Unvorstellbar nun gerade nicht ( aber ich halte Shakespeare nicht gerade für das geeignete Thema dabei; es sei denn " Romeo and Juliet " ). Vermutlich meine " Herr im Hause " - Mentalität...besser, ich zügle meine Zunge, sonst werde ich von allen Seiten gerügt.Goldstück hat geschrieben: Daher weht also der Wind... dass man schmusen und sich dabei gut unterhalten kann ist dir wohl unvorstellbar. Sag ruhig noch 20. Jahrhundert, so alt ist die Emanzipation auch in Europa nicht. Warum möchtest du denn nicht dass deine Entscheidungen hinterfragt werden?
@ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Ich bin bloß neugierig, da ich mich mit Menschen solcher Attitüden nicht zu umgeben pflege. Weitere Rügen bekommst du von mir nicht. Warum hältst du bspw anspruchsvolle Literatur für ein nicht geeignetes Thema? Meinst du, Frauen seien dümmer? Herr im Haus-Mentalität- bedeutet?Automobilist hat geschrieben:Unvorstellbar nun gerade nicht ( aber ich halte Shakespeare nicht gerade für das geeignete Thema dabei; es sei denn " Romeo and Juliet " ). Vermutlich meine " Herr im Hause " - Mentalität...besser, ich zügle meine Zunge, sonst werde ich von allen Seiten gerügt.Goldstück hat geschrieben: Daher weht also der Wind... dass man schmusen und sich dabei gut unterhalten kann ist dir wohl unvorstellbar. Sag ruhig noch 20. Jahrhundert, so alt ist die Emanzipation auch in Europa nicht. Warum möchtest du denn nicht dass deine Entscheidungen hinterfragt werden?
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Also "nur" guter Sex reicht mir nicht. Denn spätestens eines schönen Tages, werde ich mich mit der Dame meines Herzens unterhalten müssen. Und wenn dann im Oberstübchen nichts ist, dann wird es kritisch. Ganz egal, wie sympathisch mir ihre Brüste auch sein mögen...
Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Bei mir ist da der Ablauf wohl umgekehrt. Da ich Frauen ausschliesslich übers Gespräch kennen lerne, ist die Konfrontation mit dem Oberstübchen wohl zwangsläufig das erste was passiert. Der Rest wäre dann quasi das Zückerchen oben drauf.
"And sometimes I get nervous
When I see an open door
Close your eyes, clear your heart
Cut the cord"
– The Killers
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Intelligenz gehört neben "Herzensgüte" (kann es nicht besser beschreiben) zu den wichtigsten Grundvoraussetzungen. Wie kann eine Frau denn mein Leben und meine Gedankenwelt teilen, wenn sie nur ein paar gelangweilte Neuronen im Schädel hat? Klar, als sexuell unterversorgter Mann (war ich lange genug, um mich daran zu erinnern) stellt man sich die ersten Wochen vielleicht orgiastisch vor, alles klar. Nachholen, genießen, erproben, feine Sache.
Aber was kommt dann? Gespräche und gemeinsame, nicht-sexuelle Zeit stellen immer noch den Löwenanteil jeder Beziehung dar und wenn das Gegenüber nur intellektuelles Dämmerlicht hat, kann das schnell frustrierend werden. Selbst das liebenswerte Dummchen, das immer noch durch einige Männerhirne schleicht, ist in der Realität ein rechter Albtraum. Das Leben ist kompliziert, das Zwischenmenschliche ebenfalls und wer gar noch gegenseitigen Input schätzt, wird hier schnell verzweifeln.
Aber was kommt dann? Gespräche und gemeinsame, nicht-sexuelle Zeit stellen immer noch den Löwenanteil jeder Beziehung dar und wenn das Gegenüber nur intellektuelles Dämmerlicht hat, kann das schnell frustrierend werden. Selbst das liebenswerte Dummchen, das immer noch durch einige Männerhirne schleicht, ist in der Realität ein rechter Albtraum. Das Leben ist kompliziert, das Zwischenmenschliche ebenfalls und wer gar noch gegenseitigen Input schätzt, wird hier schnell verzweifeln.
Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Eben deswegen verstehe ich nicht, wie man(n) bereit ist, darauf zu verzichten. Va wenn die Person selbst scheinbar ein gewisses Interesse am diskutieren hat. Das haben wir hier nämlich wohl alle. Mir ist Intelligenz und Herzensgüte (ich weiß was du meinst...) auch sehr wichtig.Stefan73 hat geschrieben:Intelligenz gehört neben "Herzensgüte" (kann es nicht besser beschreiben) zu den wichtigsten Grundvoraussetzungen. Wie kann eine Frau denn mein Leben und meine Gedankenwelt teilen, wenn sie nur ein paar gelangweilte Neuronen im Schädel hat? Klar, als sexuell unterversorgter Mann (war ich lange genug, um mich daran zu erinnern) stellt man sich die ersten Wochen vielleicht orgiastisch vor, alles klar. Nachholen, genießen, erproben, feine Sache.
Aber was kommt dann? Gespräche und gemeinsame, nicht-sexuelle Zeit stellen immer noch den Löwenanteil jeder Beziehung dar und wenn das Gegenüber nur intellektuelles Dämmerlicht hat, kann das schnell frustrierend werden. Selbst das liebenswerte Dummchen, das immer noch durch einige Männerhirne schleicht, ist in der Realität ein rechter Albtraum. Das Leben ist kompliziert, das Zwischenmenschliche ebenfalls und wer gar noch gegenseitigen Input schätzt, wird hier schnell verzweifeln.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Ich glaube, das dürfte eine der sehr wenigen Listen in diesem Thread sein, von denen auf mich nichts zutrifft. An Sport etwa habe ich nur marginales bis gar kein Interesse.Romeca hat geschrieben:Ist bei mir auch eines der wenigen wirklichen Ausschlusskriterien.
-Er darf nicht Fußball spielen, oder regelmäßig gucken.
- Formel1 finde ich genauso schlimm.
Damit komme ich nicht klar, aber ich hatte nie Probleme, Männer kennenzulernen die diesen Wünschen entsprechen
Absolutes No Go ist für mich außerdem:
- mag keine Hunde/Katzen oder deren Haare
- lässt die Frau den ganzen Haushalt alleine machen
- fehlende Hygiene
- höher pornokonsum (auch kein Problem Männer zu finden, die damit nichts anfangen können)
- Prolet der mit intimen Geschichten vor seinen Kumpels rumprahlen muss
- ekliger Charakter (so stellt sich wohl die Allgemeinheit den typischen Macho vor)
Aber ich glaube auch, daß an mir noch jede Menge andere Dinge sind, von denen du noch gar nicht weißt, daß sie für dich No-Gos sind.
Hygiene wird ja häufig als Kriterium erwähnt, aber auch hier scheinen die Grenzen unterschiedlich gesteckt zu werden. Klar, der Gepflegtheitsgrad eines Obdachlosen oder eines unförmigen Nerds, der fast nie den elterlichen Keller verläßt, ist nun wirklich nicht attraktiv. Aber ich habe auch schon von Frauen gelesen, daß für sie "gepflegt" dasselbe bedeutet wie für die meisten Menschen "metrosexuell" – daß also ein Mann ohne eingecremtes Gesicht, manikürte Hände, gewachste Unterarme und gezupfte Augenbrauen ungepflegt ist.
Selbst wenn er das nicht täte, blieben seine Chancen mehr als marginal. Welche Frau kann sich einen Partner vorstellen, der im Geiste noch in der Kaiserzeit oder in der sehr frühen Weimarer Republik lebt – und das schließt sein Frauenbild ein – und zu Hause "uralte" französische oder gar osteuropäische Autos hortet, die mitnichten Vorzeigeoldtimer sind, sondern selbst in den Augen der meisten Oldtimerenthusiasten nur Schrott?Goldstück hat geschrieben:Du bist ein Sonderfall, da du dich von vornherein jeder Frau außer deiner Aphrodite verschließt und somit ohnehin nicht offfen bist. Was zu mäkeln kann man immer finden.Automobilist hat geschrieben:@ Goldstück :Denke ich eigentlich nicht. Selbst, wenn ich per diem 10 Damen " kennenlernen " würde, so wäre damit nach meinem Dafürhalten nichts gewonnen - außer einer Enttäuschung für jede einzelne Dame - und dero 10 für mich !.Goldstück hat geschrieben: Auch hat natürlich die Tatsache wie oft man jmd kennenlernt einen Einfluss.
Genau nach diesem Prinzip gehe ich seit jeher Singlebörsen durch. Wenn No-Gos in einem Profil genannt sind, dann sind das No-Gos – und nicht "wäre schon ein bißchen unschön, wenn das so wäre, aber man kann ja über alles reden, und vielleicht ist da ja etwas, das das wieder ausgleicht" – und werden von mir entsprechend behandelt: Das Profil wird auf unsichtbar geschaltet und geschlossen.Tyralis Fiena hat geschrieben:Also in Bezug auf Wenona´s Liste sei von mir erwähnt, dass ich das gar nicht mal so schlimm finde. Manchmal wünschte ich, solche Kriterien wären gleich zu Anfang bekannt. Neben den eigenen Wünschen wäre das für ein gezielteres Anschreiben hilfreich. Anders gesehen, wenn ich selbst sehe, dass ich halt irgendwo rausfalle, kann ich mir alles weitere sparen und es würde auch gleich den Wind für eventuell aufkommende Täuschungen herausnehmen. So wäre die Gefahr eines ungewollten Aufmerksamkeitsraubes geringer.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
INTJ nach Myers-Briggs
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Gute Zusammenfassung. Sehe es wie du. Ich finde es immer traurig, wenn Leute einer längst vergangenen Zeit nachtrauern...unsere ist auch nicht optimal, aber mE doch deutlich besser als das Kaiserreich...insofern ist die Fixierung auf die sog Aphrodite ggf. ein letztes festhalten. Oder der logische Schluss dessen...schwer zu sagen was da Huhn und was Ei ist. Ich bin aber keine Psychotherapeutin, insofern konstatiere ich bloß dass das mE eine Kombi aus allen Ist, die kaum Erfolg verspricht.Le Chiffre Zéro hat geschrieben:
Selbst wenn er das nicht täte, blieben seine Chancen mehr als marginal. Welche Frau kann sich einen Partner vorstellen, der im Geiste noch in der Kaiserzeit oder in der sehr frühen Weimarer Republik lebt – und das schließt sein Frauenbild ein – und zu Hause "uralte" französische oder gar osteuropäische Autos hortet, die mitnichten Vorzeigeoldtimer sind, sondern selbst in den Augen der meisten Oldtimerenthusiasten nur Schrott?Goldstück hat geschrieben:Du bist ein Sonderfall, da du dich von vornherein jeder Frau außer deiner Aphrodite verschließt und somit ohnehin nicht offfen bist. Was zu mäkeln kann man immer finden.Automobilist hat geschrieben:@ Goldstück :
Denke ich eigentlich nicht. Selbst, wenn ich per diem 10 Damen " kennenlernen " würde, so wäre damit nach meinem Dafürhalten nichts gewonnen - außer einer Enttäuschung für jede einzelne Dame - und dero 10 für mich !.
Zur Gepflegtheit: ich meine saubere Klamotten, geschnittene Nägel (dass man das noch extra erwähnen muss ist schon abstoßend, da es nicht selbstverständlich ist...), gewaschen, gern Parfum. Gezupfte brauen finde ich schlimm! Genauso Männer mit Cremefetisch.
Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Erfolg haben ist aber auch nicht sich konformieren an was anderen behaupten was glück sein soll...Goldstück hat geschrieben:Gute Zusammenfassung. Sehe es wie du. Ich finde es immer traurig, wenn Leute einer längst vergangenen Zeit nachtrauern...unsere ist auch nicht optimal, aber mE doch deutlich besser als das Kaiserreich...insofern ist die Fixierung auf die sog Aphrodite ggf. ein letztes festhalten. Oder der logische Schluss dessen...schwer zu sagen was da Huhn und was Ei ist. Ich bin aber keine Psychotherapeutin, insofern konstatiere ich bloß dass das mE eine Kombi aus allen Ist, die kaum Erfolg verspricht.Le Chiffre Zéro hat geschrieben: Selbst wenn er das nicht täte, blieben seine Chancen mehr als marginal. Welche Frau kann sich einen Partner vorstellen, der im Geiste noch in der Kaiserzeit oder in der sehr frühen Weimarer Republik lebt – und das schließt sein Frauenbild ein – und zu Hause "uralte" französische oder gar osteuropäische Autos hortet, die mitnichten Vorzeigeoldtimer sind, sondern selbst in den Augen der meisten Oldtimerenthusiasten nur Schrott?
Jeder soll für sich eintscheiden was für ihm/ihr der preis ist um in einen beziehung zu geraten.
Auch für mich kommt nur eine richtich passende frau im frage (was natürlich nicht bedeutet das sie
in jeder hinsicht perfekt sein soll, aber schon das ein minimum an kompatabilität vor handen sein müß.)
Alles andere sehe ich nicht als erfolg an.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Der Automobilist ist bei seinen Urgroßeltern aufgewachsen und wurde von ihnen sozialisiert. Wenn man jetzt nachrechnet, wann diese geboren wurden.....also ich würde mal behaupten, diese Sozialisierung war für ihn hinsichtlich auf unsere heutige Zeit sicher nicht von Vorteil.Goldstück hat geschrieben:Oder der logische Schluss dessen...schwer zu sagen was da Huhn und was Ei ist.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Nach ein paar Kilometern scheint es, als ob ich mich wieder zu Worte melden müsse...also, medias in res und der Reihenfolge nach :
Frauen dümmer ? Nein; das würde ich niemals denken. Es gäbe auch keinerlei praktische Handhabe dafür. " Herr-im-Haus-Mentalität " lässt sich lakonisch in dem Spruch zusammenfassen " Sic volo, sic iubeo ".
Eine wenig flattante, dafür aber nichtsdestoweniger treffliche Zusammenfassung. Es stimmt recht genau; von der " Weimarer Republik " abgesehen....(die Novemberverbrecher lehne ich völlig ab...)
Ich kann nicht viel dagegen sagen; das stimmt wohl so. Sagen kann ich indes, daß ich um nichts in der Welt hätte tauschen mögen...würfe man mich in's kalte Wasser, so wäre eine Katastrophe unausweichlich. Das habe ich hin und wieder zu spüren bekommen - und mitgeteilt wurde es mir auch schon.
Nun, es war ja gar keine Rüge im eigentlichen Sinne - eher schon der - für mich völlig normale - " Dinosaurier - Effect "..Goldstück hat geschrieben: Ich bin bloß neugierig, da ich mich mit Menschen solcher Attitüden nicht zu umgeben pflege. Weitere Rügen bekommst du von mir nicht. Warum hältst du bspw anspruchsvolle Literatur für ein nicht geeignetes Thema? Meinst du, Frauen seien dümmer? Herr im Haus-Mentalität- bedeutet?
Frauen dümmer ? Nein; das würde ich niemals denken. Es gäbe auch keinerlei praktische Handhabe dafür. " Herr-im-Haus-Mentalität " lässt sich lakonisch in dem Spruch zusammenfassen " Sic volo, sic iubeo ".
Da bin ich etwas anders veranlagt...TheRealDeal hat geschrieben:Also "nur" guter Sex reicht mir nicht. Denn spätestens eines schönen Tages, werde ich mich mit der Dame meines Herzens unterhalten müssen. Und wenn dann im Oberstübchen nichts ist, dann wird es kritisch. Ganz egal, wie sympathisch mir ihre Brüste auch sein mögen...
Le Chiffre Zéro hat geschrieben: Selbst wenn er das nicht täte, blieben seine Chancen mehr als marginal. Welche Frau kann sich einen Partner vorstellen, der im Geiste noch in der Kaiserzeit oder in der sehr frühen Weimarer Republik lebt – und das schließt sein Frauenbild ein – und zu Hause "uralte" französische oder gar osteuropäische Autos hortet, die mitnichten Vorzeigeoldtimer sind, sondern selbst in den Augen der meisten Oldtimerenthusiasten nur Schrott?
Eine wenig flattante, dafür aber nichtsdestoweniger treffliche Zusammenfassung. Es stimmt recht genau; von der " Weimarer Republik " abgesehen....(die Novemberverbrecher lehne ich völlig ab...)
Goldstück hat geschrieben:Le Chiffre Zéro hat geschrieben:
Nein; Erfolg verspricht das gewiß nicht....eine zweite Aphrodite von ähnlichem " Baujahr " dürfte es aber kaum geben.Goldstück hat geschrieben: Gute Zusammenfassung. Sehe es wie du. Ich finde es immer traurig, wenn Leute einer längst vergangenen Zeit nachtrauern...unsere ist auch nicht optimal, aber mE doch deutlich besser als das Kaiserreich..
Da scheiden sich unsere Geister beträchtlich...!.insofern ist die Fixierung auf die sog Aphrodite ggf. ein letztes festhalten. Oder der logische Schluss dessen...schwer zu sagen was da Huhn und was Ei ist. Ich bin aber keine Psychotherapeutin, insofern konstatiere ich bloß dass das mE eine Kombi aus allen Ist, die kaum Erfolg verspricht.
Noch vertrackter wird die Sache, wenn man bedenkt, daß sie ja Britin ist, nicht etwa Osmanin...
@ Nonkonformist : Ob ich nun will oder nicht; aus meinem circulus vitiosus gibt es kein Entrinnen - ich werde mir selbst treu bleiben, so viel ist gewiß. Die Folgen aber auch...
Gilbert hat geschrieben: Der Automobilist ist bei seinen Urgroßeltern aufgewachsen und wurde von ihnen sozialisiert. Wenn man jetzt nachrechnet, wann diese geboren wurden.....also ich würde mal behaupten, diese Sozialisierung war für ihn hinsichtlich auf unsere heutige Zeit sicher nicht von Vorteil.
Ich kann nicht viel dagegen sagen; das stimmt wohl so. Sagen kann ich indes, daß ich um nichts in der Welt hätte tauschen mögen...würfe man mich in's kalte Wasser, so wäre eine Katastrophe unausweichlich. Das habe ich hin und wieder zu spüren bekommen - und mitgeteilt wurde es mir auch schon.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Eines muss ich aber klar sagen und ich weiß auch nicht genau, woran es liegt. Es ist auf jeden Fall keine Resignation meinerseits. Ich habe keinerlei Bedürfnis danach, Automobilist irgendetwas zu raten, was zu einer Veränderung führen würde. Weil er sich aus meiner Sicht auf seinem Weg befindet. Das muss ich nicht im Detail verstehen. Ich muss ihn nur so lassen, wie er ist. Das fällt mir bei niemandem leichter. Und es geht auch nicht darum, ob seine Autos schrottwert haben. Ein Auto ist immer mehr, als die Summe seiner Einzelteile. Das fällt mir bei Traktoren besonders auf. Sie haben halt viel "geleistet", wenn sie alt sind. Und die meines Vaters sind jetzt quasi auch in Rente und werden auch so behandelt.
Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.
Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
@ The Real Deal : Ei, es gibt Leute, die das verstehen....so sehe ich es auch. Äußere Erscheinung ist mir am Auto gleichgültig - aber die Möglichkeit, direkt nach z.B. Dimitrovgrad zu fahren mit minimaler Pannenwahrscheinlichkeit, das zählt für mich. Und das ist für Autos, die ihren 30. Geburtstag längst hinter sich gelassen haben, keine Selbstverständlichkeit. Der Wagen darf die Spuren eines langen Lebens zeigen - und Damen auch. Das macht sie in meinen Augen eher attraktiver...
Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Ist ja ok. Ich meine nur, dass so die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg (eine zufriedenstellend Beziehung) sehr gering ist. Wenn man damit leben kann, ist doch alles in Ordnung.Nonkonformist hat geschrieben:Erfolg haben ist aber auch nicht sich konformieren an was anderen behaupten was glück sein soll...Goldstück hat geschrieben:Gute Zusammenfassung. Sehe es wie du. Ich finde es immer traurig, wenn Leute einer längst vergangenen Zeit nachtrauern...unsere ist auch nicht optimal, aber mE doch deutlich besser als das Kaiserreich...insofern ist die Fixierung auf die sog Aphrodite ggf. ein letztes festhalten. Oder der logische Schluss dessen...schwer zu sagen was da Huhn und was Ei ist. Ich bin aber keine Psychotherapeutin, insofern konstatiere ich bloß dass das mE eine Kombi aus allen Ist, die kaum Erfolg verspricht.Le Chiffre Zéro hat geschrieben: Selbst wenn er das nicht täte, blieben seine Chancen mehr als marginal. Welche Frau kann sich einen Partner vorstellen, der im Geiste noch in der Kaiserzeit oder in der sehr frühen Weimarer Republik lebt – und das schließt sein Frauenbild ein – und zu Hause "uralte" französische oder gar osteuropäische Autos hortet, die mitnichten Vorzeigeoldtimer sind, sondern selbst in den Augen der meisten Oldtimerenthusiasten nur Schrott?
Jeder soll für sich eintscheiden was für ihm/ihr der preis ist um in einen beziehung zu geraten.
Auch für mich kommt nur eine richtich passende frau im frage (was natürlich nicht bedeutet das sie
in jeder hinsicht perfekt sein soll, aber schon das ein minimum an kompatabilität vor handen sein müß.)
Alles andere sehe ich nicht als erfolg an.
Höhestens als selbstbetrug.
Das zeigt wieder wie unglaublich wichtig die Sozialisierung eines Menschen ist...wie einflussreich.Automobilist hat geschrieben:
Nun, es war ja gar keine Rüge im eigentlichen Sinne - eher schon der - für mich völlig normale - " Dinosaurier - Effect "..
Frauen dümmer ? Nein; das würde ich niemals denken. Es gäbe auch keinerlei praktische Handhabe dafür. " Herr-im-Haus-Mentalität " lässt sich lakonisch in dem Spruch zusammenfassen " Sic volo, sic iubeo ".
Ich kann nicht viel dagegen sagen; das stimmt wohl so. Sagen kann ich indes, daß ich um nichts in der Welt hätte tauschen mögen...würfe man mich in's kalte Wasser, so wäre eine Katastrophe unausweichlich. Das habe ich hin und wieder zu spüren bekommen - und mitgeteilt wurde es mir auch schon.
Was bedeutet es denn praktisch? Du hast das letzte Wort? Die Frau muss tun, was du sagst? Auch sexuell? Würde zu der Denke des vorletzten Jahrhunderts durchaus passen. Auch des letzten, machen wir uns nichts vor.
Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
En général : Ja ! Allerdings sind meine Entscheidungen durch ein " Aphrodite - Lächeln " (oder ähnlich...) durchaus beeinflußbar - insofern haben Damen doch einen sehr großen Einfluß.Goldstück hat geschrieben: Was bedeutet es denn praktisch? Du hast das letzte Wort? Die Frau muss tun, was du sagst? Auch sexuell? Würde zu der Denke des vorletzten Jahrhunderts durchaus passen. Auch des letzten, machen wir uns nichts vor.
Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Na ja, es ist natürlich nicht immer so schwarz-weiß wie glücklich oder unglücklich.Goldstück hat geschrieben:Ist ja ok. Ich meine nur, dass so die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg (eine zufriedenstellend Beziehung) sehr gering ist. Wenn man damit leben kann, ist doch alles in Ordnung.Nonkonformist hat geschrieben: Jeder soll für sich eintscheiden was für ihm/ihr der preis ist um in einen beziehung zu geraten.
Auch für mich kommt nur eine richtich passende frau im frage (was natürlich nicht bedeutet das sie
in jeder hinsicht perfekt sein soll, aber schon das ein minimum an kompatabilität vor handen sein müß.)
Alles andere sehe ich nicht als erfolg an.
Höhestens als selbstbetrug.
Manchmal hat man keine besseren karten als schlimm (dauersingle sein und bleiben) und noch schlimmer (Eine beziehung
anfangen mit jemanden der null passt, und mit wem man auch nie im leben glücklich werden könnte.).
Und müß man sich halt damit abfinden.
Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Darf ich fragen warum? Weil das damals so war? Hast du dafür Argumente? Gern auch per PN. Bin sehr neugierig.Automobilist hat geschrieben:En général : Ja ! Allerdings sind meine Entscheidungen durch ein " Aphrodite - Lächeln " (oder ähnlich...) durchaus beeinflußbar - insofern haben Damen doch einen sehr großen Einfluß.Goldstück hat geschrieben: Was bedeutet es denn praktisch? Du hast das letzte Wort? Die Frau muss tun, was du sagst? Auch sexuell? Würde zu der Denke des vorletzten Jahrhunderts durchaus passen. Auch des letzten, machen wir uns nichts vor.
Edit: dh wenn sie keine Lust auf Sex hat muss sie trotzdem ran? Sehe ich das richtig?
Ja. Ich bin inzwischen auch der Meinung besser allein als unglücklich in einer Beziehung.Nonkonformist hat geschrieben:Na ja, es ist natürlich nicht immer so schwarz-weiß wie glücklich oder unglücklich.Goldstück hat geschrieben:Ist ja ok. Ich meine nur, dass so die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg (eine zufriedenstellend Beziehung) sehr gering ist. Wenn man damit leben kann, ist doch alles in Ordnung.Nonkonformist hat geschrieben: Jeder soll für sich eintscheiden was für ihm/ihr der preis ist um in einen beziehung zu geraten.
Auch für mich kommt nur eine richtich passende frau im frage (was natürlich nicht bedeutet das sie
in jeder hinsicht perfekt sein soll, aber schon das ein minimum an kompatabilität vor handen sein müß.)
Alles andere sehe ich nicht als erfolg an.
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Manchmal hat man keine besseren karten als schlimm (dauersingle sein und bleiben) und noch schlimmer (Eine beziehung
anfangen mit jemanden der null passt, und mit wem man auch nie im leben glücklich werden könnte.).
Und müß man sich halt damit abfinden.
Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Nein; völlig falsch. Das hinwiederum ist etwas Anderes als gewöhnliche Alltagsentscheidungen und spielt da nicht mit hinein.Goldstück hat geschrieben:
Edit: dh wenn sie keine Lust auf Sex hat muss sie trotzdem ran? Sehe ich das richtig?
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
"Ein Mann, der kleine Kinder und Hunde haßt, kann kein ganz schlechter Mensch sein" (W. C. Fields)Wenona hat geschrieben: # Wenn er Kinder und Tiere hassen würde.
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?
Hast du dich vertippt? Ein Mensch der Tiere oder Kinder hasst ist mir arg unsympathisch.Leprechaun hat geschrieben:"Ein Mann, der kleine Kinder und Hunde haßt, kann kein ganz schlechter Mensch sein" (W. C. Fields)Wenona hat geschrieben: # Wenn er Kinder und Tiere hassen würde.