Hund oder Katze? ober beide? oder gar nicht.... die Umfrage

[ABKO]

Katzen, weil sie unabhängig und selbstständig sind. Bilder von kleinen Kätzchen geben mir aber auch nicht wirklich was.

[Serendipity]

Bekanntermaßen lebe ich ja bei drei Exemplaren dieser Spezies und tue willenlos, was sie verlangen, z:b das Geld für Futter und Heimstatt verdienen.

Du weißt doch was man sagt: Hunde haben Herrchen, Katzen haben Diener!

[Curse of Magic]

In wie fern Katzen jetzt unmännlich sind erschließt sich mir nicht: sie brauchen weniger Aufsicht, können sich selbst Gassi führen und sind schon glücklich wenn man sie einmal am Tag ein bisschen krauelt - super einfach in den Alltag eines faulen Singlemannes zu integrieren. Hunde sind mMn vor allem was für Familien.

Ich selber mag Katzen viel lieber als Hunde. Ich bin als Kind mal von einem Hund gebissen worden, fand ich nich' so geil, seit dem sehe ich in Hunden vor allem ein potentiell gefährliches Raubtier. Katzen sind zwar auch Raubtiere, aber sie sind kleiner und flauschiger und niedlicher ...undmachenmiauundsindstubenreinundsowiesovielcooleralshundeblablablabla~

...oh stimmt, ich hatte auch meistens Katzen als Haustiere, zwischenzeitlich auch mal Wellensittiche, aber die sind alle viel zu schnell krepiert und irgendwie...kA, ich finde Katzen halt irgendwie unterhaltsamer.

[Gucki]

ich befürchte, pferde zählen da jetzt nicht als haustiere, oder?

[zebulon]

ich befürchte, pferde zählen da jetzt nicht als haustiere, oder?

Kommt drauf an, wie groß ist das Haus?

[Lisa]

Ich mag eigentlich alles, was vier Beine und ein Fell hat. Mit Katzen kann ich besonders gut, weil ich mit ihnen aufgewachsen bin. Bin daher sehr gut dressiert und gehorche aufs Wort bzw. aufs "Miau".

[Frühlingserwachen]

Bekanntermaßen lebe ich ja bei drei Exemplaren dieser Spezies und tue willenlos, was sie verlangen, z:b das Geld für Futter und Heimstatt verdienen.

Du weißt doch was man sagt: Hunde haben Herrchen, Katzen haben Diener!

Bin daher sehr gut dressiert und gehorche aufs Wort bzw. aufs "Miau".

So muss es sein!

[otto-mit-o]

https://www.youtube.com/watch?v=vTd-NmJhPgs
https://www.youtube.com/watch?v=32yJSz9j4XY

wenn einen das nicht berührt, dann weiß ich auch nicht ^^

[Swenja]

ich bin ohne Tiere aufgewachsen.
leider mögen meine derzeitigen Hunde keine katzen.
das war mal anders - meine erste rotti-hündin hatte
ein schwerverletztes katerchen gefunden und es mit
mir gemeinsam, und dem TA natürlich, gesund gepflegt.

lg, Swenja


(sorry, war vorhin im falschen thread)

[Curse of Magic]

ich befürchte, pferde zählen da jetzt nicht als haustiere, oder?

Nur wenn sie auf dem selben Grundstück sind, sonst sind's Sportgeräte.

[Jezek]

Ich selber mag Katzen viel lieber als Hunde. Ich bin als Kind mal von einem Hund gebissen worden, fand ich nich' so geil, seit dem sehe ich in Hunden vor allem ein potentiell gefährliches Raubtier.

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Ist mir auch passiert; ich war ca. 4 Jahre alt und auf dem Weg zum Kindergarten als mich ein riesiger Schäferhund von hinten anfiel. Die Bissspuren sind heute noch am Hintern und Oberschenkel zu erkennen. Nachdem der Hund dann eingeschläfert wurde (es gab noch weitere ähnliche Vorfälle; der Köter war irgendwie neben der Spur) passten mich die Nachbarskinder auf dem Heimweg ab und verklopften mich; der Hund war ihr Spielkamerad.

Seit dem habe ich immer Angst wenn ein Hund auf mich zugelaufen kommt. Und die Viecher merken natürlich sofort das da jemand die Hosen voll hat

[Ringelnatz]

Ich mag Hunde und liebe Katzen!

Katzen finde ich angenehmer, weil die nicht so viel Betreuung brauchen. Ich finde es manchmal ganz schön anstrengend mit Hund.

[Reni]

Hund wollte ich immer erst zur Rente, bis dahin lieber Katzen...
Da aber nur Wohnungskatzen bei mir mögluch wären, und ich das als suboptimal empfinde, wird es jetzt doch ein Hund werden .

[schmog]

Ist mir auch passiert; ich war ca. 4 Jahre alt und auf dem Weg zum Kindergarten als mich ein riesiger Schäferhund von hinten anfiel. Die Bissspuren sind heute noch am Hintern und Oberschenkel zu erkennen. Nachdem der Hund dann eingeschläfert wurde (es gab noch weitere ähnliche Vorfälle; der Köter war irgendwie neben der Spur) passten mich die Nachbarskinder auf dem Heimweg ab und verklopften mich; der Hund war ihr Spielkamerad.

Seit dem habe ich immer Angst wenn ein Hund auf mich zugelaufen kommt. Und die Viecher merken natürlich sofort das da jemand die Hosen voll hat

Als Kind wurde ich auch einmal von einem Schäferhund verfolgt.
Seither sind mir freilaufende, grosse Hunde nicht geheuer und ich habe ein Unbehagen/Respekt vor ihnen.

[Birdfood]

Die meisten Hunde sind sehr friedlich und mögen Menschen. Die Angst sollte man sich abtrainieren, indem man sich mit ihnen beschäftigt. So hat das bei mir auch geklappt, da ich als Kind auch mal schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht habe.

Hunde sind mMn vor allem was für Familien.

Das glaube ich nicht. Ein Hund kann einem auch die Einsamkeit vertreiben, freut sich, wenn man nach Hause kommt und man ist öfter mal mit ihm unterwegs und trifft andere Hundebesitzer. Bei mir wäre es also ein Hund. Katzen mag ich aber auch.

[Ringelnatz]

Da aber nur Wohnungskatzen bei mir mögluch wären, und ich das als suboptimal empfinde (...)

Ja, genau deshalb hab ich auch keine Katze. Aber irgendwann wieder...

Seither sind mir freilaufende, grosse Hunde nicht geheuer und ich habe ein Unbehagen und Respekt vor ihnen.

Wir haben einen total lieben und freundlichen Hund, der auf alle Menschen zugeht, wedelt und nach Leckerlis "fragt". Da wir viel ohne Leine gehen ist mir das immer etwas unangenehm, wenn ich merke, dass Leute Angst haben und schon ganz lange vorher ausweichen oder so. Wir haben hier eine Nachbarin, die total Angst hat, das tut mir echt immer so leid. Wir nehmen unsren Hund schon am Halsband, wenn wir sie nur sehen. Wahrscheinlich denkt sie deshalb umso mehr, dass er gefährlich ist

Noch öfter passiert aber, dass Menschen, die vorher streng oder traurig schauen dann doch ein Lächeln im Gesicht haben, wenn unser Hund sie begrüßt. Ich bin auch noch nie so oft mit unterschiedlichen Menschen ins Gespräch gekommen. Irgendwie bewirkt so ein Tier auch Annäherung zwischen Menschen.

[Einsamer Igel]

Ich bin auch noch nie so oft mit unterschiedlichen Menschen ins Gespräch gekommen. Irgendwie bewirkt so ein Tier auch Annäherung zwischen Menschen.

Ja, das habe ich auch schon erlebt. Ich war allein in einem NSG unterwegs und plötzlich lief ein Hund neben mir. Kein Halter weit und breit zu sehen. Andere Leute die mir begegneten grüßten freundlich, fragten, was das für eine Rasse ist (keine Ahnung), einer wollte, dass ich ihn an die Leine nehme und glaubte nicht, dass ich den Hund gar nicht kannte. Irgendwann tauchte der Halter auf und der Hund verließ mich wieder.

Also die halbe Stunde mit Hund an der Seite gefielen mir schon ganz gut. Dabei bin ich kein Hundemensch. Ich würde auch nicht einen aus dem Tierheim ausleihen. Das wäre eh jwd.

[Ringelnatz]

Ich war allein in einem NSG unterwegs und plötzlich lief ein Hund neben mir. Kein Halter weit und breit zu sehen. Andere Leute die mir begegneten grüßten freundlich, fragten, was das für eine Rasse ist

hihi, das ist ja lustig Unser Hund macht das auch manchmal. Schließt sich einfach ein paar anderen Leuten an. Das ist oft sehr witzig, vor allem, wenn sich die Wege wieder trennen und wir ihn dann überzeugen müssen, dass er leider zu uns gehört (wie langweilig). Wenn wir andere Hunde treffen und sie im Park spielen, dann ist unserer immer sehr nett zu den anderen Besitzern und bezieht auch griesgrämige alte Männer mit ein. Sehr sozial, wirklich

[Versingled]

Hunde sind schon was ganz spezielles ...

Seit 1999 habe ich immer Urlaub bei Freunden in den USA gemacht. 2000 hat mich Vanilla in ihr Herz geschlossen ... sie war damals etwa ein Jahr alt. Sie ist mir auf Schritt und Tritt gefolgt, hat neben meinem Bett geschlafen und das obwohl ich immer nur etwas mehr als 3 Wochen dort war. Im Februar ist sie im biblischen Alter von 16 Jahren gestorben ... zu wissen, dass wenn ich das nächste Mal dort bin und sie ist nicht mehr da ...

[Curse of Magic]

Ein Hund kann einem auch die Einsamkeit vertreiben, freut sich, wenn man nach Hause kommt und man ist öfter mal mit ihm unterwegs und trifft andere Hundebesitzer. Bei mir wäre es also ein Hund. Katzen mag ich aber auch.

Das habe ich auch nicht in Frage stellen wollen. Ich finde halt nur, das Hunde einen unsagbar einschränken. Hab' das selber schon bei meiner Schwester miterlebt. Nachdem das Kind aus dem gröbsten raus war und man eine bezahlbare Doppelhaushälfte gefunden hatte, musste uuuunbedingt noch ein Hund her. Tzjoa, zu dumm nur dass der irgendwie viel größer geworden ist als geplant und ständig Auslauf und Beschäftigung brauch. Ergebnis ist, dass meine Schwester und mein Schwager jetzt effektiv zwei Kinder zu betreuen haben, was nur halb so wild wäre, wenn er denn wenigstens allein bleiben würde, aber das tut er auch nicht. Waren kein Mal mehr im Urlaub, seit sie ihn haben. Mit ihren Katzen hatten sie nie Probleme.

Da fällt mir ein, dass eine Freundin von mir mal gemeint hat, dass sie Hundehaltung in der Stadt unmöglich findet. Sie hatte selber welche, als sie auf dem Land aufgewachsen ist. Ich kann das natürlich nicht beurteilen, frage mich seit dem Kommentar aber auch oft, ob das alles so optimal ist (gerade wenn ich mir unser zugebautes Viertel anschaue). Jetzt nicht mal, weil ich Angst vor ihnen habe, sondern eher so unter dem Aspekt Artgerechte Haltung und so.

Auf der anderen Seite werden die meisten Stadt-Katzen ja auch nicht wirklich artgerecht gehalten. Hmm...