Wie, was... nee blödsinnLilia hat geschrieben:Lieber Siegfried, ich hab das Gefühl, dass ich dir damit kräftig auf die Füße getreten bin, das wollte ich nicht und es tut mir wirklich leid. Ich kann das eben nicht nachvollziehen, da hast du recht.
Genauso ist es...So wie ich es sehe, ist es für viele eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera, sich der Gefahr, dass andere sich darüber lustig machen könnten, auszusetzen oder der Gefahr, von potentiellen Partnern missverstanden zu werden und deswegen allein zu bleiben. Die Frage ist nur, was wirkt bedrohlicher!
Oder eben positive Erfahrungen in der freien Wildbahn.spirit hat geschrieben:Solange man von der Unbesiegbarkeit seines "inneren Schweinehundes" überzeugt ist, wird es keine Lösung der betreffenden Problematik geben: Man behält seine Angst vor Spinnen, vor Menschenansammlungen, Vorträge zu halten oder eben sich einem möglichen Partner zu öffnen.
Andere (der mögliche Partner, eine Psychologe, Coach ...) können helfen, die Voraussetzungen zu optimieren, den entscheidenden Schritt muss der Betreffende aber selbst zu tun bereit sein.
Mir ist klar, dass es theoretischer und leichter klingt, als es getan ist, aber: es ist so (meiner Ansicht nach).