@ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

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Ninja Turtle

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Ninja Turtle »

Unattraktive hat geschrieben:- Extremes Übergewicht
- Charakterschwach
- viel reden und nicht danach handeln
- begrenzter Wortschatz
Die ersten zwei Punkte kann ich gut nachvollziehen. Beim dritten würde mir schon wenig reden und nicht danach handeln nicht gefallen. Aber den Punkt Vier musste mal näher erklären, bitte. :gruebel:
Unattraktive

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Unattraktive »

Damit meine ich einfach die persönliche Sprachfähigkeit eines Mannes. Eloquenz ist mit einen geringen Wortschatz nicht möglich.
Ninja Turtle

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Ninja Turtle »

Unattraktive hat geschrieben:Damit meine ich einfach die persönliche Sprachfähigkeit eines Mannes. Eloquenz ist mit einen geringen Wortschatz nicht möglich.
Das Wort "Eloquenz" gibt es in meinem Wortschatz zwar nicht, aber ich glaube, ich verstehe was du meinst. ;)
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von NBUC »

Unattraktive hat geschrieben:Damit meine ich einfach die persönliche Sprachfähigkeit eines Mannes. Eloquenz ist mit einen geringen Wortschatz nicht möglich.
Ich fürchte die eigentlich gemeinte "Sprachfähigkeit" läßt sich nicht am Wortschatz abzählen.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Wuchtbrumme »

NBUC hat geschrieben:
Unattraktive hat geschrieben:Damit meine ich einfach die persönliche Sprachfähigkeit eines Mannes. Eloquenz ist mit einen geringen Wortschatz nicht möglich.
Ich fürchte die eigentlich gemeinte "Sprachfähigkeit" läßt sich nicht am Wortschatz abzählen.
Du tust gerade so, als seist Du auf den Mund gefallen ... Tssss!
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von NBUC »

Wuchtbrumme hat geschrieben:
NBUC hat geschrieben:
Unattraktive hat geschrieben:Damit meine ich einfach die persönliche Sprachfähigkeit eines Mannes. Eloquenz ist mit einen geringen Wortschatz nicht möglich.
Ich fürchte die eigentlich gemeinte "Sprachfähigkeit" läßt sich nicht am Wortschatz abzählen.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Nell The Sentinel »

NBUC hat geschrieben:
Wuchtbrumme hat geschrieben:
NBUC hat geschrieben: [Bezieht sich auf ein Zitat von "Unattraktive"]

Ich fürchte die eigentlich gemeinte "Sprachfähigkeit" läßt sich nicht am Wortschatz abzählen.
Du tust gerade so, als seist Du auf den Mund gefallen ... Tssss!
Jedes Wort, das eine Seite mehr kennt als die andere und auch benutzt, ist eine erhebliche Fehlerquelle.
Damit hast du Recht. Aber diese - für eine verständliche Kommunikation - schädliche Fehlerquelle auszuschalten (bzw. zu minimieren), erfordert wiederum soziale Fähigkeiten: Wie gut kann ich meine zu sendende Information an mein Gegenüber anpassen? Wenn du willst, dass du möglichst unmissverständlich verstanden werden möchtest, wählst du (aus eigenem Interesse heraus) einen möglichst effektiven Weg aus, um deinen Empfänger verstehen lassen zu können. Und dazu musst du wissen, was er zu verstehen in der Lage ist.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von zumsel »

Ich bin eher schlampig und fange manchmal Sätze an, ändere währenddessen meine Intention und führe sie auf kuriose Weise zu Ende, so dass die Logik dahinter etwas fragwürdig erscheint. Sprache ist ein Werkzeug, mit dem ich seit der dritten Klasse auf Kriegsfuß stehe nachdem mir die Grundschullehrerin mit Ihrem Rheuma-Stift eine 3 auf mein Zeugnis gekrickelt hat.
Aber auch mit Kriegsfüßen kommt man ein ganzes Stückchen voran, wenn man sich nicht entmutigen lässt. Irgendwann würde ich mich gerne so ausdrücken können wie die Leute, denen sofort alle zuhören, wenn sie etwas zu sagen haben. Nicht weil ich im Mittelpunkt stehen will, sondern weil ich Wortgewandtheit als hohe Kunst ansehe und bewundere.
Hier im Forum verliere ich bei diversen Posts schnell das Interesse weiter zu lesen, weil mir manche Gedankengänge zu theoretisch-wissenschaftlich formuliert sind. Viele verschachtelte Nebensätze mit Einwürfen von Fremdwörtern, deren Sinn ich erst mal reflektieren muss bevor ich weiter lese, machen manche Beiträge zur echt schweren Kost. –Vor allem wenn Wortwahl und dem Post innewohnende Logik im krassen Widerspruch zueinander stehen.
Ich finde auch nicht immer den konkreten Inhalt von dem was man sagt wichtig.
Oft sind es die Informationen zwischen den Zeilen, die eine Frau für mich interessant werden lässt.
  • Versteht sie meinen Humor?
    Beherrscht sie diesen Humor auch ?
    Geht sie auf meine Erzählung ein oder erzählt sie nur von sich?
    Ist sie sehr sachlich oder eher emotional ?
    Ist sie devot oder dominant ?
    Ist sie verschlossen oder eher mitteilungsfreudig ?
Das alles kann man prima herausfinden auch wenn man nicht ganz so präzise formuliert.
Und ich gehe sogar so weit zu sagen, dass unscharfe Formulierungen auch Interesse wecken können und man sich Fragen stellt. Es bietet auch die Möglichkeit jemand besser kennenzulernen, wenn man ungeniert fragt: „Wie meinst Du das denn jetzt ? –Das habe ich nicht verstanden.“
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Wuchtbrumme »

NBUC hat geschrieben:
Wuchtbrumme hat geschrieben:
Ich fürchte die eigentlich gemeinte "Sprachfähigkeit" läßt sich nicht am Wortschatz abzählen.
Du tust gerade so, als seist Du auf den Mund gefallen ... Tssss!
Jedes Wort, das eine Seite mehr kennt als die andere und auch benutzt, ist eine erhebliche Fehlerquelle.[/quote]
Das Kennenlernen ist keine Schlacht im (Geschlechter-)krieg sondern ein interessiertes aufeinander Zugehen. Nonverbale Kommunikation zählt viel mehr als das einzelne Wort. Wenn Du dabei eine Abfuhr kassierst war Dein Gegenüber vielleicht "nur" nicht interessiert, die Abfuhr muss nicht zwingend damit zu tun haben, welche Worte Du gewählt hast.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Jomaster »

Ich denke auch, dass die Körpersprache am Anfang eine viel wichtigere Rolle spielt als die verbale Kommunikation.
Im weiteren Verlauf mögen dann entsprechende Wortschätze vielleicht das Interesse steigern können, aber ich denke auch mit sehr unterschiedlichen Wissenstand kann man gut auskommen.

Pers. war eine Zeitlang mein Umfeld aus einfachen Personen gestrickt. Keiner hat Wert auf Ausdruck und Sprache gelegt, was dazu geführt hat, dass viele Nachfragen kamen, bevor ich mich angepasst hatte. Aber das ging auch, braucht nur Geduld. Und inzwischen sind meine Sprachkentnisse so abgefalcht, dass ich in jedem Deutsch Test durchfallen würde :mrgreen:
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von NBUC »

Wuchtbrumme hat geschrieben: Das Kennenlernen ist keine Schlacht im (Geschlechter-)krieg sondern ein interessiertes aufeinander Zugehen. Nonverbale Kommunikation zählt viel mehr als das einzelne Wort. Wenn Du dabei eine Abfuhr kassierst war Dein Gegenüber vielleicht "nur" nicht interessiert, die Abfuhr muss nicht zwingend damit zu tun haben, welche Worte Du gewählt hast.
Nein, Schlacht im Geschlechterkrieg nicht, Wies auch nicht, wo du das hernimmst.

Aber es ist eine hart, teils bösartig geführte Verteilungsschlacht an einem umkämpften Markt.
Mein Eindruck ist, dass bis auf eine kleine Handvoll von zufälligen Hormon oder alkoholinduzierten Fällen in der Regel erst eine Seite Interesse fasst und die andere Seite dann entsprechend überzeugt werden muss.

Und da sind entsprechend passende Kommunikationsfähigkeiten eben nützlich bei (und geht irgendwo an einem Extrem dann fließend in die Kunst der Manipulation über)
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Gilbert »

NBUC hat geschrieben:Aber es ist eine hart, teils bösartig geführte Verteilungsschlacht an einem umkämpften Markt.
Mein Eindruck ist, dass bis auf eine kleine Handvoll von zufälligen Hormon oder alkoholinduzierten Fällen in der Regel erst eine Seite Interesse fasst und die andere Seite dann entsprechend überzeugt werden muss.
Ich weiß nicht, wo du das her nimmst bzw. wie du darauf kommst. Für mich liest sich das, als stammst du aus einer anderen Galaxie.....
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Fly Away »

Gilbert hat geschrieben: Ich weiß nicht, wo du das her nimmst bzw. wie du darauf kommst. Für mich liest sich das, als stammst du aus einer anderen Galaxie.....
Ich habe die Hoffnung da mittlerweile auch aufgegeben. Da steht sich einer definitiv total selbst im Weg und weigert sich zwanghaft, sein selbst gebautes Gedankenverlies zu verlassen .. Was soll man da noch tun?
Automobilist

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Automobilist »

@ NBUC :
NBUC hat geschrieben:

Aber es ist eine hart, teils bösartig geführte Verteilungsschlacht an einem umkämpften Markt.
Mein Eindruck ist, dass bis auf eine kleine Handvoll von zufälligen Hormon oder alkoholinduzierten Fällen in der Regel erst eine Seite Interesse fasst und die andere Seite dann entsprechend überzeugt werden muss.
Ein trefflicher Vergleich, NBUC. Oder ein darwinistischer Ausleseprozeß ? Die Trümpfe sind dabei recht ungleich verteilt...ich habe sogar einen Bekannten (AB, 39 J), der zur Zeit durch dieses Tal der Tränen geht - und mir oft sein Leid klagt. Die andere Seite zu überzeugen - das betrachte ich mittlerweilen als eine äußerst schwierige und kaum zu lösende Aufgabe.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Wuchtbrumme »

Automobilist hat geschrieben:@ NBUC :
NBUC hat geschrieben:

Aber es ist eine hart, teils bösartig geführte Verteilungsschlacht an einem umkämpften Markt.
Mein Eindruck ist, dass bis auf eine kleine Handvoll von zufälligen Hormon oder alkoholinduzierten Fällen in der Regel erst eine Seite Interesse fasst und die andere Seite dann entsprechend überzeugt werden muss.
Ein trefflicher Vergleich, NBUC. Oder ein darwinistischer Ausleseprozeß ? Die Trümpfe sind dabei recht ungleich verteilt...ich habe sogar einen Bekannten (AB, 39 J), der zur Zeit durch dieses Tal der Tränen geht - und mir oft sein Leid klagt. Die andere Seite zu überzeugen - das betrachte ich mittlerweilen als eine äußerst schwierige und kaum zu lösende Aufgabe.
Mich könnte NIEMAND mit Worten von sich überzeugen, der mir nicht sowieso gefällt. Wie stellt Ihr Euch so etwas vor? Wenn mich jemand versuchte zu "belagern" den ich uninteressant finde wäre ich schnell aus seinem Gesichtsfeld verschwunden.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Fly Away »

Es ist doch eigentlich ziemlich egal, über was man inhaltlich redet, so lange man sich zueinander hingezogen fühlt... Ich kann mir gerade dann sowieso die Hälfte nicht merken, weil ich abgelenkt und nervös bin :mrgreen:
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von NBUC »

Wuchtbrumme hat geschrieben: Mich könnte NIEMAND mit Worten von sich überzeugen, der mir nicht sowieso gefällt. Wie stellt Ihr Euch so etwas vor? Wenn mich jemand versuchte zu "belagern" den ich uninteressant finde wäre ich schnell aus seinem Gesichtsfeld verschwunden.
Hier ist Eloquenz zumindest schon als Pluspunkt angeführt worden.

Außerdem soll Redekünste ja auch nicht zugeschrieben werden eine Niederlage in einem strahlenden Sieg verwandeln.

Aber je nach Zielperson kann es eben ein Pluspunkt sein - und das kann dann im Gesamtergebnis z.B. bei der Entscheidung zwischen zwei sonst gleich "netten" Kandidaten dann den Ausschlag geben.
Und ansonsten können auf der anderen seite eben Kiommunikationsschwierigkeiten zu Problemen udn Abwertung führen, sei es das so unpassende Bildung oder Schichtzugehörigkeit vermittelt wird oder es zu sonstigen bauchgefühlschädlichen Irritationen kommt oder aber eigentlich vorhandene Vorzüge nicht passend präsentiert oder Problemzonen erklärt werden können.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Fly Away »

NBUC hat geschrieben:Aber je nach Zielperson kann es eben ein Pluspunkt sein - und das kann dann im Gesamtergebnis z.B. bei der Entscheidung zwischen zwei sonst gleich "netten" Kandidaten dann den Ausschlag geben.
Und ansonsten können auf der anderen seite eben Kiommunikationsschwierigkeiten zu Problemen udn Abwertung führen, sei es das so unpassende Bildung oder Schichtzugehörigkeit vermittelt wird oder es zu sonstigen bauchgefühlschädlichen Irritationen kommt oder aber eigentlich vorhandene Vorzüge nicht passend präsentiert oder Problemzonen erklärt werden können.
Und wieder machst du aus einer Sache, die über den Bauch geht ein Kopfthema. Menschen sind keine Maschinen!

Auch wenn du es vielleicht gerne so hättest, weil es dann für dich leichter wäre: Das ganze Spielchen funktioniert nicht wie eine Pro/Contra Liste oder eine Waage, auf der einfach nur mehr Gewicht auf der Plus-Seite liegen muss, damit das ganze System in Richtung Beziehung kippt. Du kannst das Bauchgefühl, die Anziehung nicht über den Kopf erklären, auch wenn du es noch so zwanghaft versuchst. Klar gibt es irgendwo "K.o.-Kriterien". Andererseits, treffe ich auf eine Frau, bei der es "irgendwie passt", dann ist mir erst mal wurscht wie eloquent sie ist, weil es "einfach stimmt". Auch wenn mir das sonst durchaus wichtig ist. Und so geht es den meisten.
Peter

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Peter »

Fly Away hat geschrieben:
Gilbert hat geschrieben: Ich weiß nicht, wo du das her nimmst bzw. wie du darauf kommst. Für mich liest sich das, als stammst du aus einer anderen Galaxie.....
Ich habe die Hoffnung da mittlerweile auch aufgegeben. Da steht sich einer definitiv total selbst im Weg und weigert sich zwanghaft, sein selbst gebautes Gedankenverlies zu verlassen .. Was soll man da noch tun?
NBUC ist sein eigener Boateng. Er kommt nicht an sich selbst vorbei.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Wuchtbrumme »

NBUC hat geschrieben:
Wuchtbrumme hat geschrieben: Mich könnte NIEMAND mit Worten von sich überzeugen, der mir nicht sowieso gefällt. Wie stellt Ihr Euch so etwas vor? Wenn mich jemand versuchte zu "belagern" den ich uninteressant finde wäre ich schnell aus seinem Gesichtsfeld verschwunden.
Hier ist Eloquenz zumindest schon als Pluspunkt angeführt worden.

Außerdem soll Redekünste ja auch nicht zugeschrieben werden eine Niederlage in einem strahlenden Sieg verwandeln.

Aber je nach Zielperson kann es eben ein Pluspunkt sein - und das kann dann im Gesamtergebnis z.B. bei der Entscheidung zwischen zwei sonst gleich "netten" Kandidaten dann den Ausschlag geben.
Und ansonsten können auf der anderen seite eben Kiommunikationsschwierigkeiten zu Problemen udn Abwertung führen, sei es das so unpassende Bildung oder Schichtzugehörigkeit vermittelt wird oder es zu sonstigen bauchgefühlschädlichen Irritationen kommt oder aber eigentlich vorhandene Vorzüge nicht passend präsentiert oder Problemzonen erklärt werden können.
Ach so meinst Du das. Mir ist Eloquenz besonders wichtig, das gilt aber schon für Freunde. Wer nicht unterhaltsam/spannend/gut erzählen kann wird mich gar nicht näher kennenlernen. Dass ich mich zwischen zwei Männern hätte entscheiden müssen ist mir noch nie passiert. Eher schon passiert mir, dass sie sich gar nicht für mich interessieren, nur ich mich für sie.

Verlieben geht aber noch ganz anders. An meinem ODB gefällt mir die Art wie er spricht, seine Stimme, wie er sich um alles kümmert, sein liebstes Hobby :mrgreen: einfach das, was/wie er ist. Erklären kann ich das nicht. Das Gefallen "passiert" einfach.
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