Tipps von einem, der es geschafft hat

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Lusu

Re: Tipps von einem, der es geschafft hat

Beitrag von Lusu »

NBUC hat geschrieben:Wenn man die Spielregeln nicht kennt/erfüllt, dann wird das aufch mit dem Spielen nichts.
Und wie willst du das Spiel lernen? Vorher lange theoretische Überlegungen helfen meiner Meinung nach nicht so sehr wie es einfach zu spielen. Ja, man verliert erstmal sehr oft. Aber dabei lernt man ja auch. Und man versteht das Spiel immer mehr und mehr.
NBUC hat geschrieben:Der eine hat das mit dem Schein auch abgeben nicht verstanden oder wie viele Kreuzchen er machen darf, der andere kann die Spielgebühr ggf nicht bezahlen.
Ich streite nicht ab, dass es viele Umstände geben kann, die einen ein großes Handicap geben. Aber wie gesagt: Man erhöhrt seine Chancen auf jeden Fall, wenn man oft spielt.
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Re: Tipps von einem, der es geschafft hat

Beitrag von NBUC »

Natürlich muss man sich dann versuchen die Grundlagen zu erarbeiten.

Aber das ist eben dann ein eigenständiger Problempunkt, welcher nicht mit "einfach mal üben" übergangen werden sollte.
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Re: Tipps von einem, der es geschafft hat

Beitrag von Versingled »

schmog hat geschrieben: Das Lottobeispiel/Vergleich höre ich immer wieder und hinkt. Mir sagt Lotto Null und Nichts!

Ich bringe das Glück wieder mit ins Spiel. Die richtige Frau zur richtigen Zeit am richtigen Ort kennen lernen.
Viel wichtiger ... all das Richtige dann auch wahrzunehmewn ...
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Re: Tipps von einem, der es geschafft hat

Beitrag von Versingled »

Lusu hat geschrieben: Ich streite nicht ab, dass es viele Umstände geben kann, die einen ein großes Handicap geben. Aber wie gesagt: Man erhöhrt seine Chancen auf jeden Fall, wenn man oft spielt.
Wenn man sich bei dem Spiel in jeder Hinsicht wohlfühlt auf jeden Fall. Ansonsten nicht ...
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Re: Tipps von einem, der es geschafft hat

Beitrag von NBUC »

Versingled hat geschrieben:
Lusu hat geschrieben: Ich streite nicht ab, dass es viele Umstände geben kann, die einen ein großes Handicap geben. Aber wie gesagt: Man erhöhrt seine Chancen auf jeden Fall, wenn man oft spielt.
Wenn man sich bei dem Spiel in jeder Hinsicht wohlfühlt auf jeden Fall. Ansonsten nicht ...
Wohlfühlen würde ich nicht einaml sagen, aber zumindest soweit Peilung zu haben überhaupt teilnehmen zu können und aus den wohl unvermeidlichen Anfangsfehlern lernen zu können.
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Re: Tipps von einem, der es geschafft hat

Beitrag von Lusu »

NBUC hat geschrieben:
Versingled hat geschrieben:
Lusu hat geschrieben: Ich streite nicht ab, dass es viele Umstände geben kann, die einen ein großes Handicap geben. Aber wie gesagt: Man erhöhrt seine Chancen auf jeden Fall, wenn man oft spielt.
Wenn man sich bei dem Spiel in jeder Hinsicht wohlfühlt auf jeden Fall. Ansonsten nicht ...
Wohlfühlen würde ich nicht einaml sagen, aber zumindest soweit Peilung zu haben überhaupt teilnehmen zu können und aus den wohl unvermeidlichen Anfangsfehlern lernen zu können.
Und woher weisst du, dass du soweit bist, wenn du es nicht probierst?
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Re: Tipps von einem, der es geschafft hat

Beitrag von Versingled »

Lusu hat geschrieben:
NBUC hat geschrieben:
Versingled hat geschrieben: Wenn man sich bei dem Spiel in jeder Hinsicht wohlfühlt auf jeden Fall. Ansonsten nicht ...
Wohlfühlen würde ich nicht einaml sagen, aber zumindest soweit Peilung zu haben überhaupt teilnehmen zu können und aus den wohl unvermeidlichen Anfangsfehlern lernen zu können.
Und woher weisst du, dass du soweit bist, wenn du es nicht probierst?
Gut ... "Peilung" hatte ich wohl nie, sonst hätte ich aus "Fehlern" gelernt. Wobei ... man kann nicht aus sich selber lernen. Wahrscheilich war ich deshalb nie "so weit" und hab' das "probieren" letztendlcih aufgegeben ...
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Re: Tipps von einem, der es geschafft hat

Beitrag von NBUC »

Lusu hat geschrieben:
Und woher weisst du, dass du soweit bist, wenn du es nicht probierst?
Ich probiere und stelle fest ich komme kein Stück weiter. Also muss ich wohl irgendetwas an den Startbedingungen/Startkenntnissen ändern, oder?
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Re: Tipps von einem, der es geschafft hat

Beitrag von Hoppala »

NBUC hat geschrieben: Ich probiere und stelle fest ich komme kein Stück weiter. Also muss ich wohl irgendetwas an den Startbedingungen/Startkenntnissen ändern, oder?
NBUC hat geschrieben:Natürlich muss man sich dann versuchen die Grundlagen zu erarbeiten.

Aber das ist eben dann ein eigenständiger Problempunkt, welcher nicht mit "einfach mal üben" übergangen werden sollte.
Der Problempunkt wird durch "Üben" nicht übergangen. sondern es eröffnet eine Perspektiv, ihn zu beseitigen.

Soviel zu "Startbedingungen ändern": sich selbst keine unnötigen gedanklichen Hindernisse in den Weg stellen.
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Re: Tipps von einem, der es geschafft hat

Beitrag von BartS »

ogor hat geschrieben:Du glaubst demnach eher, dass du etwas an dir hast, das deine Chancen bei Frauen generell schmälert, als dass du bislang schlicht und einfach noch nicht das Glück hattest, auf die Frau zu treffen, die von dir auch "mehr" will als nur zu reden?
Ja.
ogor hat geschrieben:Und was ist dann für dich die Konsequenz daraus? Du versuchst, dein "etwas" zu erkennen und wenn du es glaubst gefunden zu haben, dann versuchst du es zu "verbessern".
So der Plan. Wobei es nicht verkehrt ist, bei der Zahl der Dates nicht nachzulassen.
ogor hat geschrieben:Nur, wie willst du erfahren, was dieses "etwas" bei dir sein soll, falls es das überhaupt gibt? Du suchst ja offenbar schon seit Jahrzehnten erfolglos, dieses "etwas" bei dir zu finden.
Gute Frage. Zum einen brauche ich da ehrliche Menschen mit ehrlichen Meinungen. Zum anderen muss ich schauen, ob ich in den subjektiven Meinungen ein wiederholendes Muster erkenne, das auf etwas relevantes hindeutet.
ogor hat geschrieben: Manche würden nach einiger Zeit erfolglosem Suchen auch zu dem Schluss kommen, dass das, was man sucht, vielleicht gar nicht existiert ... aber jeder, wie er will. ;)
Ja, aufgeben könnte ich natürlich auch. Da ich aber keine anderen Baustellen in meinem Leben habe, werde ich mich noch eine Weile mit der Sache beschäftigen. :D
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Re: Tipps von einem, der es geschafft hat

Beitrag von Talbot »

Kann dem Standpunkt ´´Alles nur Glückssache´´ auch nicht zustimmen.
Glück/Pech spielt sicherlich in unser aller Leben eine gewisse Rolle, aber auch nur bis zu einem bestimmten Grad. Am stärksten dürfte der Einfluss von Glück auf unsere Entwicklung wohl noch in der Jugend sein. Wer mit 14-15 halt Glück hat und (trotz wer weiß wie großen Handycaps und sonstigen sozialen Problemen) bereits den ersten Partner findet, dessen Tendenz dazu AB zu werden dürfte eher sehr gering sein (trotz ggfalls immernoch vorhandener Probleme). Anders sieht es da wohl eher aus, wenn man bereits älter ist. Mit 35+ steigt erstens die Menge an Glück, die man benötigt um durch reines Glück in eine Beziehung zu kommen und zweitens wird eine (durch Glück) entstandene Beziehung in dem Alter (sehr wahrscheinlich bereits entstandene Schäden/Probleme ) nicht mehr einfach so hinbiegen.
Um an die Notwendigkeit/Abhängigkeit von Glück zu glauben habe ich einfach bereits zu viel gesehen/erlebt, was dagegen spricht.
In einem relativ großen Freundeskreis lernt man einfach eine ziemlich große Menge an sehr unterschiedlichen Menschen kennen.
Und dort kann ich einfach die Unterschiede im Verhalten mit dem anderen Geschlecht zwischen erfolgreichen und den weniger/garnicht erfolgreichen erkennen.
Die Häufung der ähnlichen Verhaltensweisen bei beiden Gruppen ist ziemlich auffällig und für mich die weit bessere Erklärung für die Unterschiede im Erfolg als ´´Glück´´.
Klingt für mich nicht umbedingt realistisch, dass ausgerechnet alle sich ähnlich verhaltenden Männer Glück bzw. auf der anderen Seite Pech haben sollten.
Habe ausserdem schon genügend Entwicklungen in die ein oder andere Richtung gesehen/miterlebt, um Glück für mich als Faktor auszuschließen. Macht einfach keinen Sinn, dass mehrere Leuten jahrelang das Pech gepachtet haben und dann auf einmal innerhalb von (relativ ) kurzer Zeit sich ein permanentes Glück genau dann einstellt, als sie sich enorm weiterentwickelt haben.
Habe genau das bei mir ähnlich erlebt.
Gesamte Schulzeit keinerlei Glück trotz bestehendem Freundeskreis sowie genügend Aktivitäten und keinerlei Probleme wie Mobbing usw. Dann Studium angefangen und irgendwann halt persöhnlich verändert inklusive stark verbesserten Auftreten und dann ein paar Jahre vereinzelt Glück gehabt (immernoch relativ wenig im Vergleich zur Anzahl der Sozialkontakte, aber immerhin). Irgendwann dann noch ein Stück weiterentwickelt/verändert und innerhalb von kurzer Zeit enorme Erfolge/Glück gehabt inklusive erster Freundin.
Natürlich hätte ich auch einfach weiterhin so wie zur Schulzeit bleiben können,aber dann hätte ich halt auch auf mein Glück warten müssen und wer weiß wie lange ich darauf hätte warten können.
Persöhnliche Weiterentwicklung bzw. Arbeiten an Schwachstellen >>>>>>>> Warten/Hoffen aufs Glück.
Und das geht meiner Meinung nach weit hinaus über bloßes Rausgehen und sozial sein/Freunde treffen/Freundeskreis pflegen.
Zwischen sozial sein/Freunde haben und einem souveränen und soliden Auftreten gegenüber Frauen liegen nunmal noch Welten.
Kenne einige Männer, die große Freundeskreise haben und sogar regelmäßig mit Frauen unterwegs sind und trotzdem läuft nie was.
Bei fast allen Männern (beschränke mich jetzt mal auf die Männer), die ich über Freunde/den Freundeskreis neu kennengelernt habe, hätte ich nach spätestens 1-2 Abenden/Partys, teilweise sogar bereits viel früher, sagen können, ob die großartig erfolgreich sind was Frauen angeht oder eher nicht.
Im Nachhinein betrachtet ist meine Quote was das angeht sehr gut. Man merkt einfach relativ schnell und gut (anhand von generellem Verhalten (den anderen Männern gegenüber/in der Gruppe), dem Auftreten, teilweise dem Aussehen, Mimik/Gestik, spezifischem Verhalten gegenüber Frauen (unabhängig davon ob single oder vergeben ) usw ), ob jemand erfolgreich bei Frauen ist oder eher nicht.
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Re: Tipps von einem, der es geschafft hat

Beitrag von Gahaltan »

Talbot hat geschrieben:Kann dem Standpunkt ´´Alles nur Glückssache´´ auch nicht zustimmen.
Glück/Pech spielt sicherlich in unser aller Leben eine gewisse Rolle, aber auch nur bis zu einem bestimmten Grad. Am stärksten dürfte der Einfluss von Glück auf unsere Entwicklung wohl noch in der Jugend sein. Wer mit 14-15 halt Glück hat und (trotz wer weiß wie großen Handycaps und sonstigen sozialen Problemen) bereits den ersten Partner findet, dessen Tendenz dazu AB zu werden dürfte eher sehr gering sein (trotz ggfalls immernoch vorhandener Probleme). Anders sieht es da wohl eher aus, wenn man bereits älter ist. Mit 35+ steigt erstens die Menge an Glück, die man benötigt um durch reines Glück in eine Beziehung zu kommen und zweitens wird eine (durch Glück) entstandene Beziehung in dem Alter (sehr wahrscheinlich bereits entstandene Schäden/Probleme ) nicht mehr einfach so hinbiegen.
Um an die Notwendigkeit/Abhängigkeit von Glück zu glauben habe ich einfach bereits zu viel gesehen/erlebt, was dagegen spricht.
In einem relativ großen Freundeskreis lernt man einfach eine ziemlich große Menge an sehr unterschiedlichen Menschen kennen.
Und dort kann ich einfach die Unterschiede im Verhalten mit dem anderen Geschlecht zwischen erfolgreichen und den weniger/garnicht erfolgreichen erkennen.
Die Häufung der ähnlichen Verhaltensweisen bei beiden Gruppen ist ziemlich auffällig und für mich die weit bessere Erklärung für die Unterschiede im Erfolg als ´´Glück´´.
Klingt für mich nicht umbedingt realistisch, dass ausgerechnet alle sich ähnlich verhaltenden Männer Glück bzw. auf der anderen Seite Pech haben sollten.
Habe ausserdem schon genügend Entwicklungen in die ein oder andere Richtung gesehen/miterlebt, um Glück für mich als Faktor auszuschließen. Macht einfach keinen Sinn, dass mehrere Leuten jahrelang das Pech gepachtet haben und dann auf einmal innerhalb von (relativ ) kurzer Zeit sich ein permanentes Glück genau dann einstellt, als sie sich enorm weiterentwickelt haben.
Habe genau das bei mir ähnlich erlebt.
Gesamte Schulzeit keinerlei Glück trotz bestehendem Freundeskreis sowie genügend Aktivitäten und keinerlei Probleme wie Mobbing usw. Dann Studium angefangen und irgendwann halt persöhnlich verändert inklusive stark verbesserten Auftreten und dann ein paar Jahre vereinzelt Glück gehabt (immernoch relativ wenig im Vergleich zur Anzahl der Sozialkontakte, aber immerhin). Irgendwann dann noch ein Stück weiterentwickelt/verändert und innerhalb von kurzer Zeit enorme Erfolge/Glück gehabt inklusive erster Freundin.
Natürlich hätte ich auch einfach weiterhin so wie zur Schulzeit bleiben können,aber dann hätte ich halt auch auf mein Glück warten müssen und wer weiß wie lange ich darauf hätte warten können.
Persöhnliche Weiterentwicklung bzw. Arbeiten an Schwachstellen >>>>>>>> Warten/Hoffen aufs Glück.
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Zwischen sozial sein/Freunde haben und einem souveränen und soliden Auftreten gegenüber Frauen liegen nunmal noch Welten.
Kenne einige Männer, die große Freundeskreise haben und sogar regelmäßig mit Frauen unterwegs sind und trotzdem läuft nie was.
Bei fast allen Männern (beschränke mich jetzt mal auf die Männer), die ich über Freunde/den Freundeskreis neu kennengelernt habe, hätte ich nach spätestens 1-2 Abenden/Partys, teilweise sogar bereits viel früher, sagen können, ob die großartig erfolgreich sind was Frauen angeht oder eher nicht.
Im Nachhinein betrachtet ist meine Quote was das angeht sehr gut. Man merkt einfach relativ schnell und gut (anhand von generellem Verhalten (den anderen Männern gegenüber/in der Gruppe), dem Auftreten, teilweise dem Aussehen, Mimik/Gestik, spezifischem Verhalten gegenüber Frauen (unabhängig davon ob single oder vergeben ) usw ), ob jemand erfolgreich bei Frauen ist oder eher nicht.
:good:
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Re: Tipps von einem, der es geschafft hat

Beitrag von NBUC »

Talbot hat geschrieben: Persöhnliche Weiterentwicklung bzw. Arbeiten an Schwachstellen >>>>>>>> Warten/Hoffen aufs Glück.
Und das geht meiner Meinung nach weit hinaus über bloßes Rausgehen und sozial sein/Freunde treffen/Freundeskreis pflegen.
Zwischen sozial sein/Freunde haben und einem souveränen und soliden Auftreten gegenüber Frauen liegen nunmal noch Welten.
Kenne einige Männer, die große Freundeskreise haben und sogar regelmäßig mit Frauen unterwegs sind und trotzdem läuft nie was.
Bei fast allen Männern (beschränke mich jetzt mal auf die Männer), die ich über Freunde/den Freundeskreis neu kennengelernt habe, hätte ich nach spätestens 1-2 Abenden/Partys, teilweise sogar bereits viel früher, sagen können, ob die großartig erfolgreich sind was Frauen angeht oder eher nicht.
Im Nachhinein betrachtet ist meine Quote was das angeht sehr gut. Man merkt einfach relativ schnell und gut (anhand von generellem Verhalten (den anderen Männern gegenüber/in der Gruppe), dem Auftreten, teilweise dem Aussehen, Mimik/Gestik, spezifischem Verhalten gegenüber Frauen (unabhängig davon ob single oder vergeben ) usw ), ob jemand erfolgreich bei Frauen ist oder eher nicht.
Du wärst dann wohl mal ein wertvoller special guest bei einem größeren Ab-Treff.

Bezgl. frühes Glück.
Mir scheint, dass Leute, die direkt bei ihrem ersten Fund lange bleiben dann sehr ähnliche Probleme haben, wenn es dann sagen wir mit um die 30 oder später doch noch einmal zerbricht. Das deutet darauf hin, dass eben nicht die Beziehungsfahrung sondern die Sucherfahrung wesentlcih ist.
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Re: Tipps von einem, der es geschafft hat

Beitrag von Gilbert »

NBUC hat geschrieben:Das deutet darauf hin, dass eben nicht die Beziehungsfahrung sondern die Sucherfahrung wesentlcih ist.
So ist es. Nach meinem Dafürhalten würde ich das gefühlt komplett trennen. Die Anbahnung einer Beziehung hat mit Beziehungserfahrung nicht viel gemein.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
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Re: Tipps von einem, der es geschafft hat

Beitrag von ogor »

Reinhard hat geschrieben:Wenn es denn überhaupt verzerrte Statistik ist, oder einfach ganz normale Statistik und irgendjemand muss ja am extremen Rand der Verteilung liegen.
Das sehe ich eben auch so. Einige scheinen hier tatsächlich zu glauben, dass JEDER eine Beziehung hat, solange er sich nur "richtig" verhält bzw. seine "Schwächen verbessert" hat. Und das halte ich für völlig unrealistisch.

Es wird immer Leute geben, die schlicht und einfach das Pech haben, keinen Partner zu haben. Und einige wenige, die auch lebenslang Single sind. So tragisch wie das für den Einzelnen ist: Das Leben ist weder statistisch gleichverteilt noch "gerecht" (in unserem Sinne von fair).
Lusu hat geschrieben:Also wenn ich nichts gemacht hätte, wäre ich jetzt immer noch AB.
Und das weißt du woher?

Du hast an der Lotterie teilgenommen. Ja, das war dein "Machen". Dass eine der Frauen zu dir gepasst hat, war Glück. Es sei dir gegönnt, nur würde ich dein "Machen" daran wirklich nicht überbewerten. Es hätte genauso gut sein können, dass du 20 Jahre lang erfolglos in der Singlebörse dich abgemüht hättest. Dein Glück zur Freundin kannst du nicht erzwingen. Das hast du oder hast du nicht.
BartS hat geschrieben:
ogor hat geschrieben:Nur, wie willst du erfahren, was dieses "etwas" bei dir sein soll, falls es das überhaupt gibt? Du suchst ja offenbar schon seit Jahrzehnten erfolglos, dieses "etwas" bei dir zu finden.
Gute Frage.
Du suchst etwas, von dem du nur annimmst, dass es existieren müsste, du aber gar nicht weißt, was du eigentlich suchst und du es auch nicht erkennen könntest, falls du es tatsächlich finden solltest. Viel Erfolg dabei! ;)
BartS hat geschrieben:
ogor hat geschrieben:Manche würden nach einiger Zeit erfolglosem Suchen auch zu dem Schluss kommen, dass das, was man sucht, vielleicht gar nicht existiert ... aber jeder, wie er will. ;)
Ja, aufgeben könnte ich natürlich auch. Da ich aber keine anderen Baustellen in meinem Leben habe, werde ich mich noch eine Weile mit der Sache beschäftigen. :D
Als Aufgeben einer Suche würde ich es bezeichnen, wenn man zumindest wüsste, dass das Gesuchte überhaupt existiert. Ansonsten wäre es sehr vernünftig, die Suche einzustellen, wenn man den Stein der Weisen auch nach 20 Jahren immer noch nicht gefunden hat. Vermutlich existiert er dann nämlich gar nicht.

Aber wie gesagt, dass ist deine Entscheidung, womit du deine Zeit verbringst und deine Gedanken beschäftigst.
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Re: Tipps von einem, der es geschafft hat

Beitrag von inVinoVeritas »

Talbot hat geschrieben:Kann dem Standpunkt ´´Alles nur Glückssache´´ auch nicht zustimmen.

Um an die Notwendigkeit/Abhängigkeit von Glück zu glauben habe ich einfach bereits zu viel gesehen/erlebt, was dagegen spricht. In einem relativ großen Freundeskreis lernt man einfach eine ziemlich große Menge an sehr unterschiedlichen Menschen kennen. Und dort kann ich einfach die Unterschiede im Verhalten mit dem anderen Geschlecht zwischen erfolgreichen und den weniger/garnicht erfolgreichen erkennen.
Die Häufung der ähnlichen Verhaltensweisen bei beiden Gruppen ist ziemlich auffällig und für mich die weit bessere Erklärung für die Unterschiede im Erfolg als ´´Glück´´.
Klingt für mich nicht umbedingt realistisch, dass ausgerechnet alle sich ähnlich verhaltenden Männer Glück bzw. auf der anderen Seite Pech haben sollten.
Du hast es nochmal gut beschrieben Talbot, die gleichen Beobachtungen mache ich auch in meinem Freundes- und Bekanntenkreis.
Die Gesamt-Attraktivität (bzgl. Optik, Ausstrahlung, Verhalten) entscheidet maßgeblich, wie häufig sich die Chance auf eine Beziehungsanbahnung (oder sei es auch nur einen ONS oder eine Knutscherei für einen Abend) ergibt. Es gibt eben nicht für jeden nur die Eine, der man bloß mit viel Glück über den Weg laufen muss, sondern unfassbar viele nette, hübsche Frauen mit denen man gut zusammenpassen würde. An der Gesamt-Attraktivität kann man (bis zu gewissen Grenzen natürlich) arbeiten und damit die Wahrscheinlichkeit enorm erhöhen, dass es nicht wieder der immergleiche Kumpel ist, der das Date ergattert - sondern auch mal man selbst.

Ich habe mir schon als Teenager angeschaut, was denn diese Typen so anders machen, die dauernd zig Verehrerinnen haben und schnell gelernt, dass es gewisse Muster und unterbewusste (Flirt-)Regeln gibt, nach denen ein Kennenlernen entweder auf der Kumpelschiene oder aber woanders landet. Das lustige ist ja, dass genau diese Unterschiede auch heute mit Anfang 30 noch genau so zu beobachten sind im Freundeskreis... wobei manch einer in den letzten Jahren eine Entwicklung durchgemacht hat, die zu offensichtlich zu vermehrten Chancen geführt hat.
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Re: Tipps von einem, der es geschafft hat

Beitrag von inVinoVeritas »

ogor hat geschrieben:
Reinhard hat geschrieben:Wenn es denn überhaupt verzerrte Statistik ist, oder einfach ganz normale Statistik und irgendjemand muss ja am extremen Rand der Verteilung liegen.
Das sehe ich eben auch so. Einige scheinen hier tatsächlich zu glauben, dass JEDER eine Beziehung hat, solange er sich nur "richtig" verhält bzw. seine "Schwächen verbessert" hat. Und das halte ich für völlig unrealistisch.
Ogor sowas hat hier meines Wissens keiner in der Form geäußert und niemand negiert die Tatsache, dass ein gewisses Maß Glück dazugehört.
Bei dir hört sich aber - um deine Aussage ins Gegenteil umzudrehen - danach an, dass jeder die gleichen Chancen hat und es hauptsächlich an Glück/Pech liegt, dass der eine immer wiederkehrend bei einer Frau zu landen vermag und der andere garnichts hinkriegt.
Ich habe schon mal erwähnt, dass "Glück" nichts anderes als das eintreten eines positiv erwünschten Ereignisses ist - und Zufallsereignisse verteilen sich in relativ gleicher Häufung. Es ist damit nicht erklärbar, dass der große immergleiche Teil von Männern (ca. 10% sind bis 30 noch Jungfrau) nichts hinbekommt während es bei allen anderen läuft.
Fühlt es sich eigentlich besser an, wenn man sich einredet dass es nur am Pech liegt? Damit kann man schließlich ganz bequem weiter abwarten und muss sich nicht mit persönlichen Defiziten auseinandersetzen, die vielleicht schon mehr als nur eine Chance grob verhindert haben.
ogor hat geschrieben: Es wird immer Leute geben, die schlicht und einfach das Pech haben, keinen Partner zu haben. Und einige wenige, die auch lebenslang Single sind. So tragisch wie das für den Einzelnen ist: Das Leben ist weder statistisch gleichverteilt noch "gerecht" (in unserem Sinne von fair).
Tragisch finde ich es eher, wenn man in abwartender passiver Haltung auf ein schicksalhaftes Glücksereignis hofft und es nie kommt. Ich bin froh, dass der schüchterne und erfolglose 16-jährige inVinoVeritas sich damals was von jenen abgeschaut hat, die super beim anderen Geschlecht ankamen und einiges davon adaptieren konnte, sonst wäre ich heute wohl AB.
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Re: Tipps von einem, der es geschafft hat

Beitrag von Gilbert »

inVinoVeritas hat geschrieben: Ich bin froh, dass der schüchterne und erfolglose 16-jährige inVinoVeritas sich damals was von jenen abgeschaut hat, die super beim anderen Geschlecht ankamen und einiges davon adaptieren konnte, sonst wäre ich heute wohl AB.
Ich habe das damals in meinem Freundes- und Bekanntenkreis auch so beobachtet und wahrgenommen wie du. Nur brachte mir das in der Erkenntnis nichts, denn ich habe mich für das Verhalten der Anderen fremd geschämt. Mir wurde dann allmählich bewußt, daß ich nicht so sein kann, wie das eigentlich bei der Beziehungsanbahnung erforderlich wäre und nie so agieren könnte.
Nun gut, das Thema AB ist mittlerweile für mich abgehakt und ich lebe in einer langjährigen Beziehung. Mit der großzügigen Unterstützung von guten Freunden, die mir entsprechend halfen....
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Re: Tipps von einem, der es geschafft hat

Beitrag von Tania »

Wenn ich mal ergänzen darf: natürlich liegt es sowohl am Glück als auch an der eigenen nicht ganz so marktkompatiblen Persönlichkeit ("Defizite" mag ich nicht schreiben, empfinde ich nicht so). Aber der dritte Punkt ist auch nicht unwichtig: die eigenen Ansprüche. Ich würde vmal schätzen, wenn ich mich mit 100 Nutzern dirser Plattform treffen würde, würden vielleicht 50% nicht meinen Geschmack treffen, und den anderen 50% würde ich nicht gefallen. Und der Eine, mit dem es vielleicht funken würde, ist der Notwendigkeit zum Opfer gefallen, auf ganze Zahlen zu runden.

Ach nee ... ich seh gerade, ich bin wohl zu optimistisch. Von den ersten drei Seiten des "Er sucht ..."-Bereiches passe ich gerade mal auf EINE Anforderungsspezifikation. Verdammt :( Na gut, dann eben nicht 50:50, sondern 99:1. Das Resultat bleibt dasselbe.
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Re: Tipps von einem, der es geschafft hat

Beitrag von Tania »

Wenn ich mal ergänzen darf: natürlich liegt es sowohl am Glück als auch an der eigenen nicht ganz so marktkompatiblen Persönlichkeit ("Defizite" mag ich nicht schreiben, empfinde ich nicht so). Aber der dritte Punkt ist auch nicht unwichtig: die eigenen Ansprüche. Ich würde mal schätzen, wenn ich mich mit 100 Nutzern dieser Plattform treffen würde, würden vielleicht 50% nicht meinen Geschmack treffen, und den anderen 50% würde ich nicht gefallen. Und der Eine, mit dem es vielleicht funken würde, ist der Notwendigkeit zum Opfer gefallen, auf ganze Zahlen zu runden.

Ach nee ... ich seh gerade, ich bin wohl zu optimistisch. Von den ersten drei Seiten des "Er sucht ..."-Bereiches passe ich gerade mal auf EINE Anforderungsspezifikation. Verdammt :( Na gut, dann eben nicht 50:50, sondern 1:99. Das Resultat bleibt dasselbe - 101 Singles.
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