Jetz bin ich raus ..schmog hat geschrieben:@Wusel
Letztes habe ich gesagt.
ETWAS ändern vs SICH ändern
Re: ETWAS ändern vs SICH ändern
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Re: ETWAS ändern vs SICH ändern
Wer soll dir diesen Vorschlag machen?NBUC hat geschrieben:Entscheidungen kann es erst geben, wenn ein für die Umsetzung ausreichend beschriebener Vorschlag auf dem Tisch liegt.Hoppala hat geschrieben:
Du drückst dich um Entscheidungen (und deren Konsequenzen) herum. Jmenad anders, bzw. irgendein "erkennbarer Erfolgsfaktor" (Methode, Ratschlag, Weg usw.) sollen dir etwas geben, was du nur selbst finden kannst.
Eine qualifizierte Entscheidung, wenn auch erkennbar ist, warum dieser Vorschlag besser sein sollte als andere oder der Status quo.
Wer setzt die Qualifikatioen an, die er zu erfüllen hat?
Wer beurteilt, ob er die erfült, un dob das eine besser ist als das andere?
Ich wüsste da niemand außer dir selbst. Weißt du jemand anderen (den du dann aber auch als "Chef" in dieser Sache akzeptieren musst!)?
Damit sind wir wieder bei deinen Entscheidungen,. Alle deine Anforderungen - ob sinnvoll oder nicht - erfordern zuerst Entscheidungen (und danach Handeln und Konseuqnezen in kauf akzeptieren) von dir. Vorher geht gar nichts. Ob hinterher was geht, hängt (unter anderem) von deinen Entscheidungen ab.
Außer, du ernennst jemand anders zum Chef.
Aber auch das wäre zuerst deine Entscheidung, die du dann bis auf Weiteres mit allen Konsequenzen akzeptieren müsstest..
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Re: ETWAS ändern vs SICH ändern
Wenn du sagst ich wecihe Entscheidungen aus, mußt du acuh belegen können welche Vorschläge auf dem Tisch sind.Hoppala hat geschrieben:Wer soll dir diesen Vorschlag machen?NBUC hat geschrieben:Entscheidungen kann es erst geben, wenn ein für die Umsetzung ausreichend beschriebener Vorschlag auf dem Tisch liegt.Hoppala hat geschrieben:
Du drückst dich um Entscheidungen (und deren Konsequenzen) herum. Jmenad anders, bzw. irgendein "erkennbarer Erfolgsfaktor" (Methode, Ratschlag, Weg usw.) sollen dir etwas geben, was du nur selbst finden kannst.
Eine qualifizierte Entscheidung, wenn auch erkennbar ist, warum dieser Vorschlag besser sein sollte als andere oder der Status quo.
Wer setzt die Qualifikatioen an, die er zu erfüllen hat?
Wer beurteilt, ob er die erfült, un dob das eine besser ist als das andere?
Ich wüsste da niemand außer dir selbst. Weißt du jemand anderen (den du dann aber auch als "Chef" in dieser Sache akzeptieren musst!)?
Damit sind wir wieder bei deinen Entscheidungen,. Alle deine Anforderungen - ob sinnvoll oder nicht - erfordern zuerst Entscheidungen (und danach Handeln und Konseuqnezen in kauf akzeptieren) von dir. Vorher geht gar nichts. Ob hinterher was geht, hängt (unter anderem) von deinen Entscheidungen ab.
Außer, du ernennst jemand anders zum Chef.
Aber auch das wäre zuerst deine Entscheidung, die du dann bis auf Weiteres mit allen Konsequenzen akzeptieren müsstest..
Und es braucht auch keinen "Chef" um Vorschläge zumachen. Das ist völlig wild an den Haaren herbei gezogen.
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wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: ETWAS ändern vs SICH ändern
"Psychisch kranke Menschen" (das ist ja ein weites Feld) haben auch ganz besondere Eigenschaften. Sie gehen oft ganz anders mit anderen Menschen um, nehmen Situationen ganz anders wahr, reagieren anders.schmog hat geschrieben:Ich habe immerhin fast eine gefunden vor 10 Jahren. Leider ist sie psychisch schwer krank.Einsamer Igel hat geschrieben:Dann kannst du aber noch 100 Jahre AB bleiben.schmog hat geschrieben:Dieses schöne Beispiel brachte ich hier schön öfters.
Eine Psychologin, die mich schon lange kennt, sagte einmal, es bringe kaum etwas sich zu verändern bzw. zu ändern.
Wenn eine Frau mich mag, aktzeptiert sie mich so wie ich bin.
Fazit: Ich habe halt noch keine passende Frau gefunden.
So wie du bisher lebst, hast du keine Freundin gefunden. Sie wird auch nicht plötzlich vor deiner Türe materialisieren. Es sei denn, in den nächsten 100 Jahren wird tatsächlich das beamen erfunden...
Oder mochte sie mich weil sie krank war? Ich weiss es nicht.
Jedenfalls war das die erste Frau in meinem langen Leben, die mich mochte wie ich eben bin.
Ich glaube, sie sind jeder für sich etwas ganz besonders. Die Psyche ist so vielfältig und gerade in "kranker Ausprägung" (die Definitiion davon ist schon schwierig) ist es sehr interessant mit einem Menschen umzugehen. Viele haben einseitig unheimliche Stärken. Das Problem ist oft die Unfähigkeit, mit anderen dauerhaft zusammen zu sein. Zu sehr leben sie in ihrer eigenen Welt. Ich denke oft, dass es einen Moderator bräuchte, der eine Brücke baut. Vielleicht wäre das auch ein Therapieansatz, nicht die "Psyche zu ändern" sondern eine Brücke in die Welt zu schaffen, die es ermöglicht, mehreren "kranken" zusammen zu leben und ihre Welt in der Welt der anderen aktiv zu gestalten. Ich denke dies ist ein großer Reiz. Ich denke gerade deswegen ziehen solche Menschen einsame Menschen auch unheimlich an. Man kann sich sehr intensiv mit diesen oft sehr ausgeprägt zu Tage tretenden Psychen beschäftigen. Mich fasziniert das auch sehr. Ich kann mich nicht erinnern, je ernsthaft an einer Frau Interesse gehabt zu haben, die nicht auf die eine oder andere Art psychische Probleme hatte. Ich hab sie auch. Das zieht sich einfach an.
Sollte man das ändern? Ich denke man sollte an sich soweit arbeiten, dass man in der Welt klar kommt. Vieles, was als "psychisch krank" gilt, ist so krank nicht wenn die Welt anders wäre. Es gibt auch schwere Fälle, die so selbstzerstörerisch oder auch grenzüberschreitend gegenüber anderen sind, dass sie behandelt werden müssen. Aber z.B. Menschen, die sehr in sich gekehrt sind, ein "gestörtes" oder gar kein Verhältnis zu Außenwelt habe oder zwar in ihr funktionieren aber "nicht ganz da sind", sind denke ich durchaus sehr sehr interessante Zeitgenossen. Mein junger Schwarm ist auch so ein Mensch.
Für mich schließt das eine Beziehung nicht aus. Aber es ist schwer. Wahrscheinlich braucht es einen Moderator, der beiden "beibringt", wie diese zwei "besonderen" Menschen miteinander leben und sich gut tun können.
Aber das ist ein gutes Beispiel: "Heilbar", also "sich veränderbar" sozusagen, ist das nicht unbedingt. Und wenn kann es gefährlich sein, es einfach so zu tun. Deswegen: An sich arbeiten ja aber SICH verändern? nein. Im tiefen inneren ist man wie man ist. Ich denke eher, dass man dahin vorstoßen muss und das entwickeln muss. Das heißt man verändert sich nicht sondern lernt überhaupt erst sein ich kennen. Wir sind oft so sozialisiert, dass wir quasi krank gemacht wurden. Ich glaube bzgl. Partnerschaft kann man nur glücklich werden, wenn man ehrlich so ist wie man ist und seine Stärken als auch Schwächen erkennen lässt und offen damit um geht. Liebe besteht nicht durch die Stärken sondern durch die Schwächen. Liebt man auch die Schwächen des anderen, dann besteht echte Liebe. Meine Überzeugung. Das Geheimnis ist, überhaupt zu wissen wie man in seinem tiefen inneren ist.
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Re: ETWAS ändern vs SICH ändern
Schon wieder soll ein anderer ran: ich. Ich mach das aber nicht für dich.NBUC hat geschrieben:Wenn du sagst ich wecihe Entscheidungen aus, mußt du acuh belegen können welche Vorschläge auf dem Tisch sind.
Und es braucht auch keinen "Chef" um Vorschläge zumachen. Das ist völlig wild an den Haaren herbei gezogen.
Du willst keinen Chef, du sagst, du weichst Entscheidungen nciht aus: also warum liegen da keine Vorschläge? Du müsstest du für etwas entscheiden, was "Vorschlag" sein soll.
Wenn das jemand anderer tut, entscheidest du dich ja immer nur dazu, es für dich undurchführbar/sinnlos zu erklären.
Es obliegt deiner Entscheidung, den Tisch mit Vorschlägen zu füllen.
Übrigens: nicht "völlig wild an den Haaren herbeigezogen", sondern logische Folerung: Falls du nicht Chef bist, kannst du jemand ernennen. Oder es gibt gar keinen. Oder jemand ernennt sich einfach zu deinem CVhef, aber das wünsche ich dir nicht.
Deine Formulierung zeigt einmal mehr auf, wie enorm emotional geprägt deine oberflächlich analytischen Gedanken sind.
Also, Chef: welche Vorschläge legst du auf deinen Tisch? Allesamt nur unbrauchbar? Dann solltest du nochmal ber das Chefsein nachdenken.
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Re: ETWAS ändern vs SICH ändern
@NBUC: Ich stimme Hoppala zu. Jemand oder etwas muss bei dir das "Kommando" haben. Ich nenne es hier mal "Innere Führung". Daraus entwickeln sich gewisse Impulse. Ich kenne das von mir selber, von meinen schweren depressiven Phasen. Gefühlt war ich kein Mensch mehr. Gänzlich ohne Ideen, Impulse oder gar Willen. Im Grunde war ich nicht viel mehr als ein Klumpen lebloser Materie. Ich war quasi den Naturgewalten hilflos ausgeliefert. Diese Phasen waren kurz, eigentlich nur Momente. Da hätte ich auch sterben wollen oder können, weil ich im Grunde schon tot war. Aber abgesehen von diesen Momenten klopfen die Vorschläge oder Möglichkeiten geradezu an. Man muss dieses nur wahrnehmen können. Alles, wirklich alles macht ja etwas mit mir. Ich war zwar depressiv, aber trotzdem war es mir zu warm, zu kalt, zu hell oder zu dunkel. Diese banalen und vielleicht nur rudimentär wahr genommenen Zustände bieten bereits eine mannigfaltige Vielfalt an Entwicklungsfähigkeiten. Z. B. brauche ich neue Kleidung? Eine Sonnenbrille? Vorhänge? Lampen? usw. . Was ich von diesen Vorschlägen halte, befindet sich in einem Bereich, den ich unter Kontrolle habe. Und letztlich macht nur meine persönliche Sicht der Dinge den Unterschied aus, ob Dinge sinnvoll oder sinnlos sind.
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Re: ETWAS ändern vs SICH ändern
Der Vorwurf war: Keine Entscheidungen treffen. Das setzt voraus, dass da entsprechende Alternativvorschläge auf dem Tisch lägen, zwischen denen zu entscheiden wäre. Damit liegt für diese Argumentation die Nachweispflicht beim "Ankläger".
Für die persönliche Praxis muss ich das natürlich selber machen, da hat kein anderer eine Pflicht.
Und die heißt dann eben auf der Basis des bestehenden, wenn auch eben sehr schwach liefernden "beziehungsrelevanten sozialen Umfeld" Testausflüge in diverse andere Bereiche zu machen und die Lage dort zu prüfen : Singelbörsen, "Rausgehen", Stilberatung, Flirtkurs, Schnupperkurs Tanzen, Aktivitäten über NIT oder Spontacts suchen oder selber anstoßen.
Bisher waren das aber alles 0-Nummern, so dass ich dann letztlich wieder am Standardstandort gelandet bin, der wenigstens nur sehr schwach statt 0 ist.
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Re: ETWAS ändern vs SICH ändern
Das hast du schon alles probiert?NBUC hat geschrieben:Der Vorwurf war: Keine Entscheidungen treffen. Das setzt voraus, dass da entsprechende Alternativvorschläge auf dem Tisch lägen, zwischen denen zu entscheiden wäre. Damit liegt für diese Argumentation die Nachweispflicht beim "Ankläger".
Für die persönliche Praxis muss ich das natürlich selber machen, da hat kein anderer eine Pflicht.
Und die heißt dann eben auf der Basis des bestehenden, wenn auch eben sehr schwach liefernden "beziehungsrelevanten sozialen Umfeld" Testausflüge in diverse andere Bereiche zu machen und die Lage dort zu prüfen : Singelbörsen, "Rausgehen", Stilberatung, Flirtkurs, Schnupperkurs Tanzen, Aktivitäten über NIT oder Spontacts suchen oder selber anstoßen.
Bisher waren das aber alles 0-Nummern, so dass ich dann letztlich wieder am Standardstandort gelandet bin, der wenigstens nur sehr schwach statt 0 ist.
Vielleicht solltest du dich doch nochmal selbstreflektieren... Ob Gelegenheiten wirklich dein Kernproblem ist, ich glaubs dann kaum. Glaub eher das dein Problem beim Senden und Empfangen von Signalen liegt. Zumindestens soweit ich dich kenne und den Umkreis kennengelernt habe.
Ansonsten melde dich doch mal wieder wenn du wieder im Lande bist. Zwar habe ich zurzeit ein Sportverbot (joggen wird dann wohl nicht hinhauen), aber da gibt es was anderes, wo du gerne mal mitkommen kannst (mehr dazu dann per PM, wenn du willst)...
AWG = Alles wird gut
Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
Nach geschwächter Definition bin ich ein "SC-AB"
Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
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Re: ETWAS ändern vs SICH ändern
1. Kein "Vorwurf": das ist schon wieder deine emotionale Interpretation. Von dem "Ankläger" wollen wir gar nicht erst reden.NBUC hat geschrieben:Der Vorwurf war: Keine Entscheidungen treffen. Das setzt voraus, dass da entsprechende Alternativvorschläge auf dem Tisch lägen, zwischen denen zu entscheiden wäre. Damit liegt für diese Argumentation die Nachweispflicht beim "Ankläger".
2. Nein, es setzt nicht vroaus, dass da Vorschläge liegen. Es setzt voraus, dass du dir Vorschläge organisiert, wenn du welche benötigst/willst. Entweder holst du sie dir von außen. Aber da dir seit Jahren nichts zuzusagen scheint, wirst du sie dir selbst machen müssen. Oder dir andere Tippgeber besorgen, deren Vorschläge du eher annehmen kannst.
Auch die Verantwortung, überhaupt entscheidbare Vorschläge als solches zu akzeptieren, liegt bei dir. Das kann dir niemand abnehmen.
Und auch dazu musst du dich initial entscheiden. Sonst kommt da nichts.
Für alles hast du "Gründe", warum das gerad bei dir nicht geht. Egal, welche guten Erfahrungen andere schon damit gemacht haben. Es gibt halt immer auch gegenteilige Erfahrungen, und die gewichtest du für dich höher. Oder du "analysierst" dir Gefahren und Risiken herbei.
Dann musst du dir deine Vorschläge halt selbst machen. Wer den Tisch immer leerfegt, hat nichts drauf, das ist klar. Er hat etwas entschieden: "das nicht".
Ist dir klar, dass es deine Entscheidung ist, dass es keine "praktikablen" Vorschläge für dich gibt? Ist es die Entscheidung, die du treffen willst?
Warum sollte es ausgerechnet für NBUC - anscheinend intelligent, gebildet, anständigen Job, vermutlich genug Geld, sportlich, keine "auffälligen Makel" - nichts, aber auich gar nichts geben, was er tun kann (in halbwegs zumutbarem Rahmen), um einer für ihn genehmen Beziehung näher zu kommen? Ziemlich unwahrscheinlich, oder?
Solltest du dich entscheiden, dass es tatsächlich nichts gibt, was du tun kannst: wäre das ja auch ein Entschluss. Dann wüsstest du, dass du dich nur noch in "Akzeptieren" üben musst, und kannst den Rest ad acta legen.
Solange du suchst, scheint da aber die Meinung vorzuherrschen, dass es etwas geben muss. Nur: mit deiner Suchmethode - "Vorschläge her!" - findest du es wohl nicht. Ich behaupte: das hat Methode. Deine Methode.
Möglicherweise liegt bei dir "etwas ändern" sehr nah an "sich ändern".
Du bist bei solchen Punkten auch sehr schnell mit Begriffen aus der "Schuld/Unschuld"-Kategorie. Du führst sie sie in die Diskussion ein - vermutlich, weil irgendeine Bemerkung oder ein Gedanke in dir das anstößt. Vielleicht wäre für dich mal eine Frage: warum?
Für mich liegt das bei dieser Frage nämlich sehr weit weg. Niemand hat hier jemand was zu beweisen. Bestenfalls sich selbst - aber das kann jeder auch selbst entscheiden.
Wenn das das Programm von 1 bis 2 Jahren war, wäre das respektabel. Ich fürchte nur, es sind eher 10 bis 20 Jahre, und dann ist es mager. Allerdings sollte man dabei den intensiven Sport nicht vergessen. Das sich darüber kein lebendiger Sozialkreis aufbauen lässt - er aber dennoch so intensiv dabei bleibt - ist mir etwas rätselhaft. Ich vermute, auch hier "wartet" er mehr auf andere, als selbst was in Gang zu setzen.fidelchen hat geschrieben:Das hast du schon alles probiert?
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Re: ETWAS ändern vs SICH ändern
Das ist das Programm der letzten knapp 4 Jahre und auch noch nicht komplett - speeddating habe ich z.B. vergessen und versucht Nebenaktivitäten beim Sport zu aktivieren (soviel zum Thema "auf andere warten"). Des weiteren fehlen die Sachen, welche ich aus eigenem Antrieb gemacht habe wie die Sportgruppen selbst, Stammtische zu Internetforen... .
Dazu kämen noch Sachen, die man früher aus Eigeninteresse gemacht hat, aber welche dabei dann ja auch gezeigt haben, wie da die Chancen stehen wie z.B. VHS.
Es sit ja nicht so, dass ich einfach ablehne, aber wenn sich beim Ausprobieren so gar nichts zeigt, dann stimmt etwas mit dem Vorschlag oder mit den Detailinfos/Grundbedingungen zur Ausführung nicht.
Dazu kämen noch Sachen, die man früher aus Eigeninteresse gemacht hat, aber welche dabei dann ja auch gezeigt haben, wie da die Chancen stehen wie z.B. VHS.
Es sit ja nicht so, dass ich einfach ablehne, aber wenn sich beim Ausprobieren so gar nichts zeigt, dann stimmt etwas mit dem Vorschlag oder mit den Detailinfos/Grundbedingungen zur Ausführung nicht.
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Re: ETWAS ändern vs SICH ändern
Es gibt für mich einen riesigen Unterschied zwischen "auf etwas warten" und "etwas finden zu wollen". Beides vordergründig inaktiv und doch setzen beide Strategien eine völlig unterschiedliche "Innere Haltung" voraus. Für mich bedeutet es, dass ich das, was ich erreichen möchte "einfach" loslasse. Ich quasi den Focus auf etwas lege, ich dabei aber die Position eines wachsamen und dennoch entspannten Beobachters einnehme. Zum Thema Ausprobieren: Wir können nichts ausprobieren. Denn wir kommen nicht wieder in den Zustand zurück, in dem wir uns vorher befunden haben. Denn bereits das bloße ausprobieren von etwas macht bereits etwas mit mir. Ich habe eine Erfahrung gemacht. Und sei sie auch noch so klein. Ich habe also den Samen für eine folgende Entwicklung gesät. Und aus diesem Grund ist nichts von dem was wir tun sinnlos.
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Re: ETWAS ändern vs SICH ändern
Sehr schön.NBUC hat geschrieben:Das ist das Programm der letzten knapp 4 Jahre und auch noch nicht komplett - speeddating habe ich z.B. vergessen und versucht Nebenaktivitäten beim Sport zu aktivieren (soviel zum Thema "auf andere warten"). Des weiteren fehlen die Sachen, welche ich aus eigenem Antrieb gemacht habe wie die Sportgruppen selbst, Stammtische zu Internetforen... .
Dazu kämen noch Sachen, die man früher aus Eigeninteresse gemacht hat, aber welche dabei dann ja auch gezeigt haben, wie da die Chancen stehen wie z.B. VHS.
Es sit ja nicht so, dass ich einfach ablehne, aber wenn sich beim Ausprobieren so gar nichts zeigt, dann stimmt etwas mit dem Vorschlag oder mit den Detailinfos/Grundbedingungen zur Ausführung nicht.
Ich würde jetzt erst mal alles abziehen, was nur 1 bis 3 mal versucht wurde, und falls öfter und vergeblich, ohne Variation geblieben ist.
Warum: weil man eine Sache auch erst mal kennenlernen muss, bevor man sie überhaupt für sich nutzbar machen kann, sich mit ihr wohl fühlt. 3mal halte ich schon für eine absolute Untergrenze.
Variation ist zum Beispiel, es erst eine Zeitlang - 2 bis 3 Monate - mit verschiedenen Gesuchen und auch selbst Meldungen über NIT versuchen, und wenn da so gar nicht passiert, über Spontacts das Ganze nochmal.
Wie gesagt: alles was weniger war (also zum Beispiel 1 Tanzkurs): streichen, bzw. zur Wiederholung vorsehen, ggf. in Variation.
Und dann schauen wir uns an, was übrig bleibt. Ich hoffe, die Liste ist dann nicht wesentlich kürzer geworden, denn das wäre dann wieder nicht gar so viel. Um Analyse und Experiment zu betreiben, braucht man eine geeisse Menge und ein Spektrum an Erfahrungswerten.
Bleibt die Liste im Wesentlichen so lang wie jetzt, schauen wir, was da problematisch sein könnte. Denn insgesamt und für sich sind das ja Aktivitäten, die andere Leuten immer wieder einer Beziehung näher bringen (eine finden ist was anderes, denn das braucht den Willen der anderen Person - aber näherkommen, das sollte gehen).
Aspekt Nummer 1 bei einer Fehlerbetrachtung sind durchgängige, bei allen Aktionen vorhandene Faktoren. Fällt dir da was ein?
Die würde ich dann zu variieren versuchen, und dann noch mal einiges wiederholen und schauen, ob das Ergebnis spürbar anders geworden ist. Dann hat man einen Anhaltspunkt: Aha, diese Änderung im Ansatz bringt ungefähr folgende Veränderung im Ergebnis. Von da aus kann man weiter schrauben. Oder, wenn sich nichts spürbar verändert, die Grundfaktoren in eine ganz andere Richtung verändern; oder auch in eine ähnliche, aber deutlich extremer.
Wenn man kein genaues Vorgehen formulieren kann, muss man experimentieren. Am besten erst mal mit Faktorenm, die vermutlich am meisten verändern, die "größten Ausschläge" bewirken. Das sind zuerst jene, die durchgängig immer vorhanden sind. Da muss man dann zusehen, welche maximale Variation gerade möglich ist. Und von da aus weitermachen.
Im Laborexperiment, das nicht gelingen will, würden man vielleicht ein Verbindungsrohr gegen ein deutlich längeres, ode reins mit größeren Querschnitt austauschen. Was eben gerad mit angemessenem Aufwand verfügbar ist. Natürlich so, dass das Experiment als solches überhaupt noch ablaufen kann. Wenn der Strohhalm nicht funktioniert, wid man kaum zum Feuerwehrschlauch greifen.
Bringt das keine gewünschte Veränderung: mal das gegenteilige Extrem probieren. Gibt das auch keinen Unterschied: einen anderen Grund-Faktor variieren. Irgendwas wird sich irgendwann tun, Von da aus weitermachen.
Das Scheitern gehört beim Experimentieren zum Konzept. Es ist nicht negativ, sondern erhöht den Kenntnisstand. Scheitert man immer nur, ist die Grundidee falsch. Oder man dreht an den falschen Faktoren. In der Regel hängt beides zusammen (da die Faktoren ja meist der Grundidee geschuldet sind - vorausgesetzt, man hat der "Versuchsaufbau" konsequent logisch durchdacht - was wiederum bei Beziehungsdingen praktisch unmöglich ist. Auch ein spürbarer Faktor "Restunsicherheit" gehört zum Konzept.)
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Re: ETWAS ändern vs SICH ändern
Außer dem Speeddating waren das Mehrfachversuche - Ok, oft dann genau 3.
Und was soll da variiert werden?
Bzw. was ist dann genug "Variation"?
Klar mache ich erst einmal das, was mir auch so Spaß machen würde.
Danach mache ich diejenigen Sachen nicht, die mich ausdrücklich nicht interessieren und gleichzeitig nicht eine irgendwie geartete Empfehlung bekommen haben und dann noch solche nicht, welche sofort eine langfristige Bindung erfordern würden.
Von der Mustererkennung her scheint sich zu zeigen:
Was sich dann ergibt sind sehr oft dann Leute aus unpassenden Altersgruppen oder Leute, bei denen ähnliche Probleme zumindest angenommen werden können. (Die erste Spieletruppe über NIT war jedenfalls "verdächtiger" als jedes AB-Treffen bisher. )
Ansonsten besteht die generelle Problematik mit Leuten auf mehr als einen flüchtigen oder rein sachbezogenen Nenner zu kommen, welche so weit in anderen Lebenswelten leben - sei es nun vom sozialen Leben oder eben dem Alter her oder die selbst das nur als schnellen, eng umrissenen Ausflug sehen und sonst schleunigst wieder nach Hause sprinten.
Die Art der Leute, welche ich da treffe kann ich nicht kontrollieren und damit die "Variation" auch nicht anstoßen und die Veränderung durch Lernen soll ja auch erst durch diese Aktivitäten geschehen, können also nicht als gleichzeitig als Grundbedingung vorausgesetzt werden.
Umgekehrt muss man in manche dieser Gruppen auch erst reinkommen. Komplett unbeantwortete Anfragen sind auch nicht unüblich.
Und was soll da variiert werden?
Bzw. was ist dann genug "Variation"?
Klar mache ich erst einmal das, was mir auch so Spaß machen würde.
Danach mache ich diejenigen Sachen nicht, die mich ausdrücklich nicht interessieren und gleichzeitig nicht eine irgendwie geartete Empfehlung bekommen haben und dann noch solche nicht, welche sofort eine langfristige Bindung erfordern würden.
Von der Mustererkennung her scheint sich zu zeigen:
Was sich dann ergibt sind sehr oft dann Leute aus unpassenden Altersgruppen oder Leute, bei denen ähnliche Probleme zumindest angenommen werden können. (Die erste Spieletruppe über NIT war jedenfalls "verdächtiger" als jedes AB-Treffen bisher. )
Ansonsten besteht die generelle Problematik mit Leuten auf mehr als einen flüchtigen oder rein sachbezogenen Nenner zu kommen, welche so weit in anderen Lebenswelten leben - sei es nun vom sozialen Leben oder eben dem Alter her oder die selbst das nur als schnellen, eng umrissenen Ausflug sehen und sonst schleunigst wieder nach Hause sprinten.
Die Art der Leute, welche ich da treffe kann ich nicht kontrollieren und damit die "Variation" auch nicht anstoßen und die Veränderung durch Lernen soll ja auch erst durch diese Aktivitäten geschehen, können also nicht als gleichzeitig als Grundbedingung vorausgesetzt werden.
Umgekehrt muss man in manche dieser Gruppen auch erst reinkommen. Komplett unbeantwortete Anfragen sind auch nicht unüblich.
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Re: ETWAS ändern vs SICH ändern
Ich habe dir bereits ein Beispiel genannt.NBUC hat geschrieben:Außer dem Speeddating waren das Mehrfachversuche - Ok, oft dann genau 3.
Und was soll da variiert werden?
Bzw. was ist dann genug "Variation"?
Alle diese Aktivitäten / Angebote sind ja nicht in Beton gegossen, sondenr können verschiedene "Settings" haben. Da kann man sich unterschiedliche aussuchen (wenn es diese Wahl gibt) oder auch durch eignees Verhalten die Situation verändern. Was "genug" ist, musst du selbst wissen und ausprobieren. Wenn sich keine Veränderung einstellt, war es noch nicht genug. Oder du hast das Potential dieses speziellen Angebots bereits komplett ausgeschöpft. (Du stellst immer so lustige, unbeantwortbare Fragen; deren Antwort du doch nur ganz allein durch Ausprobieren finden kannst. "Wieviel Veränderung ist genug" - das ist ziemlich sinnleer ... Solange du diese Frage stellst, hast du noch nicht genug verändert. Das liegt doch auf der Hand?)
Ein anderer Anbieter - eine andere Stadt - im Sommer / zu Weihnachten - mal "edler", mal "massenorientierteer" - mal im Anzug, mal sehr sportlich - mit einer anderen Einstellung/Strategioe/Idee rangehen. Welche Variationen es gibt, hängt von der Sache ab und kann daher nicht abstrakt sinnvoll beantwortet weden.
Einen Faktor gibt es aber immer: das bist du selbst. Ich habe nie Speeddating gemacht (abgesehen von den ganz normalen Kurzbegegnungen im Alltag), aber sicher kann man gerade bei so fest strukturierten Abläufen, die man im Voraus in Erfahrung bringen kann, einiges mit seiner Strategioe beeinflussen. Mal mehr zuhören und viel Aufmerksamkeit geben, mal auf Gentleman machen, mal offen und ehrlich, mal eher humorvoll/geheimnisvoll, mal konsequent lächeln. Hat mit Verstellen nichts zu tun, sondern sind alles Facetten, die man sowieso in sich hat. In den paar Minuten kann sowieso niemand die ganze Person kennenlernen.
Und dann mal schauen, ob und wie sich diadurch die Gespräche, die Reaktion der Gegenüber, die anschleßénden Ergebnisse ändern.
Wobei ich niemand Speeddating empfehlen würde (außer im Alltag). Aber wer's möchte, bitte.
Das ist normal.NBUC hat geschrieben:Klar mache ich erst einmal das, was mir auch so Spaß machen würde.
Danach mache ich diejenigen Sachen nicht, die mich ausdrücklich nicht interessieren und gleichzeitig nicht eine irgendwie geartete Empfehlung bekommen haben und dann noch solche nicht, welche sofort eine langfristige Bindung erfordern würden.
Nicht normal finde ich, dass dir sowenig in dem verbleibenden Raum einfällt. Kann es sein, dass "ausdrücklich nicht interessieren" ein recht weites Spektrum abdeckt? Und die Menge der "Empfehlungen" hängt ja auch davon ab, über wieviele Menschen mti durchaus unterschiedlichen Interssen und Einstellungen man sich über sowas unterhält.
Ich finde das ziemlich inkonsequent und unlogisch gedacht.NBUC hat geschrieben:Von der Mustererkennung her scheint sich zu zeigen:
Was sich dann ergibt sind sehr oft dann Leute aus unpassenden Altersgruppen oder Leute, bei denen ähnliche Probleme zumindest angenommen werden können. (Die erste Spieletruppe über NIT war jedenfalls "verdächtiger" als jedes AB-Treffen bisher. )
Ansonsten besteht die generelle Problematik mit Leuten auf mehr als einen flüchtigen oder rein sachbezogenen Nenner zu kommen, welche so weit in anderen Lebenswelten leben - sei es nun vom sozialen Leben oder eben dem Alter her oder die selbst das nur als schnellen, eng umrissenen Ausflug sehen und sonst schleunigst wieder nach Hause sprinten.
Die Art der Leute, welche ich da treffe kann ich nicht kontrollieren und damit die "Variation" auch nicht anstoßen und die Veränderung durch Lernen soll ja auch erst durch diese Aktivitäten geschehen, können also nicht als gleichzeitig als Grundbedingung vorausgesetzt werden.
Du erkennst "Muster". Aber dir fallen keine Variationen davon ein? Jedes Muster besteht aus Bstandteilen, und jedes davon kann man mal wegnehmen,mal was Neues dazufügen, oder oft auch gegen was anderes austauschen.
Wen du also feststellst, dass dir das entstehende Muster nicht behagt, sind die Ausgangsbedingungen noch nicht "genug" variiert.
"Mit Leuten auf einen Nenner kommen" braucht natürlich beide Seiten. Die "andere" Seite ist, wie sie ist. Die "eine" Seite, man selbst, hat beeinflussbare Variationen. Wenn ich sehe, dass jemand anders viel leichter/schneller/besser mit "für mich " interessanten Leuten "auf einen Nenner" kommt, dann versuche ich mir was abzuigucken, so mein eigenes Verhalten zu variieren, und hoffe auf eine Verbesserung. Das geht natürlich selten in 1 oder 3 Versuchen. Solche Veränderungen brauchen Übung.
Man kann also immer Variation anstoßen. Dafür musss ich niemand "kontrollieren", außer - in Maßen - mich selbst. Die Veränderung durch Lernen entsteht, indem man selbst verändert in eine Situation geht.
Darüberhinaus gibt es dann natürlich noch Variationen im "außen". Es ist eben kein Laborexperiment mit endgültig festgelegten und in stufenweise einzeln verstellbaren Bedingungen. Es ist Versuch und Irrtum.
Ich habe den Eindruck, du willst es zu sehr in eine Formel pressen, mit deren "korrekter" Anwendung dann gewünschte Ergebnisse erzielt werden.
Du weißt gleichzeitig selbst, dass das so nicht funktioniert. Du willst aber ebenso gleichzeitig nicht von deiner Methode ablassen, Motto: "Aber das MUSS doch irgendwie so gehen!?"
Nein, Es ist ein "offenes" Spiel, mit grundsätzlich unendlich vielen Variiablen. Es gibt noch nicht mal ein defiiertes Ziel. Nur du selbst bestimmst, wann du irgendwo angekommen bist, oder wann du weiterziehen willst.
Ein Fantasie von mir. Du gibst Schwimmtraining im Verein, wenn ich das richtig verstanden habe? Ich vermute, es gibt da Phasen, oder Mitglieder, die für Wettkämpfe trainieren und gewinnen wollen. Und andere, die gar nicht so auf erste Plätze scharf sind, und eigentlich nur am Schwimmen und Trainieren Spaß haben? Typischerweise gibt es ja auch "Wettkampf-Saison" und eben "Nur Training"-Saison. Ich weiß das nicht fürs Schwimmen speziell.
Das könnte es anbieten, dass du mit dienem Auftreten experimentierst. Man kann mit herausragend guter Laune und persönlich überschäumender Motivation auf so eine Gruppe zugehen. Oder mit strengen Trainingsplänen, zahlenorientiert, mit kühl analysierendem Blick. Und vieles dazwischen,. All das macht man ja sowieso immer, weil ein Mensch nun mal verschiedenen Stimmungen hat. Aber das kann man auch nuitzen, um "sich selbst zu manipüulieren": Und mal zu schauen, wie die Gruppe, die Leute, auf einen reagieren. "Was besser ankommt". "Was bessere Ergebnise erzelt" (wobei nur du festlegst, was für dich ein besseres Ergebnis ist)
Da die Teilnehmer dich sicher schon länger kennen und schätzen, werden sie dir einzelne Fehlgriffe gern verzeihen. Es könnte also ein Übungsfeld sein. Nebenbei könnte es überraschende Erweiterungen der Trainigsmethoden ergeben.
Dass das einen Versuch wert ist, weiß ich aus ähnlichen Erfahrungen (mit anderen Gruppen). Die Leute als Gruppe registrieren sehr genau, wie man gerad auf sie zugeht, und reagieren darauf. Meistens bekommt man genau das zurück, was man selbst hiineingibt. Wenn nicht: war es zuviel / zu wenig / für die Situation das Falsche. Und schon hat man wieder viel Material für weitere Variationen.
Vielleicht ist es auch einfach so, dass es dir zu aufwendig ist, die zu dir passenden Menschen ausfindig zu machen, Kontakt mit ihnen aufzubauen?
Das kann ja durchaus sein. Du bist ein spezieller Mensch, daher werden deine "potentiellen besten Freunde" nicht massenhaft speziell auf der Suche nach dir herumstreunen. Sie werden auch selbst eher speziell sein. Du bist nicht von Haus aus in entsprechende Kreise hineingewachsen, Also musst du was dafür tun. Es ist völlig in Ordnung, sich zu sagen: Ach was, ich verzichte drauf.
Sagt man das nicht, sollte man es aktiv weiter probieren. "Nur abwarten" macht dann ziemlich sicher unglücklich.
Das ist halt so. Die wollen dann nicht. Ich weiß aber natürlich auch nicht, wie du anfragst, und wofür. Ich zum Beispiel würde (bzw. habe in der Vergangenheit) immer versucht, mit jemand telefonisch Kontakt aufzunehmen, und zu fragen, ob und wann man denn einfach mal dazustoßen kann, um sich die Sache anzugucken, Es gibt 3 Gründe für eine Ablehnng: 1. Es braucht bestimmte Voraussetzungen. Dann erkundige ich mich, wie ich die erwerben kann. (ob ich das dann mache, kann ich später entscheiden). 2. Es passt organisatorisch nicht. Dann frage ich, wann es passen könnte. Manchmal nie. 3. Die Sache ist überlaufen, im Moment besteht kein Bedarf an "Neuen".NBUC hat geschrieben:Umgekehrt muss man in manche dieser Gruppen auch erst reinkommen. Komplett unbeantwortete Anfragen sind auch nicht unüblich.
Diese der Gründe sich absolut nachvollziehbar. Liegt nichts davon vor, steht einer Begegnung nichts im Wege.
Hast du eigentlich irgendwelche stark motivierenden Leidenschaften? Ist das Schwimmen sowas? "Leidenschaft" gleich Aktivitäten,die einem soviel Zufriedenheit geben, dass man sie 24 Stunden täglich machen könnte/möchte; aber nicht muss (dann wäre es eine Sucht). Die meisten Menschen finden es toll, wenn jemand etwas leidenschaftlich betreibt (sofern es etwas ist, das sie auch als solche wahrnehmen. Wer leidenschaftlich im Keller mathematische Beweise zu falsifizieren versucht, sollte sich noch eine zweite Leidenschaft zulegen ... oder Mathematiker als Freunde) . Wenn man es dann auch noch passabel kann, weckt man Interesse.
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Re: ETWAS ändern vs SICH ändern
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Re: ETWAS ändern vs SICH ändern
Solange ich nicht weis, was vorher falsch gelaufen ist und nichts offensichtliches in meinem Einfluss stehendes dabei ist, ist auch keine sinnvolle Handlung möglich.
Was nun "edler" oder was massenorientierter" oder überhaupt "passend" ist, kann ich überhaupt nicht beurteilen. Und wo es keinen Hinweis auf "richtig" gibt, ist auch nichts da zum Lernen. Das istm, ale wenn man Mathematik dadurch lernen sollte, dass nur die einfache Antwort "nein" kommt, solange bis es richtig ist - und selbst dann wüßte man wahrscheinlich nicht einmal warum es richtig ist, könnte es also auch nicht reproduzieren.
Bezgl. Interessen. So breit ist das Angebot in den besagten Portalen eben auch nicht.
Mezgl. Mustererkennung: Das sind Muster des Scheiterns aus externen Gründen. Die könnte ich natürlich beliebig umfangreich variieren und rekombinieren. Der Pool ist ja groß genug. Aber ich dachte es geht darum positive Ansätze / Veränderungen zu suchen welche man auch selbst initieren kann. Da ist dann blank.
Und die akuten internen Gründe kämen dann ja vermutlich noch einmal oben drauf, aber dafür müßten ja erst einmal in ausreichend Szenarien kommen, wo dass dann relevant wird und zur Mustererkennung taugt.
Ich habe schon zu Schulzeiten versucht zu beobachten wie das bei anderen läuft. Habe ich nie hinbekommen.
Und um die eigenen Veränderungen sinnvoll kontrollieren zu können, muss man erst einmal wissen, was zu verändern wäre und dann auch die Szenarien (und Rückmeldungen und in genügender Anzahl) dazu haben (kann ja auch einfach die falsche Kombination sein). ich habe keinerlei Vorstellung, wo ich da überhaupt mit der Suche anfangen sollte.
Es MUSS so gehen, weil keine andere Variante eine nicht jackpot-verniedlichende Chance auf Erfolg in Aussicht stellt - Chance wohlgemerkt, von Garantie redet keiner.
Bezgl. Schwimmtraining: Wir teilen uns die Gruppenleitung : Guter Cop- Böser Cop . Ich bin für die Zahlen/Technik/Leistungsorientierung zuständig. Dazu muss ich aber eh ständig improviseren, da die Veranstaltung per Termin und Gruppenzusammensetzung selten dieselben Leute (und wegen meiner Arbeit zuletzt auch öfters mich) mehrmals direkt hintereinander sieht.
Was passt zu mir? Das was ich bisher als passend empfunden habe suche ich ja schon, plus eben die Versuche da auch in neue Bereiche zu schnuppern.
Bezgl. Portalskontakt: Da hat man erst einaml nur das Portalsnachrichtensystem, und wenn sich dann niemand meldet oder direkt absagt wars das eben. Klar werden da einige auch gute Gründe haben.
Bezgl. Leidenschaft:
Schwimmen, pnp-Rollenspiele (SIMlastig), Fotografieren (technisch) , Diskutieren
Alles Sachen, womit kaum jemand etwas anfangen kann und damit auch kein interesse geweckt wird.
Oder als Fazit zum Faden:
Klar bietet sich an wenn man mit der Situation nicht zufrieden ist etwas zu ändern. Aber wenn das Offensichtliche nicht gefruchtet hat, bleibt die Frage in welche Richtung, denn ohne Orientierung ist man nciht erkennbar besser dran als wenn man bleibt wo man war (insbesondere, wenn das nicht bisher exakt 0 potentielle Chancen gebracht hat, die neue Situation also erst einmal besser werden muss, insbesondere, wenn das Neue nicht parallel mit dem alten weitergeführt werden kann)
Was nun "edler" oder was massenorientierter" oder überhaupt "passend" ist, kann ich überhaupt nicht beurteilen. Und wo es keinen Hinweis auf "richtig" gibt, ist auch nichts da zum Lernen. Das istm, ale wenn man Mathematik dadurch lernen sollte, dass nur die einfache Antwort "nein" kommt, solange bis es richtig ist - und selbst dann wüßte man wahrscheinlich nicht einmal warum es richtig ist, könnte es also auch nicht reproduzieren.
Bezgl. Interessen. So breit ist das Angebot in den besagten Portalen eben auch nicht.
Mezgl. Mustererkennung: Das sind Muster des Scheiterns aus externen Gründen. Die könnte ich natürlich beliebig umfangreich variieren und rekombinieren. Der Pool ist ja groß genug. Aber ich dachte es geht darum positive Ansätze / Veränderungen zu suchen welche man auch selbst initieren kann. Da ist dann blank.
Und die akuten internen Gründe kämen dann ja vermutlich noch einmal oben drauf, aber dafür müßten ja erst einmal in ausreichend Szenarien kommen, wo dass dann relevant wird und zur Mustererkennung taugt.
Ich habe schon zu Schulzeiten versucht zu beobachten wie das bei anderen läuft. Habe ich nie hinbekommen.
Und um die eigenen Veränderungen sinnvoll kontrollieren zu können, muss man erst einmal wissen, was zu verändern wäre und dann auch die Szenarien (und Rückmeldungen und in genügender Anzahl) dazu haben (kann ja auch einfach die falsche Kombination sein). ich habe keinerlei Vorstellung, wo ich da überhaupt mit der Suche anfangen sollte.
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Was passt zu mir? Das was ich bisher als passend empfunden habe suche ich ja schon, plus eben die Versuche da auch in neue Bereiche zu schnuppern.
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Klar bietet sich an wenn man mit der Situation nicht zufrieden ist etwas zu ändern. Aber wenn das Offensichtliche nicht gefruchtet hat, bleibt die Frage in welche Richtung, denn ohne Orientierung ist man nciht erkennbar besser dran als wenn man bleibt wo man war (insbesondere, wenn das nicht bisher exakt 0 potentielle Chancen gebracht hat, die neue Situation also erst einmal besser werden muss, insbesondere, wenn das Neue nicht parallel mit dem alten weitergeführt werden kann)
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: ETWAS ändern vs SICH ändern
NBUC hat geschrieben:Solange ich nicht weis, was vorher falsch gelaufen ist und nichts offensichtliches in meinem Einfluss stehendes dabei ist, ist auch keine sinnvolle Handlung möglich.
Noch einfacher: Deine Aussage ist falsch. Punkt.Hoppala hat geschrieben:Du weißt gleichzeitig selbst, dass das so nicht funktioniert. Du willst aber ebenso gleichzeitig nicht von deiner Methode ablassen
Du kannst selber drüber nachdenbkenb, und logisch ergründen, dass das "das Pfderd von hinten aufzäumen" ist.
Wie hast du es geschafft, vom Neugeborenen zum bewusst denkenden Menschen zu werden, ohne zu wissen, was "sinnvoll" ist?
Bist du bei deinem Leben nicht dabei? Bist du nicht offensichtlich unter deinem Einfluss stehend?
Ich weiß nicht, wann in deinem Leben du gelernt hast, dass es ein definiertes Ziel braucht und dann zuvor bekannte "richtige" Wege, um dorthin zu kommen. Aber du hast es irgendwann gelernt, Vorher ging es ohne diese Methode.
Korrekt. So ist das Leben,.NBUC hat geschrieben:Was nun "edler" oder was massenorientierter" oder überhaupt "passend" ist, kann ich überhaupt nicht beurteilen. Und wo es keinen Hinweis auf "richtig" gibt, ist auch nichts da zum Lernen. Das istm, ale wenn man Mathematik dadurch lernen sollte, dass nur die einfache Antwort "nein" kommt, solange bis es richtig ist - und selbst dann wüßte man wahrscheinlich nicht einmal warum es richtig ist, könnte es also auch nicht reproduzieren.
Du weißt nicht, was du "edler" oder "passender" findest??? Oder was du meinst, was andere eventuell edler oder passender finden?
Kann ich mir kaum vorstellen,. Du komplizierst dir das Leben mit deinen irreführenden Gedanken selbst. Du nimmst dich ständig selbst aus der "Gleichung" (=Realität).
??? Es gibt ein Leben jenseits des Internets. Schon bemerkt?NBUC hat geschrieben:Bezgl. Interessen. So breit ist das Angebot in den besagten Portalen eben auch nicht.
Das versteh ich nicht. Du weißt (vermutset), was nicht funktioniert. dann kannst du es doch versuchsweise anders machen? Was nicht nicht funktioniert, ist eine Chance.NBUC hat geschrieben:Mezgl. Mustererkennung: Das sind Muster des Scheiterns aus externen Gründen. Die könnte ich natürlich beliebig umfangreich variieren und rekombinieren. Der Pool ist ja groß genug. Aber ich dachte es geht darum positive Ansätze / Veränderungen zu suchen welche man auch selbst initieren kann. Da ist dann blank.
Nicht zum ersten Mal weise ich darauf hin, dass deine "Versuchsmengen" zu klein sind. Hier sagst du es selbst.NBUC hat geschrieben:Und die akuten internen Gründe kämen dann ja vermutlich noch einmal oben drauf, aber dafür müßten ja erst einmal in ausreichend Szenarien kommen, wo dass dann relevant wird und zur Mustererkennung taugt.
Ich kann nicht beurteilen, ob das Substanz hat, oder eine Fehleinschätzuing von dir. Sollte es Substanz haben, und es für dich ein relevantes Problem sein, könntest du daran arbeiten (zum Beispiel im Rahmen einer Verhaltenstherapie; es gibt auich andere Wege). Ist es eine Fehleinschätzung, wären ähnliche Erkenntniswege hilfreich. Wer weiß, vielleicht liegt bei dir auch eine besondere Wahnehmugsstörung vor. Kann alles sein. Ist nur schwer zu diagnostizieren (und von mir schon mal überhaupt nicht), Es ist wiederum deine Entscheidung, wie du mit dieser Feststellung über dich selbst weitermachen willst.Sie ist jedenfalls so wie sie ist ein Hindernis.NBUC hat geschrieben:Ich habe schon zu Schulzeiten versucht zu beobachten wie das bei anderen läuft. Habe ich nie hinbekommen.
1. aussage: siehe oben, falsch. 2. Aussage: siehen "Menge der Versuche". 3. Aussage: Siehe das ganz normale Leben. Mir ist vollkommen unverständlich, wie ein intelligenter, gebildeter Mensch die unendlichen Möglichkeiten zum Experimentieren mit Begegnungen nicht sehen kann. Das einzige Limit ist das Zeitbudget, dass man selbst investiert.NBUC hat geschrieben:Und um die eigenen Veränderungen sinnvoll kontrollieren zu können, muss man erst einmal wissen, was zu verändern wäre und dann auch die Szenarien (und Rückmeldungen und in genügender Anzahl) dazu haben (kann ja auch einfach die falsche Kombination sein). ich habe keinerlei Vorstellung, wo ich da überhaupt mit der Suche anfangen sollte.
Ich habe auch aus deinen Schilderungen noch nichts an Fakten erkennen können, was dich hindert. Außer, dass du es nich tust.
es geht so nicht, Punkt. Es KANN so nicht gehen,. Und du erlebst es auch selbst: es geht so nicht!NBUC hat geschrieben:Es MUSS so gehen, weil keine andere Variante eine nicht jackpot-verniedlichende Chance auf Erfolg in Aussicht stellt - Chance wohlgemerkt, von Garantie redet keiner.
Schlag doch mal nen Rollenwechsel vor. Du bist kein Gefangener deiner Entscheidungen von gestern,NBUC hat geschrieben:Bezgl. Schwimmtraining: Wir teilen uns die Gruppenleitung : Guter Cop- Böser Cop . Ich bin für die Zahlen/Technik/Leistungsorientierung zuständig.
Irgendwann hast du dieser Rollenverteilug zugestimmt.
Du missverstehst mich (und ich glaube das hat Systen, wenn es dir auch wohl nicht bewusst ist). Nicht die "Sachen" wecken Interesse, sondern die Leidenschaft. Ich kann mir kaum vorstellen dass man "leidenschaftlich" pnp-Rollenspiele spelen kann (die können Spaß machen, keine Frage. Sind aber auch zeitaufwändig. Aber "Leidenschaft"? - Und ich habe keine Ahnung, was SIMlastig heißt). Alles andere: wenn es leidenschaftlich betrieben wird, prima. Trägst du das auch nach außen? Wissen das deine Bekannten, bzw. sprichst du entsprechend leidenschaftlich begeistert mit neuen Begegnungen darüber (falls das Thema irgendwie drauf kommt)?NBUC hat geschrieben:Bezgl. Leidenschaft:
Schwimmen, pnp-Rollenspiele (SIMlastig), Fotografieren (technisch) , Diskutieren
Alles Sachen, womit kaum jemand etwas anfangen kann und damit auch kein interesse geweckt wird.
Was fehlt; hast du auch Leidenschaften in Bezug auf andere Menschen? Für sie und mit ihnen? Du hast z. B. Schwimmen genannt. Aber nicht "Schwimmtraining geben".
Beziehung braucht Leidenschaft. Für diesen anderen Menschen, Und vorher, fürs Kennenlernen dieses anderen Menschen. So kenne ich das zumindest.
Siehe oben: falsch. Plus: Es funktioniert so nicht. Plus: du merkst es doch an dir, deinem Leben selbst.NBUC hat geschrieben:Oder als Fazit zum Faden:
Klar bietet sich an wenn man mit der Situation nicht zufrieden ist etwas zu ändern. Aber wenn das Offensichtliche nicht gefruchtet hat, bleibt die Frage in welche Richtung, denn ohne Orientierung ist man nciht erkennbar besser dran als wenn man bleibt wo man war (insbesondere, wenn das nicht bisher exakt 0 potentielle Chancen gebracht hat, die neue Situation also erst einmal besser werden muss, insbesondere, wenn das Neue nicht parallel mit dem alten weitergeführt werden kann)
Nutzungsregeln: Mediale Äußerungen von Menschen ersetzen keine Begegungen. Was du hier schreibst, bist nicht du. Was ich hier schreibe, bezieht sich nicht auf dich. Nur auf deinen Beitrag. Ich schreibe meine Meinung, deren Bedeutung in deinem eigenen Ermessen liegt. Vergiss, was dir nichts nützt.
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Re: ETWAS ändern vs SICH ändern
Dein Beweis dazu steht noch aus.Hoppala hat geschrieben:Noch einfacher: Deine Aussage ist falsch. Punkt.
Klar weis ich das, deshalb kann ich ja erkenenn, wenn gewisse Vorgehensweisen nicht sionnvoll sind. Das ermöglciht aber nicht direkt auch zu erkennen,was dann von der Menge Rest sinnvoll ist.Hoppala hat geschrieben: Wie hast du es geschafft, vom Neugeborenen zum bewusst denkenden Menschen zu werden, ohne zu wissen, was "sinnvoll" ist?
Nein, vorher war es Zufall oder Fremdbestimmung.Hoppala hat geschrieben: Ich weiß nicht, wann in deinem Leben du gelernt hast, dass es ein definiertes Ziel braucht und dann zuvor bekannte "richtige" Wege, um dorthin zu kommen. Aber du hast es irgendwann gelernt, Vorher ging es ohne diese Methode.
Der damit von dir gesetzte Zweck war dann doch wohl bei einem Speeddating entsprechend unterschiedliche Eindrücke auf Frauen zu machen. Damit ist rein situationsbedingt nicht mein Maßstab relevant, sondern derjenige der Ziele dieser Veränderung.Hoppala hat geschrieben: Du weißt nicht, was du "edler" oder "passender" findest??? Oder was du meinst, was andere eventuell edler oder passender finden?
Kann ich mir kaum vorstellen,. Du komplizierst dir das Leben mit deinen irreführenden Gedanken selbst. Du nimmst dich ständig selbst aus der "Gleichung" (=Realität).
Es ging um die Resultate auf enstprechenden Internetprotalen. In dem Zusammenhang der Frage ist der Rest des Lebens Thema verfehlt.Hoppala hat geschrieben: ??? Es gibt ein Leben jenseits des Internets. Schon bemerkt?
In welche Richtung anders? Und wieso sollte diese andere Richtung besser sein als eine der anderen und vor allem als die vorherige?Hoppala hat geschrieben: Das versteh ich nicht. Du weißt (vermutset), was nicht funktioniert. dann kannst du es doch versuchsweise anders machen? Was nicht nicht funktioniert, ist eine Chance.
Ja, aber diese Versuchsmenge heißt "relevante Interaktion" und da ist halt die Frage, wo bekommt man die dann her.Hoppala hat geschrieben: Nicht zum ersten Mal weise ich darauf hin, dass deine "Versuchsmengen" zu klein sind. Hier sagst du es selbst.
Oder es passiert eben wenn ich nicht dabei bin oder zu weit weg um etwas mit zu bekommen. Aber selbst wenn, was da ein Therapeut helfen soll, ist mir allerdings schleierhaft.Hoppala hat geschrieben: Ich kann nicht beurteilen, ob das Substanz hat, oder eine Fehleinschätzuing von dir. Sollte es Substanz haben, und es für dich ein relevantes Problem sein, könntest du daran arbeiten (zum Beispiel im Rahmen einer Verhaltenstherapie; es gibt auich andere Wege). Ist es eine Fehleinschätzung, wären ähnliche Erkenntniswege hilfreich. Wer weiß, vielleicht liegt bei dir auch eine besondere Wahnehmugsstörung vor.
Auf die Zahl kommst du eben nur, wenn du völlig undifferenziert daran gehst und alles zur "Gelegenheit" erklärst, was nicht exakt 0 ist. Nach dieser Gelegenheitsdefinition wäre es immer noch am Besten nichts Neues zu probieren, denn der Sport hat ja zumindest alle paar Jahre ein OdB produziert, im gegensastz zum sonstigen Leben, welches bei 0 steckt.Hoppala hat geschrieben: Mir ist vollkommen unverständlich, wie ein intelligenter, gebildeter Mensch die unendlichen Möglichkeiten zum Experimentieren mit Begegnungen nicht sehen kann. Das einzige Limit ist das Zeitbudget, dass man selbst investiert.
Ich habe auch aus deinen Schilderungen noch nichts an Fakten erkennen können, was dich hindert. Außer, dass du es nich tust.
Die Kernfrage ist daher was und wo sind Gelegenheiten, welche bessere Chancen als andere für ältere MABs bieten? Weil sonst ist die Antwort auf das benötigte Zeitfenster ebenfalls "unendlich".
Ich habe den Posten in Dreiergespann von einem ausscheidenden Vorgänger geerbt. Abgesehen davon passt es zu den jeweiligen Leuten, die typischerwiese zu den einzelnen Terminen kommen und den vorliegenden Trainerqualifikationen. Abgesehen davon bin ich beruflich bedingt schon der unzuverlässigste hier.Hoppala hat geschrieben: Schlag doch mal nen Rollenwechsel vor. Du bist kein Gefangener deiner Entscheidungen von gestern,
Irgendwann hast du dieser Rollenverteilug zugestimmt.
Was ist dann schon leidenschaftlich? Schon einmal flamewars in den einschlägigen Foren gelesen?Hoppala hat geschrieben: Ich kann mir kaum vorstellen dass man "leidenschaftlich" pnp-Rollenspiele spelen kann (die können Spaß machen, keine Frage. Sind aber auch zeitaufwändig. Aber "Leidenschaft"? - Und ich habe keine Ahnung, was SIMlastig heißt).
Alles andere: wenn es leidenschaftlich betrieben wird, prima. Trägst du das auch nach außen? Wissen das deine Bekannten, bzw. sprichst du entsprechend leidenschaftlich begeistert mit neuen Begegnungen darüber (falls das Thema irgendwie drauf kommt)?
Die meisten meiner Freunde kommen aus den entsprechenden Spielen. Ob das dann leidenschaftlich begeistert (genug) ist, ist eine äußere Zuschreibung. Wobei man die Zuhörer ja audch auf ihrer Startposition abholen muss udn sinnvollerweise nicht sofort überfährt. Ansonsten habe ich dazu hier irgendwo ein Thema aufgemacht. http://www.abtreff.de/viewtopic.php?f=1 ... el#p687811
? Ich diskutiere gerne?Hoppala hat geschrieben: Was fehlt; hast du auch Leidenschaften in Bezug auf andere Menschen? Für sie und mit ihnen? Du hast z. B. Schwimmen genannt. Aber nicht "Schwimmtraining geben".
Beziehung braucht Leidenschaft. Für diesen anderen Menschen, Und vorher, fürs Kennenlernen dieses anderen Menschen. So kenne ich das zumindest.
Siehe oben: falsch. Plus: Es funktioniert so nicht. Plus: du merkst es doch an dir, deinem Leben selbst.[/quote]NBUC hat geschrieben:Oder als Fazit zum Faden:
Klar bietet sich an wenn man mit der Situation nicht zufrieden ist etwas zu ändern. Aber wenn das Offensichtliche nicht gefruchtet hat, bleibt die Frage in welche Richtung, denn ohne Orientierung ist man nciht erkennbar besser dran als wenn man bleibt wo man war (insbesondere, wenn das nicht bisher exakt 0 potentielle Chancen gebracht hat, die neue Situation also erst einmal besser werden muss, insbesondere, wenn das Neue nicht parallel mit dem alten weitergeführt werden kann)
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wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: ETWAS ändern vs SICH ändern
Beweis: NBUC. qed.NBUC hat geschrieben:Dein Beweis dazu steht noch aus.Hoppala hat geschrieben:Noch einfacher: Deine Aussage ist falsch. Punkt.
Ich sehe keine Mangel an Beweis. Logisch ist es eindeutig, und empirisch kannst du nicht zeigen, dass es funktioniert. Und sowieso nicht: für dich funktioniert.
Wie kann man sich so auf etwas als "muss richtig sein" versteifen, was offenbar keinen Millimeter vorwärts bringt, ja nicht mal Bewegung überhaupt?
Es steht absolut gar kein Beweis aus. Vielmehr beweist du gerade, dass du sehr fest an deine Methode glaubst, obwohl sie dir nichts bringt.
Oder bringt sie dir was? Irgendwas bringt sie dir, sonst würdest du nicht so fest daran glauben. Du verzichtest dafür sogar Flirts, Frauenbekanntschaften und deinen Wunsch nach Zweisamkeit.
}Als Neugeborenes weißt du gar nichts. Der Default-Zustand des Menschen ist nicht Wissen, sondern Nicht-Wissen. Von da aus geht die Reise los. Ergo: man muss nichts wissen, um sich auf den Weg zu machen.NBUC hat geschrieben:Klar weis ich das,Hoppala hat geschrieben: Wie hast du es geschafft, vom Neugeborenen zum bewusst denkenden Menschen zu werden, ohne zu wissen, was "sinnvoll" ist?
Du suchst nach positiven Wahrheiten, von denen du erst erkennen kannst, ob sie positiv oder negativ sind, wenn du sie bereits gefunden hast. Du willst erst wissen, dann erfahren. So funktioniert es in diesem Universum für Menschen nicht.
Nein, Vorher waren Gefühle, Instinkte, Lebenswille. Dein erster Atemzug war weder Zufall, noch fremdbestimmt. Du wolltest es, ohne es zu wissen. Du hast es getan, ohne einen blassen Schimmer, was das ist und was dann passiert. Du wusstest gar nichts und hast Atmen erfahren. Und irgendwann wusstest du dann, dass für dich eine gute Sache ist.NBUC hat geschrieben:Nein, vorher war es Zufall oder Fremdbestimmung.Hoppala hat geschrieben: Ich weiß nicht, wann in deinem Leben du gelernt hast, dass es ein definiertes Ziel braucht und dann zuvor bekannte "richtige" Wege, um dorthin zu kommen. Aber du hast es irgendwann gelernt, Vorher ging es ohne diese Methode.
Zufall und Fremdbestimmung traten hinzu.
Es traten soäter viele Dinge hinzu. Aber du redest dir ein, dass deshalb der ursprüngliche Weg nicht mehr für dich existiert.
Schon wieder nimmst dud dich selbst aus der Gleichung., Warum? Bist du nicht dabei?NBUC hat geschrieben:Der damit von dir gesetzte Zweck war dann doch wohl bei einem Speeddating entsprechend unterschiedliche Eindrücke auf Frauen zu machen. Damit ist rein situationsbedingt nicht mein Maßstab relevant, sondern derjenige der Ziele dieser Veränderung.Hoppala hat geschrieben: Du weißt nicht, was du "edler" oder "passender" findest??? Oder was du meinst, was andere eventuell edler oder passender finden?
Kann ich mir kaum vorstellen,. Du komplizierst dir das Leben mit deinen irreführenden Gedanken selbst. Du nimmst dich ständig selbst aus der "Gleichung" (=Realität).
Außerdem ist der "Zweck" viel mehr. Auch du gehst anders in die Situation, und erfährst andere Dinge. - Sofern du dabei anwesend bist ...
Das Ziel der Veränderung? Veränderung. Es ist erreicht, wenn man es tut. Dann. Und nur dann.
Nein. Es ging um die Frage, warum bei dir so wenig mögliche INterressen übrigbleiben außer denen "die mich ausdrücklich nicht interessieren und gleichzeitig nicht eine irgendwie geartete Empfehlung bekommen haben und dann noch solche nicht, welche sofort eine langfristige Bindung erfordern würden." Und du antwortest mit irgendwelchen fehlenden Antworten auf Internet-Portalen???NBUC hat geschrieben:Es ging um die Resultate auf enstprechenden Internetprotalen. In dem Zusammenhang der Frage ist der Rest des Lebens Thema verfehlt.Hoppala hat geschrieben: ??? Es gibt ein Leben jenseits des Internets. Schon bemerkt?
Und als nächstes tust du so, als ginge es um "Resultate auf Internetportalen". In zwei Schritten bist du vom Thema so weit weg, dass man es kaum noch sieht. Die NBUCsche Nebelmaschine. Aber das negative Erlebnis, das daraus entsteht "irgendwie seh ich hier nix" überträgst auf die Ausgangslage. Das ist äußerst kurzschlüssig bei jemand, der offenbar so intellgent ist wie du, nur mit verborgenen emotionalen Motivationen erklärbar. Du willst emotional gar keine Antwort auf die Frage.
Was wäre denn, wenn du plötzlich Lust auf was hast, ziehst los, und triffst auf der Straße 12 Leute, die gerad genau das gleiche wollen? Warum musst du das vermeiden?
A N D E R S.NBUC hat geschrieben:In welche Richtung anders?Hoppala hat geschrieben: Das versteh ich nicht. Du weißt (vermutset), was nicht funktioniert. dann kannst du es doch versuchsweise anders machen? Was nicht nicht funktioniert, ist eine Chance.
Es gibt da nichts weiter zu qualifizieren. Es sei den, man will "anders" im Nebel verschiwnden lassen.
Weil sie bisher noch nicht schlechter war.NBUC hat geschrieben:Und wieso sollte diese andere Richtung besser sein als eine der anderen und vor allem als die vorherige?
Nur durch Tun. Nicht durch Drüber nachdenken.NBUC hat geschrieben:Ja, aber diese Versuchsmenge heißt "relevante Interaktion" und da ist halt die Frage, wo bekommt man die dann her.Hoppala hat geschrieben: Nicht zum ersten Mal weise ich darauf hin, dass deine "Versuchsmengen" zu klein sind. Hier sagst du es selbst.
Und was "relevant" ist, kannst du auch immer erst hinterher bestimmen. Nicht´vorher. Hinterher. Du musst es erst getan haben, um zu wissen, dass dies dich dem "Ziel" näher bringt, oder nicht.
Ja, immer wenn es ernst wird bist du "raus aus der Gleichung". Es passiert immer alles oihne dich.NBUC hat geschrieben:Oder es passiert eben wenn ich nicht dabei bin oder zu weit weg um etwas mit zu bekommen. Aber selbst wenn, was da ein Therapeut helfen soll, ist mir allerdings schleierhaft.
Du musst nicht wissen, was ein Theerapeut da helfen soll. Es reicht, wenn der es weiß. Nicht du bist der Therapeut. Lass den seinen Job machen. Dein Job sind deine Probleme, die legst du ihm dar und bittest ihn, ob er mit seinen Methoden Hilfe für möglich hält, und wenn nicht, was er sonst für Ideen für dich hätte. Eines deiner Problem ist offensichtlich auch der emotionale Zugang zu Menschen, und zur Realität, und allein schon dafür wäre ein Therapeut zuständig,.- Ich hatte aber nicht nur Therapie erwähnt. Machst du halt was anderes, wenn es dir vielversprechender erscheint. Noch ein paar Jahre drüber nachdenken, vielleicht.
Einen Punkt allerdings kann ich dir nennen: Bei einer Therapie bist du in tragender Rolle dabei. Das ist doch schon mal was.
Du kannst die Kernfrage nciht durch Überlegen, Nachdenken ud Recherchieren beantworten. Wen du mit deiner bisherigen "Gelegenheitshäufigkeit" zufrieden bist, dann bleibt dabei. Wenn nicht, mach was anderes. Und nein, es ist nicht völlig undifferenziert. Alles, was du bereits zur No-Go-Zone erklärt hast, ist abgezogen. Es müsste dennoch unendlich viel übrig bleiben. Bei dir bleibt Null. Gleichzeitig meinst du, du würdest ja nur wenig ausschließen. Du bräuchtest Erfahrungen, um besser bewerten zu können. Aber vor diesen Erfahrungen bruachst du bessere Bewertungen, denn sionst tust du es nicht.NBUC hat geschrieben: Auf die Zahl kommst du eben nur, wenn du völlig undifferenziert daran gehst und alles zur "Gelegenheit" erklärst, was nicht exakt 0 ist. Nach dieser Gelegenheitsdefinition wäre es immer noch am Besten nichts Neues zu probieren, denn der Sport hat ja zumindest alle paar Jahre ein OdB produziert, im gegensastz zum sonstigen Leben, welches bei 0 steckt.
Die Kernfrage ist daher was und wo sind Gelegenheiten, welche bessere Chancen als andere für ältere MABs bieten? Weil sonst ist die Antwort auf das benötigte Zeitfenster ebenfalls "unendlich".
Es funktioniert so nicht, Weder logisch, noch praktisch.
Ja und? Das sind doch alles keine Hindernisse.NBUC hat geschrieben:Ich habe den Posten in Dreiergespann von einem ausscheidenden Vorgänger geerbt. Abgesehen davon passt es zu den jeweiligen Leuten, die typischerwiese zu den einzelnen Terminen kommen und den vorliegenden Trainerqualifikationen. Abgesehen davon bin ich beruflich bedingt schon der unzuverlässigste hier.Hoppala hat geschrieben: Schlag doch mal nen Rollenwechsel vor. Du bist kein Gefangener deiner Entscheidungen von gestern,
Irgendwann hast du dieser Rollenverteilug zugestimmt.
Das soll nicht heißen, dass du es wider besseren Wissens forcieren sollst. Aber es schient ja nun mal deine aktuell beste sozhiale "Spielweise" zu sein. Du solltest sie nutzen. Ich würd's tun. Von mwem du das übernommen ihast, ist uninterssant. Ob dass es zu den Leuten passt, glaub ich dir - um so spannender, wenn du mal was tust, was nicht so sehr "zu dir passt".
Leidenschaftlich ist, wenn einem die Tränen kommen. Wenn man vor Glück überlauft und die Zeit stehenbleibt. Wenn man vor lauter Energie durch Freude laut schreien und den nächstbesten Menschen in die Arme schließen will. Einfach so, weil's geht.NBUC hat geschrieben:Was ist dann schon leidenschaftlich? Schon einmal flamewars in den einschlägigen Foren gelesen?
Die meisten meiner Freunde kommen aus den entsprechenden Spielen. Ob das dann leidenschaftlich begeistert (genug) ist, ist eine äußere Zuschreibung. Wobei man die Zuhörer ja audch auf ihrer Startposition abholen muss udn sinnvollerweise nicht sofort überfährt. Ansonsten habe ich dazu hier irgendwo ein Thema aufgemacht. http://www.abtreff.de/viewtopic.php?f=1 ... el#p687811
"flamewars" ... äh, nö. Haben mit Leidenschaft nix zu tun.
Leidenschaft muss niemanden abhlen, außer den, der sie hat.
Warum? Liegt der Fokus dabei auf dir, deinen Erkenntnissen daraus? Oder beim anderen und seinen Erkenntnissen?NBUC hat geschrieben:? Ich diskutiere gerne?Hoppala hat geschrieben:Was fehlt; hast du auch Leidenschaften in Bezug auf andere Menschen? Für sie und mit ihnen? Du hast z. B. Schwimmen genannt. Aber nicht "Schwimmtraining geben".
Beziehung braucht Leidenschaft. Für diesen anderen Menschen, Und vorher, fürs Kennenlernen dieses anderen Menschen. So kenne ich das zumindest.
Außerdem fälllt dir vielleicht doch noch mehr ein als Diskutieren?
Du trainierst Menschen. Oder trainierst du wirklich nur Schwimmer? Oder womöglich: hältst du nur Training ab und zufällig ist jemand dabei? Warum engagierst du dich als Trainer? Für dich? Fürs Training? Für den Verein? Für "den Schwimmsport"?
Nicht für die Menschen, denen du damit etwas Freude im Leben bereiten kannst?
Wo ist deine Leidenschaft "für andere"?
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