Sagt mal, tickt ihr noch ganz richtig ?

[Nell The Sentinel]

Ich gleiche Massen aus. Schon seit meiner Kindheit. Ist manchmal sehr schlimm und manchmal merke ich es kaum.
Wenn ich z.B. fernsehe, dann gleiche ich unsichtbare Massen aus, die sich am Rahmen des Fernsehers befinden. Das habe ich früher auch häufig bei Buchstaben gemacht, weshalb es für mich teilweise sehr anstrengend sein konnte, einen Text zu lesen.

Ich habe nicht verstanden was Du mit Massen ausgleichen meinst?

Das ist auch schwierig. Stell dir ein Quadrat vor. Es hat vier Seiten und an diesen vier Seiten befinden sich "Massen". Ideal sind diese so verteilt, dass jede Seite genau die gleiche Menge davon hat. In meiner Vorstellung verrutschen diese Massen jedoch; befinden sich z.B. hauptsächlich an den Ecken und ich muss dafür sorgen, dass sich dieses Ungleichgewicht wieder auflöst und die Massen an jeder Seite des Quadrates gleich verteilt sind. Das lässt sich auf jede Form, die mir im Alltag begegnet anwenden. Wie eben der Fernseher oder die Flächen meiner Füße oder meine Schultern (ich hatte da während meiner Realschulzeit die Angewohnheit, immer mit einer Schulter zu zucken, um die Massen wieder gleichmäßig zu verteilen, dieses Bewegungsmuster ist auch meinen Mitschülern aufgefallen) oder eben die Striche von Buchstaben. Ich setze da auch meinen Atem ein und passe ihn an die ausgleichende Bewegung an, die ich gedanklich vollführe, was das Ganze so anstrengend macht. Mir ist davon häufig schwindlig geworden, weil ich nicht mehr richtig geatmet habe.

[Einsamer Igel]

Danke für diesen Thread. So normal habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt!

[Heathcliff]

Ich schneide Rouladen nie in Scheiben, sondern wickele sie auf dem Teller wieder auseinander. Und ich esse bei Snickers immer erst die Unterseite und dann das Oberteil (mit den Nüssen).

[Wuchtbrumme]

Ich schneide Rouladen nie in Scheiben, sondern wickele sie auf dem Teller wieder auseinander. Und ich esse bei Snickers immer erst die Unterseite und dann das Oberteil (mit den Nüssen).

Und ich dachte immer, dass man das mit dem Auseinanderwickelnnur bei Lakritzschnecken tun darf

[Wuchtbrumme]

Ich schneide Rouladen nie in Scheiben, sondern wickele sie auf dem Teller wieder auseinander. Und ich esse bei Snickers immer erst die Unterseite und dann das Oberteil (mit den Nüssen).

Und ich dachte immer, dass man das mit dem Auseinanderwickelnnur bei Lakritzschnecken tun darf

[Chessner]

Ich gleiche Massen aus. Schon seit meiner Kindheit. Ist manchmal sehr schlimm und manchmal merke ich es kaum.
Wenn ich z.B. fernsehe, dann gleiche ich unsichtbare Massen aus, die sich am Rahmen des Fernsehers befinden. Das habe ich früher auch häufig bei Buchstaben gemacht, weshalb es für mich teilweise sehr anstrengend sein konnte, einen Text zu lesen.

Ich habe nicht verstanden was Du mit Massen ausgleichen meinst?

Das ist auch schwierig. Stell dir ein Quadrat vor. Es hat vier Seiten und an diesen vier Seiten befinden sich "Massen". Ideal sind diese so verteilt, dass jede Seite genau die gleiche Menge davon hat. In meiner Vorstellung verrutschen diese Massen jedoch; befinden sich z.B. hauptsächlich an den Ecken und ich muss dafür sorgen, dass sich dieses Ungleichgewicht wieder auflöst und die Massen an jeder Seite des Quadrates gleich verteilt sind. Das lässt sich auf jede Form, die mir im Alltag begegnet anwenden. Wie eben der Fernseher oder die Flächen meiner Füße oder meine Schultern (ich hatte da während meiner Realschulzeit die Angewohnheit, immer mit einer Schulter zu zucken, um die Massen wieder gleichmäßig zu verteilen, dieses Bewegungsmuster ist auch meinen Mitschülern aufgefallen) oder eben die Striche von Buchstaben. Ich setze da auch meinen Atem ein und passe ihn an die ausgleichende Bewegung an, die ich gedanklich vollführe, was das Ganze so anstrengend macht. Mir ist davon häufig schwindlig geworden, weil ich nicht mehr richtig geatmet habe.

Sei mir nicht böse, aber so richtig geschnallt habe ich das jetzt immer noch nicht. Aber wahrscheinlich kann es ein Außenstehender gar nicht verstehen. Es ist halt deine Fantasie.

[Peter]

Das ist auch schwierig. Stell dir ein Quadrat vor. Es hat vier Seiten und an diesen vier Seiten befinden sich "Massen". Ideal sind diese so verteilt, dass jede Seite genau die gleiche Menge davon hat. In meiner Vorstellung verrutschen diese Massen jedoch; befinden sich z.B. hauptsächlich an den Ecken und ich muss dafür sorgen, dass sich dieses Ungleichgewicht wieder auflöst und die Massen an jeder Seite des Quadrates gleich verteilt sind. Das lässt sich auf jede Form, die mir im Alltag begegnet anwenden. Wie eben der Fernseher oder die Flächen meiner Füße oder meine Schultern (ich hatte da während meiner Realschulzeit die Angewohnheit, immer mit einer Schulter zu zucken, um die Massen wieder gleichmäßig zu verteilen, dieses Bewegungsmuster ist auch meinen Mitschülern aufgefallen) oder eben die Striche von Buchstaben. Ich setze da auch meinen Atem ein und passe ihn an die ausgleichende Bewegung an, die ich gedanklich vollführe, was das Ganze so anstrengend macht. Mir ist davon häufig schwindlig geworden, weil ich nicht mehr richtig geatmet habe.

Okay, habe ich verstanden. Das beeinträchtigt den Alltag aber erheblich. Was passiert, wenn Du die Massen ungleich lassen würdest? Würde Dich lediglich die Zerstörung der Ordnung stören oder würde dann etwas schlimmes passieren?
Hältst Du quasi durch das Gleichgewicht der Massen die Unwägbarkeiten und die Unberechenbarkeit der Welt und des Lebens "unter Kontrolle"?

[Nell The Sentinel]

Ich habe keine Ahnung, weshalb ich das mache. Das besteht, wie gesagt, schon seit ich denken kann. Als Kind dachte ich immer, dass die Stellen, bei denen die Masse dünner ist, angreifbar sind, bloß liegen.
Manchmal ist es stärker und manchmal schwächer, aber im Prinzip ist es für mich so selbstverständlich wie atmen. Ich weiß auch nur, dass es schlimmer wird, wenn ich gerade angespannt bin oder unter Stress stehe.

@Chessner: Kein Problem, wenn du das nicht verstehst. Ich hab das schon einigen Psychotherapeuten erzählt und die sind da auch nicht dahinter gestiegen.

[Chessner]

Nach dem Mittagessen ist mir noch eine Marotte eingefallen: Ich muss meinen Teller immer ganz sauber machen. Wenn ich noch ein bisschen Sauce drauf habe, muss ich den Teller mit einem Kloß blitz blank machen. Beim Frühstück sammle ich Brötchenkrümel mit der Fingerspitze auf.

[Peter]

Ich habe keine Ahnung, weshalb ich das mache. Das besteht, wie gesagt, schon seit ich denken kann. Als Kind dachte ich immer, dass die Stellen, bei denen die Masse dünner ist, angreifbar sind, bloß liegen.
Manchmal ist es stärker und manchmal schwächer, aber im Prinzip ist es für mich so selbstverständlich wie atmen. Ich weiß auch nur, dass es schlimmer wird, wenn ich gerade angespannt bin oder unter Stress stehe.

Wäre dann ja die Frage, wer oder was die dünneren Stellen angreift.

Auch wenn es für Dich wie Atmen ist, schränkt es Deine Lebensqualität ein. Und zwar in dem Maße, dass eine Vorteilserwartung im Grunde wegfällt. Von daher macht dieses Verhalten eher Sinn, wenn es um Schadensabwendung geht.

Ich habe mal im Fernsehen eine Reportage gesehen, in der ein Mann einen endlosen Faden hinter sich herzog. Diese Faden durfte sich nicht verknoten. Was ihm im Leben ziemlich benachteiligte. Fährt zum Beispiel der Bus in dem er sitzt eine Schleife, muss er irgendwie die Schrecke zu Fuß oder sonst wie zurück gehen um die Schleife wieder zu lösen.
Er befürchtete, das andernfalls ein ihm wichtiger Mensch zu Schaden kommen würde.

In diese Richtung könnte man Dein Verhalten analysieren. Schadensrisiko minimieren.

[Mondsinger]

Ich habe einen seltsamen Geschmack... das darf man eigentlich nicht zugeben...

Ich lese gerne Royale Nachrichten... oder schau mir auch gerne mal eine königliche Hochzeit an. Ach das ist doch alles oft so nett Und das ganze als Mann...

Da darf man wirklich fragen ob man(n) noch richtig tickt. Aber jeder Mensch hat so seine Schwäche


Das hier habe ich mir vorhin gerade ganz genau durchgelesen!

http://www.derwesten.de/panorama/tradit ... 02342.html

[Amyg Dala]

Mittlerweile hab ich meine Spleens größtenteils überwunden. Klopapier nach vorne ist allerdings noch ein absolutes Muss, alles andere ist schlichtweg FALSCH!

Sonst hatte ich als Kind auch eine längere Trennkostphase, in der ich dann erst das Schnitzel, dann das Erbsengemüse und dann die Kartoffeln pur gegessen hab - keine Ahnung wieso.

Und ich war früher ziemlicher Reihenfolgen-Fanatiker und hab alle meine Türen auf dem Adventskalender bestimmt 30x am Tag von vorne bis hinten durchgezählt, um zu checken, dass noch alle da waren.
Mein erstes Backbuch wollte ich auch immer strikt nach Reihenfolge durcharbeiten, um alles mal ausprobiert zu haben. Gab dann nur sehr zur Belustigung meiner Familie immer wieder Komplikationen, wenn ich im tiefsten Winter auf Erdbeerkuchen oder Osterzopf bestanden hab.

Und ich hatte mal eine Zeit lang nach dem Schwimmen meine Körperhälften separat eingekleidet, d.h. ich hatte obenrum schon nen Anorak an, war aber unten rum noch nackt - funktioniert hats aber trotzdem.

[The Poet]

Ein Monk-Thread... wie genial

Ich hatte früher so einige Ticks, aber mittlerweile hat sich das zum Glück reduziert oder abgeschwächt:

• Songs immer in Viererpaketen in die Playlist adden.
• Überhaupt alles mögliche in Mengen von natürlichzahligen (ℕ*) Zweierpotenzen (2, 4, 8, ..., 2^n) gruppieren, oder, wenn das nicht geht, zumindest in Mengen von geraden Zahlen sortieren/gruppieren/verspeisen. Ich fühl mich unwohl, wenn eine ungerade Anzahl an Bonbons in einer Tüte zurückbleibt
• Sowas hier. Ich mach es so. Wirklich. Genau so. Was hab ich mich gefreut, als ich den Comic dazu gefunden hab, und gemerkt hab, dass ich nicht mehr allein bin
• Ich richte gerne Objekte so aus, dass sie in alle Richtungen gleiche Abstände zu den Nachbarobjekten haben. Monk wär wahrscheinlich stolz auf mich
• Objekte in den Schränken werden dem FIFO-Prinzip folgend eingelegt und entnommen. Ich weiß nicht, ob es ein Spleen ist - ich finde es einfach stringent logisch (v.a. für Gebrauchsgegenstände wie Handtücher und Geschirr) - aber ich könnte mir auch vorstellen, dass andere es eher *hust* befremdlich finden... ^^
• Wäsche wird fast immer symmetrisch aufgehängt. Auf die rechte Seite des Wäscheständers kommt eine Hose? Ja, dann muss auf die linke auch eine. Am Ende ist ein Handtuch übrig, aber noch zwei Querstrebenplätze in ca. Handtuchgröße frei? Tja, dann muss ich das jetzt wohl separat auf der Heizung trocknen, anstatt es auf den Ständer zu legen.
  Die Socken sind auf Querstrebe 1-2 und 4 auf der rechten Seite, aber auf der Querstrebe 3 auf der linken? Geht gar nicht! Da wird so lange rumgebastelt, bis es halbwegs gut aussieht
  Interessanterweise sind die Symmetrieprinzipien, nach denen ich dabei vorgehe, "eigentlich" recht willkürlich... ganz grob kommen ja Punktsymmetrie, Spiegelsymmetrie, Rotations- oder Translationssymmetrie in Frage - aber welche ich davon jetzt wähle, ist situationsabhängig. Wichtig scheint es mir (bzw. meinem unterbewussten Schönheitsempfinden) zu sein, glaube ich, dass ich zumindest irgendwas von den Prinzipien anwende - oder Mischungen von ein paar davon so implementiere, dass es am Ende trotzdem immer noch irgendwie "ästhetisch" aussieht.
• Früher, als ich gerade mit Computern angefangen und noch net so viel Ahnung davon hatte, hat mich immer die automatische alphabetische Sortierung im Windows-Explorer gestört - ich wollte meine eigene Sortierung haben. Daher hab ich angefangen, meinen Ordnernamen zwei- oder vierstellige Nummern voranzustellen. Nicht irgendwelche Nummern, nein, welche nach einem ausgetüftelten Schema, so dass jeder Ordnerpfad (und auch manche Dateipfade) allein durch die Nummern eine eindeutige ID bekam - und z.B., wenn man die Namen wegließ, über sowas wie "04050001" eindeutig identifiziert war.
  Und heute? Was soll ich sagen... Am Anfang damals, als ich so 100 bis max. 1000 Dokumente besaß, war obiges Schema noch halbwegs praktikabel - nur bei den Dateimengen, die ich heute bearbeiten "muss" (bzw. auf der Platte schlummern habe), macht das exakt NULL Sinn mehr... weil man den Überblick eh nicht behalten kann (daher hab ich mir ein Such-Tool geschrieben).
  Aber ein paar der Nummern-Ordnerpfade haben sich bis heute erhalten... z.B. zeigt 02020001 seit Anbeginn der Zeiten auf meine Einnahme-Ausgaben-Rechnung (ja, auch als Teenager hab ich schon Excel-Sheets für die Übersicht über meine finanzielle Situation erstellt. Wie? Ja, ich hatte damals wirklich wenig Freunde. )

s fängt ganz harmlos damit an, dass ich Joghurt mit separater Fruchtfüllung nie durcheinander mische.

Hey, das mache ich genauso! Beim Froop erst den Joghurt, dann die "Fruchtfüllung". Bei Milchschnitten knabbere ich erst den Teigmantel ab um dann den reinen Cremegenuss zu haben. Überhaupt zerlege ich Snacks und Süßes gern in seine Einzelteile vor dem essen.

Tja, ich fürchte ich habe auch nicht mehr alle Latten am Zaun. Naja, was soll´s?

Kann man Froop auch anders essen?

[Genosse Premier]

Ich esse meinen Teller nie ganz auf. Den Rest lasse ich immer für die Geister übrig.

Bei mir genau das Gegenteil. Ich esse meinen Teller immer komplett auf und auch alle Getränke die ich mir eingeschenkt werden, oder die ich bestelle, trinke ich immer komplett aus. Selbst, wenn ich eigentlich schon zu viel gegessen oder getrunken hab, oder wenn mir jemand einen Literhumpen Bier hinstellt, den ich eigentlich nicht mehr vertrage. Auch schales Bier vernichte ich. Als ich noch beim Bund war, hab ich in der Kantine nach dem Essen auf die halbvollen Teller der anderen geschaut, und hab oft genug noch deren Reste aufgefuttert
Das mache ich aber nicht aus Geiz, sondern weil es irgendwie so sein musste

Ich bin außerdem pingelig und mag Arbeit nicht gern abgeben. Lieber mache ich alles selbst.

Wenn ich mich mit Leuten unterhalte, muss ich immer was in der Hand halten. Bei mir im Büro spiele ich z.B. immer mit nem Stift rum. Manchmal fällt mir das auf, dann lege ich den Stift weg. Dann kann ich aber nicht anders, und muss dann beim Weglegen schon geich was andres in die Hand nehmen

[Gilbert]

Ich bin außerdem pingelig und mag Arbeit nicht gern abgeben. Lieber mache ich alles selbst.

....der perfekte Chef!

[nurso]

So richtig außergewöhnliche Marotten finde ich an mir gar nicht.
Die Sache mit der Klorolle kenne ich aber auch: auf öffentlichen Toiletten mit normalen Rollen drehe ich die Rollen immer "richtig" herum (nach vorne abrollen).
Meine Snickers esse ich allerdings genau anders herum: erst oben, dann den Boden
Meine Wohnung ist immer ordentlich aufgeräumt, liegt aber wohl daran, daß sie sehr klein ist und schon wenig herumliegendes Zeugs unordentlich aussieht. Ein strenges Ordnungsprinzip brauche ich dafür allerdings nicht und parallele Kanten sind mir egal. Besuch bekomme ich praktisch nie, daher mache ich es wohl tatsächlich nur für mich...
Als ich Jugendlicher war, hing meine Wand voller Poster von irgendwelchen Heavy-Metal-Bands. Heute müssen meine Wände stets leer sein. Es hängt genau 1 Bild in meiner Wohnung: ein Original eines unbekannten Künstlers das ich tatsächlich mal gekauft habe. Ich glaube immer noch daran, daß er mal berühmt wird
Ich hasse Unpünktlichkeit und gehe selbst immer so rechtzeitig aus dem Haus, daß ich auf jeden Fall zu früh ankomme.
Lese ich einen Text in dem der Schreibende "daß" und "das" verwechselt hat, verursacht das immer einen kurzen körperlichen Schmerz in mir.

Mal sehen ob mir noch mehr einfällt, muß mal in mich gehen...

Gruß nurso

[Lazarus Long]

Ich bin außerdem pingelig und mag Arbeit nicht gern abgeben. Lieber mache ich alles selbst.

....der perfekte Chef!

Ich hatte mal so einen - nie wieder.

[Lentezza]

Mir wurde vor allem in der Schulzeit von Freundinnen nachgesagt, dass ich "symmetrisch" bin, weil ich vieles geordnet habe oder Dinge ihren festen Platz hatten. Aber wenn ich das hier lese, bin ich völlig normal und harmlos
In meiner WG hab ich immer die Küchenutensilien an ihren "richtigen" (den von mir ausgesuchten ) Platz geräumt, wenn die anderen was falsch weggeräumt hatten.

[Mit müden Augen]

Seid mal froh wenn es sich bei euch auf solche harmlosen Kleinigkeiten beschränkt. Es geht nämlich auch anders.

[Banksy]

.
Hoch verehrte AB-Gemeinde ,

...

Welche Ticks, Spleens und Marotten habt ihr ?

• * Bevor ich eine Kiwi schäle, enfrene ich immer vorher das Etikett. Bei Bananen tue ich dies hingegen nie.

• * Wenn ich mir am Compi über den Mediaplayer einen Film anschaue, muss die Lautsärkeskala immer eine gerade Zahl anzeigen.

• * Wenn ich den Herd auf Sufe 3 einschalten will, muss dies immer in der richtigen Art und Weise geschehen, also über 1 und 2. Direkt von 0 auf 3 ist nicht ok. Mache ich das verkehrt fühle ich mich "schlecht". Es kann dann aber durch Ausschalten und korrektes Einschalten korrigiert werden.

Wahrscheinlich bin ich verrückt.