Muskeln aufbauen: Ja oder nein?
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Re: Muskeln aufbauen: Ja oder nein?
Kannst ja noch ein paar Studien/Statistiken posten, die sich NUR auf Eheleute beziehen
Freiheit für den Strohmann
Re: Muskeln aufbauen: Ja oder nein?
Ich halte fest: für dich ist eine Ehe keine BeziehungWolleesel hat geschrieben:Kannst ja noch ein paar Studien/Statistiken posten, die sich NUR auf Eheleute beziehen
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Re: Muskeln aufbauen: Ja oder nein?
Kann es nicht sein, dass verheiratete Frauen häufiger Kinder kriegen? Davon nimmt man doch auch zu... wurde das kontrolliert?
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Re: Muskeln aufbauen: Ja oder nein?
Ob die Paare Kinder bekommen haben oder nicht wurde selbstverständlich erfragt und berücksichtigt. Siehe auch Seite 15 der Studie. Und selbstveständlich kann Frau auch nach einer Schwangerschaft wieder vollständig abnehmen.Ringelnatz hat geschrieben:Kann es nicht sein, dass verheiratete Frauen häufiger Kinder kriegen? Davon nimmt man doch auch zu... wurde das kontrolliert?
Im Übrigen ist der tatsächliche kcal Bedarf einer Frau während der Schwangerschaft längst nicht so stark erhöhrt wie viele glauben. Man geht allgemein von ca. 20% erhöhten kcal bedarf aus. Das weiß nur kaum jemand. Die meisten denken: "ich muss ja jetzt für zwei essen und habe einen extrem erhöhten kcal bedarf..." das stimmt aber nicht!
Zuletzt geändert von Walter am 26 Apr 2016 20:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Muskeln aufbauen: Ja oder nein?
Meine Alltagserfahrung kann die Studie bestätigen ..Walter hat geschrieben:Ich sprach die ganze Zeit davon, dass es wissenschaftlich eindeutig belegt ist, dass Frauen innerhalb einer Beziehung (im Durchschnitt!) deutlich mehr zunehmen als Männer. Insbesondere verwies ich darauf, dass das imho mit dem Sicherheitsgefühl der Frau zu tun hat.Wolleesel hat geschrieben:Also kannst du es nicht, danke fürs Gespräch
Auch wenn diese nicht besonders aussagekräftig ist
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Re: Muskeln aufbauen: Ja oder nein?
Zwei Anmerkungen:
1.) Die Zunahmen während oder nach einer Beziehung sind vermutlich eher hormonell bedingt (Oxytocin und so) als wegen einer bewussten Entscheidung "jetzt habe ich ihn sicher". Der hormonelle Einfluss kann natürlich auf das Sicherheitsgefühl zurückgehen, aber wenn, dann halt auf das Gefühl.
2.) Die Diskussion über Gewichtszunahme während oder nach Beziehung hilft dem TE jetzt nun mal gar nicht. Wenn er schon eine Beziehung hätte, würde er die Frage nicht stellen. (Er würde seine Frau/Freundin fragen, ob er zu dürr ist .)
1.) Die Zunahmen während oder nach einer Beziehung sind vermutlich eher hormonell bedingt (Oxytocin und so) als wegen einer bewussten Entscheidung "jetzt habe ich ihn sicher". Der hormonelle Einfluss kann natürlich auf das Sicherheitsgefühl zurückgehen, aber wenn, dann halt auf das Gefühl.
2.) Die Diskussion über Gewichtszunahme während oder nach Beziehung hilft dem TE jetzt nun mal gar nicht. Wenn er schon eine Beziehung hätte, würde er die Frage nicht stellen. (Er würde seine Frau/Freundin fragen, ob er zu dürr ist .)
Make love not war!
Re: Muskeln aufbauen: Ja oder nein?
Reinhard hat geschrieben:Zwei Anmerkungen:
1.) Die Zunahmen während oder nach einer Beziehung sind vermutlich eher hormonell bedingt (Oxytocin und so) als wegen einer bewussten Entscheidung "jetzt habe ich ihn sicher". Der hormonelle Einfluss kann natürlich auf das Sicherheitsgefühl zurückgehen, aber wenn, dann halt auf das Gefühl.
Das sehen die Psychologen und Soziologen von denen die entsprechenden Studien stammen völlig anders!
Für die gilt: http://funniesttoptenlists.com/wp-conte ... et-fat.jpg
Re: Muskeln aufbauen: Ja oder nein?
Die Erklärungsmöglichkeit, daß man nicht mehr sooo attraktiv sein muss, ist nur eine unter mehreren (die sich auch nicht ausschließen). Das wissen auch diejenigen Forscher, die sie verfechten. Es gibt eine mal eine Studie, welche die These Zusammenhang von Scheidungsrisiko und Gewichtszunahme (höheres Scheidungsrisiko -> geringere Zunahme) untersuchte. Gab sogar einen sogar signifikanten Zusammenhang, er dennoch verdammt klein. Einen Unterschied zwischen Männern und Frauen gab es nicht. Die Verfasser sahen ihre These eher nicht klar gestützt, eine Interpretation zugunsten der "ich muss auf meine Attraktivität achten, weil hierzulande das Scheidungsrisiko eher hoch ist"-These wäre hochspekulativ.
Es wäre jedenfalls plausibel, den Effekt auch für langfristige Beziehungen anzunehmen.Oder möchtest du behaupten, dass diese Ehe Studien einfach generell für Beziehungen gelten?
Re: Muskeln aufbauen: Ja oder nein?
Was haben Studien und Statistiken, ob Ehefrau oder Ehemann während einer Ehe zunehmen, mit dem Anliegen des TE (siehe Eröffnungsbeitrag) zu tun? Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass ihm das weiterhilft ...
Moderation: Absolute Beginner TreffDaher bitte zurück zum Thema! Danke!
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Re: Muskeln aufbauen: Ja oder nein?
Ich gehöre auch zur Gruppe sehr schlanker bzw. dünner Männer; bei einer Körpergröße von 1,80 m wiege ich gerade einmal 60 kg. Diese Daten sind seit dem Ende meiner körperlichen Wachstumsphase äußerst konstant: Ich kann hungern oder mich vollstopfen, ich kann mich sportlich betätigen oder faul auf der Couch herumlümmeln, an meinem Gewicht ändert sich rein gar nichts. In meiner Familie waren alle in der Jugend sehr schlank, in späteren Jahren dann nicht mehr unbedingt ...
Meine Motivation daran etwas zu ändern hat sich bislang sehr in Grenzen gehalten: Ich bewege mich zwar gerne, aber mir fehlt die Lust mich regelmäßig sportlich zu bestätigen. Speziell für einen regelmäßigen Besuch im Fitnessstudio könnte ich mich wohl nicht motivieren. Außerdem fühle ich mich selbst sehr wohl in meiner Haut: Ich bin fit, war in den letzten Jahren keinen einzigen Tag krank, esse genauso viel wie Andere und auch das Bundesheer hat mich für tauglich befunden. Und wenn ich mich im Spiegel betrachte habe ich absolut kein Problem mit meiner Statur und mit meinem Aussehen. Von daher gab es für mich nie einen Anlass groß etwas zu ändern und eigentlich finde ich es gar nicht schlecht, dass mein Körper offensichtlich so effizient arbeitet.
Meine einzige Motivation etwas zu tun wäre wirklich besser bei Frauen anzukommen, aber dazu war der Leidensdruck bis jetzt noch nicht groß genug. Ich merke schon, dass meine Statur bei Frauen nicht unbedingt gefragt ist, aber bislang habe ich gehofft, das durch andere Eigenschaften wettmachen zu können. Meine engen Freunde haben mir auch immer versichert, dass es ihrer Ansicht nach nicht an meinem Aussehen scheitert. Aber da kann ich mir natürlich nicht zu 100 Prozent sicher sein, ob sie da mir gegenüber ehrlich sind.
Meine Motivation daran etwas zu ändern hat sich bislang sehr in Grenzen gehalten: Ich bewege mich zwar gerne, aber mir fehlt die Lust mich regelmäßig sportlich zu bestätigen. Speziell für einen regelmäßigen Besuch im Fitnessstudio könnte ich mich wohl nicht motivieren. Außerdem fühle ich mich selbst sehr wohl in meiner Haut: Ich bin fit, war in den letzten Jahren keinen einzigen Tag krank, esse genauso viel wie Andere und auch das Bundesheer hat mich für tauglich befunden. Und wenn ich mich im Spiegel betrachte habe ich absolut kein Problem mit meiner Statur und mit meinem Aussehen. Von daher gab es für mich nie einen Anlass groß etwas zu ändern und eigentlich finde ich es gar nicht schlecht, dass mein Körper offensichtlich so effizient arbeitet.
Meine einzige Motivation etwas zu tun wäre wirklich besser bei Frauen anzukommen, aber dazu war der Leidensdruck bis jetzt noch nicht groß genug. Ich merke schon, dass meine Statur bei Frauen nicht unbedingt gefragt ist, aber bislang habe ich gehofft, das durch andere Eigenschaften wettmachen zu können. Meine engen Freunde haben mir auch immer versichert, dass es ihrer Ansicht nach nicht an meinem Aussehen scheitert. Aber da kann ich mir natürlich nicht zu 100 Prozent sicher sein, ob sie da mir gegenüber ehrlich sind.
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Re: Muskeln aufbauen: Ja oder nein?
Ich würde einmal schätzen, dass bei den Grundbedingungen das mit dem Muskelaufbau (ohne extra Mittelchen oder gar solchen arg zweifelhafter Art) nicht leicht wird. Vor allem wird er bei der anzunehmenden Genetik daraus nie einen alleinstehenden Pluspunkt machen können.
In dem Sinne sollte er es durchaus für das persönliche Besserfühlen probieren, aber riesigen Aufwand udn Herzblut würde ich unter den angenommenen Bedingungen nicht investieren. Es ist ein zu reduzierendes Defizit, aber Gewinnpunkte müssen wohl anderenorts gesucht werden.
Ich habe mit jahrelangem Training an der Grenze zum Leistungssport nicht viel ausgebaut. Die jetztige (schon zu viel Nichtmuskel-) Masse ist dann nach diesen Jahren und recht abruppter Trainingsreduktion durch Bundeswehr und später wegen Beruf nie wieder auf altem Niveau eingestiegenem Training aufgetreten.
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Muskeln aufbauen: Ja oder nein?
NBUC hat geschrieben:Ich würde einmal schätzen, dass bei den Grundbedingungen das mit dem Muskelaufbau (ohne extra Mittelchen oder gar solchen arg zweifelhafter Art) nicht leicht wird. Vor allem wird er bei der anzunehmenden Genetik daraus nie einen alleinstehenden Pluspunkt machen können.
In dem Sinne sollte er es durchaus für das persönliche Besserfühlen probieren, aber riesigen Aufwand udn Herzblut würde ich unter den angenommenen Bedingungen nicht investieren. Es ist ein zu reduzierendes Defizit, aber Gewinnpunkte müssen wohl anderenorts gesucht werden.
Ich habe mit jahrelangem Training an der Grenze zum Leistungssport nicht viel ausgebaut. Die jetztige (schon zu viel Nichtmuskel-) Masse ist dann nach diesen Jahren und recht abruppter Trainingsreduktion durch Bundeswehr und später wegen Beruf nie wieder auf altem Niveau eingestiegenem Training aufgetreten.
du meinst ausdauerschwimmen oder hast du echtes krafttraining betrieben?
ja, der threaersteller ist wohl ein echter hardgainer.
schneller stoffwechsel, und wenn jetzt plötzlich etwas mehr an kalorien reinkommt, dann wird der kröper wohl erstmal die thermogenese intensivieren und der effekt verpufft.
du wirst hart trainieren müssen und weit über deinem üblichen niveau essen müssen, um etwas zu erreichen.
das ist absolut möglich, aber eben nur, wenn mans wirkoich will.
halbherzig wird das nichts.
„Die Geschlechtsreife allein berechtigt noch nicht zur Inbetriebnahme der Geschlechtsorgane.“
Re: Muskeln aufbauen: Ja oder nein?
Mach es.
Geh ins Fitness.
Es ist gesund und wird dir gut tun.
Auch ich war bei einer Größe von 1,87 lange untergewichtig. Jetzt wiege ich so 84kg bei 14% Körperfett und es fühlt sich gut an.
Du solltest es jedoch nicht machen um dir dadurch großen Erfolg bei Frauen zu erhoffen, den bekommst du nämlich eher indem du mit Frauen sprichst und weißt, wie du mit ihnen umzugehen hast.
Ins Fitness gehst du für dich selber.
Warum frägst du dich überhaupt ob du gehen sollst oder nicht? Das ist doch eine kleine Entscheidung. Probier es aus und schau ob es dir gefällt. Geh einmal mit deinem Freund mit, er kann dir bestimmt einiges zeigen. Mich hat damals auch ein Freund drauf gebracht und es folgten die Monate, in denen ich die meiste Zeit mit Sport überhaupt verbracht habe.
Ich geb dir auch gleich noch einen Tipp was das essen angeht.
Ich mache mir sehr gerne einen Shake.
Bananen, Hafterflocken, Nüsse, Fruchtsagt, Magerquark
Das sind so die Hauptzutaten. Alles in Mixer und dann kannst du es trinken. Schmeckt supergut, geht wahnsinnig schnell, kostet nicht viel und ist von den Nährwerten her Topp.
Du kannst auch noch etwas Eiweißpulver hinein tun, dass hilft bei Muskelaufbau. Ich gebe auch gerne noch einen Schuss Leinöl rein. Es ist sehr gesund und der Körper braucht gesunde Fette.
Kreatin nehme ich auch noch.
Liebe Grüße
Marquardt
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Es ist gesund und wird dir gut tun.
Auch ich war bei einer Größe von 1,87 lange untergewichtig. Jetzt wiege ich so 84kg bei 14% Körperfett und es fühlt sich gut an.
Du solltest es jedoch nicht machen um dir dadurch großen Erfolg bei Frauen zu erhoffen, den bekommst du nämlich eher indem du mit Frauen sprichst und weißt, wie du mit ihnen umzugehen hast.
Ins Fitness gehst du für dich selber.
Warum frägst du dich überhaupt ob du gehen sollst oder nicht? Das ist doch eine kleine Entscheidung. Probier es aus und schau ob es dir gefällt. Geh einmal mit deinem Freund mit, er kann dir bestimmt einiges zeigen. Mich hat damals auch ein Freund drauf gebracht und es folgten die Monate, in denen ich die meiste Zeit mit Sport überhaupt verbracht habe.
Ich geb dir auch gleich noch einen Tipp was das essen angeht.
Ich mache mir sehr gerne einen Shake.
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Das sind so die Hauptzutaten. Alles in Mixer und dann kannst du es trinken. Schmeckt supergut, geht wahnsinnig schnell, kostet nicht viel und ist von den Nährwerten her Topp.
Du kannst auch noch etwas Eiweißpulver hinein tun, dass hilft bei Muskelaufbau. Ich gebe auch gerne noch einen Schuss Leinöl rein. Es ist sehr gesund und der Körper braucht gesunde Fette.
Kreatin nehme ich auch noch.
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Re: Muskeln aufbauen: Ja oder nein?
Es war auch Krafttraining dabei (aber noch ohne Extaeiweis etc.) , aber eben auch in Relation zu den anderen kein erkennbarer Zuwachs.Gahaltan hat geschrieben: du meinst ausdauerschwimmen oder hast du echtes krafttraining betrieben?
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Re: Muskeln aufbauen: Ja oder nein?
Wie hast Du denn genau trainert? Ich kenn nämlich genug Stories von Leuten, die deshalb keine Masse zugelegt haben, weil sie zwar Jahrelang, aber einfach auf die falsche Weise trainiert haben.NBUC hat geschrieben:Es war auch Krafttraining dabei (aber noch ohne Extaeiweis etc.) , aber eben auch in Relation zu den anderen kein erkennbarer Zuwachs.Gahaltan hat geschrieben: du meinst ausdauerschwimmen oder hast du echtes krafttraining betrieben?
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Re: Muskeln aufbauen: Ja oder nein?
Ich habe NBUC chon live gesehen. Er hält sich sehr gerade, das lässt nach dem, was ich über den Körper weiß auf gut trainierte Haltemuskulatur scließen. Die braucht die Wirbelsäule und wenn es der Wirbelsäule gut geht ist schon viel gewonnen. NBUC hat beim Training also etwas goldrichtig gemacht.
Muskeln, die nur der Show dienen, finde ich albern. Für mich sind Muskeln "gedanklich" mit dem Sport verbunden, bei oder für den man sie erworben hat. Ruderer haben mehr Muskeln im Oberkörper, Radfahrer in den Beinen. Sich Muskeln anzuschaffen, die zu nichts gut sind, halte ich für sinnlos.
Muskeln, die nur der Show dienen, finde ich albern. Für mich sind Muskeln "gedanklich" mit dem Sport verbunden, bei oder für den man sie erworben hat. Ruderer haben mehr Muskeln im Oberkörper, Radfahrer in den Beinen. Sich Muskeln anzuschaffen, die zu nichts gut sind, halte ich für sinnlos.
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Re: Muskeln aufbauen: Ja oder nein?
Da hast du mich ertappt. Gemeint habe ich natürlich "...nur ist es bei weitem kein KO-Kriterium für alle Frauen"Walter hat geschrieben:Logan 5 hat geschrieben: @ Darth Revan: wenn du Lust zum Muskelaufbautraining hast und dies bei dir grundsätzlich auch funktioniert, mache es einfach.
Wenn du dich da nur hin quälst und/oder du aufgrund einer Veranlagung kaum Gewicht zulegen kannst, würde ich es sein lassen. Sicher gibt es viele Frauen, die diese Art Figur nicht mögen, nur ist es bei weitem kein KO-Kriterium
Da irrst du imho aber ziemlich!
Für einige Frauen ist es ein absolutes KO-Kriterium wenn der Mann extrem dürr ist und ggf. sogar trotz einem Plus an Körperlänge (deutlich) weniger wiegt als die Frau.
Das viele Frauen nicht auf dürre Männer ansprechen, ist nun mal so. Dennoch bleiben noch viele Frauen, für die dürre Männer durchaus in Frage kommen.
Sollte der Threadersteller ein "Hardgainer" sein, wie ich es bin, ist nur mit außerordentlich hohem Aufwand ein bescheidenes Plus an Gewicht zu erreichen. Eine Ernährungsberaterin hat mich in meinem Fall gleich auf die nicht gegebene Verhältnismäßigkeit hingewiesen. Das sollte vorher berücksichtigt werden, um Enttäuschungen vorzubeugen.
Fitnesstraining aus Freude an der Sache und für die Gesundheit allgemein ist natürlich zu empfehlen.
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Re: Muskeln aufbauen: Ja oder nein?
Ich nehme an du fragst jetzt nach Belastungen udn Wiederholungen - weis ich nach all den Jahren nicht mehr. Wobei für den Sporteinsatz Muskelmasse ja auch nicht Primärziel war. Aber auch dasselbe Training hat ja unterschiedlich angeschlagen.ABChancenlos hat geschrieben:Wie hast Du denn genau trainert? Ich kenn nämlich genug Stories von Leuten, die deshalb keine Masse zugelegt haben, weil sie zwar Jahrelang, aber einfach auf die falsche Weise trainiert haben.NBUC hat geschrieben:Es war auch Krafttraining dabei (aber noch ohne Extaeiweis etc.) , aber eben auch in Relation zu den anderen kein erkennbarer Zuwachs.Gahaltan hat geschrieben: du meinst ausdauerschwimmen oder hast du echtes krafttraining betrieben?
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Re: Muskeln aufbauen: Ja oder nein?
Nee ich meinte jetzt, ob Du wie so viele hektisch an den Geräten gepumpt, oder ob Du Heavy-Duty-Training gemacht hast. Und dann natürlich ob Du das Ganze auch mit ner entsprechenden Ernährung unterfüttert hast.NBUC hat geschrieben:Ich nehme an du fragst jetzt nach Belastungen udn Wiederholungen - weis ich nach all den Jahren nicht mehr. Wobei für den Sporteinsatz Muskelmasse ja auch nicht Primärziel war. Aber auch dasselbe Training hat ja unterschiedlich angeschlagen.ABChancenlos hat geschrieben:Wie hast Du denn genau trainert? Ich kenn nämlich genug Stories von Leuten, die deshalb keine Masse zugelegt haben, weil sie zwar Jahrelang, aber einfach auf die falsche Weise trainiert haben.NBUC hat geschrieben:
Es war auch Krafttraining dabei (aber noch ohne Extaeiweis etc.) , aber eben auch in Relation zu den anderen kein erkennbarer Zuwachs.
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Re: Muskeln aufbauen: Ja oder nein?
Sie sollen hier ja dafür gut sein, Frauen zum Schwärmen zu bringen.Wuchtbrumme hat geschrieben: Sich Muskeln anzuschaffen, die zu nichts gut sind, halte ich für sinnlos.
Der Threadersteller hat sich nur noch nicht dazu geäußert, ob und was er selbst eigentlich sportlich will.. Denn dass es ohne "nachhaltige" Selbstmotivation nicht geht, - unabhängig davon, ob es dann auch praktisch geht -, darüber sind sich wohl alle einig.
Bs dahin st die Diskussion hier müßig (und bewegt sich zwischen Allgemeinplätzen, Spezialfällen und Glaubenssätzen, die niemandem, der nun was für sein Körpergefhl tun woill (oder auch nicht) einen Millimeter weiterhelfen.
Irgendwie führt dieser "Muskeln und Fitness"-Gedanke regelmäßig zu Debatten, die mich an diese merkwürdigen Ladengeschäfte erinnern, in denen nichts anderes als "Zusatzernährung", Pulsmesser, Fitness-Tracker und ähnliche Esoterik in futuristischen Verpackungen und mit gloriosen Namen für horrendes Geld an Gäubige verhökert werden.
Neulich versuchte ich mal Hafermehl zu kaufen. Zum Kochen und Backen. Ist leider hierzulande praktisch nicht für Endkunden erhältlich. Man kann es aber als "Zusatzernährung" für Pumper in Plastikverackungen bekommen, mit künstlichen Aromen versetzt, das Kilo für 10 Euro. Wer den Preis für ne Packung Haferflocken kennt, kann sich die Gewinne ausrechnen. Glaube versetzt (Geld)Berge.
Körpertraining benötigt eine gewisse Konstanz. Macht es Spaß? Fühlst du dich damit wohl? Wenn nämlich nicht, braucht man sich über alles andere keine Gedanken machen.
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