kleinefee hat geschrieben:Ich hatte mir ja vorgenommen nichts mehr zu schreiben. Doch hier hat sich viel getan.
Es ist auch okay. @ KuschelyetiFFM1967 du hast schon recht das ich mich von meinen Gedanken ablenken lasse.
Aber auch wenn es für mich sehr viel schwerer wird als wird, gebe ich dies mal nicht auf.
Auch wenn es Blut , Schweiß und Tränen kostet wird. Ich gebe nicht auf weil ich es will.
Ich sehe den Hausverkauf den Umzug als Chance als Herausforderung.
Und auch den Führerschein sehe ich als Herausforderung.
Also danke für deine Sichtweise und Einschätzung, doch den Weg werde ich selber gehen müssen. Und auch wenn ich mir selbst Steine ( Gedanken) in den Weg lege und darüber stolpere das wieder Aufstehen ist das wichtige. #
In diesen Sinne wünsche ich eine schöne Zeit....
Aufgeben wirst Du nichts. Nur denke ich alles auf einmal machen ist nicht die beste Lösung für Dich. Wenn Du doch alles auf einmal machst, mußte an Deiner inneren Ruhe drehen. Haste die Ruhe, bestehste Dein Führerschein. Deshalb schlug ich vor das Du mal mit dem Fahrrad fährst um zu merken ob Du auch damit unruhig wärst.
Wenn Du alles hinter Dir hast wolltest Du Dich ja wieder melden. Mal sehen ob die kleine Fee dann "gewachsen" ist )
So nun werde ich mich wieder.
Ich habe zwar noch keines meiner Ziele erreicht bin einem aber näher gekommen.
Das ist der Führerschein. Ich hab mich nach langen üben und fahren endlich verbessert und bin auf einen guten Weg.
Ich nehme mir immer vor der Fahrstunde etwas vor und sage es dem Fahrlehrer zB. schneller aus einer Straße herausfahren.
Mich nicht von den anderen beeinflussen lassen. Oder nicht im Gegenverkehr herumfahren. Auf genügend Seitenabstand von parkenden Autos achten.
Mit dem Haus sind wir noch nicht weiter gekommen die Käufer die sich interessiert haben wollten zu wenig dafür zahlen.
Es gibt auch verschiedene Optionen. Nur die Wohnung als Eigentumswohnung verkaufen, in der Wohnung wohnen bleiben und den neuen Besitzer eine Miete bezahlen.
Aber am liebsten wäre es wenn wir eine Wohnung finden würden und dann auch ausziehen. So in der Art Haus verkaufen erstmal Miete den neuen Besitzer zahlen und dann ganz in Ruhe eine neue Wohnung suchen. Den es ist blöd im eigenen Haus Miete bezahlen zu müssen.
Mein erstes und wichtigstes Ziel wird aber der Führerschein sein. Das andere ist alles nebensächlich.
Ich habe auch beschlossen das ich mir alleine eine Wohnung suchen werde und mich somit räumlich von meiner Schwester trenne.
Sie war jetzt letzte Woche in Skiurlaub und ich war alleine im Haus. Anfangs war es blöd aber zum Ende habe ich mich daran gewöhnt.
Es sind auch sehr viele Dinge passiert sie hat sehr viel Mist gebaut und ich muss endlich meine Konsequenz ziehen. Das hätte ich schon längst tun müssen Ich will nicht näher drauf eingehen den das ist sehr persönliche Dinge.
Ich habe ja auch die Erfahrung das ich nicht zu viel verraten darf.
Ich mag meine Schwester ja aber ich muss mich auch ein Stück abhängig machen. Allgemein will ich mich von anderen Menschen nicht mehr so großartig beeinflussen lassen.
Es ist nämlich wirklich so ist jemand gut gelaunt geht das auf mich über und wenn jemand schlechte Laune hat dann beeinflusst mich das auch.
Dabei sollte ich mich nur selbst beeinflussen.
Wie beim Autofahren Ich darf mich nicht um die Leute kümmern die hinter mir hupen und toben sondern auf die die meine Straße kreuzen denen ich mit meinem Auto gefährlich werden kann.
Und im richtigen Leben ist es auch so. Wenn ich auf arbeit bin dann kümmere ich mich um meine Bewohner und nicht um die Launen meiner Kolleginnen.
Ich merk ja auch das ich mich viel zu sehr von meinen Gedanken beeinflussen lasse. Ich denke einfach zu viel nach. Besonders wenn es um negative Gedanken geht lassen die mich nicht los.
Klappt es gut dann bin ich glücklich klappt aber nur etwas nicht häng ich mich nur daran auf anstatt einfach weiter zu machen.
Das ist mein zweites Ziel mich an diesen Gedanken nicht mehr so aufzuhängen.
Allgemein will ich mir nicht mehr so viele Gedanken machen.
Ich habe mir wirklich gedacht das ich mal einen Psychologen zu Hilfe zu nehmen. Hab ich schon sooft vorgehabt hab mich aber nie getraut den Schritt zu machen.
Wenn ich im Februar Urlaub habe gehe ich das an. Da muss ich eh so lange warten. Bis dahin werde ich meinen Führerschein haben das ich dann hinfahren kann.
Ich muss mich immer auf die guten Sachen berufen wenn mir schlechte Sachen widerfahren und nicht mehr so viel über das schlechte nachdenken. Das ist das was mich immer hindert mich weiter zu entwickeln. Den immer wenn ich einen Schritt weiter gekommen bin kommt irgendwas das mich wieder zurück wirft.
Wie jetzt ich mach mich besser im Autofahren und meine Schwester baut wieder Mist, was mich mit betrifft. Würde sie das alleine tun wäre es ja ihre Sache aber so.
Nun ja ich hoffe das ich diese Einstellung beibehalte und die Sachen etwas positiver sehe und das ich mehr vertrauen in mich bekomme.
bin eben über einen Deiner Sätze gestolpert, der mich berührt hat.
Wie beim Autofahren Ich darf mich nicht um die Leute kümmern die hinter mir hupen und toben sondern auf die die meine Straße kreuzen denen ich mit meinem Auto gefährlich werden kann.
kleinefee hat geschrieben:Ich habe zwar noch keines meiner Ziele erreicht bin einem aber näher gekommen.
Das ist der Führerschein. Ich hab mich nach langen üben und fahren endlich verbessert und bin auf einen guten Weg.
Hallo kleinefee, es freut mich das zu lesen und ich wünsch' dir alles, alles Gute auf Deinem Weg.
Du hattest geschrieben, dass deine Schwester etwas zurückgeblieben ist. Meinst du, dass sie damit klar kommt, wenn ihr euch trennt? Auf der anderen Seite musst du tun, was für dich richtig ist.
Ja stimmt schon das sie ein wenig zurückgeblieben ist. Aber sie würde da schon alleine in einer Wohnung klar kommen. Sie trotzallem sehr selbstständig und macht soviel Misst alleine, da kann sie auch alleine wohnen. Zudem würde ich mich ja nur räumlich von ihr trennen. Ich würde mich schon immer wieder um sie kümmern.
Ich glaube so würde ich mich enorm weiter entwickeln.
Den mit ihren Sachen die sie da immer macht zieht sie mich immer wieder runter und immer wieder wenn ich meine einen Schritt vorwärts zu kommen zieht sie mich mit ihren Aktionen wieder zurück.
Da frag ich mich immer wieder warum macht sie das.
Warum spricht sie nicht mit mir und warum lügt sie mich an. Es geht da aber um gravierende Sachen und nicht um so harmlose Sachen. Sowas zerrt an meinen Nerven.
Diesmal reg ich mich gar nicht mehr so auf, weil ich weiß es nützt nichts. Ich brauche meine Nerven für meine Arbeit und ich brauche sie damit ich weiterkomme und damit ich mich weiter verändere.
Ich schrieb ja schon das ich mich nicht so sehr von schlechten Sachen beeinflussen lasse.
Den meine Schwester macht immer wieder Sachen die nicht okay sind, die betreffen auch mich. Dann gibt sie es nicht mal zu. Ich weiß aber das ich da nicht alleine bin und das ich mit ihrer Betreuerin sprechen kann wenn ich da ein Problem habe oder wenn sie mal wieder Mist gebaut hat.
Wie gesagt ich gehe da nicht ins Detail, es sind aber keine harmlosen Sachen, Sachen weil sie rebelliert.
Sie weiß das sie mit mir reden kann , aber sie muss auch meine Meinung dazu ertragen. Sie kennt mich und weiß das in manchen Sachen etwas überreagiere. Ich bin da anders als sie. Ich reagiere immer wieder über wo sie überhaupt nicht reagiert. Manchmal hab ich das Gefühl meine Worte kommen gar nicht bei ihr an die prallen an ihr ab. Oder sie sagt nur Ja um ihre Ruhe zu haben.
Doch wie gesagt ich will da auch nicht zu viel preisgeben. Ich weiß ja auch das sie eine emotionale Behinderung hat. Sie kann Gefühle nicht zeigen und kann sich auch nicht in andere Menschen hineinversetzten. Sie macht die Sachen obwohl sie weiß das es nicht richtig ist. Hinterher merkt sie erst mal das es nicht richtig war. Doch vorher ist etwas in ihrem KOpf was sie unbedingt will und was sie dann auch durchführt egal ob es falsch ist oder richtig.
Aber das gehört nicht hieher. Dem möchte ich mich eben auch ein wenig entziehen, das ich davon etwas Anstand habe und das sie merkt das sie auch alleine klar kommen muss.
Ja und klar hab ich Angst keine Wohnung zu finden, oder nichts was ich auch alleine bezahlen kann. Um sie mach ich mir keine Sorgen. Sie kann dann ins ambulante betreute Wohnen. Da kommt dann eine Betreuerin die mit ihr den Haushalt macht die mit ihr Einkauft und die schaut das sie ihr Geld einteilt. Da mach ich mir wirklich keine Sorgen.
Sie hätte da auch jemanden der ihr bei der Wohnungssuche behilflich ist.
Ich müsste da alleine auf die Suche gehen. Im Moment ist die Wohnsituation in meiner Stadt echt kritisch. Ja und da nimmt ein Vermieter lieber jemanden ohne Haustier als mit.
Und ich MUSS meine Katze angeben die fällt nicht mehr unter die Kleintiere. Ich bin da eh eher dafür mit offenen Karten zu spielen. Ich kann eh nicht gut lügen. Und wenn der Vermieter dann drauf kommt das ich mit Katze eingezogen bin obwohl es nicht erlaubt ist sitze ich sehr schnell auf der Straße.
Aber wie gesagt das wird erst mal zurück gestellt. Wichtig ist erstmal der Führerschein.
So wollte mich nur kurz melden. Das ich ein kleines Ziel auf meinen Weg zum Führerschein erreicht hab. Ich hatte gestern meine Theoretische Prüfung und habe sie bestanden. Ich bin darüber sehr glücklich. Noch glücklicher wäre ich wenn es endlich mit dem Fahren besser klappen würde. Das hackt immer noch.
Aber ich bin bereit mich zu konzentrieren und nicht aufzugeben. Auch wenn es echt schwer wird.
Herzlichen Glückwunsch. Autofahren ist schwierig, vor allem, wenn man unsicher ist. Es sind einfach Bewegungsabläufe, die lange eingeübt werden müssen. Wie Reiten, Skilaufen, Ballett etc. Das dauert nunmal etwas, also stresse dich nicht.
Ich war so stolz! Dreimal habe ich die schriftliche Pruefung gemacht, jedesmal 0 Fehlerpunkte!!
In der Praxis hatte ich mehr Probleme, aber auch auf Anhieb geschafft!
In der Theorie bin ich besser, als in der Praxis (und das nicht nur beim Autofahren). Freut mich, Kleinefee. Wieder eine Etappe erfolgreich gemeistert. Und die praktische Prüfung schaffst du auch, denn schließlich habe ich die auch geschafft.
Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Theorie-Prüfung!
Ich erinnere mich daran, dass ich vor fast 21 Jahren die Theorie-Prüfung beim ersten Versuch bestanden habe. Die praktische Fahrprüfung habe ich aber erst beim zweiten Versuch bestanden.
Danke ihr lieben Es habert halt daran das ich mich auf so viele Sachen gleichzeitig konzentrieren muss und dann aber auch sofort reagieren muss.
Zum Beispiel wenn ich in eine enge Straße einbiege. Wenn ein Auto entgegen kommt und kein Platz für mich da ist stehen bleiben und den anderen vorbeifahren lassen. Ich weiß zwar was ich machen muss, aber in der Situation ist es immer wieder schwierig. Oder wenn ich an einer Kreuzung stehe das schneller herausfahren. Also schauen ob frei ist entscheiden ich kann fahren und dann auch wirklich zügig losfahren. - Nicht so wie ich da langsam über die Kreuzung fahren oder losfahren und dann doch stehen bleiben. Das ist mittlerweile aber besser geworden.
Ich mache es immer wieder falsch. Situationen die mir Angst machen zB wenn mir ein Auto in einer engen Straße entgegenkommt flüchten zu wollen. Dabei soll ich da langsamer machen und lieber stehen bleiben.
Manchmal bleibe ich einfach stehen obwohl es nicht sein muss. - wenn frei ist und ich fahren kann.
Das kann auch echt gefährlich werden. Manchmal konzentriere ich ich auch zu sehr auf einen Punkt das ich die ganzen anderen Sachen drüber vergesse.
Problem ist nur das ich das alles weiß und mir jede Fahrstunde vornehme wenigstens eine Sache ändere. Manchmal klappt es manchmal auch nicht.
Problem ist auch wenn da dann mal ein Fehler passiert dann geht fast gar nichts mehr da kann ich mich nicht mehr richtig auf die anderen neuen Sachen konzentrieren. - Meine Gedanken hängen dann wieder an dem Fehler fest.
Ich weiß irgendwie ist das eine Blockade ist.
Den eigentlich kann ich es ja und eigentlich ist es dich logisch. In Situationen wo ich alles überblicken kann, kann ich fahren. Wenn die Situation unübersichtlich und eng ist dann fahre ich langsam und bleib nötigenfalls stehen.
Diese Angst und Konzentrationsschwäche ist eben meine Blockade und erst wenn ich die löse werde ich weiter kommen. Mein Problem ist es immer das ich auch aufgeregt bin wenn ich weiß ich habe wieder eine Fahrstunde. Weil ich dran denke. " Wie wird die Fahrstunde?" " Mache ich das was ich immer falsch mache mal richtig?" " Kann ich mich in die Situationen einfinden und mein Wissen auch umsetzen"? - Ich glaube ich setze mich da auch unbewusst unter Druck. Den ich will ja Autofahren lernen.
Ich war wirklich so glücklich das ich die Theorie bestanden habe das erste Mal. Ich hatte die Prüfung ja schon mal gemacht und da fiel ich das erste Mal durch. Damals habe den Führerschein aber aufgegeben weil mir das alles zu viel wurde.
Mein Fahrlehrer meinte das ich nicht immer das Problem sehen soll sondern die Lösung.
Er ist aber auch echt sehr sehr geduldig und hat mich noch nie geschimpft oder ist irgendwie ausgerastet. Jeder andere hätte mich irgendwann bei voller Fahrt aus dem Auto geschmissen, wenn ich zum 100 mal den gleichen Fehler mache. Nun gut ich versuche mich immer wieder drauf einzulassen und mich zu konzentrieren.
Ich werde aber diesmal nicht aufgeben, auch wenn diese Angst und Unsicherheit mich blockieren. Doch das blockiert mich nicht nur beim Autofahren. Das kann ich auch auf andere Sachen übertragen.
Autofahren im Straßenverkehr ist eine komplexe Sache. Da müssen viele Dinge gleichzeitig koordiniert werden. Dem einen fällt es leichter, sich da hinein zu finden, anderen schwerer. Aber auch als erfahrener Verkehrsteilnehmer hat man mal so seine Schwierigkeiten, das ist normal. Fahranfängern wie dir hilft da nur üben, üben, üben. Du musst Selbstbewußtsein und Routine für knifflige Verkehrssituationen entwickeln. Die Theorie hast du ja schon bestanden. Das gibt dir Gelegenheit, dich auf die Praxis zu konzentrieren. Wie viele Fahrstunden nimmst du in der Woche? Vielleicht kannst du das intensivieren. Vollgas, Flucht nach vorne!
Es gibt für jeden Topf einen passenden Deckel. Aber es gibt nicht genug passende Deckel für alle Töpfe!
Mach dir keine Gedanken, was der Fahrlehrer denken könnte. DU bezahlst ihn, er ist quasi dein Angestellter, und es ist sein Job dir das Fahren beizubringen. Er wäre ziemlich dämlich, wenn er unfreundlich zu dir wäre
Das mit der Blockade kenne ich, das ist die Unsicherheit. Die verhindert, dass man sein wahres Können zeigen kann. Da kann man nicht viel gegen tun. Man kann nur akzeptieren, dass man vielleicht mehr als andere tun muss, obwohl man nicht weniger kann.
Mir haben früher beim Fahren übrigens Baldriantropfen geholfen.
Mir helfen wenn ich innere Unruhe spüre Bachblüten Tropfen aus der Drogerie. Die gibt es für innere Gelassenheit strukturiertes und klaren Denken und innere Ruhe. Ich weiß nicht ob sie wirklich helfen aber alleine dieses Ritual hilft mir.
Bei meiner Theorieprüfung hatte ich sie vergessen. Aber es hat mir nichts ausgemacht. Ich war dabei ziemlich ruhig. Nur als ich es dann abgegeben, oder besser gesagt abgeschickt hab. Das war ja mit dem Pc und beim abgeben habe ich es abgeschickt und habe gleich gesehen ob ich bestanden habe oder nicht. Eine Frage mit 4 Fehler habe ich falsch beantwortet. Ich hab gar nicht geschaut welche es war. Hauptsache ich hatte bestanden. Mein Ergebnis war das letzte was der Prüfer ausdruckte. Manche waren schon sehr schnell fertig. Ich glaube zwei oder drei Leute sind durchgefallen.
Ich habe solche Orakelkarten die ich befrage. Das ist das Feenorakel und Pegaus Einhorn Mediation. Das sind auch Karten und wenn ich eine Frage habe dann geben mir die Karten einen Hinweis einen Denkanstoss.
Es ist halt eine reine Glaubenssache, irgendwie ziehe ich aber auch immer wieder die Karten die zu mir passen.
Zum Beispiel das ich Loslassen soll. Das stimmt ich Kontrolliere gerne Dinge. Zum Beispiel schaue ich immer wieder in den Keller um mich zu vergewissern das alles in Ordnung ist. Manchmal muss ich da öfter als einmal nachschauen.
Das ist dann wie ein innerer Zwang. Ich bin erst ruhig wenn ich geschaut hab.
Durch die Karte habe ich erkannt das ich nur einmal schauen brauche und dann nicht mehr. Das hat auch geklappt nur manchmal fühle ich mich unruhig. Dann nehme ich die Tropfen und lege mich schlafen.
Ich mache auch Konzentrationsübungen und Entspannungsübungen. Ich weiß das man diese inneren Blockaden lösen. Aber ich glaube das man sie erst akzeptieren muss und sie verzeihen muss bevor man sie löst....
)
Ich kenne einige, die durch die theoretische Prüfung gefalle sind, Du nicht. Weiter so. Du schaffst das. 
