Mein Ratschlag: Hört auf, Egozentriker zu sein!

[CrashBandicoot]

Warst du mal Wanderprediger????????

Nein, ich war nicht mal Wanderprediger, sondern bin der Auserwählte.

Magst du wirklich diese schrecklichen Filme?

[NeC]

Aber Neo sagt doch, dass das Gefühl des Angestarrtwerdens nur eine egozentrische Illusion ist und ABs gerade lernen sollen, dass sie in Wirklichkeit niemand wahrnimmt?

Naja, zwischen "nicht angestarrt werden" und "niemand nimmt einen wahr" gibt es ja noch den total gesunden und normalen Bereich.

Ich bin jetzt mal von der Situation ausgegangen, dass ein ganz normaler AB bzw. eine ABine ohne wirklich sofort äußerlich erkennbare seltsame Merkmale sich in unbekannten Situationen mit vielen Menschen unwohl, weil ständig angestarrt fühlt. Ich denke mal, dieses Gefühl dürfte hauptsächlich durch die eigene Unsicherheit ausgelöst werden. Vielleicht könnte man die wirklich verbessern, wenn man mal den Spieß umdreht und anstatt normal/unauffällig wirken zu wollen mal ganz bewusst was total abgefahrenes und auffälliges macht. Und dann erlebt, dass man tatsächlich genau das erreicht, was man bezwecken wollte: Aufmerksamkeit der anderen. Das hätte im besten Fall gleich eine ganze Reihe von Vorteilen:

• Bestätigung: mein sozialer Auftritt provoziert genau die erwartete Reaktion der anderen.
• Erfahrung: So fühlt es sich wirklich an, wenn man Aufmerksamkeit erregt. Und so dann im Unterschied anschließend, wenn man wieder "normal" auftritt.
• Übung: Man wird angesprochen, erntet bewundernde, belustigte und/oder befremdete Blicke, und kommt sehr viel öfter als sonst in eine unverfängliche lockere "Flirtsituation".

Fazit: könnte klappen, ist aber wie gesagt sicher kein Allheilmittel für jeden Sozialphobiker.

[IHaveForgivenJesus]

Aber Neo sagt doch, dass das Gefühl des Angestarrtwerdens nur eine egozentrische Illusion ist und ABs gerade lernen sollen, dass sie in Wirklichkeit niemand wahrnimmt?

Naja, zwischen "nicht angestarrt werden" und "niemand nimmt einen wahr" gibt es ja noch den total gesunden und normalen Bereich.

Nicht, wenn man Neo wörtlich nimmt. Und genau darauf bezog sich mein Kommentar. Ansonsten hast du natürlich völlig recht.
Wobei ich von Lunabelle gern noch eine Erklärung bezüglich der Sache mit dem Superhelden-Feeling haben würde.

[Wechselta.(ug)]

Sexualität [...] in der Kindheit unerfüllt blieben.

Wat? Ich hatte als Kind kein Bedürfnis nach Sexualität und wäre wohl traumatisiert worden, wenn meine Eltern versucht hätten da ein Bedürfnis zu befriedigen. War Freud ein Perverser oder was?

in einer größeren Stadt wie Köln würde kein Hahn danach krähen.
Und wer weiß, in 10 Jahren sucht man vielleicht schon vergeblich nach jemand mit ner Kurzhaarfrisur, weil sich die Mode geändert hat…

Nunja, in Köln in der Bahn wurde ich vor ein paar Jahren als ich mal eine lange-Haare-Phase hatte auch als „Jesus“ ausgelacht.
Etliche Jahre vorher wäre ich aber mit Extrem-Kurzhaarschnitt auf nem Dorffest wegen meiner da halt kurzen Haare beinahe verprügelt worden (und das sogar zweimal). Hat zwar keiner ausgesprochen, aber die meinten wohl ich sei ein Neo-Nazi. Die Dorf-Deppen haben wohl nicht geschnallt, dass sie sich so selber so verhalten wie das wogegen sie angeblich sind, das man Nazis nicht am Haarschnitt erkennt und dass die Nazi-Skins sich Glatzen rasiert haben. Wer den Unterschied zwischen rasierter Glatze und auf 9 mm gestutzten Haaren nicht erkennt muss schon ein Volldepp sein, mal abgesehen davon, dass ich weder „Springerstiefel“, noch weiße oder gelbe Schnürsenkel getragen habe (was auch nicht unbedingt was bedeuten muss, aber das war zumindest damals das gängige Nazi-Skin-Klischee), sondern Vans (!). Ich wurde übrigens direkt wegen der Haare angemacht, statt vernünftigerweise mal nach der politischen Gesinnung gefragt zu werden oder auch nur irgendwie ein Gespräch zu suchen. Also Nobel waren diese Kerle also ohnehin nicht, auch wenn sie wohl gerne ein paar Nazis zusammen geschlagen hätten. Das war so mit 15/16 und hat mich doch ziemlich geprägt.

[Tirak]

Naja, zwischen "nicht angestarrt werden" und "niemand nimmt einen wahr" gibt es ja noch den total gesunden und normalen Bereich.

Ich bin jetzt mal von der Situation ausgegangen, dass ein ganz normaler AB bzw. eine ABine ohne wirklich sofort äußerlich erkennbare seltsame Merkmale sich in unbekannten Situationen mit vielen Menschen unwohl, weil ständig angestarrt fühlt. Ich denke mal, dieses Gefühl dürfte hauptsächlich durch die eigene Unsicherheit ausgelöst werden. Vielleicht könnte man die wirklich verbessern, wenn man mal den Spieß umdreht und anstatt normal/unauffällig wirken zu wollen mal ganz bewusst was total abgefahrenes und auffälliges macht. Und dann erlebt, dass man tatsächlich genau das erreicht, was man bezwecken wollte: Aufmerksamkeit der anderen. Das hätte im besten Fall gleich eine ganze Reihe von Vorteilen:

• Bestätigung: mein sozialer Auftritt provoziert genau die erwartete Reaktion der anderen.
• Erfahrung: So fühlt es sich wirklich an, wenn man Aufmerksamkeit erregt. Und so dann im Unterschied anschließend, wenn man wieder "normal" auftritt.
• Übung: Man wird angesprochen, erntet bewundernde, belustigte und/oder befremdete Blicke, und kommt sehr viel öfter als sonst in eine unverfängliche lockere "Flirtsituation".

Fazit: könnte klappen, ist aber wie gesagt sicher kein Allheilmittel für jeden Sozialphobiker.

Vielleicht hilft es bei einer sehr leichten Problemen. Bei mir ist es aber genau diese Erfahrung des im Mittelpunkt stehen, die mich abschreckt. Deshalb steh ich nicht gern im Mittelpunkt. Bei einer normalen Menschenmenge wird das auch für gewöhnlich nicht passieren, weil es da niemand bemerken würde, wenn ich dort bin. Ich bin sozusagen einer von vielen und das weiss ich auch. Aber gut, ich hab auch keine Sozialphobie, aber wenn solch eine Angst bei jeder Menschenmenge auftreten würde, wäre das wohl ziemlich heftig. Aber solch eine tiefere Angststörung ist echt nicht mit einem Ratschlag zu lösen, sondern bedarf wohl eher professioneller kompetenter Hilfe.

Sexualität [...] in der Kindheit unerfüllt blieben.

Wat? Ich hatte als Kind kein Bedürfnis nach Sexualität und wäre wohl traumatisiert worden, wenn meine Eltern versucht hätten da ein Bedürfnis zu befriedigen. War Freud ein Perverser oder was?

Pervers war er nicht, aber er war teilweise doch ziemlich aufs Sexuelle fixiert.

[lunabelle]

Ui, ui, ui, hier ist aber ganz schön viel passiert, seit gestern.

Also was ich meinte, hat NeC ganz gut interpretiert, so dass mir dazu eigentlich nicht mehr viel zu sagen bleibt.

Tut mal einfach so -Für euch selbst- als ob ihr cool seid… Fühlt euch wie Superhelden!
…

Was konkret wäre jetzt der Vorteil dieser Vorgehensweise? Und inwiefern fühlt man sich wie ein Superheld, wenn man mittels Vampirzähnen oder einer blauen Perücke auffällt?

Vampirzähne, Perücke, Maske, egal, was, Hauptsache "anders"…
Ihr wisst dann aber genau, WARUM sie gucken oder tuscheln oder gar mit euch quatschen wollen darüber - weil sie nicht EUCH anstarren, sondern weil ihr ein Attribut an Euch habt, welches sie anstarren - und denken werden cool, oder zumindest "Hä??!?", mach ich das nächste mal auch - und plötzlich seid ihr Trendsetter!!!

Dass jeder sich selbst FÜR SICH wie ein Superhelden fühlen soll, damit meinte ich, nehmt doch mal selbst wahr, was ihr gut an euch findet und geht mit dieser Lockerheit, einem Stück Selbstverliebtheit in die Welt hinaus.

Aber Neo sagt doch, dass das Gefühl des Angestarrtwerdens nur eine egozentrische Illusion ist und ABs gerade lernen sollen, dass sie in Wirklichkeit niemand wahrnimmt?

Es widerspricht in sofern nicht Neos Ansatz, da sich, wenn ihr als Normalo auftretet wirklich kein Schwein für euch interessiert, aber das man, wenn man es eh glaubt, es doch auch unterstützen kann, gesehen zu werden. Weil ich glaube - und hoffe damit niemand noch weiter ins Loch zu schubsen!!! - das gerade die Leute, die glauben, ständig beobachtet zu werden, tatsächlich zu wenig ECHTE Aufmerksamkeit/ Zuwendung bekommen - also müssen sie's sich selbst besorgen…

Und das sag ich jetzt so, weil ich einige Leute kenne, die so unter dieser Einbildung leiden, dass sie, obwohl sie z.B. im 5. Stock wohnen, immer die Jalousien runterziehen, damit sie niemand beobachten kann - und sich dann beschweren, dass sie nix von nem sonnigen Tag hätten, weil sie immer nur in ihrer muffigen Bude sitzen.
Aber da beisst sich der Hund selbst in den Schwanz…

Bei mir ist das auch erst besser geworden, als ich angefangen habe, meinen Interessen nachzugehen und in erster Linie darauf geachtet habe. Und dabei bin ich halt immer wieder den gleichen Leuten begegnet. Ich wär da am Anfang auch am liebsten immer im Erdboden versunken, bis ich selbst bemerkt habe, dass die ja ganz normal mit mir reden und hab dann gedacht, die stört es anscheinend nicht, dass ich dicker bin, als die selbst. Und da hab ich es erst gemerkt, dass ich auch dazu gehören "darf". Und bin von da an ganz normal auf andere Leute zugegangen. Ist übrigens auch erst 3 Jahre her, dass es bei mir "Klick" gemacht hat.

[IHaveForgivenJesus]

Tut mal einfach so -Für euch selbst- als ob ihr cool seid… Fühlt euch wie Superhelden!
…

Was konkret wäre jetzt der Vorteil dieser Vorgehensweise? Und inwiefern fühlt man sich wie ein Superheld, wenn man mittels Vampirzähnen oder einer blauen Perücke auffällt?

Vampirzähne, Perücke, Maske, egal, was, Hauptsache "anders"…
Ihr wisst dann aber genau, WARUM sie gucken oder tuscheln oder gar mit euch quatschen wollen darüber - weil sie nicht EUCH anstarren, sondern weil ihr ein Attribut an Euch habt, welches sie anstarren - und denken werden cool, oder zumindest "Hä??!?", mach ich das nächste mal auch - und plötzlich seid ihr Trendsetter!!!

Dass jeder sich selbst FÜR SICH wie ein Superhelden fühlen soll, damit meinte ich, nehmt doch mal selbst wahr, was ihr gut an euch findet und geht mit dieser Lockerheit, einem Stück Selbstverliebtheit in die Welt hinaus.

Also ich persönlich habe nicht das geringste Bedürfnis, auf diese Weise Aufmerksamkeit zu erzeugen, und würde mich dadurch auch nicht als Trendsetter, sondern als Witzfigur fühlen.
Allerdings zähle ich mich auch nicht zu denen, die glauben, ständig beobachtet zu werden (was nichts daran ändert, dass ich verkrampfe, wenn ich aufgrund der Situation weiß, dass ich beobachtet werde).

Und dass es vorteilhaft ist, selbstbewusst aufzutreten, dürfte hinlänglich bekannt sein. Aber deinen Vorschlag, sie wie Superhelden zu fühlen, halte ich für nicht so leicht umsetzbar. Ein neues Selbstgefühl können die wenigsten einfach "beschließen".

[Reyn]

Du wirst auch geliebt, wenn du nicht makellos bist.

Wow, ich fühle mich grade total erkannt. Buch wird bestellt .

[etcpp]

Du wirst auch geliebt, wenn du nicht makellos bist.

Auf jeden Fall ein sehr interessanter Ansatz. Obwohl ich aus einem Umfeld (Familie, Arbeitsplatz etc) komme, in dem man tatsächlich gehasst wird, wenn man Makel hat. Meine Eltern waren immer tottraurig und unglücklich und machten uns verantwortlich für ihr Unglück, wenn wir als Kinder versagten. Und das gilt sogar bis heute in die Gegenwart hinein: fehlende Enkel, schlechtbezahlte Jobs, angeblich falsche Weltanschauungen. Es gibt im Grunde nichts im Leben ihrer Kinder, das sie nicht potentiell unglücklich machen könnte.
Und auch außerhalb der Familie treffe ich oft auf solche Konstellationen: Chefs, die dich verachten, wenn du einen Fehler machst. "Freunde", die dich aussortieren, weil du eine andere Meinung hast etc.
Die meisten Menschen können nicht souverän mit Dissens und Diversität umgehen: sobald jemand nicht zustimmt, wird er zum verhassten Objekt.

[Optimist]

Schüchterne bekamen von ihren Eltern nicht, was sie brauchten, also vergöttern sie sich selbst, um diese frühe emotionale Entbehrung wettzumachen. Sie schweigen nur deswegen, weil sie so damit beschäftigt sind, sich selbst zu lieben und dafür zu sorgen, daß sie stets und immer makellos sind.

Ich glaube nicht, dass dies unter ABs ein landläufiges Problem ist, die leiden doch eher unter Minderwertigkeitskomplexen.

[DiplAB]

Schüchterne bekamen von ihren Eltern nicht, was sie brauchten, also vergöttern sie sich selbst, um diese frühe emotionale Entbehrung wettzumachen. Sie schweigen nur deswegen, weil sie so damit beschäftigt sind, sich selbst zu lieben und dafür zu sorgen, daß sie stets und immer makellos sind.

Ich glaube nicht, dass dies unter ABs ein landläufiges Problem ist, die leiden doch eher unter Minderwertigkeitskomplexen.

Würde ich auch sagen...

Obwohl ich aus einem Umfeld (Familie, Arbeitsplatz etc) komme, in dem man tatsächlich gehasst wird, wenn man Makel hat. Meine Eltern waren immer tottraurig und unglücklich und machten uns verantwortlich für ihr Unglück, wenn wir als Kinder versagten. Und das gilt sogar bis heute in die Gegenwart hinein: fehlende Enkel, schlechtbezahlte Jobs, angeblich falsche Weltanschauungen. Es gibt im Grunde nichts im Leben ihrer Kinder, das sie nicht potentiell unglücklich machen könnte.
Und auch außerhalb der Familie treffe ich oft auf solche Konstellationen: Chefs, die dich verachten, wenn du einen Fehler machst. "Freunde", die dich aussortieren, weil du eine andere Meinung hast etc.

Puh, zum Glück kenne ich sowas nicht..

[__Markus]

Ich bin gerne Egoist.
https://www.youtube.com/watch?v=6km2aPtS0qU

Who cares?

[Mondstaub]

Na klar, keiner interessiert sich für einen... ICH selbst bin so, dass ich keine Ahnung habe, was andere für Kleidung tragen, generell Leute erstmal annehme, wie sie sind, hauptsache, sie haben einen guten Charakter usw..

Ich bin dann leider aber diejenige, die sich von anderen Weibern sagen lassen muss, welche Socken ich aber nicht zu welchen Schuhen tragen darf, dass ich ja nur Pullis in 3 verschiedenen Farben habe (habe nicht viel Geld, aber die wollen mir auch keines geben, sondern nur Bemerkungen machen) usw... ich wünschte, es WÜRDE sich keiner für mich interessieren, oder eben höchstens positiv. Aber andere Leute sind oft neugierig und beobachten ganz genau.

[CrashBandicoot]

Na klar, keiner interessiert sich für einen... ICH selbst bin so, dass ich keine Ahnung habe, was andere für Kleidung tragen, generell Leute erstmal annehme, wie sie sind, hauptsache, sie haben einen guten Charakter usw..

Ich bin dann leider aber diejenige, die sich von anderen Weibern sagen lassen muss, welche Socken ich aber nicht zu welchen Schuhen tragen darf, dass ich ja nur Pullis in 3 verschiedenen Farben habe (habe nicht viel Geld, aber die wollen mir auch keines geben, sondern nur Bemerkungen machen) usw... ich wünschte, es WÜRDE sich keiner für mich interessieren, oder eben höchstens positiv. Aber andere Leute sind oft neugierig und beobachten ganz genau.

Mehr als drei Pullover braucht man doch auch realistisch gesehen nicht....... alles andere ist nur Ausdruck einer verschwenderischen, hedonistischen Überflussgesellschaft.

[ABChancenlos]

Nachdem meine Ratschläge hier so gut ankommen

ich hab von Deinen Ratschlägen bislang noch nicht allzuviel gelesen, aber schon die Formulierung: "aufhören, X zu sein" ist doch ein einziger Widerspruch in sich.

Was ein Mensch IST, das IST er und kann er daher nicht mal eben abstellen wie einen Automotor oder eine Deckenleuchte.

Es mag ja zweifellos stimmen, dass dieses, was er IST, hinderlich im Hinblick auf bestimmte Zielerreichungen ist. Nur helfen Sätze der Art "hör mal damit auf" so einem Betroffenen dann wohl kaum. Weil kein Mensch einen Aspekt seiner Wesensnatur mal eben so einfach abstellen kann.

Von daher würd ich mal eine Ebene tiefer gehen und fragen: warum gibt jemand eigentlich anderen solche "Tipps", die schon in ihrer eigenen Formulierung ihre Nichtumsetzbarkeit tragen? Warum tut jemand sowas? Vielleicht, um sich selbst ein bisschen groß und wichtig zu fühlen? Um sich selbst ein Gefühl der Bedeutung zu geben, das er sonst nirgendwo bekommt?

Das wär vllt mal ein Ansatz, über den nachzudenken sich lohnen würde (auch für Dich Neo)

[Maytan]

Ich trete in Neos Fußstapfen: Ich habe auch einen Ratschlag!!! (Auch an mich, mal sehn, ob das klappt!)

Hört doch endlich mal auf, AB zu sein.


(ps... also, noch passiert nichts...)

[ABChancenlos]

Ich trete in Neos Fußstapfen: Ich habe auch einen Ratschlag!!! (Auch an mich, mal sehn, ob das klappt!)

Hört doch endlich mal auf, AB zu sein.


(ps... also, noch passiert nichts...)

Du musst dich erstmal selbst lieben!

[Maytan]

Du musst dich erstmal selbst lieben!

Aber... das iss ja öde...

[IronAngel]

Ich bin die meiste Zeit meines Lebens ein Anti-Egozentriker gewesen. Ich habe immer andere Leute zufrieden gestellt und meine Bedürfnisse hinten angestellt, weil ich glaubte dass sich das ''so gehört''. Irgendwann merkt ich dass das absurd ist.

Heutzutage ist Schluss mit diesem Mist. Jetzt zähle nur noch ICH.