@ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

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Tania
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Tania »

Sorry - aber Du führst hier einen aus dem Kontext gerissenen Auszug aus einem 6 Jahre alten Post als Grundlage Deiner Argumentation an.

Wir könnten jetzt also damit weitermachen, dass ich behaupte, alles was man will sei erreichbar, und als Beweis erwähne, dass die kleine Kate Middleton ja auch ihren Prinzen bekommen hat - oder wir akzeptieren, dass Deine Ansichten unverrückbar sind, und dass Du Dich mit ihnen so wohl fühlst, dass Du sie auch mit 6 Jahre alten stumpfen Waffen verteidigst.

Ich persönlich tendiere zu zweiterem. Manch einer ist eben nur glücklich, wenn er in Frieden unglücklich bleiben kann.
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Marise

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Marise »

Die Logik der Diskussion verstehe ich nicht so ganz. :gruebel:
Man zieht doch nicht schon vor dem Kennenlernen irgendwohin um, oder muss sich innerhalb von sagen wir 4 Wochen bereits entscheiden?

Und dann sind ja zwei Beteiligte vorhanden, und diese beiden müssen für sich und ihre Situation gemeinsam eine Lösung finden, und auch wie schnell sie diese Lösung herbeiführen wollen.
Und die Bandbreite reicht beim Thema Fernbeziehung (oder allgemeiner nicht ständig zusammen wohnen) sowieso von "auf keinen Fall" bis "so ist es gerade richtig".
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Gahaltan »

2011...

du bist doch selbst immer schnell dabei, aufzuzeigen, wenn jemand ein strohmannargument bringt und stellst es jetzt selbst so dar, als würde hier ständig der vorshclag kommen, sein bündel zu schnüren und durch die welt zu wandern.

problematisch ist es wohl vor allem, weil du diesen strohmann noch nichtmal so sehr gegen andere in stellung bringst, sondern viel mehr gegen dich selbst.
du merkst dir die abstrusesten aussagen, um damit jegliche änderungsvorschläge vor dir selbst abbügeln zu können.
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Hoppala
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Hoppala »

NBUC hat geschrieben:Diese "Arbeit" setzt aber 2 Arbeitswillige aka entsprechend 2 zumindest Vorinteressierte voraus, doppelt, wo schon eine fertige Beziehung als Basis gesetzt wird.

Wo das aber nicht gegeben ist - und das dürfte bei (HC)ABs der Normalfall sein - haben wir den Fall, dass einer völlig ins Blaue hinein, teils einschneidende und für ihn erst einmal negative bsi existenzgefährdende Veränderungen bzw. Vorleistungen treffen soll ohne auch nur einen kleinen haltbaren Anhaltspunkt, inwiefern sich das denn nun positiv auswirken soll.

In Summe: Richtig, aber hier letztlich Thema verfehlt.
Sorry - aber hast du dir das wirklich überlegt? Du setzt hier "2 Arbeitswillige" in Kontrast zu "einer muss sich abrackern, und alles ins Blaue hinein" - ins Blaue hinein ist keine Beziehung in Sicht und du brauchst dich nicht abrackern.
Es ist IMMER eine gegenseitige Dynamik - wir reden ja hier von Beziehung oder deren Anbahnung - ohne "2 Arbeitswillige" findet gar nichts statt. Was du konstruierst, ist die Nicht-Beziehung. (Das kannst du prima.)
Menschen SIND im Allgemeinen aneinander interessiert. Das ist nicht die Ausnahme, das ist die Regel. Und selten, aber oft genug passt es dann mal für mehr.
Wie ist das bei dir?
NBUC hat geschrieben:Ohne entsprechende Planung, Absicherung und Einkünfte durch die Welt zu reisen sehe ich als effektiv vagabundieren an.
Das ist deine persönliche Wertung. Kannst du machen oder lassen. Andere Menschen sehen das anders und sind glücklich damit. Nimm's halt zur Kenntnis: es geht auch anders! (Von fehlenden Einkünften ist übrigens nirgendwo die Rede, aber du hast ja ein Faible für Schreckensszenarien).
Wesentlich ist: Wenn jemand sich in einer geplanten, abgesicherten und einkömmlichen Lage sieht, in der er nach eigener Einschätzung absolut nie eine Beziehung haben wird, er aber genau die für sein Leben gern eine hätte - dann wird er wohl "vagabundieren" gehen oder den Beziehungswunsch aufgeben müssen. Siehst du da eine andere Möglichkeit?
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Tania
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Tania »

Hoppala hat geschrieben: Wenn jemand sich in einer geplanten, abgesicherten und einkömmlichen Lage sieht, in der er nach eigener Einschätzung absolut nie eine Beziehung haben wird, er aber genau die für sein Leben gern eine hätte - dann wird er wohl "vagabundieren" gehen oder den Beziehungswunsch aufgeben müssen.
Also, mir fällt da spontan ein Mensch ein, der auf den leisesten Wink seiner Traumfrau hin mit Vergnügen seine aktuelle geplante und abgesicherte Lage hinter sich lassen und in ihre Richtung vagabundieren würde. Und dabei der glücklichste Mann auf Erden wäre :shylove:
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Schneeleopard

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Schneeleopard »

NBUC hat geschrieben: Ohne entsprechende Planung, Absicherung und Einkünfte durch
die Welt zu reisen sehe ich als effektiv vagabundieren an.
Sorry ... aber das ist das Niveau eines ziemlich blöden Trolls.
Wer könnte dich an einer guten Planung hindern, wenn nicht du selbst?

Als vor ~ 30 Jahren meine Partnerin (nach 14 Monaten Fernbeziehung
mit zwei gemeinsamen WEs pro Monat) zu mir zog, gab es keinerlei
Unsicherheiten übers alltägliche Maß hinaus. Sie hatte einen (besser
bezahlten) neuen Arbeitsvertrag, die Wohnung war geklärt und für
die liebe Verwandtschaft hatten wir uns sogar verlobt. Wenn dies für
dich 'vagabundieren' ist, ist dir nicht zu helfen!
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von NBUC »

Ja, war schwerer was zu finden als gedacht - vor allem da ich mich letzte Woche noch geärgert habe, es aber nicht wiederfinden konnte.

Die entsprechende Aufforderung steht aber entsprechend da.

Was ich als Strohmann empfinde ist die ständige Grundsetzung, dass da am anderen Ende bereits fest ein Traumpartner einen sehnlichst erwartet.
Weil wir das haben, sind wir ja auch zumindest zu einem nicht ganz unrelevanten Rest hier noch ABs ... .
Und auch die Jobwechsler werden nicht aus einem gesicherten Job einfach so ohne Druck oder eine Ahnung, wo der neue Job herkomemn soll mal in die Ferne gezogen sein.


Wenn eine Beziehung vorliegt, die funtioniert, ist es natürlich eine gegenseitige Dynamik. Zu einem KO-Kriterium kommt es doch erst dann, wenn es eben zu keinem tragbaren Kompromiss kommt und damit zu einem Kriterium eine Friss-oder-stirb-Entscheidung ansteht.
Und wo es noch gar keine Beziehung (was ich hier per Forengrundthema als Standardfall annehme) gibt, ist eben auch kein Kompromiss möglich mangels Verhandlungspartner und die Frage bekommt den Charakter, wo setzt der Suchende sein Limit bei diesem Suchen.

Vor der Weltreise kam die Kündigung. (und auf dieses Szenario bezog sich auch das Vagabundieren)

Die andere Möglichkeit, die ich da für deutlich erfolgsnäher sehe, wäre in Fällen nicht akuter Pampa als aktuellem Stand eine entsprechende andere Herangehensweise an die lokalen Bedingungen.
Wo kann man XY kennen lernen dürfte sich in jeder halbwegs großen Stadt wohl nicht besser mit "in irgendeiner zufälligen, umzugsbedingend weiter entfernteren Stadt" beantworten lassen.
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Lazarus Long
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Lazarus Long »

Menschen sind in verschieden Situationen unterschiedlich risikofreudig.
Der eine hat Angst vorm fliegen, aber kein Problem damit jeden Tag mit wechselnden Partnern ungeschützten Sex zu haben.Die einen legen sich uneingekremt in die Sonne, bis sie krebsrot sind, die nächsten qualmen wie die Schlote, noch andere schwimmen in haiverseuchten Gewässern.

Nach meinem Studium bin ich für einen Arbeitsplatz in eine andere Stadt gegangen und Jahre später habe ich diesen sicheren Arbeitsplatz für eine Chance auf einen besseren aufgegeben. Im nachhinein war es allerdings nicht wirklich ein Risiko.
Heute, mit fast 60 und einer auf die 90 zugehenden Mutter würde ich das Risiko nicht mehr eingehen. Es ist meine Entscheidung und mit den daraus ergebenden Konsequenzen muß ich leben.

Die Kinder von einer Bekannten meiner Mutter sind nach Australien gegangen und haben sich dort ein Leben aufgebaut. Einer der Söhne ist später nach Deutschland zurück gekommen.
Eine aus Südamerika stammende Kollegin hat einen Deutschen geheiratet und ist mit ihm hierher gezogen. Unterdessen hat er sie verlassen. Sie hat keine deutsche Staatbürgerschaft und weiß auch noch nicht so genau ob sie die wirklich will.

Es gibt hier ein paar Leute, denen werde ich nichts vorschlagen. Es ist aus meiner Sicht sinnlos, denn sie zerpflücken sogar Vorschläge, die gar nicht für sie gedacht sind. Abgesehen davon sind Vorschläge halt auch nur Vorschläge und keine Befehle. Es ist also ins Belieben des Vorschlagsempfängers gestellt, ihnen nachzugehen oder eben nicht.
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

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1767 - 1835
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Hoppala
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Hoppala »

Ja, das kann man sich alles so überlegen und kritisieren.
Richtig ist, dass Beispiele mit einer bereits bestehenden festen Beziehung an deiner - allerdings ebenfalls nciht allzu realistischen - Konstruktion vorbeigehen.

Die Frage ist aber: okay, und nun? Was folgt für dich praktisch daraus? Da du ja anscheinend vor Ort mit "anderen Herangehensweisen, dich an lokale Bedingungen anzuüassen", auch nicht weiter kommst?

Situation: So wie es ist, geht es nicht. Konkrete Pläne hab ich nicht. Das Zufallsmoment erweitern will ich auch nicht.
Das Ergebnis ist notwendigerweise ewigwährender Stillstand.
Und da hat der Mensch dann die Wahl, ob und was er akzeptiert oder notfalls radikal ändert. Auch du.
NBUC hat geschrieben:Und auch die Jobwechsler werden nicht aus einem gesicherten Job einfach so ohne Druck oder eine Ahnung, wo der neue Job herkomemn soll mal in die Ferne gezogen sein.
Also ich kenne so einige, die genau das gemacht haben. "Nur weg hier - nicht wg, irgendwelchem äußerem Druck, sondern wg. nicht Wohlfühlen so wie's ist; oder auch: einfach mal was Neues - alles andere findet sich". Radikale Veränderung. Ist bei weitem keine Seltenheit. Ist dir das wirklich noch nie in deinem Leben untergekommen? "Ich hab auf den Job und die Stadt hier keinen Bock mehr; ich kündige jetzt mal Job und Wohnung, geb mir 3 Monate Zeit, eigene Wünsche zu formulieren; und dann mach ich, wonach mir dann halt ist - ich wollte zum Beispiel immer schon mal (lange Liste) ..."?
Voraussetzung ist natürlich ein gewisses Vertrauen in die eigenen lebenspraktischen Fertigkeiten.

Und man muss das ja auch nicht so komplett radikal angehen. Ein Jahr Sabbatical, Rucksack packen und ab dafür. Mal erleben, wie es sich woanders und ohne die "geliebten Zwänge" des Gewohnten lebt.
Ich kenne sogar IT-Experten, die dank moderner Kommunikationsmittel ihr Gewerbe ausschließlich als Weltebummler durchführen (nicht Jobhopper, sondern Mobile Home-Worker; wobei Home irgendein Hostel/Pension/Zelt irgendwo auf der Welt ist). Das ist natürlich die Ausnahme - aber es zeigt, was alles geht, wenn man will. Gebildet genug bist du doch eigentlich. Nur "praktische Fantasie" scheint dir zu fehlen; "geht-nicht-Fantasie" hast du dagegen reichlich.

Ob man das "Risiko" nun mit oder ohne Druck engeht, ist für die Umsetzung ziemlich egal.

Und dann ist da noch Gabaltans Anregung:
Gahaltan hat geschrieben:problematisch ist es wohl vor allem, weil du diesen strohmann noch nichtmal so sehr gegen andere in stellung bringst, sondern viel mehr gegen dich selbst.
du merkst dir die abstrusesten aussagen, um damit jegliche änderungsvorschläge vor dir selbst abbügeln zu können.
.
Nutzungsregeln: Mediale Äußerungen von Menschen ersetzen keine Begegungen. Was du hier schreibst, bist nicht du. Was ich hier schreibe, bezieht sich nicht auf dich. Nur auf deinen Beitrag. Ich schreibe meine Meinung, deren Bedeutung in deinem eigenen Ermessen liegt. Vergiss, was dir nichts nützt.
Endura

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Endura »

Hoppala hat geschrieben:Ich kenne sogar IT-Experten, die dank moderner Kommunikationsmittel ihr Gewerbe ausschließlich als Weltebummler durchführen (nicht Jobhopper, sondern Mobile Home-Worker; wobei Home irgendein Hostel/Pension/Zelt irgendwo auf der Welt ist). Das ist natürlich die Ausnahme - aber es zeigt, was alles geht, wenn man will. Gebildet genug bist du doch eigentlich. Nur "praktische Fantasie" scheint dir zu fehlen; "geht-nicht-Fantasie" hast du dagegen reichlich.
Aber das ist wohl die absolute Ausnahme. In den meisten Jobs kann man mal mit viel Glück mal einen Tag Home-Office machen.
Wenona

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Wenona »

Hatte ich das schon geschrieben?: # Wenn dem Mann abends punkt 10 Uhr (oder gar früher) die Augen zufallen, und er quasi totmüde vom Stuhl fällt, und zwar immer, jeden abend; wenn er wie ein Kleinkind nicht lange wach bleiben kann. Das fände ich auf Dauer nicht zum aushalten, ich liebe es, lange wach zu bleiben, auch wenn man dadurch Schlaf einbüßt.
Reinhard
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Reinhard »

Wenona hat geschrieben:Hatte ich das schon geschrieben?: # Wenn dem Mann abends punkt 10 Uhr (oder gar früher) die Augen zufallen, und er quasi totmüde vom Stuhl fällt, und zwar immer, jeden abend; wenn er wie ein Kleinkind nicht lange wach bleiben kann. Das fände ich auf Dauer nicht zum aushalten, ich liebe es, lange wach zu bleiben, auch wenn man dadurch Schlaf einbüßt.
:lol:
Kann es sein, dass du einen realistischen Sexroboter brauchst? Die gibt es sicher auch bald in einer männlichen Variante ... der ist immer für dich da, egal wann du ins Bett gehst oder aufstehst.
Make love not war!
Vogelnest

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Vogelnest »

Wenona hat geschrieben:Hatte ich das schon geschrieben?: # Wenn dem Mann abends punkt 10 Uhr (oder gar früher) die Augen zufallen, und er quasi totmüde vom Stuhl fällt, und zwar immer, jeden abend; wenn er wie ein Kleinkind nicht lange wach bleiben kann. Das fände ich auf Dauer nicht zum aushalten, ich liebe es, lange wach zu bleiben, auch wenn man dadurch Schlaf einbüßt.
Bist du berufstätig? Wann musst du aufstehen?
Wenn ich vor einem Arbeitstag sehr viel später als 22 Uhr schlafen gehen würde, wäre ich so gut wie nicht leistungsfähig :shock:
zumsel

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von zumsel »

Vogelnest hat geschrieben:
Wenona hat geschrieben:Hatte ich das schon geschrieben?: # Wenn dem Mann abends punkt 10 Uhr (oder gar früher) die Augen zufallen, und er quasi totmüde vom Stuhl fällt, und zwar immer, jeden abend; wenn er wie ein Kleinkind nicht lange wach bleiben kann. Das fände ich auf Dauer nicht zum aushalten, ich liebe es, lange wach zu bleiben, auch wenn man dadurch Schlaf einbüßt.
Bist du berufstätig? Wann musst du aufstehen?
Wenn ich vor einem Arbeitstag sehr viel später als 22 Uhr schlafen gehen würde, wäre ich so gut wie nicht leistungsfähig :shock:
Geht mir auch so :verwirrt:
Nobody

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Nobody »

Mir auch. :-) Muss morgens um sechs raus und der Büro Schlaf ist nicht ganz so erholsam. In diesem Sinne : Gute Nacht :mrgreen: :schlafen:
Nonkonformist

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Nonkonformist »

Ich müß auch um etwa sechs in der früh aus bett, schlafe trotzdem selten bevor eins.
Wann ich noch freiberuflicher trickfilmer war konnte ich meine eigene arbeitszeiten bestimmen und habe ich selten bevor zehn mit arbeiten angefangen. Und wann ich mich um zehn abends hinlege kann es gut sein das ich bis zwei wach im bett liege - außer, ich schaue mich etwas langweiliges im fernsehen an.
Leider habe ich mich mittlereweile auch an den frühen aufstehen angewöhnt und schlafe selten noch länger als fünf studen.
Vogelnest

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Vogelnest »

Nein ich brauche meine minimum 7-8 Stunden Schönheitsschlaf :mrgreen: :oops: - wirkt besser als Botox
Wenona

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Wenona »

Schichtdienst.
Ich kann das kompensieren.
Ich hole den Schlaf entweder an anderer Stelle nach, oder eben gar nicht.
Ich weiß nicht, ich finde das irgendwie 'unerwachsen', wenn man mal mit wenig (oder gar keinem) Schlaf auskommen muss, und es dann nicht auf die Reihe kriegt, danach leistungsfähig und gut drauf zu sein. Klar bin ich auch fitter, wenn ich 8 Stunden oder mehr Schlaf bekomme, aber ich bin in der Lage, mich zusammenzureißen, wenn's mal nicht so ist.
Das ist wie .. früher als Teenager, wenn man morgens die erste Schulstunde noch so zombiemäßig drauf war, und scheintot auf der Bank hing. Damals war es lustig, oder cool, oder ging halt nicht anders, oder was weiß ich, aber damals war man ein Kind, und heute eben nicht mehr.
Vogelnest

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Vogelnest »

Also ich muss dir da jetzt wirklich widersprechen - das hat überhaupt nichts mit "zusammenreißen" zu tun. Bei zu wenig Schlaf fährt mein Körper auf Sparflamme - da hilft auch kein Kaffee, kalte Dusche oder sonstwas. Ich bin auch schon ein paar mal verkatert oder unausgeschlafen in die Arbeit gegangen aber ich finde das weder erstrebens- noch lobenswert! Mein Arbeitgeber vertraut ja darauf, dass ich meine Arbeit gut und genau mache - wenn ich jeden Tag bis spät nachts auf bin, halte ich meine Kündigung bald in den Händen. Da arbeite ich meine 8-10 h lieber so effektiv und genau, dass ich dann auch wirklich nach Hause gehen kann und noch Energie für meine Freizeit habe.
Schichtdienst kann ich nicht beurteilen. Habe relativ flexible Arbeitszeiten und muss spätestens um 9 im Büro sitzen.

Gegen 1 oder 2x am Abend noch gemeinsam ins Kino gehen oder sich bis Mitternacht zu verquatschen habe ich auch nichts aber es ist kein Kriterium für mich.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von LonesomeCoder »

Wann ein Mensch am besten ins Bett gehen und aufstehen soll, gibt die innere Uhr vor. Gegen diese soll man am besten nicht arbeiten. Vor allem wenn man es sich am WE oder Urlaub aussuchen kann und keine ggf. für einem ungesunde Vorgaben durch den Beruf da sind, sollte man sich daran halten. Auch wie viel Schlaf jemand braucht, ist bei jeder Person anders. Studien zeigten, dass eine Nacht mit zu wenig Schlaf die gleichen negativen Folgen für den Körper hat wie 0,5 Promille Alkohol im Blut. 5 Jahre Schichtarbeit kosten 1 Jahr Lebenserwartung.

Als junger Mensch mag man vieles wegstecken, aber auf Dauer rächt es sich. Zumindest wenn man nicht arbeiten muss, sollte man der eigenen Uhr folgen. Das hat wirklich nichts mit "sich zusammenreißen" oder "erwachsen sein" zu tun, sondern mit einer gesundheitsbewussten, nachhaltigen Lebensweise.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34