Umfrage an die Männer: Wie groß seid ihr?

[Silvina]

[...] das Verhältnis ist dabei von Natur aus bei etwa 100M:1005J.

Wenn das wahr wäre, kämen also 10 Männer auf 1 Frau.

Ich bin sicher, Du wärst auch von allein drauf gekommen, daß der Postersteller aus Versehen eine 0 zuviel drin hat

[Mobienne]

Wieso haben bei in etwa gleicher Anzahl von Männern und Frauen innerhalb der Gesellschaft Frauen mehr Auswahl an Männern als umgekehrt? Das sollte doch so ziemlich gleich verteilt sein. Das ist doch völlig unlogisch.

Du vergisst dabei, daß Frauen im Regelfall selten bis nie Kontakt von sich aus aktiv aufnehmen, sondern sich ansprechen lassen.
Das führt dazu, dass die allermeisten durchschnittlich bis besser aussehenden Frauen jüngeren Alters (will sagen: unter 40) täglich bis mehrmals täglich angesprochen werden, weil die erfolgreichste Methode eine Frau aufzureißen die ist, möglichst viele Frauen anzusprechen.

DAS ist die größere Auswahl.

Eine Frau muss sich nur schick machen, nett lächeln und zack zack kommt auch schon wer und flirtet sie an.

Was hat das Ansprechverhalten mit der Anzahl der Auswahlmöglichkeiten zu tun?
Mann hat genauso viel Auswahl, nämlich welche Frau(en) er überhaupt anspricht. Er wählt da nämlich zuerst aus. Er hat die große Auswahl an Frauen und wird die attraktivsten ansprechen. Nicht so attraktive Frauen werden dahingegen wenig bis gar nicht angesprochen und haben kaum Auswahl. Auf jeden Fall hat eine in etwa gleich große Gruppe Männer die Auswahl in einer etwa gleich großen Gruppe Frauen und umgekehrt. Fertig. soukous schrieb ja nun schon was zu diesem "Ansprechen" und wie das häufig überhaupt vonstatten geht.

Daß etwas mehr Jungen geboren werden, als Mädchen, weiß ich auch, nur ist das so geringfügig, daß dies durch Fluktuation mehr als ausgeglichen sein dürfte.

Wenn du schon die angeblich klassischen Ansprechriten bemühst, nach denen der Mann anspricht und die Frau nur abzuwarten braucht und laufend angesprochen wird - dann haben aber die Männer die größere Auswahl. Sie können unter
allen Frauen, denen sie begegnen, wählen, wen sie ansprechen, Frau hingegen kann dann nur unter denen auswählen, von denen sie überhaupt angesprochen wird, da sie ja nie und nimmer von allen ihr begegnenden Männern angesprochen werden wird.

[zebulon]

Wenn du schon die angeblich klassischen Ansprechriten bemühst, nach denen der Mann anspricht und die Frau nur abzuwarten braucht und laufend angesprochen wird - dann haben aber die Männer die größere Auswahl. Sie können unter
allen Frauen, denen sie begegnen, wählen, wen sie ansprechen, Frau hingegen kann dann nur unter denen auswählen, von denen sie überhaupt angesprochen wird, da sie ja nie und nimmer von allen ihr begegnenden Männern angesprochen werden wird.

Heißt das am Ende, die Frauen haben es doch nicht leichter?

[Fragende]

Heißt das am Ende, die Frauen haben es doch nicht leichter?

Erkenntnis des Tages!

[gybe]

Aber bequemer.

[Fragende]

Aber bequemer.

Männer sprechen meist nur die Frauen an, die ihnen gefallen. Frauen müssen sich die Mühe machen, zu überlegen, wie sie einem Mann, der ihnen nicht so sehr zusagt, dieses möglichst diplomatisch zu verstehen geben können, so dass sie später von diesem nicht als arrogante, prüde Zicke eingestuft werden.

Und das nennst du bequemer?

[MAV]

[...] das Verhältnis ist dabei von Natur aus bei etwa 100M:1005J.

Wenn das wahr wäre, kämen also 10 Männer auf 1 Frau.

Oh, du hast einen Vertipper bemerkt. Toll.

[MAV]

Aber bequemer.

Männer sprechen meist nur die Frauen an, die ihnen gefallen. Frauen müssen sich die Mühe machen, zu überlegen, wie sie einem Mann, der ihnen nicht so sehr zusagt, dieses möglichst diplomatisch zu verstehen geben können, so dass sie später von diesem nicht als arrogante, prüde Zicke eingestuft werden.

Und das nennst du bequemer?

Ja, das nenne ich bequemer.

Ich denke viele Frauen hier machen sich keinerlei Vorstellung davon, wie ÄTZEND es ist, Frauen ansprechen zu MÜSSEN, oder eben keine kennen zu lernen.

Frauen sind NICHT immer "diplomatisch und freundlich". Im Gegenteil. Gerade bei den etwas besser aussehenden Damen unter 30 ist es durchaus verbreitet, einem Mann, der einen anspricht, der einem aber nicht zusagt, nicht nur eine Absage zu erteilen, sondern ihn gleich auch noch zu demütigen bei der Gelegenheit, nur um sicher zu gehen, dass er es auch verstanden hat. Selbst dann, wenn die Frau nur VERMUTET, dass der Mann sie angesprochen hat, um sie anzugraben. Mir ist das schon passiert, wenn ich nur nach dem Weg, oder nach der Uhrzeit gefragt hatte. So etwa: "Entschuldigen Sie bitte, können sie mir sagen, wo ich hier....."-"Mann, hast du dich schon mal im Spiegel betrachtet?"
Das passiert nicht ständig, seit etwa 10 Jahren passiert es mir deutlich seltener, aber es passiert hin und wieder.

Ich kann es nicht fassen, dass ABinen die passive Rolle nicht als bequemer akzeptieren wollen.

Man kann dabei viel weniger falsch machen.
Man muss dabei nicht witzig oder charmant sein.
Man muss einfach nur DA sein und ab und an lächelnd nicken, an den richtigen Stellen.

Auch das Argument "Ein Mann kann jede Frau ansprechen, aber eine Frau kann nur unter den Männern wählen,die sie angesprochen haben", ist doch SCHWACHSINN!

Nur weil ein Mann eine Frau anspricht, heißt das nicht, dass er sie auch erobern kann.

Wenn aber ein Mann eine Frau flirtend anspricht, HAT sie ihn schon erobert, sonst hätte er sie nicht angesprochen, wie kann man so verbohrt sein, das nicht zu erkennen?
Außerdem MÜSSEN Frauen ja nicht passiv bleiben, sie KÖNNEN es aber.
Männer MÜSSEN aktiv werden, sonst bleiben sie alleine. (Es sei denn sie sehen sehr gut aus.)


Ich nehme gerne die Herausforderung mit jeder WAB auf...Wir gegen zusammen an einen üblichen "Kennenlern-Ort" im RL, also einen Club, eine entsprechende Bar, etc.

Wir ziehen uns beide "neutrale" Klamotten an, im Sommer also eine Jeans und ein weißes T-Shirt.

Wir stellen uns einfach irgendwo alleine hin und warten, was passiert.

Dabei führen wir eine Strichliste mit zwei Spalten.
Spalte A: Menschen, die einen angesprochen haben
Spalte B: Menschen, mit denen man mitgegangen wäre, wenn es nicht ein Experiment gewesen wäre.

Ich bin mir ABSOLUT sicher, dass ich weniger Striche sammeln werden, als JEDE der Frauen hier.

[Felis_Silvestris]

Männer MÜSSEN aktiv werden, sonst bleiben sie alleine. (Es sei denn sie sehen sehr gut aus.)

Diesen kleinen Punkt bestreite ich. Es reicht auch aufzufallen, da muss Mann nicht notwendigerweise gut aussehen. Ich würde wetten wenn du einen Tag mit Rock rumläufst, dass dich auch mindestens eine fremde Frau anspricht.

[ogor]

Ich kann es nicht fassen, dass ABinen die passive Rolle nicht als bequemer akzeptieren wollen.

Ich fände die passive Rolle auch unbequemer. Ich könnte nur aus denen auswählen, die mich ansprechen. Und muss mich dann auch mit unliebsamen Ansprechern rumärgern.

In der aktiven Rolle kann ich potentiell ALLE ansprechen und selbst vorab auswählen und so die unliebsamen Kandidaten schon meiden. Ich finde das viel BEQUEMER und entspannter.

[MAV]

Ich kann es nicht fassen, dass ABinen die passive Rolle nicht als bequemer akzeptieren wollen.

Ich fände die passive Rolle auch unbequemer. Ich könnte nur aus denen auswählen, die mich ansprechen. Und muss mich dann auch mit unliebsamen Ansprechern rumärgern.

In der aktiven Rolle kann ich potentiell ALLE ansprechen und selbst vorab auswählen und so die unliebsamen Kandidaten schon meiden. Ich finde das viel BEQUEMER und entspannter.

Nochmal Frauen MÜSSEN nicht in der passiven Rolle bleiben, sondern sie KÖNNEN es.

Männer können das im Regelfall nicht....

[MAV]

Männer MÜSSEN aktiv werden, sonst bleiben sie alleine. (Es sei denn sie sehen sehr gut aus.)

Diesen kleinen Punkt bestreite ich. Es reicht auch aufzufallen, da muss Mann nicht notwendigerweise gut aussehen. Ich würde wetten wenn du einen Tag mit Rock rumläufst, dass dich auch mindestens eine fremde Frau anspricht.

Seltsamer Vorschlag.

Ich stelle immer wieder fest, dass ich nur dann von Frauen angesprochen werde, wenn ich irgendeine "Heldentat" vollbracht habe, also einen guten Auftritt als Schauspieler oder Musiker "hingelegt" habe, oder ähnliches.

Ob ich mich schick mache, oder nicht, spielt dagegen keinerlei Rolle.

Es macht es etwas einfacher nicht sofort aussortiert zu werden, wenn man sich schick gemacht hat, bevor man eine Frau anspricht, aber es macht es nicht leider angesprochen zu werden und auch nicht, beim Ansprechen Erfolg zu haben. Es dauert dann eben etwas länger, bis man zurückgewiesen wird.

[UngebetenerGast]

Wenn wir nun einmal den inzwischen eingestandenen Fehler berücksichtigen und das Verhältnis 100:105 annehmen, dann müssten wir aber die etwas höhere Sterblichkeit bei männlichen Säuglingen und Jungen miteinberechnen. Das ergibt dann auf 100 überlebende Frauen, die das Paarungsalter erreichen, noch etwa 102/103 Männer im selben Alter.
Bei idealen Marktverhältnissen müssten also 100 Männer eine Frau finden, nur 2 oder 3 dürften leer ausgehen. (Damit haben wir nun aber Fälle von Polyamorie, Homosexualität oder dergleichen fein ausgeklammert.)

Als Erklärung für das Phänomen, dass ein erheblicher Prozentsatz der Menschen allein bleibt, ist dieses Zahlenverhältnis also einfach nicht tauglich.
Beziehn wir mögliche Ineffizienzen des Marktes ein, dann müssten wir diese irgendwie schätzen. Wenn wir einmal von einem Martversagen bzw. von Ineffizienzen um 5% ausgehen, dann reicht auch das noch nicht aus, den heute erheblichen Prozentsatz an Singles und ABs zu erklären. Auch eine mögliche deutliche Zunahme in den letzten Jahren wäre damit nicht erklärt, da ja dank moderner Techniken und dank Enttabuisierungen der Markt eher transparenter und effizienter geworden sein sollte.

Also alles wieder einmal nicht wirklich der überzeugende allein wahre und allein seligmachende monokausale Erklärungsansatz.

[MAV]

Also alles wieder einmal nicht wirklich der überzeugende allein wahre und allein seligmachende monokausale Erklärungsansatz.

Das sollte auch keine monokausale, alles erklärende Aussage sein, sondern nur EIN Faktor, warum es in DE wesentlich mehr männliche Singles gibt, als weibliche.

Viele andere Faktoren kommen dazu, meist sind das gesellschaftliche, wie z.B. die Tatsache, dass z.B. 20jährige Frauen durchaus 30jährige Partner akzeptieren, manche auch 40jährige, wogegen das umgekehrt eher selten ist, also 30-40jährige Frauen nur selten deutlich jüngere Partner haben (ob das an der PÖSEN Unterdrückung von Frauen liegt, oder nicht, lasse ich mal dahin gestellt). Das führt aber dazu, dass für einen 20jährigen auch 30-40jährige Männer zur Konkurrenz um die gleichen Frauen gehören, wogegen das auf der anderen Seite eher nicht der Fall ist.

[butterblume278]

Juhu....
was haben denn die letzten 1 1/2 seiten mit der größte zu tun....
es ging doch um Körpergröße nicht um Größe des wortschatzes....

[Corp.INC]

Juhu....
was haben denn die letzten 1 1/2 seiten mit der größte zu tun....
es ging doch um Körpergröße nicht um Größe des wortschatzes....

Finde ich halb so schlimm. Die Diskussion oben ist eh interessanter als das Thema. Schade und ein Ärgernis, wenn Mods schließen ohne die aktive Diskussion auszugliedern.

[Reni]

Also alles wieder einmal nicht wirklich der überzeugende allein wahre und allein seligmachende monokausale Erklärungsansatz.

Das sollte auch keine monokausale, alles erklärende Aussage sein, sondern nur EIN Faktor, warum es in DE wesentlich mehr männliche Singles gibt, als weibliche.

Viele andere Faktoren kommen dazu, meist sind das gesellschaftliche, wie z.B. die Tatsache, dass z.B. 20jährige Frauen durchaus 30jährige Partner akzeptieren, manche auch 40jährige, wogegen das umgekehrt eher selten ist, also 30-40jährige Frauen nur selten deutlich jüngere Partner haben (ob das an der PÖSEN Unterdrückung von Frauen liegt, oder nicht, lasse ich mal dahin gestellt). Das führt aber dazu, dass für einen 20jährigen auch 30-40jährige Männer zur Konkurrenz um die gleichen Frauen gehören, wogegen das auf der anderen Seite eher nicht der Fall ist.

Wie schließt Du daraus, dass es dadurch weniger weibliche als männliche Singles gibt? Deine Rechnung geht definitiv nicht auf.

[MAV]

Wie schließt Du daraus, dass es dadurch weniger weibliche als männliche Singles gibt? Deine Rechnung geht definitiv nicht auf.

1. Es ist eine Tatsache, dass es in DE mehr männliche als weibliche Singles im Alter zwischen ca. 20-60 gibt, zahlreiche Studien UND der Microzensus 2011 belegen das.
2. Es ist eine Tatsache, dass es im Alter zwischen 16 und 45 mehr Männer als Frauen in Deutschland gibt, das geht aus den Zahlen der Einwohnermelde-Ämter hervor. Insgesamt leben etwas mehr Frauen als Männer in DE, das liegt an der deutlich höheren Sterblichkeit der Männer ab dem 50. Lebensjahr, aber da in der Alterklasse zwischen 16 und 45 die Sterblichkeit generell gering ist und die höhere Anfälligkeit für Infektionskrankheiten von männlichen Babies und Kleinkindern heute keine Rolle mehr spielt (zumindest nicht in Deutschland), macht sich das natürliche Geburtenverhältnis von 105 Männern auf 100 Frauen so deutlich bemerkbar.
3. Mir ging es oben nicht darum, daraus abzuleiten, dass des mehr männliche Singles gibt, sondern einige Faktoren aufzuzählen, WARUM das vermutlich so ist.

Schau dir dazu diese Seite an: http://www.pdwb.de/nd12-2.htm

Zusammengefasst gibt es in der Altersklasse von 15-45 in etwa 15802000 Männer und etwa 15191000 Frauen in der BRD, es gibt also von vorneherein schon mal etwa 611000 Männer in dieser Altersklasse, die übrig blieben, wenn jede Frau einen festen Partner hätte.

Das klingt auf DE bezogen noch nicht viel, das sind aber in etwa so viele Personen, wie in Frankfurt (etwa 680.000) oder Stuttgart (etwa 600.000) leben, welche immerhin die 5. und 6. einwohnerstärksten Städte der BRD sind.

So, jetzt nimm mal den Faktor dazu, dass sich z.B. ein 50jähriger Mann eher eine 30-40jährige Frau sucht, als das andersherum vorkommt, daraus folgt, dass die Zahl der Singlemänner ZWANGSLÄUFIG in der jüngeren Altersklasse DEUTLICH höher sein muss, als die der Singlefrauen.

Noch ein paar Quellen zum Thema:
http://www.abendblatt.de/vermischtes/ar ... stand.html
http://www.rp-online.de/panorama/deutsc ... -1.2905993
https://www.destatis.de/DE/PresseServic ... cationFile (dieser link führt zu einem PDF, bitte schau dir das Schaubild 5 und die Tabelle 5 im Kapitel 1.7 an, die DEUTLICH zeigen, dass es in der Altersklasse zwischen 18 und 64 DEUTLICH mehr allein lebende Männer als Frauen gibt. Nur die ebenfalls deutlich höhere Sterblichkeit von Männern im Alter sorgt dafür, dass es INSGESAMT mehr allein lebende Frauen als Männer in DE gibt.)

So, jetzt verstanden?
Wessen Rechnung geht hier nicht auf, Frau Oberschlau ?

Akzeptierst du es jetzt, oder kommt jetzt wieder ein Totschlag-Argument a la "Zeitungen darf man nicht trauen", oder "Statistiken kann man fälschen"?

Meine Güte, dass es in der Altersstufe unter 50 deutlich mehr Singlemänner gibt als Singlefrauen ist eine in der AB-Community schon seit mindestens zehn Jahren immer wieder mit Zahlen des Bundesamt für Statistik untermauerte, altbekannte TATSACHE.

Kannst du bitte EIN EINZIGES MAL akzeptieren und zugeben, dass du mit deiner intuitiven Einschätzung der Lage daneben liegst ?

[zebulon]

Es hilft bloß nix, das zu wissen. Die vielen Männer konkurrieren um die wenigen Frauen, aber das tun sie sowieso! Ich glaube nicht, dass sich daraus ein im realen Leben spürbare signifikante Auswirkung ergibt.

Wenn sich alle Paare ohne Ausnahme wirklich für das ganze Leben binden würden, würde man anhand der übrig gebliebenen Männer das genaue Missverhältnis erkennen. Aber da sich die Leute binden und wieder trennen, die ganze Sache also ständig am rollieren ist, gibt es im Grunde für jeden Mann zumindest wahrscheinlich eine Chance eine Frau zu finden, sogar für die meisten MABs.

[Buham]

Finde ich halb so schlimm. Die Diskussion oben ist eh interessanter als das Thema. Schade und ein Ärgernis, wenn Mods schließen ohne die aktive Diskussion auszugliedern.

Hallo, ich bin wohl gemeint.

Dazu zwei Anmerkungen:
a) Die Moderatoren sind bei Fragen, Wünschen, Beschwerden oder ähnlichem per PN erreichbar. Die Gründe für unser Tun nennen wir gerne. Shifty hat es dir aber ja bereits für diesen Fall erklärt, warum das Thema geschlossen wurde. Selbstverständlich kann die Threaderstellerin uns um eine Wiedereröffnung ihres Threads und Auslagerung der unfruchtbaren Diskussion in ein separates geschlossenes Thema bitten.

b) Im Gegensatz zu dem anderen Thema dreht es sich hier zumindest noch nicht seit längerer Zeit und mit stetig schlechterem Tonfall im Kreis. Die Chance, dass das hier auslagert und offen gelassen wird, ist daher deutlich höher.