@dfg82:
In dieser Hinsicht stimme ich mit dir doch völlig überein.
Es ist nur die Frage wer wo die Grenzen setzt.
Mondstaub hat geschrieben:Stimmt, wenn man die Überbevölkerung der Erde bedenkt und dass unser Planet für all die Menschen in Bezug auf Wasser und Nahrung gar nicht ausreicht - was dazu führt, dass Menschen hungern und Tiere durch Massenbetrieb ausgebeutet werden[...]
Der Hauptgrund liegt zur Zeit am wirtschaftlichen System und nicht an der Überbevölkerung.
Wenn alles gerecht verteilt wäre, was "wir" (die Menschen) an Vermögen angehäuft haben, könnte man die Weltbevölkerung mehr als ausreichend versorgen. Leider ist das auch nur eine ideologische Vorstellung. Aber es lohnt sich dafür zu kämpfen (aufzuklären) um zumindest
weitgehenst in diese Richtung zu gelangen. Aber... selbst was das anbelangt bin ich wohl zu ideologisch.
Ironisch eigentlich, weil ich selbst einen geringen Lohn beziehe, obwohl ich offiziell nicht als arm gelte, und mir neben einer eigenen Wohnung kein Auto leisten kann, damit ich mal dann am Wochenende ,um rausgehen zu können, nicht ständig auf den Geldbeutel achten muss.
*
- dann ist eine homosexuelle Beziehung evolutionstechnisch eigentlich viel höher anzusehen, weil sie auf natürliche Weise die explodierende Überbevölkerung senkt (keine Kinder, aber man kann ja welche adoptieren, die sich dann freuen) und die Lebensqualität auch für arme Länder steigt.
Besonders den letzten Punkt wage ich stark anzuzweifeln, weil gerade diese Länder in der heutigen Zeit oftmals von wohlhabenderen Ländern ausgebeutet werden.
In den ärmsten Ländern sind die Eltern auch eher auf die Leistungen ihrer Kinder angewiesen.
Edit
*: Nicht falsch verstehen. Als ob ich mir jedes Wochenende in einer Disco oder Kneipe mir zig Cocktails geben möchte.
Edit Nr.2: Musste nochmal einen Ausdrucksfehler korrigieren.
...