@ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

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Le Chiffre Zéro
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Le Chiffre Zéro »

Tania hat geschrieben:
Schneeleopard hat geschrieben: Ich habe in den rund 30 Jahren, seit ich nicht mehr AB bin, so einige Fernbeziehungen erlebt. An der fehlenden Dynamik
merkt man sofort, dass die Frau eigentlich nicht will. Wenn der Geburtstag der Kollegin, das Theaterabo, die Balettprobe
oder 200 € Fahrtkosten wichtiger sind als ein WE mit mir und das mehrmals passiert, weiss ich welchen Stellenwert ich
habe. Dann führe ich die Beziehung als Bettgeschichte weiter oder breche ab .. als Liebesbeziehung ist sie erledigt.
Glaub mir ... diese fehlende Dynamik betrifft nicht nur Frauen, das können Männer auch ziemlich gut. Nur ist das dann männlicher Freiheitsdrang ... und die Frau, die sich mehr gemeinsame Zeit wünscht, ist dann plötzlich jemand, der klammert und ihm keine Freiräume lässt.

Irgendwann reift bei aller Anfangsverliebtheit dann aber auch bei mir die Erkenntnis: ich sollte niemanden zu meiner Priorität machen, für den ich nur eine von diversen möglichen Optionen, seine Wochenenden zu verbringen, bin. Und wer es nur einmal monatlich schafft, seine Freundin zu besuchen, braucht eigentlich keine. Und dann zieh ich mich emotional zurück - und das Ganze wird zur Bettgeschichte, Affäre oder Freundschaft. Es sei denn, der Herr nimmt mir plötzlich übel, dass ich nicht noch ein paar weitere Monate gewartet habe, dass er plötzlich erkennt, dass er gern sein Leben mit mir verbringen möchte, und entfernt sich unter Zurücklassung diverser Vorwürfe aus meinem Umfeld. Was allerdings selten vorkommt.

Insofern habe ich durchaus ein K.O.-Kriterium: fehlendes Interesse und Engagement des Gegenübers.
(Hervorhebung durch mich)

Und genau das ist einer der Gründe, warum ich keine Fernbeziehung führen will: Alle zwei Wochen 200 € oder mehr zu investieren, um die Partnerin zu besuchen, kommen für mich nicht in Frage.

Das Jahr hat 52 Wochen, alle zwei Wochen sind 26× im Jahr.

200 € × (52 ÷ 2) = 5200 €.

5200 € im Jahr kann ich mir nicht leisten.

Selbst wenn ihr sagt, man kann sich ja abwechseln: Das sind immer noch 2600 € im Jahr, die ich nicht mal eben für so etwas ausgeben kann.

Im übrigen würde keine Frau jemals bei mir immer höchste Priorität genießen. Höchste Priorität hat an Wochenenden zunächst einmal immer das, was schon länger im voraus geplant wurde (etwas, was seit 7 Monaten geplant und seit 5 Monaten fast vollständig bezahlt ist (> 400 €), hat Priorität vor etwas, was 2 Wochen vorher angefragt wird) – und ansonsten das, was sich nicht oder nur selten wiederholen läßt (etwas, was nur einmal im Jahr oder nur einmal überhaupt passiert, hat Priorität vor etwas, was 1:1 identisch ein oder zwei Wochen später nachgeholt werden kann).
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.

Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.

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Tania
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Tania »

Le Chiffre Zéro hat geschrieben: Und genau das ist einer der Gründe, warum ich keine Fernbeziehung führen will: Alle zwei Wochen 200 € oder mehr zu investieren, um die Partnerin zu besuchen, kommen für mich nicht in Frage.

Das Jahr hat 52 Wochen, alle zwei Wochen sind 26× im Jahr.

200 € × (52 ÷ 2) = 5200 €.

5200 € im Jahr kann ich mir nicht leisten.
Ich glaube, Schneeleopard redete auch nicht von einer Dauerfernbeziehung, sondern von den paar Monaten, in denen sich entscheidet, ob aus der Fernbeziehung eine Nahbeziehung, eine Bettgeschichte oder ein Garnichts wird. Mit Glück sind die n * 200 EUR also eine Anfangsinvestition in 50 Jahre Partnerschaft, mit Pech hat man sie für nichts ausgegeben. Das Risiko hat man immer ... und trotzdem lädt man sein Date mal zum Essen ein, schenkt etwas zum Geburtstag, etc.
Im übrigen würde keine Frau jemals bei mir immer höchste Priorität genießen. Höchste Priorität hat an Wochenenden zunächst einmal immer das, was schon länger im voraus geplant wurde (etwas, was seit 7 Monaten geplant und seit 5 Monaten fast vollständig bezahlt ist (> 400 €), hat Priorität vor etwas, was 2 Wochen vorher angefragt wird) – und ansonsten das, was sich nicht oder nur selten wiederholen läßt (etwas, was nur einmal im Jahr oder nur einmal überhaupt passiert, hat Priorität vor etwas, was 1:1 identisch ein oder zwei Wochen später nachgeholt werden kann).
Ich glaube, keine Frau will immer höchste Priorität genießen. Aber wenn es dazu kommt, dass irgendwie an jedem Wochenende etwas ist, das schon lange geplant war, sich selten wiederholen lässt oder sonstwie unaufschiebbar ist, dann sollte man sich wirklich fragen: brauche ich tatsächlich eine Freundin? Oder damit rechnen, dass sie sich dieselbe Frage stellt ...
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Goldstück »

Tania hat geschrieben:
Le Chiffre Zéro hat geschrieben: Und genau das ist einer der Gründe, warum ich keine Fernbeziehung führen will: Alle zwei Wochen 200 € oder mehr zu investieren, um die Partnerin zu besuchen, kommen für mich nicht in Frage.

Das Jahr hat 52 Wochen, alle zwei Wochen sind 26× im Jahr.

200 € × (52 ÷ 2) = 5200 €.

5200 € im Jahr kann ich mir nicht leisten.
Ich glaube, Schneeleopard redete auch nicht von einer Dauerfernbeziehung, sondern von den paar Monaten, in denen sich entscheidet, ob aus der Fernbeziehung eine Nahbeziehung, eine Bettgeschichte oder ein Garnichts wird. Mit Glück sind die n * 200 EUR also eine Anfangsinvestition in 50 Jahre Partnerschaft, mit Pech hat man sie für nichts ausgegeben. Das Risiko hat man immer ... und trotzdem lädt man sein Date mal zum Essen ein, schenkt etwas zum Geburtstag, etc.
Im übrigen würde keine Frau jemals bei mir immer höchste Priorität genießen. Höchste Priorität hat an Wochenenden zunächst einmal immer das, was schon länger im voraus geplant wurde (etwas, was seit 7 Monaten geplant und seit 5 Monaten fast vollständig bezahlt ist (> 400 €), hat Priorität vor etwas, was 2 Wochen vorher angefragt wird) – und ansonsten das, was sich nicht oder nur selten wiederholen läßt (etwas, was nur einmal im Jahr oder nur einmal überhaupt passiert, hat Priorität vor etwas, was 1:1 identisch ein oder zwei Wochen später nachgeholt werden kann).
Ich glaube, keine Frau will immer höchste Priorität genießen. Aber wenn es dazu kommt, dass irgendwie an jedem Wochenende etwas ist, das schon lange geplant war, sich selten wiederholen lässt oder sonstwie unaufschiebbar ist, dann sollte man sich wirklich fragen: brauche ich tatsächlich eine Freundin? Oder damit rechnen, dass sie sich dieselbe Frage stellt ...
Das frage ich mich bei dir allerdings auch, 0. ich tippe auf "nein, im Grunde nicht" bzw "schon, aber so blockiert, dass es eh nie was wird, da genug Gründe vorhanden um so ziemlich jede Frau auf diesem Planeten abzuweisen".
Übrigens: ich habe insgesamt 3 Jahre Fernbeziehungserfahrung. 200€ pro Besuch ist SEHR großzügig kalkuliert. Ich bin mit dem ICE durch die halbe BRD, und maximal 80€ hin und zurück, mit Bahncard 25. dann gibt es noch sehr kostengünstige Mitfahrgelegenheiten...aber wie heißt es so schön, wer nicht will, findet immer Gründe. Wenn die Kohle für irgendwelche Events da ist (400€) aber nicht mal ein Viertel davon für mich als Freundin, würde ich mich auch nicht an den Typen verschwenden, wozu auch? :roll: rechne ich ihm vor, wieviele Handtaschen ich kaufen könnte wenn ich ihn mir nicht antun würde? wenn dann noch so Aussagen kommen wie
Le Chiffre Zéro hat geschrieben:
Im übrigen würde keine Frau jemals bei mir immer höchste Priorität genießen. .
Na herzlichen Dank, würde ich als Frau mal sagen. Übersetzt heißt das :" du wirst nie meine Nummer eins sein, also gewöhn dich schonmal dran. Rumjammern deswegen brauchste auch nicht, weil ich habe ja am Anfang gleich gesagt, wie ich drauf bin. du weißt, welchen Platz du hast und dieser wird sich nie ändern. Wozu ich dich überhaupt hab? Tjoa, gute Frage, ne, ich schätze mal wegen Sex. Ach ja, haste Bock?"
Ich glaube, du bist intelligent genug um zu wissen, dass eine Beziehung nicht IMMER höchste Priorität genießt, und das auch kein normaler Mensch verlangt. Dennoch diese Aussage, die jede halbwegs beziehungsfähige-und willige Frau in die Flucht schlägt. Ich bleibe dabei, solltest du wollen, wird das von dir selbst so heftig sabotiert, dass ich kaum Chancen sehe.
Schneeleopard

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Schneeleopard »

Le Chiffre Zéro hat geschrieben: Und genau das ist einer der Gründe, warum ich keine Fernbeziehung führen will: Alle zwei Wochen 200 €
oder mehr zu investieren, um die Partnerin zu besuchen, kommen für mich nicht in Frage.
Wie Tanja schon richtig schrieb: Mir ging es darum schnell rauszubekommen wieviel Potenzial in einer
Beziehung steckt.

Das eine Fernbeziehung ihre Nachteile (Zeitufwand und Kosten der Reise, Einsamkeit, ..) hat steht ausser
Frage. Daher muss man sich gut überlegen ob man eine Fernbeziehung will. Für mich ist sowas nur für
eine überschaubare Zeit (z.B. bis Studienende oder für einen befristeten Auslandsjob) akzeptabel. Für
meine jetzige Partnerin bin ich eben deshalb 550 km weit umgezogen.
5200 € im Jahr kann ich mir nicht leisten. Selbst wenn ihr sagt, man kann sich ja abwechseln: Das sind immer
noch 2600 € im Jahr, die ich nicht mal eben für so etwas ausgeben kann.
Geld ist wohl bei uns allen nur in begrenzter Höhe vorhanden. Wenn du für einen Partner wirklich 'brennst',
wärst du überrascht wie sparsam man leben kann durch Schwerpunktsetzung und was für günstige Reise-
möglichkeiten es gibt. Bei 200 € habe ich an einen Flug Hamburg - Wien gedacht. Wenn man den Fernbus
nimmt oder mit Bahncard 50 und Intelligenz sucht, sollte man weit günstiger weg kommen. Selbst der Flug
Hamburg - Wien und zurück ist für unter 120 Euro zu haben.
Im übrigen würde keine Frau jemals bei mir immer höchste Priorität genießen. Höchste Priorität
hat an Wochenenden zunächst einmal immer das, was schon länger im voraus geplant wurde (etwas, was
seit 7 Monaten geplant und seit 5 Monaten fast vollständig bezahlt ist (> 400 €), hat Priorität vor etwas, was 2
Wochen vorher angefragt wird) – und ansonsten das, was sich nicht oder nur selten wiederholen läßt (etwas,
was nur einmal im Jahr oder nur einmal überhaupt passiert, hat Priorität vor etwas, was 1:1 identisch ein oder
zwei Wochen später nachgeholt werden kann).
Rhababer, Rhababer, Rhababer ... sorry ... aber alles was du da schreibst sind Selbstverständlichkeiten!

Kritisch wird es nur, wenn du mit solchen (an sich stichhaltigen) Argumenten innerhalb von 4 bis 6 Wochen
kein einiziges Wochenende freischaufeln kannst. Dann denkst du zu verquastet oder bist zu unflexibel oder
du willst nicht. In jedem Fall aber wärst du für mich erledigt.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Gucki »

Ich finde, die Signatur von Le Chiffre Zéro sagt alles aus.
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Hoppala
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Hoppala »

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Tania
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Tania »

Schneeleopard hat geschrieben: Kritisch wird es nur, wenn du mit solchen (an sich stichhaltigen) Argumenten innerhalb von 4 bis 6 Wochen
kein einiziges Wochenende freischaufeln kannst. Dann denkst du zu verquastet oder bist zu unflexibel oder
du willst nicht. In jedem Fall aber wärst du für mich erledigt.
Ebenso kritisch würde ich es sehen, wenn man auch ohne solch stichhaltige Argumente innerhalb von 2-3 Wochen kein einziges Wochenende freischaufeln kann. Dass also z.B. nur ein Treffen monatlich möglich ist, weil man furchtbar beschäftigt ist mit Sportverein, Besuchen bei und von Verwandten und Freunden, Putzen des Badezimmers oder einfach nur Erholung vom anstrengenden Job. Kommen dann noch Ansagen wie "Du kannst schließlich nicht erwarten, dass ich wegen Dir meine Hobbys aufgebe und meine Freude vernachlässige" dazu - wird also signalisiert, dass es sich um einen Dauerzustand handelt -, dann war's das eigentlich schon.

Dieses Verhalten findet man bei Langzeitsingles ziemlich häufig. Faszinierenderweise geht dieses "zu beschäftigt, um eine Beziehung zu führen"-Syndrom aber oft mit dem Wunsch nach Verbindlichkeit einher. Einer meiner Freude hatte mal fast ein Jahr eine Wochenendbeziehung mit einer sehr netten jungen Dame Anfang 30. Obwohl sie nur 15min entfernt lebte, konnte sie ihn nur Samstags treffen. Die anderen Tage waren reserviert für Mädelsabend, Fitnessstudio, den Hund der Mutter ausführen und einfach mal Zeit für sich haben. War der Hund krank oder fiel der Mädelsabend auf nen Samstag, wurde das Treffen mit dem Liebsten "auf nächstes WE verschoben", also de facto abgesagt. Er hat mehrfach erfolglos versucht, noch einen Zusatztermin unter der Woche zu erkämpfen. Irgendwann ist sie drauf eingegangen, ließ aber deutlich spüren, dass sie davon sehr gestresst war und es nur ihm zuliebe tat. Letztlich hat sie dann die Beziehung beendet - mit der Begründung, dass sie sich nach einem Jahr etwas mehr Verbindlichkeit, am besten einen Verlobungsring, gewünscht hätte. Seine Rückfrage, ob sie mit einem Ring am Finger denn plötzlich mehr Zeit gehabt hätte, hat sie nicht einmal verstanden... :(

Ich habe nichts Prinzipielles gegen Modelle, die nach der Maxime "ich widme Dir alle Zeit, die ich neben Job, Hobbys, Familie, Freuden, Goldfisch, Hausputz, Einkaufen und Erholung übrig habe" funktionieren. Ist nicht das, was ich suche und womit ich wirklich glücklich bin, aber besser als nix. Allerdings würde ich einem Mann, der mir eine so niedrige Priorität einräumt, einen ähnlichen Stellenwert in meinem Leben zuweisen. Sprich, er würde in meinem Telefon nicht als "Parter" gespeichert sein, sondern in der Gruppe "Booty Calls". Und ich würde auch kein Geheimnis daraus machen, dass es sich um eine Gruppe handelt ... sprich, wenn er keine Zeit hat, ruf ich den nächsten in der Liste an. Und sobald jemand auftaucht, der das Potential für ein echtes gemeinsames Leben hat, wird die Liste gelöscht.
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Schneeleopard

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Schneeleopard »

Tania hat geschrieben: Ich habe nichts Prinzipielles gegen Modelle, die nach der Maxime "ich widme Dir alle Zeit, die ich neben Job,
Hobbys, Familie, Freuden, Goldfisch, Hausputz, Einkaufen und Erholung übrig habe" funktionieren.
WENN jemand das alles so super organisiert, dass er am Ende ausreichend Zeit für uns hat, wäre das für
mich mehr ein semantisches Problem :tanzen2: :tanzen2:
Und sobald jemand auftaucht, der das Potential für ein echtes gemeinsames Leben hat, wird die Liste gelöscht.
Damit würde ich immer noch etwas warten. Allerdings diese Liste auch nicht mehr nutzen bis klar ist ob ich sie
wieder aktivieren muss oder sie löschen kann. Und die schönsten 2 oder 3 Nummer behält man im Gedächnis ;-)

Nach all dem Negativen, will ich hier mal allen Mut machen sich mit Haut und Haaren auf eine Beziehung einzulassen.
Wenn die Basis stimmt, entwickelt sich das Ganze wie von allein in die richtige Richtung. Meiner Erfahrung nach
entwickelt sich ein Mix aus:
Hobbys, die jeder für sich allein ausübt, (bei uns sie Radtouren und er Fitnesstraining und Küchenplanung)
Hobbys, die einer ausübt und der andere meistens mitmacht, (sie Improtheater und er Sauna)
Hobbys, wo einer den Anderen angesteckt hat, (Theater, Musical, Angeln)
Hobbys die man gemeinsam neu entdeckt. (Städtereisen, Chor, Garten)
So kommt am Ende viel gemeinsame Zeit und eben auch einige Zeit wo man getrennt was unternimmt, raus.
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Tania
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Tania »

Schneeleopard hat geschrieben:
Tania hat geschrieben: Ich habe nichts Prinzipielles gegen Modelle, die nach der Maxime "ich widme Dir alle Zeit, die ich neben Job,
Hobbys, Familie, Freuden, Goldfisch, Hausputz, Einkaufen und Erholung übrig habe" funktionieren.
WENN jemand das alles so super organisiert, dass er am Ende ausreichend Zeit für uns hat, wäre das für
mich mehr ein semantisches Problem :tanzen2: :tanzen2:
Korrekt. Aber ich bezog mich eher auf das Szenario, in dem all das so viel Zeit in Anspruch nimmt, dass schon ein Treffen pro Woche (bei Personen in Fahrraddistanz) oder ein Wochenende pro Monat (bei Fernbeziehungen) eine echte Herausforderung darstellt. Insbesondere wenn auch noch Urlaube etc. nach einem ähnlichen Schlüssel aufgeteilt werden. Und ausgerechnet der Goldfisch sich als größter Zeitfresser herausstellt.

Wenn aber trotzdem genug Zeit für Gemeinsamkeit bleibt, kann der Herr sich meinetwegen nebenbei auch um 20 Goldfische kümmern ;)

Und sobald jemand auftaucht, der das Potential für ein echtes gemeinsames Leben hat, wird die Liste gelöscht.
Damit würde ich immer noch etwas warten. Allerdings diese Liste auch nicht mehr nutzen bis klar ist ob ich sie
wieder aktivieren muss oder sie löschen kann. Und die schönsten 2 oder 3 Nummer behält man im Gedächnis ;-)
Ich bin optimistisch genug, sie komplett zu löschen.
Nach all dem Negativen, will ich hier mal allen Mut machen sich mit Haut und Haaren auf eine Beziehung einzulassen.
Wenn die Basis stimmt, entwickelt sich das Ganze wie von allein in die richtige Richtung. Meiner Erfahrung nach
entwickelt sich ein Mix aus:
Hobbys, die jeder für sich allein ausübt, (bei uns sie Radtouren und er Fitnesstraining und Küchenplanung)
Hobbys, die einer ausübt und der andere meistens mitmacht, (sie Improtheater und er Sauna)
Hobbys, wo einer den Anderen angesteckt hat, (Theater, Musical, Angeln)
Hobbys die man gemeinsam neu entdeckt. (Städtereisen, Chor, Garten)
So kommt am Ende viel gemeinsame Zeit und eben auch einige Zeit wo man getrennt was unternimmt, raus.
Ja, das entspricht auch meinen Erfahrungen. Genau wie die jeweiligen Freundeskreise verschmelzen und sich gemeinsame Freunde, seine Freunde, ihre Freunde, und Freunde, mit denen man plötzlich nicht mehr viel gemeinsam hat, herausbilden. Und statt getrennten Besuchen bei seiner Verwandtschaft und ihrer Verwandtschaft gibt es irgendwann Besuche bei "der Verwandtschaft". Aber man muss sich halt erstmal drauf einlassen ...
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von dfg82 »

Nun hackt doch nicht alle auf ihm herum. Seine Ansichten sind eben speziell und die kann demzufolge auch nur eine spezielle Frau erfüllen. Mir hat es damals auch gereicht, dass ich meine Ex-Freundin nur alle fünf bis sechs Wochen gesehen habe - ihr ging es auch so. Ihm muss einfach nur die Richtige über den Weg laufen. Da er nicht den Eindruck macht, als würde es ihn schwer belasten, dass er Single ist, ist doch alles okay.
Schneeleopard

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Schneeleopard »

dfg82 hat geschrieben: Nun hackt doch nicht alle auf ihm herum. Seine Ansichten sind eben speziell und die
kann demzufolge auch nur eine spezielle Frau erfüllen.
Aus meiner Sicht ging es hier schon länger nicht mehr um Zero sondern um die Frage
wie sich die Zeitplanung innerhalb einer Beziehung entwickelt und wo das Minimum an
Platz im eigenen Leben ist, das man dem Partner einräumen muss, damit die Beziehung
eine Chance bekommt.

Sorry wenn das als 'rumhacken' rüberkam.
Ihm muss einfach nur die Richtige über den Weg laufen.
Genau das ist der größte Mist an den man sich klammern kann. Es gibt für niemanden
'die Richtige'. Es gibt aber haufenweise Menschen, die gut genug zu einem passen, um
mit etwas Zeit, Sex (Hormonausschüttung) und viel Beziehungsarbeit durch gegenseitiger
Anpassung zur 'Richtigen' zu werden!

Manchmal denke ich, dass viele ABs (ebenso wie ich früher!) die Beziehung ihrer Eltern
als bewusstes oder unbewusstes Vorbild in sich drin haben und einen Partner suchen,
der sich mit ihnen ebenso gut ergänzt und harmoniert wie Papa und Mama. Dabei wird
nur übersehen, dass man seine Eltern erst bewusst kennengelernt hat als man schon
zur Schule ging und das deren Beziehung da bereits rund 10 Jahre lang durch einige
Höhen und Tiefen (und dem Beschluss gemeinsam Kinder zu haben) gereift war. Wie
es bei den Beiden am Anfang lief, erfährt man bestenfalls mal in Bruchstücken ;-)
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Solstice
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Solstice »

Schneeleopard hat geschrieben: Genau das ist der größte Mist an den man sich klammern kann. Es gibt für niemanden
'die Richtige'. Es gibt aber haufenweise Menschen, die gut genug zu einem passen, um
mit etwas Zeit, Sex (Hormonausschüttung) und viel Beziehungsarbeit durch gegenseitiger
Anpassung zur 'Richtigen' zu werden!
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Nonkonformist

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Nonkonformist »

Schneeleopard hat geschrieben: Manchmal denke ich, dass viele ABs (ebenso wie ich früher!) die Beziehung ihrer Eltern
als bewusstes oder unbewusstes Vorbild in sich drin haben und einen Partner suchen,
der sich mit ihnen ebenso gut ergänzt und harmoniert wie Papa und Mama. Dabei wird
nur übersehen, dass man seine Eltern erst bewusst kennengelernt hat als man schon
zur Schule ging und das deren Beziehung da bereits rund 10 Jahre lang durch einige
Höhen und Tiefen (und dem Beschluss gemeinsam Kinder zu haben) gereift war. Wie
es bei den Beiden am Anfang lief, erfährt man bestenfalls mal in Bruchstücken ;-)
Meine eltern haben absolut nicht zu einander gepasst, haben sich jahrzehnten lang gegenseitig unglücklich gemacht, und harmonie war da weit und breit nicht zu entdecken. (So wie es auch bei den meisten anderen ehen in meinen familie den fall war, nur waren einge anderen so schlau sich auch mal zu trennen.) Was wohl ein guter grund für mich an zu nehmen ist das menschen die nicht ausreichend zu einander passen das auch nach viele jahren nicht auf der reihe kriegen werden. Nicht mit alle beziehungsarbeit in der welt.
Sex und homonen würden bei mir sowieso nie ausreichen um richtige defiziten durch eine rosarote brille aus zu blenden oder glatt zu bügeln. Dafür ist sex für mich zu sehr eine nebensache, und sehne ich mich viel mehr nach geistig/empatische nähe, die für mich sowieso der basis ist überhaupt sex mit jemanden haben zu wollen, egal wie hübsch und attraktiv die weiter auch sind.
Da sind menschen - auch ABs - doch zu unterschiedlich um das so zu pauschalisieren.

Um ehrlich zu sein beneide ich sogar diejenigen die zumindestens noch einige harmonische und funktionierenden ehen aus der nähe observieren haben können - aus direkter nähe kenne ich eigentlich fast nur katastrophen.
Zuletzt geändert von Nonkonformist am 02 Mai 2017 15:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von NBUC »

Schneeleopard hat geschrieben: Genau das ist der größte Mist an den man sich klammern kann. Es gibt für niemanden
'die Richtige'. Es gibt aber haufenweise Menschen, die gut genug zu einem passen, um
mit etwas Zeit, Sex (Hormonausschüttung) und viel Beziehungsarbeit durch gegenseitiger
Anpassung zur 'Richtigen' zu werden!
Diese "Arbeit" setzt aber 2 Arbeitswillige aka entsprechend 2 zumindest Vorinteressierte voraus, doppelt, wo schon eine fertige Beziehung als Basis gesetzt wird.

Wo das aber nicht gegeben ist - und das dürfte bei (HC)ABs der Normalfall sein - haben wir den Fall, dass einer völlig ins Blaue hinein, teils einschneidende und für ihn erst einmal negative bsi existenzgefährdende Veränderungen bzw. Vorleistungen treffen soll ohne auch nur einen kleinen haltbaren Anhaltspunkt, inwiefern sich das denn nun positiv auswirken soll.

In Summe: Richtig, aber hier letztlich Thema verfehlt.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Tania »

NBUC hat geschrieben:
Schneeleopard hat geschrieben: Es gibt aber haufenweise Menschen, die gut genug zu einem passen, um
mit etwas Zeit, Sex (Hormonausschüttung) und viel Beziehungsarbeit durch gegenseitiger
Anpassung zur 'Richtigen' zu werden!
Diese "Arbeit" setzt aber 2 Arbeitswillige aka entsprechend 2 zumindest Vorinteressierte voraus, doppelt, wo schon eine fertige Beziehung als Basis gesetzt wird.

Wo das aber nicht gegeben ist - und das dürfte bei (HC)ABs der Normalfall sein - haben wir den Fall, dass einer völlig ins Blaue hinein, teils einschneidende und für ihn erst einmal negative bsi existenzgefährdende Veränderungen bzw. Vorleistungen treffen soll ohne auch nur einen kleinen haltbaren Anhaltspunkt, inwiefern sich das denn nun positiv auswirken soll.
Von welchen einschneidenden, erst einmal negativen bis existenzgefährdende Veränderungen redest Du? Schneeleopard erwähnte die Ausgabe von 200 EUR, den Verzicht auf einige der sonst üblichen Wochenendaktivitäten und als Maximum die Verschiebung des Urlaubs und das Verbringen desselben in der natürlichen Umgebung der Beteiligten ... :gruebel:

Alles davon ist natürlich an ein "du bist herzlich willkommen, ich freu mich auf dich" des Anderen gebunden. Was ich durchaus als kleinen haltbaren Anhaltspunkt werten würde ...
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Gahaltan »

NBUC hat geschrieben:
Schneeleopard hat geschrieben: Genau das ist der größte Mist an den man sich klammern kann. Es gibt für niemanden
'die Richtige'. Es gibt aber haufenweise Menschen, die gut genug zu einem passen, um
mit etwas Zeit, Sex (Hormonausschüttung) und viel Beziehungsarbeit durch gegenseitiger
Anpassung zur 'Richtigen' zu werden!
da schauderts mich aber und ich bleibe lieber allein.

Diese "Arbeit" setzt aber 2 Arbeitswillige aka entsprechend 2 zumindest Vorinteressierte voraus, doppelt, wo schon eine fertige Beziehung als Basis gesetzt wird.

Wo das aber nicht gegeben ist - und das dürfte bei (HC)ABs der Normalfall sein - haben wir den Fall, dass einer völlig ins Blaue hinein, teils einschneidende und für ihn erst einmal negative bsi existenzgefährdende Veränderungen bzw. Vorleistungen treffen soll ohne auch nur einen kleinen haltbaren Anhaltspunkt, inwiefern sich das denn nun positiv auswirken soll.

In Summe: Richtig, aber hier letztlich Thema verfehlt.

"existenzgefährdend"?
„Die Geschlechtsreife allein berechtigt noch nicht zur Inbetriebnahme der Geschlechtsorgane.“
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von NBUC »

Existenzgefährdend: Es kommen hier schon mal Vorschläge der Richtung: "Schmeiß deinen Job, ziehe in eine fremde Stadt oder gar in ein fremdes Land und ziehe dort als Vagabund rum."
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Tania »

NBUC hat geschrieben:Existenzgefährdend: Es kommen hier schon mal Vorschläge der Richtung: "Schmeiß deinen Job, ziehe in eine fremde Stadt oder gar in ein fremdes Land und ziehe dort als Vagabund rum."
Definiere mal "hier". Ich konnte im gesamten Thread keinen solchen Vorschlag finden.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Schneeleopard »

NBUC hat geschrieben: Existenzgefährdend: "Schmeiß deinen Job, ziehe in eine fremde Stadt oder gar in ein fremdes Land ...
Tja ... so ist das Leben eben. Ich kenne mindestens 100 Leute, die in eine fremde Stadt gezogen sind.
1/3 der Mitarbeiter meiner Firma kamen aus dem Ausland .. viele sogar von anderen Kontinenten. Alle
haben unterm strich davon profitiert.

Zumindest in Deutschland und mit kleinen Abstrichen in der EU ist es doch total unkritisch die Stadt zu
wechseln. Die soziale Hängematte bleibt erhalten und selbst ohne Job (was ich für jemanden mit Schul-
abschluss und/oder Ausbildung für sehr unrealistisch halte) hat man überall ein passables Leben.

Wenn ein Umzug nach sagen wir München, Eschwege, Stralsund oder Wuppertal von dir schon als
'existenzbedrohend' eingeschätzt wird, solltest du wirklich an den Ursachen deiner Ängste arbeiten.
... und ziehe dort als Vagabund rum."
*kopfschüttel* Dafür hätte ich gern eine Fundstelle!

Es ging immer darum zu einem potenziellen Partner zu ziehen und nicht darum in dessen Nähe unter
einer Brücke Rotweinbruder zu werden.
NBUC
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von NBUC »

https://abtreff.de/viewtopic.php?f=1&t= ... se#p274495

der z.B. .

Ich meine auch vor deutlich kürzerer Zeit noch etwas in der Richtung gelesen zu haben.

Die Vorstellung mit dem "unrealistisch" ist unrealistisch - wenigstens für Leute >35. Wir hatten z.B. Entlassungen
und da sind/bzw. waren nach entsprechend längerer Zeit des letzten Infostands durchaus angeblich gesuchte Leute noch immer joblos.

Ohne entsprechende Planung, Absicherung und Einkünfte durch die Welt zu reisen sehe ich als effektiv vagabundieren an.

Wie vorher geschrieben: Der Umzug zu einem Partner ist nicht der Knackpunkt, ein "potentiell" welches nicht über "Hat die passenden Chromosomen" hinausgeht schon.
Natural Born UnCool

Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!