Eine Kollegin hatte von ihrem Freund eine Kette mit einem chinesischen SchriftzeichenWusel hat geschrieben:Ganz schlimm sind diese chinesischen Schriftzeichen...
Chinesisch? Ich dachte die Asis in ihren Ghettos nehmen japanisch wegen Bushido!?!Blue Sky hat geschrieben:Eine Kollegin hatte von ihrem Freund eine Kette mit einem chinesischen SchriftzeichenWusel hat geschrieben:Ganz schlimm sind diese chinesischen Schriftzeichen...
geschenkt bekommen. Dann wurde eine chinesische Kollegin gefragt, was das heisst.
Cool wäre so etwas gewesen wie Mut, Liebe, etc. Tatsächliche Bedeutung: GETREIDE.
Einfach nur um aufzufallen.. sich aus der Masse hervor zu tun (wobei die Masse an nicht tätowierten, etc. Immer kleiner wird)zebulon hat geschrieben:Ich frage mich immer noch, wo der tiefere Sinn darin zu suchen ist, wenn man lauter Maschinenteile an den Körper montiert und/oder ihn mit seltsamen Bildchen einfärbt?
Ist ja immer dasselbe, dass einem die Anpassung als höchste Stufe der Individualität verkauft wird. Wirkliche Individualität kann man sich nicht an den Körper schrauben oder malen lassen, sie spielt sich ausschließlich im Kopf ab!Wusel hat geschrieben:Einfach nur um aufzufallen.. sich aus der Masse hervor zu tun (wobei die Masse an nicht tätowierten, etc. Immer kleiner wird)zebulon hat geschrieben:Ich frage mich immer noch, wo der tiefere Sinn darin zu suchen ist, wenn man lauter Maschinenteile an den Körper montiert und/oder ihn mit seltsamen Bildchen einfärbt?
Und je mehr Schmuck und Federn getragen werden, desto mehr soll es den Anspruch auf den Häuptlingstatus unterstreichen..
Davon lebt wohl künftig ein kompletter Wirtschaftszweig, der sich mit medizinischer Grafittientfernung eine goldene Nase verdient (wobei das ja auch wieder eine Art Körperschmuck ist, die goldene Nase meine ich)!Gilbert hat geschrieben:Zu meiner Kinder- und Jugendzeit kannte ich aus der Ferne nur Leute mit Tätowierungen am Arm, die mal im Gefängnis waren, einen kriminellen Lebenswandel hatten oder bei der Waffen-SS gedient haben. Für die übrige Bevölkerung waren Tätowierungen eher ungewöhnlich und wurden damals als unästhetisch empfunden.
Heute halte ich die Körpertätowierungen und Piercings für eine modische Erscheinung, die irgendwann wieder verschwindet. Bestes Beispiel dafür ist das Αrschgeweih, das für viele schon wieder uninteressant ist. Ich hoffe nur, daß viele derjenigen, die sich heute qualvoll zerstechen lassen, es dann nicht bereuen bzw. schon bereut haben.
Ästhetik hin oder her, ich finde es nichtssagend!Gilbert hat geschrieben:Ich selbst finde es nicht gerade ästhetisch und würde es auch bei meiner Partnerin nicht tolerieren.
Das hängt davon ab an welcher Köperstelle du dich stechen lässt...Anne Shirley hat geschrieben:Ich hätte einfach viel zu viel Schiss, dass es wehtut...von daher hab ich mich da nie weiter mit beschäftigt.
Warum? Ich kann nicht verstehen wie sowetwas zum Auschlusskriterium erhoben wird?Gilbert hat geschrieben: Ich selbst finde es nicht gerade ästhetisch und würde es auch bei meiner Partnerin nicht tolerieren.
Ein Ausschlusskriterium wäre es für mich nicht unbedingt. Aber ich kann es mir gerade auch nicht so richtig vorstellen, weil von den Leuten, mit denen ich privat näher zu tun habe, einfach niemand tätowiert ist. Also halte ich es für unwahrscheinlich, dass sich mir die Frage jemals stellt.Wusel hat geschrieben:Warum? Ich kann nicht verstehen wie sowetwas zum Auschlusskriterium erhoben wird?
Dito.orthonormal hat geschrieben:Ein Ausschlusskriterium wäre es für mich nicht unbedingt. Aber ich kann es mir gerade auch nicht so richtig vorstellen, weil von den Leuten, mit denen ich privat näher zu tun habe, einfach niemand tätowiert ist. Also halte ich es für unwahrscheinlich, dass sich mir die Frage jemals stellt.Wusel hat geschrieben:Warum? Ich kann nicht verstehen wie sowetwas zum Auschlusskriterium erhoben wird?
Vielleicht wisst ihr das einfach nicht... Manche haben Tattoos an Stellen, an denen man sie nicht sieht... Und jedem sagen, dass sie sie haben, tun sie warscheinlich dann auch nicht...Gilbert hat geschrieben:Dito.orthonormal hat geschrieben:Ein Ausschlusskriterium wäre es für mich nicht unbedingt. Aber ich kann es mir gerade auch nicht so richtig vorstellen, weil von den Leuten, mit denen ich privat näher zu tun habe, einfach niemand tätowiert ist. Also halte ich es für unwahrscheinlich, dass sich mir die Frage jemals stellt.Wusel hat geschrieben:Warum? Ich kann nicht verstehen wie sowetwas zum Auschlusskriterium erhoben wird?
So war es auch bei mir in meinem bisherigen Leben. Die Frage stellte sich bisher nie, weil tätowierte Menschen nicht zu meinem näheren Umkreis gehören.
Das impliziert, ich würde meinen Freundes- und Bekanntenkreis nur ungenügend kennen. Dabei weiß ich schon ziemlich genau, wie die ticken. Die meisten davon kenne ich schon nahezu 40 Jahre....Fleur hat geschrieben:Vielleicht wisst ihr das einfach nicht... Manche haben Tattoos an Stellen, an denen man sie nicht sieht... Und jedem sagen, dass sie sie haben, tun sie warscheinlich dann auch nicht...
Nein, würde ich nicht sagen.. Wenn Freunde es von selbst erzählen, okay.. aber ich würde jetzt nicht unbedingt wissen wollen bzw. fragen, ob sie Tattoos an Stellen haben, an denen man es nicht siehtGilbert hat geschrieben:Das impliziert, ich würde meinen Freundes- und Bekanntenkreis nur ungenügend kennen. Dabei weiß ich schon ziemlich genau, wie die ticken. Die meisten davon kenne ich schon nahezu 40 Jahre....Fleur hat geschrieben:Vielleicht wisst ihr das einfach nicht... Manche haben Tattoos an Stellen, an denen man sie nicht sieht... Und jedem sagen, dass sie sie haben, tun sie warscheinlich dann auch nicht...
.. Hab ich zumindest noch nie und würde mich auch nicht so wirklich interessieren, es kommt ja nicht darauf an, ob jemand tätowiert ist, sondern auf den Menschen...