@ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

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Invisible
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Invisible »

Nachtigall94 hat geschrieben: 03 Okt 2023 11:06
Invisible hat geschrieben: 03 Okt 2023 07:55
Ich bin weder Troll noch politisch.

Du erweckst auf mich allerdings den Anschein, ein recht komischer Vogel zu sein.
Hier haben schon mehrere User den Verdacht geäußert, dass du ein gesperrter User seist und hier nur bist, um wieder Stunk zu machen und deine politische Meinung zu verbreiten. Vielleicht ist daran etwas dran. Deine Beiträge lassen das jedenfalls erahnen.
Das sind Unterstellungen.

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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Videl »

Volta hat geschrieben: 03 Okt 2023 10:58 Ich verstehe nicht, warum Nachtigall oder auch Mefi im Nachbarthread so angegangen werden, Präferenzen sind nun mal Präferenzen.
Wahrscheinlich schwingt da die Angst oder auch Wut mit, selbst anderen ABs/Abinen nicht gut genug zu sein? So könnte ich es mir zumindest erklären. Letztendlich muss jedem selbst klar sein, dass K.O. Kriterien die eigene Partnersuche zusätzlich erschweren und der Leidtragenden ist man am Ende selber... Deswegen halte ich es auch für besser, Kompromisse zu finden, als stur auf etwas zu beharren.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Volta »

Videl hat geschrieben: 03 Okt 2023 17:26
Volta hat geschrieben: 03 Okt 2023 10:58 Ich verstehe nicht, warum Nachtigall oder auch Mefi im Nachbarthread so angegangen werden, Präferenzen sind nun mal Präferenzen.
Wahrscheinlich schwingt da die Angst oder auch Wut mit, selbst anderen ABs/Abinen nicht gut genug zu sein?
Ja, ist aber eine eher absurde Wut, wenn man das genauer überlegt... aber Partnersuche ist halt auch ein sehr emotionales Thema, habe da ja auch schon emotional reagiert. Das macht es aber nicht richtig.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Nachtigall94 »

Videl hat geschrieben: 03 Okt 2023 17:26
Volta hat geschrieben: 03 Okt 2023 10:58 Ich verstehe nicht, warum Nachtigall oder auch Mefi im Nachbarthread so angegangen werden, Präferenzen sind nun mal Präferenzen.
Wahrscheinlich schwingt da die Angst oder auch Wut mit, selbst anderen ABs/Abinen nicht gut genug zu sein? So könnte ich es mir zumindest erklären. Letztendlich muss jedem selbst klar sein, dass K.O. Kriterien die eigene Partnersuche zusätzlich erschweren und der Leidtragenden ist man am Ende selber... Deswegen halte ich es auch für besser, Kompromisse zu finden, als stur auf etwas zu beharren.
Bei manchen Themen kann es aber keine Kompromisse geben. Zum Beispiel bei meinem Kinderwunsch oder bei der politischen Einstellung meines potentiellen Partners. Ich nenne da doch nicht irgendwelche Kleinigkeiten.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Videl »

Nachtigall94 hat geschrieben: 03 Okt 2023 18:49 Bei manchen Themen kann es aber keine Kompromisse geben. [...] Ich nenne da doch nicht irgendwelche Kleinigkeiten.
Natürlich. Aber viele haben auch K.O. Kriterien, die man nochmal überdenken sollte bzw. könnte.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Namiger_Benutzer »

Dieses ganze Kreuzverhör hier wirkt auf mich dann doch sehr infantil.
Natürlich kann man bei einigen Dingen mal nachhaken und das Forum ist ja auch zur Diskussion und Rückmeldung da, aber dann bei jedem Punkt in der Liste irgendwas zu finden und alles auf das politische Tatgeschehen zu beziehen, kommt mir dann doch ziemlich gaga vor... :buch:
Die Fragen sagen mehr über die Fragesteller aus als es die Antworten auf eben diese von Nachtigall über sie selbst je könnten.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Kalypso »

Videl hat geschrieben: 03 Okt 2023 19:02
Nachtigall94 hat geschrieben: 03 Okt 2023 18:49 Bei manchen Themen kann es aber keine Kompromisse geben. [...] Ich nenne da doch nicht irgendwelche Kleinigkeiten.
Natürlich. Aber viele haben auch K.O. Kriterien, die man nochmal überdenken sollte bzw. könnte.
Jeder hat seine eigenen Kriterien und muss auch damit klarkommen, wenn die eigenen Kriterien die Suche erschweren sollten.

Warum jetzt so viele User Nachtigalls Liste in Einzelteile zerlegen, verstehe ich nicht. Sie hat dargelegt, was ihr wichtig ist und es ist irrelevant, wie wir als Leser ihre Anforderungen finden.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Egil »

Nachtigall94 hat geschrieben: 03 Okt 2023 18:49 Bei manchen Themen kann es aber keine Kompromisse geben. Zum Beispiel bei meinem Kinderwunsch oder bei der politischen Einstellung meines potentiellen Partners. Ich nenne da doch nicht irgendwelche Kleinigkeiten.
Ich fand deine Kriterien jetzt auch nicht überzogen. Lass dir da nichts einreden. Diese beiden, die du hier nennst, sind auch für mich extrem wichtig (OK, bei politischer Einstellung musste ich einsehen, dass ich doch ein paar Kompromisse machen musste; ist nicht einfach, wenn man zwischen allen Stühlen sitzt). Genauso der Status "Nichtraucher".
Zuletzt geändert von Kolinatan am 04 Okt 2023 09:07, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat repariert.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Two-Tone »

Kalypso hat geschrieben: 03 Okt 2023 19:06 Warum jetzt so viele User Nachtigalls Liste in Einzelteile zerlegen, verstehe ich nicht.
Sie ist jung, hat politisch tolle Ansichten, und zeigt soviel Biss wie eine Veganerin gegen einen Fleischfresser.
Viele Menschen, wie ich, finden sie daher sehr attraktiv. Andere sehen in ihr so etwas eine Feindin. Wieder anderen erfreut es, wenn eine ABine hier im Forum ist, die jung, frisch und knackig daherkommt, und wünschten sich insgeheim, dass Nachtigall ihre Hygiene- oder Größengrenzen korrigiert.

Feedback scheint also bei ihr ganz gut anzukommen. Und das wird dementsprechend zerrissen. :hut:
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von blank pager »

Settembrini hat geschrieben: 03 Okt 2023 07:13 Ich bin mir nicht sicher, weshalb hier von vielen Seiten her die Philosophie von Sokrates angewendet wird und jemand durch fortlaufendes Hinterfragen bis in das kleineste Detail nach meinem Gefühl in die Defensive gedrängt werden soll.
Ist es verletzter Stolz? Ist es wirkliches Interesse? Oder ist es die Freude am Demontieren einer sogernannten „Liste“, die nach meinem Dafürhalten im Grunde niemandem schadet?

Ich lasse die Punkte von @Nachtigall94 hier einmal völlig unkommentiert. Denn es sind ihre Punkte. Sie allein wird wissen, ob sie ihr helfen oder sie hemmen.
Nachdem mein Post doch etwas "Wirbel" gemacht hat und zahlreiche User-Kommentare nach sich zog, möchte ich ein paar Dinge ergänzend festhalten:
  • Mein Ziel war und ist es nicht zu provozieren oder den User nachtigall94 damit zu diskreditieren bzw. ins Lächerliche zu ziehen oder ihre Liste zu demontieren, sondern ihr ein wenig vor Augen zu führen, dass ihre ganze Pallette an Ausschlußkritieren, welche meinem Verständnis nach alle mit UND verknüpft sind (also kein Raucher UND Kinder soll er wollen UND konservativ/engstirnig/nicht simpel gestrickt darf er nicht sein UND sie kontrollieren darf er nicht UND nicht in klassische Rollenbilder drängen UND UND...), schon in ihrer Anzahl nach ziemlich hoch gegriffen ist. Nachdem auch "relative Begrifflichkeiten" vorhanden sind, ist das ganze klarerweise ziemlich dehnbar, jedoch schränkt nun mal jedes weitere Kriterium der in Frage kommende Anzahl potentieller Partner weiter ein, sodass am Ende kaum ein Mann das mehr erfüllen kann (vor allem in strenger Auslegung). Was ich mit 1 Mann von 100 im übertragenen Sinne andeuten wollte.
  • Weitere Hardfacts zum Mann hat sie bis dato vorgehalten, siehe dazu mein Post. Die, so nehme ich an, kommen ebenso mit UND-verknüpft noch dazu und führen so zu weiteren Ausschlüssen bzw. Eingrenzung potentieller Partner auf männlicher Seite.
  • Natürlich kann, darf und soll sie ihre eigene Partnervorstellungen haben, wie das jeder von uns vermutlich hat. Diese will ich auch nicht inhaltlich kritisieren. Keinesfalls will ich ihr hier Vorschriften machen und meine Aussage auch nicht dahin interpretiert wissen. Jedoch, eine kritische Selbstreflexion zu diesen vielen Ausschlusskriterien wäre ev. ein erster Schritt aus dem AB-tum, um einfach die Anzahl potentieller Partner zu erhöhen. Sonst sucht sie sprichwörtlich bis ans Lebensende die Nadel im Heuhaufen deutscher Männer - klar kann sie diese finden (ausgeschlossen ist nichts), jedoch ist die Wahrscheinlichkeit dafür äußerst gering und wird mit jedem weiteren Kriterium noch geringer.
    Nur beiläufig gesagt: Trotz moderner IT heutzutage verbunden mit zig "Kuppelplattformen" und den daraus folgenden großen Zahl an potentiellen Partnern (wie noch nie in der Menschheitsgeschichte) ist das Single-Leben so weit verbreitet wie noch nie in der Gesellschaft. Wie passt das zusammen? Auswahl riesig aber nichts passt? Lässt sich auf seiten der Willigen für eine Partnerschaft kaum anders erklären, als das die Anforderungen an den jeweils anderen Partner nur nach oben gingen/gehen und tlw. so hoch schon heute sind, das - wenig überraschend - niemand übrig bleibt, der dann alle vollumfänglich erfüllt. Der Aspekt, dass die "Ansprüche an den anderen" heutzutage hoch sind, ist nicht meine Überlegung oder Idee, sondern dies ist eine weit verbreitete Diskussion, wie jeder selbst über Suchmaschinen, Foren aber auch bei Fachleuten, die sich mit dem Thema Partnerschaft beschäftigen, recherchieren kann.
    Studien und Untersuchungen dazu gibt es zuhauf, wie wir wohl alle wissen. Dennoch scheinen die Erkenntnisse keine Lösung zu liefern.
  • Da der "Forderungskatalog" dementsprechend lang ist und daher fragte ich im Umkehrschluss, was sie zu "bieten" hätte? Einseitig Dinge vom anderen einfordern ist simpel ("ich will...", "ich brauche..."), im Umkehrschluss etwas zu bieten dann schon aufwändiger vor allem in gleichem Ausmaß, das auf der gegenüberliegenden Seite auch so wahrgenommen wird. Denn, ein solcher "Forderungskatalog" kann auf männlicher Seite auch bestehen (siehe dazu nur den Partnerthread hier im Form z.B.), was er klarerweise auch tut und mit jedem weiteren Ausschlußkriterium verengt man immer weiter sein Blickfeld.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Settembrini »

blank pager hat geschrieben: 04 Okt 2023 06:35 Nachdem mein Post doch etwas "Wirbel" gemacht hat und zahlreiche User-Kommentare nach sich zog, möchte ich ein paar Dinge ergänzend festhalten:
  • Mein Ziel war und ist es nicht zu provozieren oder den User nachtigall94 damit zu diskreditieren bzw. ins Lächerliche zu ziehen oder ihre Liste zu demontieren, sondern ihr ein wenig vor Augen zu führen, dass ihre ganze Pallette an Ausschlußkritieren, welche meinem Verständnis nach alle mit UND verknüpft sind (also kein Raucher UND Kinder soll er wollen UND konservativ/engstirnig/nicht simpel gestrickt darf er nicht sein UND sie kontrollieren darf er nicht UND nicht in klassische Rollenbilder drängen UND UND...), schon in ihrer Anzahl nach ziemlich hoch gegriffen ist. Nachdem auch "relative Begrifflichkeiten" vorhanden sind, ist das ganze klarerweise ziemlich dehnbar, jedoch schränkt nun mal jedes weitere Kriterium der in Frage kommende Anzahl potentieller Partner weiter ein, sodass am Ende kaum ein Mann das mehr erfüllen kann (vor allem in strenger Auslegung). Was ich mit 1 Mann von 100 im übertragenen Sinne andeuten wollte.
  • Weitere Hardfacts zum Mann hat sie bis dato vorgehalten, siehe dazu mein Post. Die, so nehme ich an, kommen ebenso mit UND-verknüpft noch dazu und führen so zu weiteren Ausschlüssen bzw. Eingrenzung potentieller Partner auf männlicher Seite.
Okay, das habe ich von meiner Seite aus damit auch verstanden. Ich begreife es demnach als tatsächliches Interesse an Nachtigall94. Wobei ich denke, dass ein Satz dazu dieses Interesse im Voraus schon klargestellt hätte. Und ich hatte keineswegs nur Deine Posts alleine bei meiner Reaktion im Kopf.
blank pager hat geschrieben: 04 Okt 2023 06:35 [*]Natürlich kann, darf und soll sie ihre eigene Partnervorstellungen haben, wie das jeder von uns vermutlich hat. Diese will ich auch nicht inhaltlich kritisieren. Keinesfalls will ich ihr hier Vorschriften machen und meine Aussage auch nicht dahin interpretiert wissen. Jedoch, eine kritische Selbstreflexion zu diesen vielen Ausschlusskriterien wäre ev. ein erster Schritt aus dem AB-tum, um einfach die Anzahl potentieller Partner zu erhöhen. Sonst sucht sie sprichwörtlich bis ans Lebensende die Nadel im Heuhaufen deutscher Männer - klar kann sie diese finden (ausgeschlossen ist nichts), jedoch ist die Wahrscheinlichkeit dafür äußerst gering und wird mit jedem weiteren Kriterium noch geringer.
Diese Erklärungen lassen Deine vielen Fragen nachträglich auch für mich sinnvoll erscheinen. Vielleicht hättest Du Deine Gründe hierzu kurz mit anheften sollen. So wirkten die Fragen zumindest für mich wie eine Art „Maschinengewehr-Fragen“.
blank pager hat geschrieben: 04 Okt 2023 06:35 Nur beiläufig gesagt: Trotz moderner IT heutzutage verbunden mit zig "Kuppelplattformen" und den daraus folgenden großen Zahl an potentiellen Partnern (wie noch nie in der Menschheitsgeschichte) ist das Single-Leben so weit verbreitet wie noch nie in der Gesellschaft. Wie passt das zusammen? Auswahl riesig aber nichts passt? Lässt sich auf seiten der Willigen für eine Partnerschaft kaum anders erklären, als das die Anforderungen an den jeweils anderen Partner nur nach oben gingen/gehen und tlw. so hoch schon heute sind, das - wenig überraschend - niemand übrig bleibt, der dann alle vollumfänglich erfüllt. Der Aspekt, dass die "Ansprüche an den anderen" heutzutage hoch sind, ist nicht meine Überlegung oder Idee, sondern dies ist eine weit verbreitete Diskussion, wie jeder selbst über Suchmaschinen, Foren aber auch bei Fachleuten, die sich mit dem Thema Partnerschaft beschäftigen, recherchieren kann.
Studien und Untersuchungen dazu gibt es zuhauf, wie wir wohl alle wissen. Dennoch scheinen die Erkenntnisse keine Lösung zu liefern.
[*]Da der "Forderungskatalog" dementsprechend lang ist und daher fragte ich im Umkehrschluss, was sie zu "bieten" hätte? Einseitig Dinge vom anderen einfordern ist simpel ("ich will...", "ich brauche..."), im Umkehrschluss etwas zu bieten dann schon aufwändiger vor allem in gleichem Ausmaß, das auf der gegenüberliegenden Seite auch so wahrgenommen wird. Denn, ein solcher "Forderungskatalog" kann auf männlicher Seite auch bestehen (siehe dazu nur den Partnerthread hier im Form z.B.), was er klarerweise auch tut und mit jedem weiteren Ausschlußkriterium verengt man immer weiter sein Blickfeld.
[/list]
Ich habe auch keine Idee, weshalb mehr Menschen in diesem Land alleine bleiben als je vorher. Aber ich vermute, dass es tatsächlich eine Übererwartung an die Partnerschaft an für sich ist, auch wenn Du das, wie eben beschrieben, offenbar nicht so siehst. Vielleicht ist es eine Art Glorifizierung an die Partnerschaft. Denn Dinge, die in früheren Zeiten als gegeben hingenommen wurden, sind heute Gründe zur sofortigen Trennung. In vielen Punkten empfinde ich das auch als gut, denn es gibt Lebensumstände, die sich niemand gefallen lassen sollte. An oberster Stelle rangiert dabei für mich die häusliche Gewalt.
Vielleicht – und jetzt provoziere ich bewusst – gibt es so etwas wie „die Liebe“ sehr oft ja gar nicht? Vielleicht leben die meisten Paare nur zusammen, weil sie sich eben vor der Einsamkeit fürchteten?
Auch der weiteste Weg beginnt mit dem ersten Schritt
(Laotsi)
Ananas

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Ananas »

Nachtigall94 hat geschrieben: 03 Okt 2023 11:02
Ich denke nicht, dass das überzogene Ansprüche sind oder dass nur ein Mann aus 100 diese erfüllt.
Wenn es doch so viele Typen gibt, die deinen Ansprüchen genügen, wieso bist du dann mit keinen dieser vielen Männer zusammen?

Was sagt das über deine Qualitäten?
Ananas

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Ananas »

Hoppala hat geschrieben: 23 Jul 2021 22:59 Und dann steht ihr da und wundert euch über die "abweisende" Mitwelt.

Und das betrifft auch die Posts, die ihr beide gestern Nachmittag/Abend so in anderen Threads geschrieben habt. :-) Liegt hoffentlich nur am Wetter :-)
Und du schreibst immer super empathische Guru-Beiträge und bist trotzdem ohne Partnerin.

Wie einfühlsam man schreibt ist also offenkundig nicht sehr relevant zum Finden einer Beziehung.

Es gibt Arschlöcher in Beziehungen.
Es gibt Arschlöcher ohne Beziehungen.
Es gibt Nette in Beziehungen.
Es gibt Nette ohne Beziehungen.
Es gibt Kauze in Beziehungen.
Es gibt Kauze ohne Beziehung.
Es gibt Hässliche in Beziehungen.
Es gibt Hässliche ohne Beziehungen.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von blank pager »

Settembrini hat geschrieben: 04 Okt 2023 07:47 Ich habe auch keine Idee, weshalb mehr Menschen in diesem Land alleine bleiben als je vorher. Aber ich vermute, dass es tatsächlich eine Übererwartung an die Partnerschaft an für sich ist, auch wenn Du das, wie eben beschrieben, offenbar nicht so siehst. Vielleicht ist es eine Art Glorifizierung an die Partnerschaft. Denn Dinge, die in früheren Zeiten als gegeben hingenommen wurden, sind heute Gründe zur sofortigen Trennung. In vielen Punkten empfinde ich das auch als gut, denn es gibt Lebensumstände, die sich niemand gefallen lassen sollte. An oberster Stelle rangiert dabei für mich die häusliche Gewalt.
Vielleicht – und jetzt provoziere ich bewusst – gibt es so etwas wie „die Liebe“ sehr oft ja gar nicht? Vielleicht leben die meisten Paare nur zusammen, weil sie sich eben vor der Einsamkeit fürchteten?
Nun, geht Übererwartung nicht mit einem gewissen Anspruchsdenken Hand in Hand? Frei dem Motto: ich habe so und so viele Ausschlußkritieren und erwarte mir (implizit), dass jemand die (möglichst vollinhaltlich) erfüllt. Dann, und nur dann, ist er der perfekte Partner. Wird nun ein oder mehrere Kriterien nicht erfüllt, trennt man sich schnell im Glauben, es findet sich ohnedies jemand "besserer".

Zudem sehe ich fehlende Toleranz in deinem genannten Aspekt der Glorifizierung. Nobody is perfect und in diesem Zusammenhang ordne ich auch das Zusammenleben mit jemandem anderen ein, das ohne Kompromisse/Toleranz nicht auskommen wird. Wenn die eine Seite laufend bedacht ist, nur den eigenen Kopf durchzusetzen bei allen möglichen Dingen im partnerschaftlichen Alltag, wird ein (dauerhaftes) Zusammenleben schwierig für den anderen, der eben laufend zurückstecken muss. Wenig überraschend kommt dann das ganze "Gespann" in eine Schieflage, die dauerhaft wohl niemand aushält bzw. aushalten will. :wuetend:

Ich denke auch, dass dies heute bei der Partnersuche, also einem Schritt for der Partnerschaft, ein Problem darstellt. Denn, letzten Endes wird ein potentieller Partner rasch aussortiert, im Glauben, es wartet eh schon der nächste um die Ecke. Zugleich wird u.U. das eigene Verhalten auf den anderen projiziert und liegen schon im 1. Gespräch/Date die Eindrücke weit auseinander war's das. Kurzum, das sich Einlassen auf den anderen wird schwerer, da durch Interpretationen und Voreingenommenheit man glaubt zu wissen, wie das zukünftige Zusammenleben sein wird. Mag vielleicht zutreffen, kann aber völlig daneben auch liegen.
Zuletzt geändert von blank pager am 04 Okt 2023 09:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von time4change »

Videl hat geschrieben: 03 Okt 2023 17:26Wahrscheinlich schwingt da die Angst oder auch Wut mit, selbst anderen ABs/Abinen nicht gut genug zu sein? ...
Klar gibt es Einzelfälle, dass jemand AB ist, weil er/sie erfolgreich mit seinem/ihrem Gesicht und/oder BMI verhütet ...

In den meisten Fällen dürfte die Attraktivität für potentielle Partner aber im normalen Bereich liegen - also ist es wohl schwieriger mit einem/einer AB "zusammen zu kommen" als mit "normalen" Leuten?
Sollten wesentliche Teile des Forums in den "Lesemodus" versetzt werden, so freue ich mich auf weiteren Austausch im
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Settembrini »

blank pager hat geschrieben: 04 Okt 2023 09:46 Nun, geht Übererwartung nicht mit einem gewissen Anspruchsdenken Hand in Hand? Frei dem Motto: ich habe so und so viele Ausschlußkritieren und erwarte mir (implizit), dass jemand die (möglichst vollinhaltlich) erfüllt. Dann, und nur dann, ist er der perfekte Partner. Wird nun ein oder mehrere Kriterien nicht erfüllt, trennt man sich schnell im Glauben, es findet sich ohnedies jemand "besserer".
Ich finde gewisse „Fundamente“ bei der Partnersuche, die erfüllt sein sollten, auch völlig legitim. Das bedeutet nicht, dass die Frau (oder der Mann) gegenüber alle Punkte der Wunschliste erfüllen muss. Wünsche aber hat jeder Mensch zu demjenigen oder derjenigen, die oder der vor seinem geistigen Auge erscheint. Dafür sind wir menschliche Wesen. Ich würde in unabdingbare, starke und schwache Vorstellungspunkte unterteilen. Bestimmte politische Einstellungen wären etwa auch für mich nicht verhandelbar und somit ein unabdingbarer Punkt. Hingegen wäre die Haarfarbe (ich kann mit der Haarfarbe Rot persönlich nicht viel anfangen) ein schwacher Punkt für mich. Sollte ich jemals eine Partnerin bekommen, wird sie gewiss eine Rothaarige sein. ;)
blank pager hat geschrieben: 04 Okt 2023 09:46 Zudem sehe ich fehlende Toleranz in deinem genannten Aspekt der Glorifizierung. Nobody is perfect und in diesem Zusammenhang ordne ich auch das Zusammenleben mit jemandem anderen ein, das ohne Kompromisse/Toleranz nicht auskommen wird. Wenn die eine Seite laufend bedacht ist, nur den eigenen Kopf durchzusetzen bei allen möglichen Dingen im partnerschaftlichen Alltag, wird ein (dauerhaftes) Zusammenleben schwierig für den anderen, der eben laufend zurückstecken muss. Wenig überraschend kommt dann das ganze "Gespann" in eine Schieflage, die dauerhaft wohl niemand aushält bzw. aushalten will. :wuetend:
Eben darum habe ich diesen Punkt auch genannt. Niemand von uns wird sich seine Traumpartnerin oder seinen Traumpartner backen können. Zum Glück!
blank pager hat geschrieben: 04 Okt 2023 09:46 Ich denke auch, dass dies heute bei der Partnersuche, also einem Schritt for der Partnerschaft, ein Problem darstellt. Denn, letzten Endes wird ein potentieller Partner rasch aussortiert, im Glauben, es wartet eh schon der nächste um die Ecke. Zugleich wird u.U. das eigene Verhalten auf den anderen projiziert und liegen schon im 1. Gespräch/Date die Eindrücke weit auseinander war's das. Kurzum, das sich Einlassen auf den anderen wird schwerer, da durch Interpretationen und Voreingenommenheit man glaubt zu wissen, wie das zukünftige Zusammenleben sein wird. Mag vielleicht zutreffen, kann aber völlig daneben auch liegen.
Diese Argumente von Dir habe ich am eigenen Leib schon erlebt: Das erste Treffen, wir saßen uns genau 5 Minuten bei einer Tasse Kaffee gegenüber. Sie: „Du bist nett. Ich finde dich sympathisch. Aber ich werde niemals deine Partnerin sein können. Ich checke das immer gleich ab.“ (Originalton).
Auch der weiteste Weg beginnt mit dem ersten Schritt
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Ananas »

Settembrini hat geschrieben: 04 Okt 2023 11:23
Diese Argumente von Dir habe ich am eigenen Leib schon erlebt: Das erste Treffen, wir saßen uns genau 5 Minuten bei einer Tasse Kaffee gegenüber. Sie: „Du bist nett. Ich finde dich sympathisch. Aber ich werde niemals deine Partnerin sein können. Ich checke das immer gleich ab.“ (Originalton).
Als würde man eine Beziehung finden, weil man lieb, nett und sympathisch ist. Naiv.

Man kommt in eine Beziehung wenn man eine hinreichend gute Kombination aus:
- Äußerliche Attraktivität
- Aufopferungswillen für die emotionalen/sexuellen Bedürfnisse des Anderen (aka. Beziehungsfähigkeit)
- Finanzen/Status
hat

Nettigkeit kommt in dieser Gleichung nicht vor.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Settembrini »

Ananas hat geschrieben: 04 Okt 2023 11:37
Settembrini hat geschrieben: 04 Okt 2023 11:23
Diese Argumente von Dir habe ich am eigenen Leib schon erlebt: Das erste Treffen, wir saßen uns genau 5 Minuten bei einer Tasse Kaffee gegenüber. Sie: „Du bist nett. Ich finde dich sympathisch. Aber ich werde niemals deine Partnerin sein können. Ich checke das immer gleich ab.“ (Originalton).
Als würde man eine Beziehung finden, weil man lieb, nett und sympathisch ist. Naiv.
Diese Naivität habe ich auch längst verloren. Mein Beispiel unterstrich ja gerade Deine Feststellung, Ananas. :sadman:
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Strange Lady »

Settembrini hat geschrieben: 04 Okt 2023 11:41
Ananas hat geschrieben: 04 Okt 2023 11:37
Settembrini hat geschrieben: 04 Okt 2023 11:23
Diese Argumente von Dir habe ich am eigenen Leib schon erlebt: Das erste Treffen, wir saßen uns genau 5 Minuten bei einer Tasse Kaffee gegenüber. Sie: „Du bist nett. Ich finde dich sympathisch. Aber ich werde niemals deine Partnerin sein können. Ich checke das immer gleich ab.“ (Originalton).
Als würde man eine Beziehung finden, weil man lieb, nett und sympathisch ist. Naiv.
Diese Naivität habe ich auch längst verloren. Mein Beispiel unterstrich ja gerade Deine Feststellung, Ananas. :sadman:
Ich bin selbst Abine und habe sicher eine schräge Ausstrahlung, deshalb seht es bitte nicht als Abwertung, sondern als Hinweise. Aber: lieb, nett, sympathisch ist oftmals eine Chiffre für --> dein Wesenskern ist nicht erkennbar.
Und das entspricht auch meiner Wahrnehmung: die meisten Mabsen machen sich selbst unsichtbar, schweigen, sind mimisch und gestisch zurückgenommen, vermutlich aus Angst vor Abweisung, ich hatte oft Schwierigkeiten die Gesichtszüge und Emotionen von Mabsen zu lesen. Auch mit der Kommunikation hapert es bei einigen: sie pflegen ein selbstbezügliches, nicht-dialogisches Kommunizieren, monologisieren eher laut vor sich hin als sich im Gespräch auf andere zu beziehen oder auf das Gehörte einzugehen. Monotone, leise Stimme, unsicherer Blickkontakt etc. runden das Bild ab.
Das beste Beispiel war ein Mabse, der wie Adonis (1,85 m, athletisch, schlank) aussah aber kaum ein Wort rausbekam und im Gespräch komisch durch die Gegend starrte.
“Happiness is like a butterfly: The more you chase it, the more it will elude you. But if you turn your attention to other things, it will come and sit quietly on your shoulder.”
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Hoppala »

Ananas hat geschrieben: 04 Okt 2023 11:37 Man kommt in eine Beziehung wenn man eine hinreichend gute Kombination aus:
- Äußerliche Attraktivität
- Aufopferungswillen für die emotionalen/sexuellen Bedürfnisse des Anderen (aka. Beziehungsfähigkeit)
- Finanzen/Status
hat

Nettigkeit kommt in dieser Gleichung nicht vor.
Fast nicht komplett falsch.

"Man kommt in eine Beziehung wenn man eine hinreichend gute Kombination aus:
- Äußerliche Attraktivität
- Aufopferungswillen für die emotionalen/sexuellen Bedürfnisse des Anderen (aka. Beziehungsfähigkeit)
- Finanzen/Status "
für jemanden hat, demdiedas mensch
"- Äußerliche Attraktivität
- Aufopferungswillen für die emotionalen/sexuellen Bedürfnisse des Anderen (aka. Beziehungsfähigkeit)
- Finanzen/Status " hinreichend zumisst.

Sich gegenseitig nett finden bzw. nett miteinander umgehen hilft außerordentlich, dass die Beziehung nicht nur exitsiert, sondern auch angenehm ist.

Ob mensch hingegen Finanzen/Status tatsächlich in dieser Form abcheckt, mag persönlichen Gewohnheiten geschuldet sein. Es gibt m. E. eigentlich kaum was Unwichtigeres für ne Beziehung.
Und ob mensch sich "aufopfert" für Bedürfnisse derdiedes Anderen, ist auch höchst individuell.
Soll ja Menschen geben, denen es Freude macht, anderen Freude zu machen. Insbesondere nahe Stehenden oder solchen, die es werden sollen.
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