Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
desesperanzado

Re: 609.572 männliche "Zwangssingles" in Deutschland

Beitrag von desesperanzado »

Neri hat geschrieben:
desesperanzado hat geschrieben: Ich behaupte, dass (...)
desesperanzado hat geschrieben:"Behauptungen" interessieren mich relativ wenig
Verstehe.
Der Punkt geht an dich, rein rhetorisch hast du das gut erfasst. Sachlich allerdings nicht, denn meine "Behauptung" aus dem ersten Teil basiert meinerseits auf vielen Beobachtungen/Erfahrungen, die nicht durch eine einzelne andere gegensätzliche "Behauptung" so ohne weiteres widerlegt werden kann.
desesperanzado

Re: 609.572 männliche "Zwangssingles" in Deutschland

Beitrag von desesperanzado »

soukous hat geschrieben:
Eseom hat geschrieben:Ein Hauptgrund warum ich AB bin, dürften meine hohen Ansprüche sein. Der Männerüberschuss spielt bei mir jedenfalls keine erwähnswerte Rolle.
Warum beschäftigst du dich dann damit? Warum???
Gegenfrage, warum nicht? Nicht jede Diskussion muss zwangsweise einen Nährwert in der Art von umsetzbaren Erkenntnissen beinhalten. Ich sehe den Sinn der Diskussion um Männerüberschuss durchaus auch kritisch (auch wenn ich selbst ordentlich mitgemischt habe). Das ändert aber nichts an der Sachlage. Man sollte natürlich nicht seine ganze Zeit mit solchen Zahlen verbringen, das macht hier aber keiner.
desesperanzado

Re: 609.572 männliche "Zwangssingles" in Deutschland

Beitrag von desesperanzado »

Mobienne hat geschrieben:Du glaubst mir nicht, ich glaub dir nicht. Fertig.
Gut.
Mobienne hat geschrieben:Es gibt ein paar Dauersingles, ja. Das schrieb ich aber auch schon. Ich bin ja auch einer - und ich bin sogar weiblich. Aber das gibt es ja angeblich nicht. Es ist aber eben nur eine Minderheit. Die 80 Paare und die 20 Frauen fressen die 5 überschüssigen Männer eben hin und wieder in den meisten Fällen durch die Fluktuation mal mit in eine Beziehung auf. Vielleicht nicht zeitlebens, vielleicht nicht über lange Zeiträume. Aber Dauersingels bleiben die Seltenheit und sind allein durch das bißchen Überschuß nicht zu erklären.
Möglicherweise haben wir uns da missverstanden, ich würde auch nicht behaupten, dass der Männerüberschuss der Grund für die Dauersingles ist - ich würde sagen ein kleiner Teil neben anderen entscheidenderen Punkten.
Mobienne hat geschrieben:Fluktuation ist Fakt und mit "hin oder her" läßt sie sich auch nicht wegdiskutieren.
Da musst du gründlicher lesen: An der Stelle wo ich "hin oder her" geschrieben habe ging es um die +20% Männerüberschuss bei den Singles, und diese Feststellung ist eben unabhängig von der Fluktuation! Die Singles sind nicht immer die gleichen, ja, das war aber auch nicht meine Behauptung.
Neri
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Ich bin ...: vergeben.

Re: 609.572 männliche "Zwangssingles" in Deutschland

Beitrag von Neri »

desesperanzado hat geschrieben:
Neri hat geschrieben:
desesperanzado hat geschrieben: Ich behaupte, dass (...)
desesperanzado hat geschrieben:"Behauptungen" interessieren mich relativ wenig
Verstehe.
Der Punkt geht an dich, rein rhetorisch hast du das gut erfasst. Sachlich allerdings nicht, denn meine "Behauptung" aus dem ersten Teil basiert meinerseits auf vielen Beobachtungen/Erfahrungen, die nicht durch eine einzelne andere gegensätzliche "Behauptung" so ohne weiteres widerlegt werden kann.
Behauptungen sind und bleiben Behauptungen. Egal ob von Mann oder Frau aufgestellt. ;)
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(François-René de Chateaubriand)
Mobienne

Re: 609.572 männliche "Zwangssingles" in Deutschland

Beitrag von Mobienne »

Neri hat geschrieben:
desesperanzado hat geschrieben:
Der Punkt geht an dich, rein rhetorisch hast du das gut erfasst. Sachlich allerdings nicht, denn meine "Behauptung" aus dem ersten Teil basiert meinerseits auf vielen Beobachtungen/Erfahrungen, die nicht durch eine einzelne andere gegensätzliche "Behauptung" so ohne weiteres widerlegt werden kann.
Behauptungen sind und bleiben Behauptungen. Egal ob von Mann oder Frau aufgestellt. ;)
Wieso sollten deine einzelnen Beobachtungen mehr wert sein, als die von anderen Leuten, dass sie daduch nicht widerlegt werden können sollen, aber du mit deinen subjektiven Beobachtungen schon andere widerlegen willst? Das ist echt lustig, worauf du dich aufbaust, es aber bei anderen kritisierst, die es genauso machen. Es sind bei anderen auch mehrere Beobachtungen, nicht nur eine.
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°°°Raupe
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Re: 609.572 männliche "Zwangssingles" in Deutschland

Beitrag von °°°Raupe »

Eseom hat geschrieben:Bei den über 64-Jährigen sind die Frauen im deutlichen "Überschuss". :D
Also hilft nur: Schneller altern!
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