Verstehe. Wenn man also Gegenwind auf eine geäußerte Meinung bekommt, dann ist es plötzlich ein Kulturkampf, der mit Kriegsrhetorik geführt wird. Wenn man aber selber Gegenwind produziert, beispielsweise bezogen auf einen Bildungsplan ist das was völlig anderes. Mal davon abgesehen, dass auch Du keine Antwort auf meine Frage findest, warum homo- und heterosexuelle Beziehungen nicht als gleichrangig anzusehen sind. Aber genau darum dreht es sich im Kern in diesem Bildungsplan, dass den Schülern die Gleichrangigkeit vermittelt werden soll.Onionhead89 hat geschrieben: Da stimme ich dir zu. Mir ging es vor allem darum herauszustreichen, dass es offenbar nicht mehr um Inhalte in der Debatte ging, sondern viel mehr nur um auf die Antwort (Stängle-Petition) eine Gegen-Antwort zu geben und immer wieder hin und her. Das wirkt für mich eher wie Kulturkampf mit Kriegsrhetorik, bei der gerade die Linken, Grünen oder Liberalen, die gerne herausstellen wie tolerant sie selbst sind, gegenüber anders lautenden Meinungen mindestens genauso intolerant sind.
Thomas Hitzlsperger
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Re: Thomas Hitzlsperger
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Re: Thomas Hitzlsperger
So läuft das doch immer: Wenn keine Argumente mehr vohanden sind, stellt man sich als der Opfer einer Verfolgung/Hetze dar.BartS hat geschrieben:Verstehe. Wenn man also Gegenwind auf eine geäußerte Meinung bekommt, dann ist es plötzlich ein Kulturkampf, der mit Kriegsrhetorik geführt wird.Onionhead89 hat geschrieben: Da stimme ich dir zu. Mir ging es vor allem darum herauszustreichen, dass es offenbar nicht mehr um Inhalte in der Debatte ging, sondern viel mehr nur um auf die Antwort (Stängle-Petition) eine Gegen-Antwort zu geben und immer wieder hin und her. Das wirkt für mich eher wie Kulturkampf mit Kriegsrhetorik, bei der gerade die Linken, Grünen oder Liberalen, die gerne herausstellen wie tolerant sie selbst sind, gegenüber anders lautenden Meinungen mindestens genauso intolerant sind.
Und da es bei den Homophoben in der Regel argumentatorisch sehr düster aussieht, sehen sie sich meistens verfolgt. Schuldumkehr.
Es geht hier nicht um Antworten, sondern Ideologie, bzw. Bauchgefühl, dumpfe Verachtung gegen alles was man nicht kennt etc.Mal davon abgesehen, dass auch Du keine Antwort auf meine Frage findest, warum homo- und heterosexuelle Beziehungen nicht als gleichrangig anzusehen sind. Aber genau darum dreht es sich im Kern in diesem Bildungsplan, dass den Schülern die Gleichrangigkeit vermittelt werden soll.
Und vermutlich denkt er deswegen auch, dass er wirklich Opfer einer Hetze ist. Denn er "weiß" ja vom Bauchgefühl her, dass er Recht hat (Homosexuelle = Böse, sowie Toleranz gegenüber Homosexuellen = Homophilie). Alle Argumente die er also nicht widerlegen kann, MÜSSEN also zwingend Hetze oder Propaganda sein.
Re: Thomas Hitzlsperger
Woher kommst du jetzt eigentlich auf alle diese Vermutungen, ActiveBeginner? Ich habe nirgends behauptet, das Homosexuelle böse sind. Das hast du dir mal wieder zusammengesponnen...ActiveBeginner hat geschrieben:So läuft das doch immer: Wenn keine Argumente mehr vohanden sind, stellt man sich als der Opfer einer Verfolgung/Hetze dar.BartS hat geschrieben:Verstehe. Wenn man also Gegenwind auf eine geäußerte Meinung bekommt, dann ist es plötzlich ein Kulturkampf, der mit Kriegsrhetorik geführt wird.Onionhead89 hat geschrieben: Da stimme ich dir zu. Mir ging es vor allem darum herauszustreichen, dass es offenbar nicht mehr um Inhalte in der Debatte ging, sondern viel mehr nur um auf die Antwort (Stängle-Petition) eine Gegen-Antwort zu geben und immer wieder hin und her. Das wirkt für mich eher wie Kulturkampf mit Kriegsrhetorik, bei der gerade die Linken, Grünen oder Liberalen, die gerne herausstellen wie tolerant sie selbst sind, gegenüber anders lautenden Meinungen mindestens genauso intolerant sind.
Und da es bei den Homophoben in der Regel argumentatorisch sehr düster aussieht, sehen sie sich meistens verfolgt. Schuldumkehr.
Es geht hier nicht um Antworten, sondern Ideologie, bzw. Bauchgefühl, dumpfe Verachtung gegen alles was man nicht kennt etc.Mal davon abgesehen, dass auch Du keine Antwort auf meine Frage findest, warum homo- und heterosexuelle Beziehungen nicht als gleichrangig anzusehen sind. Aber genau darum dreht es sich im Kern in diesem Bildungsplan, dass den Schülern die Gleichrangigkeit vermittelt werden soll.
Und vermutlich denkt er deswegen auch, dass er wirklich Opfer einer Hetze ist. Denn er "weiß" ja vom Bauchgefühl her, dass er Recht hat (Homosexuelle = Böse, sowie Toleranz gegenüber Homosexuellen = Homophilie). Alle Argumente die er also nicht widerlegen kann, MÜSSEN also zwingend Hetze oder Propaganda sein.
Wieso soll ich mich als Opfer einer Hetze fühlen? Ist es nicht eher so, dass hier ein Hin & Her zwischen dir und Rosta (und zwischendurch mal BartS oder Reni) auf den letzen Seiten dieses Threads war? Ich hab mich doch erst vor ein paar Stunden hier eingeklinkt.
Aber lassen wir das ganze lieber. Du bist ja auch nicht bereit auf Rosta's drei Duden-Definitionen einzugehen, stellst selber nur Vermutungen/Behauptungen auf, diffamierst mich als homophob und hastenichtgesehn.
Ich hab bei dir eher das Gefühl dass du dich hier künstlich aufplusterst, weil du mal eine konstruktive Meinung hast, die vom Großteil als richtig und vernünftig angesehen wird. Kannste dich 'erhaben' fühlen, herzlichen Glückwunsch! In den anderen Threads mit deiner Handschrift machst du dann wieder einen auf depri und tust alle guten Ratschläge dir gegenüber geäußert werden,als blödsinnig ab. Zeigst also deine volle Bandbreite an Beratungs- und Veränderungsresistenz. Und jetzt erinnerst du dich wohl, wer dir da ein paar male Contra gegeben hat...und schwupps - da haste was gefunden/gegen mich in der Hand. Anders kann ich mir die vielen Mutmaßungen von dir nicht erklären.
Re: Thomas Hitzlsperger
Danke.Onionhead89 -zu- ActiveBeginner hat geschrieben:Du bist ja auch nicht bereit auf Rosta's drei Duden-Definitionen einzugehen, stellst selber nur Vermutungen/Behauptungen auf, diffamierst mich als homophob und hastenichtgesehn.
Ich muss noch hinzufügen, dass ihr meinen Vorwurf zum weitgehenst kommentarlosen Verlinken des Videos von Christoph Süß, in dem darin Gabriel Stängle als Anhänger einer religiösen fundamentalistischen Gruppe bezichtigt wird, nicht widerlegt oder abgewiesen habt. Hiermit ist für mich die Diskussion beendet, da ich spätestens an dieser Stelle euer Urteilsvermögen ankreide. Gut, eigentlich schon eher aber ich wollte es trotzdem weiterhin versuchen.
Da wir hier leider keine Diskussion führen können, da auf sämtlich andere Argumente einfach nicht eingangen wird und diesmal sogar Onionhead Homophobie unterstellt wird, verlasse ich den Thread. Mir war dieser Austausch sehr lehrreich bezüglich differenzierter Auseinandersetzung eines Themas von überaus toleranten Foristen.
Adios amigos & amigas
Wer sich mit mir zum Ausgang noch etwas von dieser Thematik abkühlen möchte, dem empfehle ich diese Unterhaltungsdusche.
Re: Thomas Hitzlsperger
Weil du folgendes geschrieben hast:Onionhead89 hat geschrieben: Wieso soll ich mich als Opfer einer Hetze fühlen?
Onionhead89 hat geschrieben:Das wirkt für mich eher wie Kulturkampf mit Kriegsrhetorik, bei der gerade die Linken, Grünen oder Liberalen, die gerne herausstellen wie tolerant sie selbst sind, gegenüber anders lautenden Meinungen mindestens genauso intolerant sind.
Onionhead89 hat geschrieben:Mir scheint es da eher in der Angelegenheit immer mehr darum zu gehen, dass die Gender-Fraktion (überwiegend Linke, Grüne und Sozialliberale) mit dieser Petition wieder nur einen Vorwand gesucht hat, gegen die Kirche zu hetzen. ... Sobald auch nur irgendwo drin das Wort "Familie", "Mütter" oder "Natur/natürlich" vorkommt, fühlen sich einige Ideologen berufen, jene Konservativen als [xyz]-phob, -feindlich, diskriminierend oder fundamentalistisch zu geißeln.
Ich habe keine Lust auf Wortspiele. Es läuft meiner Erfahrung nach oft so ab, dass versucht wird, Toleranz gegenüber einer diskriminierten Minderheit als eine Besserstellung oder "Verehrung" dieser Minderheit darzustellen.Aber lassen wir das ganze lieber. Du bist ja auch nicht bereit auf Rosta's drei Duden-Definitionen einzugehen
Re: Thomas Hitzlsperger
Ich auch. Er hat den Ball (im übertragenen Sinne) an die Öffentlichkeit in Deutschland weitergespielt. Von da an muss man nunmal sehen, was in der Öffentlichkeit daraus gemacht wird. Auf (die richtige) Einheitsmeinung lassen sich einige Leute wohl nicht so einfach trimmen. Ich bin für Aufklärung, statt pauschaler Diffamierung von vermeintlichen Abweichlern.Megalith hat geschrieben:Ich habe allerhögschten Reschpekt vor dem Outing eines Hitzlbergers.
Re: Thomas Hitzlsperger
Ich hab das wichtigste dazu unterstrichen. Wen benenne ich darin persönlich? - Niemanden. Nur Gruppen oder Institutionen, die in der Diskussion (nach meiner Beobachtung, die sicherlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit hat) überwiegend beteiligt sind.ActiveBeginner hat geschrieben:Weil du folgendes geschrieben hast:Onionhead89 hat geschrieben: Wieso soll ich mich als Opfer einer Hetze fühlen?Onionhead89 hat geschrieben:Das wirkt für mich eher wie Kulturkampf mit Kriegsrhetorik, bei der gerade die Linken, Grünen oder Liberalen, die gerne herausstellen wie tolerant sie selbst sind, gegenüber anders lautenden Meinungen mindestens genauso intolerant sind.Onionhead89 hat geschrieben:Mir scheint es da eher in der Angelegenheit immer mehr darum zu gehen, dass die Gender-Fraktion (überwiegend Linke, Grüne und Sozialliberale) mit dieser Petition wieder nur einen Vorwand gesucht hat, gegen die Kirche zu hetzen. ... Sobald auch nur irgendwo drin das Wort "Familie", "Mütter" oder "Natur/natürlich" vorkommt, fühlen sich einige Ideologen berufen, jene Konservativen als [xyz]-phob, -feindlich, diskriminierend oder fundamentalistisch zu geißeln.
Habe ich darin geschrieben, dass ich mich an dieser Diskussion zur Petition (z.B. in sozialen Netzwerken) überhaupt beteiligt habe? - Nein. Habe ich auch nicht, sondern lediglich die Diskussion und deren Gesprächskultur und Argumentationsmuster.
Habe ich dann wenigstens darin geschrieben, dass ich mich durch diese Gruppen angefeindet bzw. einer Hetzjagd ausgesetzt sehe? - Habe ich nicht; könnte man mit etwas Kreativität natürlich da hineindeuten, wenn man mich unter unvollständiger Information einer Gruppe zuordnen möchte.
Ich gebe zu, dass meine Beobachtungen durchaus mal sehr pauschal, schroff und subjektiv geprägt sind. Als Gruppen die nach meiner Auffassung - wenn man es so krass ausdrücken möchte - 'einer Hetzjagd ausgesetzt' sind, habe ich lediglich Kirche und Konservative genannt. Da Herr Süß ja in seiner Sendung den Spängle als "religiösen Fundamentalisten" bezeichnet, kann es natürlich sein, dass der eine oder andere daran interessiert ist, auf welcher Grundlage er hier etikettiert.
Ich bin ja im Prinzip sehr stark an der Wahrheit interessiert und lasse mir ungern erklären, der Kaiser hätte noch seine Kleider an, obwohl er nackt ist. Das bedeutet dann aber auch, dass bei der Beweisführung gleiches Recht für alle herrscht. Das Rauskloppen von richtigen (p.c.-)Thesen ohne eine nachprüfbare Grundlage, reicht dann eben längst nicht jedem aus.
Re: Thomas Hitzlsperger
Und da wunderst du sich bei deinen Äußerungen?Rosta hat geschrieben: Schon wieder diese Homophobie-Unterstellung... wenn das noch einmal ohne weitere Belege auftritt verabschiede ich mich ohne weiteren Kommentar aus diesem Thread... aus purer Enttäuschung...
Das da zum Beispiel:
Rosa: "Es geht eher darum, welche Werte den Kindern vermittelt werden. Und eine Homosexuelle Beziehung ist evolutionstechnisch nicht gleich anzusehen wie eine heterosexuelle Beziehung".
Man kann sich nicht aussuchen, ob man sich zu Männern und Frauen hingezogen fühlt. Da würde auch so ein Blödsinn wie von dir vorgeschlagen nicht "helfen", nämlich dass man den Wert der Hetereosexualität preist und die Homosexualität im Gegensatz dazu "abwertet" (weil ja durch die Evolution nicht gleich anzusehen, gell... Du formulierst zwar vorsichtig, aber was du meinst, ist eindeutig.).
Das führt dann höchstens dazu, dass mehr Homos ihre Neigungen verheimlichen müssen... so wie früher. Das ist dann für beide Ehepartner doof, ne?
Re: Thomas Hitzlsperger
Muss mich doch nochmal einklinken, weil ich das nicht so stehen lassen kann. Da bin ich wirklich unverbesserlich :
@Mondstaub:
Du pickst dir einzelne Sätze von mir raus und deutest sie mit deinen eigenen Worten um. Als ob Gegner des Bildungsplans die Heterosexualität wie eine Heilgikeit "anpreisen" wollen.
Liebe Kinder, seid stolz dass ihr von Mutter Natur als Heterosexuelle geboren wurdet. Ihr seid nämlich hiermit etwas besseres, höheres...! Ahhh......
Du hast immer noch nicht verstanden, dass das Hauptthema nicht die Toleranz von Homosexuellen ist.
Lesen und verstehen!
Aber das ist wohl hoffnungslos.
@Mondstaub:
Du pickst dir einzelne Sätze von mir raus und deutest sie mit deinen eigenen Worten um. Als ob Gegner des Bildungsplans die Heterosexualität wie eine Heilgikeit "anpreisen" wollen.
Liebe Kinder, seid stolz dass ihr von Mutter Natur als Heterosexuelle geboren wurdet. Ihr seid nämlich hiermit etwas besseres, höheres...! Ahhh......
Du hast immer noch nicht verstanden, dass das Hauptthema nicht die Toleranz von Homosexuellen ist.
Lesen und verstehen!
Aber das ist wohl hoffnungslos.
Re: Thomas Hitzlsperger
Zumindest bei dir nicht...Rosta hat geschrieben: Du hast immer noch nicht verstanden, dass das Hauptthema nicht die Toleranz von Homosexuellen ist.
Ja, dann erkläre doch mal ganz ausführlich und konkret, welche Inhalte des Bildungsplanes du aus welchen Gründen verändern möchtest. Und zwar detailliert, wenn du verstanden werden möchtest.Lesen und verstehen!
Aber das ist wohl hoffnungslos.
Re: Thomas Hitzlsperger
Habe ich bereits mehrmals(!) getan. Wenn du von Ignoranz geprägt bist, kann ich leider nichts dagegen tun.
Re: Thomas Hitzlsperger
@Mondstaub:
Da ich wohl mal wieder ein Fehler von mir korrigieren muss,versuche ich es doch nochmal zusammenzufassen und zu ergänzen: (falls das noch wen interessieren sollte, ansonsten mein Geschwafel einfach ignorieren )
Ich bin es nicht wirklich gewohnt, die Wörter fein säuberlich voneinander zu trennen aber im Gesetzbuch (Bildungsplan) wird dies dennoch fein beherzigt. Als Nicht-Akademiker versuche ich dennoch bei solchen Diskussionen damit klar zu kommen. Hoffe ihr habt dafür Verständnis. Vielleicht sollte ich mich aber aufgrund meiner mangelnden Ausdrucksfähigkeit zukünftig mich aus solchen Diskussionen raushalten um Missverständnisse vorzubeugen...argh... . :
Meine wesentlichen Gründe sind folgende:
Beispiel 1:
Beispiel 2:
Hier werden zudem für mich scheinbar die menschlichen Instinke ausgeklammert, die zur Partnerfindung beitragen. Beispiel: Partnerfindung der Frauen zu Männern bezüglich deren Geschlechterrolle, wenn sie Transvestiten(o.ä.) sind.
Wie steht vor allem der Islam zu diesem Lebensstil? Auf jeden Fall nicht positiv.
Die Gesellschaft ist zudem nicht von heute auf morgen zu ändern, somit sind sowieso mit negativen Begleiterscheinungen zu rechnen.
Warum werden zudem nur die "LSBTTIQ" beherzigt? Wenn ich diese Sexualitäten zusammenfasse kann ich sie nur unter dem Begriff "Sexuelle Selbstbestimmung" unterordnen. Daher sind z.B. auch andere Formen sexueller Vorlieben/Beziehungen mit zu berücksichtigen da ansonsten der Begriff "sexuelle Vielfalt" nicht das vorgibt was er zu sein scheint. (Polygamie, Sodomie...). Es sei denn man soll keine eigene Moral entwickeln. Das hat dann wiederrum wenig mit freier Reflexion zu tun, was im Bildungsplan immer so positiv hervorgehoben werden soll.
Ergänzendes:
[quote=""Petition: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens" "] Lehrkräfte sollen die nächste Generation mit dem Anspruch, sämtliche LSBTTIQ-Lebensstile seien ohne ethische Beurteilung gleich erstrebenswert und der Ehe zwischen Mann und Frau gleichzustellen, an eine neue Sexualethik heranführen.[/quote]
Da der Plan ab der 1.Klasse in der Grundschule greift, ist auch eine Frühsexualisierung zu thematisieren. Ob das vorteilhaft oder nachteilhaft zu bewerten ist, kann ich allerdings von meinem Stand aus nicht beurteilen.
Hier nochmal der Link zu den Leitprinzipien:
Bildungsplan - Leitprinzipien
Seht diesen Post nur als folgendes an: Eine Erklärung warum ich gegen den Bildungsplan bin, dessen Einstellung nichts mit der Intolerierung von Homosexuellen zu tun hat. Das ist alles. Danke für's lesen oder nicht lesen. Beides wäre verständlich.
Ich sollte echt langsam eine Forenpause einlegen.... Sorry für den Spam-Post. Habe wohl auch nichts mehr besseres zu tun..... ach..... Entschuldigt mich......... falls ich zu arrogant, egoistisch rüberkam....
Eventuell bis in ferner Zukunft..... oder nimmer. Alles Gute euch....
Da ich wohl mal wieder ein Fehler von mir korrigieren muss,versuche ich es doch nochmal zusammenzufassen und zu ergänzen: (falls das noch wen interessieren sollte, ansonsten mein Geschwafel einfach ignorieren )
Rosta hat geschrieben: @all:
Akzeptanz hat statt der Toleranz etwas mit "Gutheißung" zu tun.
ActiveBeginner hat geschrieben:Nein, sondern ein vorurteilsfreies Verhalten den Homosexuellen gegenüber.
Meine zuletzt zitierte Aussage war falsch. Vorurteilsfreies Verhalten ist ein Synonym für Toleranz und nicht für Akzeptanz. Daher ist auch ActiveBeginner's Aussage nicht richtig.Rosta hat geschrieben:Super, jetzt hast du Akzeptanz weitgehenst mit deinen eigenen Worten beschrieben.
Kommt für mich auf's selbe hinaus...
Ich bin es nicht wirklich gewohnt, die Wörter fein säuberlich voneinander zu trennen aber im Gesetzbuch (Bildungsplan) wird dies dennoch fein beherzigt. Als Nicht-Akademiker versuche ich dennoch bei solchen Diskussionen damit klar zu kommen. Hoffe ihr habt dafür Verständnis. Vielleicht sollte ich mich aber aufgrund meiner mangelnden Ausdrucksfähigkeit zukünftig mich aus solchen Diskussionen raushalten um Missverständnisse vorzubeugen...argh... . :
Meine wesentlichen Gründe sind folgende:
Das ist mein Hauptgrund. Ich bin für Toleranz und nicht für Akzeptanz. Akzeptanz ist in diesem Zusammenhang(mit dem Lehrstoff) mit dem Begriff Indoktrination gleichzusetzen. Begründung hier.Bildungsplan BW 2015 hat geschrieben: „Akzeptanz sexueller Vielfalt“
Bildungsplan BW 2015 hat geschrieben:“Schülerinnen und Schüler reflektieren die Darstellung von Geschlechterrollen und sexueller Vielfalt in Menschen und Werbung und entwickeln eine Sensibilität für Stereotype“
Das heißt für mich das konventionelle Gedankengut zu verdrängen und die Geschlechterrollen neu zu definieren (zu können?) (bzgl. Feminismus: "wir sind alle gleich") bezüglich LSBTTI (Menschen mit einer lesbischen, schwulen, bisexuellen, transsexuellen, transgender- oder intersexuellen Identität).Bildungsplan BW 2015 hat geschrieben:Schülerinnen und Schüler entwickeln eine Sensibiliät für Stereotype und können diese hinterfragen
Beispiel 1:
Quelle (als Beispiel für den Sprachgebrauch von Stereotype)Dieser Workshop versucht die Frage zu beantworten, ob man sein Verhalten ändern sollte oder ob es in Ordnung ist, sich selbst treu zu bleiben. Finden Sie heraus, wie man lernen kann, richtig "zu leben" anstatt zu lernen, wie man sich richtig verhält.
Beispiel 2:
Bezüglich Transparenz ein Beispiel: Was wollen sie genau unter "gelungene gesellschaftliche Integration indigene Völker, polynesische Völker, EU" vermitteln? [quote=""Petition: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens" "] In „Verankerung der Leitprinzipien“ fehlt komplett die ethische Reflexion der negativen Begleiterscheinungen eines LSBTTIQ-Lebensstils[...][/quote] Das ist in dem Zusammenhang der vorherigen Beispiele unheimlich wichtig! Warum wird das nicht beleuchtet?Bildungsplan BW 2015 hat geschrieben:Geschichte der Unterdrückung von bi-,homo-,trans-und intersexuellen Menschen, der Emanzipations-und Befreiungsbewegung, gelungene gesellschaftliche Integration(indigene Völker, polynesische Völker, EU)
Hier werden zudem für mich scheinbar die menschlichen Instinke ausgeklammert, die zur Partnerfindung beitragen. Beispiel: Partnerfindung der Frauen zu Männern bezüglich deren Geschlechterrolle, wenn sie Transvestiten(o.ä.) sind.
Wie steht vor allem der Islam zu diesem Lebensstil? Auf jeden Fall nicht positiv.
Die Gesellschaft ist zudem nicht von heute auf morgen zu ändern, somit sind sowieso mit negativen Begleiterscheinungen zu rechnen.
Warum werden zudem nur die "LSBTTIQ" beherzigt? Wenn ich diese Sexualitäten zusammenfasse kann ich sie nur unter dem Begriff "Sexuelle Selbstbestimmung" unterordnen. Daher sind z.B. auch andere Formen sexueller Vorlieben/Beziehungen mit zu berücksichtigen da ansonsten der Begriff "sexuelle Vielfalt" nicht das vorgibt was er zu sein scheint. (Polygamie, Sodomie...). Es sei denn man soll keine eigene Moral entwickeln. Das hat dann wiederrum wenig mit freier Reflexion zu tun, was im Bildungsplan immer so positiv hervorgehoben werden soll.
Wenn ich das richtig verstanden habe sollen sie begründen, warum sie diese oder jene soziale Rolle in der Gesellschaft einnehmen wollen/sollen/können... wenn sie dazu "fähig" sind sie zu begründen?!? Da frage ich mich vor allem, was ihnen vorher als Lernmaterial gegeben wird. Vor allem, wenn es um Definitionen geht.Bildungsplan BW 2015 hat geschrieben:Schülerinnen und Schüler sind fähig, sich in einer pluralen Gesellschaft zu verorten und begründete Werthaltungen zu entwickeln
Ergänzendes:
*Sprecherin des Kultusministerium.http://www.pro-medienmagazin.de/journalismus/detailansicht/aktuell/swr-entfernt-emstrittigen-textem/ . hat geschrieben:Konkrete Inhalte für den Unterricht würden durch die Bildungspläne jedoch nur begrenzt festgelegt, damit Schulen dabei eine größere Freiheit zur Gestaltung hätten, sagte sie* weiter.
[quote=""Petition: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens" "] Lehrkräfte sollen die nächste Generation mit dem Anspruch, sämtliche LSBTTIQ-Lebensstile seien ohne ethische Beurteilung gleich erstrebenswert und der Ehe zwischen Mann und Frau gleichzustellen, an eine neue Sexualethik heranführen.[/quote]
Da der Plan ab der 1.Klasse in der Grundschule greift, ist auch eine Frühsexualisierung zu thematisieren. Ob das vorteilhaft oder nachteilhaft zu bewerten ist, kann ich allerdings von meinem Stand aus nicht beurteilen.
Hier nochmal der Link zu den Leitprinzipien:
Bildungsplan - Leitprinzipien
- - - -
Seht diesen Post nur als folgendes an: Eine Erklärung warum ich gegen den Bildungsplan bin, dessen Einstellung nichts mit der Intolerierung von Homosexuellen zu tun hat. Das ist alles. Danke für's lesen oder nicht lesen. Beides wäre verständlich.
Ich sollte echt langsam eine Forenpause einlegen.... Sorry für den Spam-Post. Habe wohl auch nichts mehr besseres zu tun..... ach..... Entschuldigt mich......... falls ich zu arrogant, egoistisch rüberkam....
Eventuell bis in ferner Zukunft..... oder nimmer. Alles Gute euch....
Re: Thomas Hitzlsperger
Keine Sorge, so schnell ist das konventionelle Gedankengut nicht weg. Heten wird allenfalls deutlich gemacht, dass es mehr gibt als nur ihre Art des L(i)ebens und Mann und Frau/ "Männer sind vom Mars und Frauen von der Venus". Die, die sich in einer klassischen Rollenverteilung wohler fühlen, werden sich auch sicher für diese "entscheiden". Diejenigen, die sich damit nicht arrangieren/können wollen, bekommen mehr Handwerkszeug in die Hand gedrückt, sich anders zu entscheiden, anstatt sich (und oft erfolglos) in eine Rolle zu zwängen, die mehr oder weniger offensichtlich nicht zu ihnen passt.Rosta hat geschrieben: Das heißt für mich das konventionelle Gedankengut zu verdrängen und die Geschlechterrollen neu zu definieren (zu können?) (bzgl. Feminismus: "wir sind alle gleich") bezüglich LSBTTI (Menschen mit einer lesbischen, schwulen, bisexuellen, transsexuellen, transgender- oder intersexuellen Identität).
Menschen können es sich nicht aussuchen ob sie schwul oder lesbisch oder bi oder trans oder hetero oder was auch immer sind.
Und ich finde es absolut absurd, irgendwelche religiösen Regeln über Menschenrechte (wobei es bei sämtlichen Religionen Strömungen gibt, die offen, tolerant bis akzeptierend gegenüber LSBTTIQ) und Akzeptanz dieser Menschen zu stellen.
In der Bibel ist zB auch Sklaverei was ganz normales. Wie stehst du dazu?
Verdammt. Es geht doch nicht um sexuelle Techniken und wer macht was mit wem im Bett? Sondern einfach darum, dass ein Mann, der eben einen (Ehe)mann hat und keine (Ehe)frau oder eine Frau, die ihr Leben mit einer Frau teilt genauso akzeptiert wird wie Heteros?Rosta hat geschrieben:Warum werden zudem nur die "LSBTTIQ" beherzigt? Wenn ich diese Sexualitäten zusammenfasse kann ich sie nur unter dem Begriff "Sexuelle Selbstbestimmung" unterordnen. Daher sind z.B. auch andere Formen sexueller Vorlieben/Beziehungen mit zu berücksichtigen da ansonsten der Begriff "sexuelle Vielfalt" nicht das vorgibt was er zu sein scheint. (Polygamie, Sodomie...). Es sei denn man soll keine eigene Moral entwickeln. Das hat dann wiederrum wenig mit freier Reflexion zu tun, was im Bildungsplan immer so positiv hervorgehoben werden soll.
http://www.fr-online.de/politik/homosex ... 34734.html
http://www.zeit.de/gesellschaft/2014-01 ... audia-roth
Re: Thomas Hitzlsperger
Die ferne Zukunft hat mich eingeholt...
Erkläre mir bitte wo du Intersexuelle oder Transgender in diesem Satz einbauen könntest. Oh... das kann man ja gar nicht, es geht darin nur um homosexuelle Beziehungen. Du hast immer noch nicht verstanden um was es hier geht, obwohl du sogar den Begriff LSBTTIQ beinahe korrekt verwendet hast. Siehe * weiter oben. Schon irgendwie enttäuschend... nun gut. Ich mache es dir allerdings nun etwas leichter:
Wenn das Wortlaut Akzeptanz sexueller Vielfalt in Toleranz sexueller Vielfalt umbenannt wird, unter dem Gesichtspunkt wie es heute im Duden beschrieben wird, dann kann man von all meinen nebensächlichen Begründungen weitgehenst absehen. Doch gerade auf diesen bist du nicht eingegangen!
Meine anderen Begründungen, auf die du teilweise eingegangen bist, bilden nur meine persönliche Meinung dar, die ich hier durch die kommende Indoktrination (durch Akzeptanz) verletzt sehe.
Kurz zu den Links... 1.Link:
2.Link: Ohhh, die Claudia Roth. Ja, jetzt wird's bestimmt ganz toll. Ihr widme ich sogar 2 Zitate:
Ich möchte euch nichts böses aber bitte: Informiert euch! Seht euch die Unterlagen genauer an!
Wer den Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz nicht kennt, dem bitte ich meinen Forenbeitrag zum Duden genauer anzuschauen, der bislang ignoriert wurde.
Aber Rosta... als ob sich das beim x. Wiederholen ändern würde... stell dir mal lieber die Frage wieso du deine Zeit mit dem Verfassen dieses Textes verschwendet hast!
Nein, sinnlos. Ich ändere mich doch auch nicht.
Das wird doch schon längst überall praktiziert. Wieso soll man etwas bereits bestehendes neu verankern?Holla hat geschrieben: Heten wird allenfalls deutlich gemacht, dass es mehr gibt als nur ihre Art des L(i)ebens und Mann und Frau/ "Männer sind vom Mars und Frauen von der Venus".
*Das ist richtig. Hier haben wir allerdings den ersten Fehler: Du erwähnst trans. Das erweckt den Eindruck, als ob Transsexuelle und Transgender dasselbe wären. Mal wieder irreführend. Wenn du schon meinst alles aufzuzählen, solltest du auch alles aufzählen. Das ist wirklich wichtig.Holla hat geschrieben:Menschen können es sich nicht aussuchen ob sie schwul oder lesbisch oder bi oder trans oder hetero oder was auch immer sind.
Ich würde mal gerne die Stelle sehen, in dem ich irgendwelche religiösen Regeln als Leitfaden dargestellt hätte. Die gibt es ganz einfach nicht und den Grund kann ich dir direkt sagen: Ich bin Atheist. Also hör auf mir irgendwas zu unterstellen.Holla hat geschrieben:Und ich finde es absolut absurd, irgendwelche religiösen Regeln über Menschenrechte (wobei es bei sämtlichen Religionen Strömungen gibt, die offen, tolerant bis akzeptierend gegenüber LSBTTIQ) und Akzeptanz dieser Menschen zu stellen.
Ich sehe diesen Satz als Verleumdung.Holla hat geschrieben:In der Bibel ist zB auch Sklaverei was ganz normales. Wie stehst du dazu?
*Erklärung hierzu unter dem nächsten ZitatHolla hat geschrieben:Verdammt. Es geht doch nicht um sexuelle Techniken* und wer macht was mit wem im Bett? Sondern einfach darum, dass ein Mann, der eben einen (Ehe)mann hat und keine (Ehe)frau oder eine Frau, die ihr Leben mit einer Frau teilt genauso akzeptiert wird wie Heteros?
Erkläre mir bitte wo du Intersexuelle oder Transgender in diesem Satz einbauen könntest. Oh... das kann man ja gar nicht, es geht darin nur um homosexuelle Beziehungen. Du hast immer noch nicht verstanden um was es hier geht, obwohl du sogar den Begriff LSBTTIQ beinahe korrekt verwendet hast. Siehe * weiter oben. Schon irgendwie enttäuschend... nun gut. Ich mache es dir allerdings nun etwas leichter:
Wenn das Wortlaut Akzeptanz sexueller Vielfalt in Toleranz sexueller Vielfalt umbenannt wird, unter dem Gesichtspunkt wie es heute im Duden beschrieben wird, dann kann man von all meinen nebensächlichen Begründungen weitgehenst absehen. Doch gerade auf diesen bist du nicht eingegangen!
Meine anderen Begründungen, auf die du teilweise eingegangen bist, bilden nur meine persönliche Meinung dar, die ich hier durch die kommende Indoktrination (durch Akzeptanz) verletzt sehe.
Kurz zu den Links... 1.Link:
Bitte dieses (bereits gepostet) und dieses dazu lesen. Schwuppdiwupps sind wir schon wieder bei Pädophilie/Sodomie (Sex mit Tieren) angelangt. Auf die Aussage zu Jugendlichen mit Migrationshintergrund gehe ich mal nicht weiter ein.http://www.fr-online.de/politik/homosexualitaet--schwulsein-ist-kein-lifestyle-,1472596,25934734.html hat geschrieben:Man sollte Protest immer ernst nehmen, weil sich dahinter Ängste verbergen. Hier ist es offenbar die Angst, dass man durch die Thematisierung des Themas sexueller Vielfalt an Schulen, die Jugendlichen in ihrer sexuellen Orientierung beeinflussen könne. In der Petition wird ja von einem LSBTTIQ (schwul-lesbischen) Lebensstil gesprochen, was suggeriert, dass es sich um eine Art Lifestyle handelt, für den man sich entscheidet wie für eine Wohnzimmergarnitur. Verschwiegen wird dagegen, dass sexuelle Orientierung ein relativ stabiles Phänomen ist und es keinerlei Hinweise darauf gibt, dass sie durch Verführung oder Konditionierung beeinflusst wird.
2.Link: Ohhh, die Claudia Roth. Ja, jetzt wird's bestimmt ganz toll. Ihr widme ich sogar 2 Zitate:
Was Diskriminierung und Gleichstellung bedeutet, das bestimmt Frau Roth. Das absolute Diskriminierungsverbot und die absolute Gleichstellung strebt sie allerdings nicht an. Siehe Kommentar zum 1.Link.Claudia Roth hat geschrieben:Die Gegner der Gleichstellung versuchen, Diskriminierung zur reinen Meinungsäußerung zu verharmlosen, der man im Sinne der Meinungsfreiheit ruhig zustimmen darf.
Welche Mehrheit möchte welche Gleichstellung? Die Bedeutungen werden nicht klar definiert. Dann noch die Bemerkungen zu Sochi (Russland) und Elterntauglichkeit homosexueller Paare. Als ob es hier nur um homosexuelle Paare geht...Claudia Roth hat geschrieben:Wir stehen mitten in einem Modernisierungskonflikt zwischen reaktionären Forderungen und dem Wunsch der Mehrheit unserer Gesellschaft nach Gleichstellung.
Ich möchte euch nichts böses aber bitte: Informiert euch! Seht euch die Unterlagen genauer an!
Wer den Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz nicht kennt, dem bitte ich meinen Forenbeitrag zum Duden genauer anzuschauen, der bislang ignoriert wurde.
Aber Rosta... als ob sich das beim x. Wiederholen ändern würde... stell dir mal lieber die Frage wieso du deine Zeit mit dem Verfassen dieses Textes verschwendet hast!
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Re: Thomas Hitzlsperger
Um mal die vergangene Diskussion abzurunden, in einer repräsentativen Umfrage gaben 60% der Baden-Württemberger an, für den Bildungsplan der Landesregierung zu sein, 35% seien dagegen.
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/b ... 46/b6nmcf/
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/b ... 46/b6nmcf/
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Re: Thomas Hitzlsperger
Was ist das überhaupt für ein bescheuertes Wort? Haben diese Leute Angst vor Homosexuellen? Doch wohl eher nicht. Litten die Nazis unter Juden-Phobie?Rosta hat geschrieben:@Reni: Les dich erstmal durch warum dieser Thread 7 Seiten lang geworden ist. Schon wieder diese Homophobie-Unterstellung...
Wenn doch, wäre eine Reise nach Sotschi eine Überlegung wert. Dort gibt es nämlich keine Schwulen. Sagt zumindest der Bürgermeister. Sicher ist er sich dabei aber nicht.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/w ... 45954.html
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Re: Thomas Hitzlsperger
Mit Hitzlsperger im Stadion
Nach Meinung einiger sogenannter Experten hätte der Autor das doch eigentlich gar nicht überleben dürfen...
Nach Meinung einiger sogenannter Experten hätte der Autor das doch eigentlich gar nicht überleben dürfen...